Kompetenzen
Welche Kompetenzen erlerne ich?
Sie wollen die Gesunderhaltung Ihrer Kollegen und Kolleginnen optimal unterstützen! Sie wollen Verantwortung für das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGHM) übernehmen, wollen fundiert vorgehen und einen zertifizierten Nachweis über Ihr Wissen vorlegen können.
Wenn Sie die Ansprechperson an einer immer wichtiger werdenden Schnittstelle für Geschäftsführung und Belegschaft sind oder werden wollen, dann ist diese Spezialisierung die Richtige für Sie. Auf der Grundlage des in dieser Spezialisierung Gelernten können Sie das Betriebliche Gesundheitsmanagement in Ihrem Unternehmen verantworten oder auch als externe Kraft in Unternehmen unterstützend aktiv werden.
Durch diesen Lehrgang erwerben Sie 21 CEU (Continuing Education Units). Ergänzend kann Ihnen die DAM eine Bestätigung über 9 ECTS (European Credit Transfer System) ausstellen. Die Anerkennung der Punkte obliegt der jeweiligen Hochschule.
Zielgruppe & Zulassung
Wer wird zugelassen?
Zugelassen wird zum Spezialisierungslehrgang, wer:
- die Hochschulreife oder eine abgeschlossene Berufsausbildung nachweisen kann
- oder über fünf Jahre Berufserfahrung verfügt.
Sollten Sie diese Voraussetzungen nicht erfüllen, können Sie eine Einzelfallentscheidung bewirken.
Module
Welche Themen werden behandelt?
Im Spezialisierungslehrgang Betriebliches Gesundheitsmanagement wählen Sie aus dem nachfolgenden Modulangebot insgesamt sechs Module aus.
Das Pflichtmodul Grundlagen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements führt Sie in die Grundlagen ein, stellt Ihnen Ziele, Motive und Prozesse vor. Neben dem Pflichtmodul können Sie für diesen Spezialisierungslehrgang fünf weitere Module nach Bedarf und Interesse belegen.
Sie sind unsicher, welche Module Sie belegen sollen? Kontaktieren Sie uns für ein kostenloses telefonisches oder persönliches Beratungsgespräch.
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Fernstudieninhalte Betriebliches Gesundheitsmanagement - Spezialisierung in sechs Monaten
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1340 Personalführung
Studienbriefautor: Prof. Dr. Dietrich von der Oelsnitz
Inhalt:
1. Das Wirken der Führungskraft: Persönlichkeit – Verhalten – Situation
1.1 Das Menschenbild prägt unser Führungsverständnis
1.2 Der Eigenschaftsansatz
1.3 Der Verhaltenssatz
1.4 Der Situationsansatz
2. Die wichtigsten Aufgaben einer Führungskraft
2.1 Mitarbeiter richtig einsetzen
2.2 Ziele setzen
2.3 Konflikte regulieren
3. Institutionelle Rahmenbedingungen der Führung
3.1 Personelle und strukturelle Führung
3.2 Der unmittelbare Arbeitsplatz
3.3 Die Unternehmenskultur
Fazit: Wie Sie heute führen sollten
Studienziele:
Wenn Sie sich dieses Modul angeeignet haben
- erkennen Sie, wie die Eigenschaften des Führenden mit seinem Verhalten sowie der jeweiligen Führungssituation interagieren und in der Praxis bestmöglich aufeinander abzustimmen sind;
- können Sie die wichtigsten Führungsaufgaben angehen und hilfreiche Methoden zu ihrer effektiven Bewältigung heranzuziehen;
- erkennen Sie, wie sehr Ihr Führungsverhalten sich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter auswirkt, und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen;
- können Sie sich die Faktoren und Rahmenbedingungen nutzbar machen, die die traditionelle Führung durch Vorgesetzte in der Praxis hilfreich unterstützen können;
- verstehen Sie, weshalb und in welche Richtung sich die Führung von Mitarbeitern heute verändern muss.
Belegempfehlung:
Das Modul zur Personalführung sollte von allen Teilnehmenden belegt werden die theoretische Grundlagen kennen lernen wollen, wie Personal geführt werden kann oder soll.
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1361 Organisationsentwicklung
Studienbriefautor: Prof. Dr. Erwin Hoffmann
Inhalt:
1 Grundlagen der Organisation und deren Entwicklung
1.1Organisation als Untersuchungsgegenstand
1.2 Organisationsentwicklung
1.3 Wann entwickeln sich Organisationen?
1.4 Anpassungsleistungen des Unternehmens
1.5 Ziele von Organisationsentwicklungen
1.6 Die Umsetzung von Organisationsentwicklungsprojekten
1.7 Von der Organisationsentwicklung zum Change Management
2 Management von Organisationsentwicklung
2.1 Vorgehensweise und Modell
2.2 Wie es funktioniert: „Die Charta des Managements der Veränderungen“
3 Widerstand bei Organisationsentwicklungsprozessen
3.1 Change-Prozesse scheitern?
3.2 Wie zeigt sich Widerstand?
3.3 Ursachen für Widerstand bei Organisationsentwicklungsprozessen
3.4 Umgang mit Widerstand und mit „Widerständlern“
4 Ausgewählte Instrumente der Organisationsentwicklung
4.1 Spezialfall Innovationsmanagement
4.2 Analyse- und Beteiligungsformen
4.3 Neuere Instrumente der Steuerung von Change Projekten
5 Hilfe von außen: Einsatz von Unternehmensberatungen
5.1 Der sinnvolle Einsatz von Unternehmensberatungen
5.2 Tipps für die Auswahl von Unternehmensberatern
6 Zusammenfassung und Ausblick
Studienziele:
Nach der Bearbeitung dieses Moduls sollen Sie …
- wissen, was Organisationsentwicklung ist und wie sie sich als Disziplin entwickelt hat;
- Instrumente des Veränderungsmanagements und zum Umgang mit Widerstand in Organisationen kennengelernt haben;
- Vorgehensweisen, Instrumente und Modelle der Organisationsentwicklung beschreiben können;
- wissen, wie man bei Veränderungsprozessen professionell mit Unternehmensberatern zusammenarbeitet.
Belegempfehlung:
Die Herausforderung für Führungskräfte in Veränderungsprozessen ist enorm. Wir empfehlen dieses Modul vor allem denjenigen, die sich dieser Herausforderung stellen wollen.
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1480 Selbstmanagement
Studienbriefautorin: Prof. Dr. Monika Huesmann
Inhalt:
1 Grundlagen des Selbstmanagements
1.1 Der Begriff Selbstmanagement
1.2 Werte als Grundlage des Selbstmanagements
1.3 Ziele as Richtungsweiser im Selbstmanagement
1.4 Theoretische Ansätze für Selbstmanagement
1.5 Definition von Selbstmanagement
1.6 Selbstmanagement und neue Anforderungen des Arbeitslebens2 Rahmenbedingungen für das Selbstmanagement
2.1 Motivation und Volition
2.2 Lernen im Erwachsenenalter: Lebenslanges Lernen3 Kompetenzen und Selbstmanagement
3.1 Begriff und Systematik von Kompetenzen
3.2 Analyse und Reflexion von Kompetenzen4 Handlungsfelder des Selbstmanagements
Studienziele:
Wenn Sie sich dieses Modul mitsamt dem dazugehörigen Arbeitsbuch angeeignet haben, können Sie
- Selbstmanagement aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten;
- die Ziele und Werte des Selbstmanagements sowie die Anforderungen daran verstehen:
- den Zusammenhang zwischen Selbstmanagement und Kompetenzentwicklung nachvollziehen.
Belegempfehlung:
Dieses Modul wird allen Teilnehmenden empfohlen, die Wert auf persönliche Reflexion und Entwicklung legen – insbesondere Führungskräften und Personalverantwortlichen.
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2172 Personalentwicklung
Studienbriefautor: Prof. Dr. Erwin Hoffmann
Inhalt:
1 Personalentwicklung als Teil der Organisation und der Personalwirtschaft
1.1 Personalentwicklung als betriebliche Leistung
1.2 Definitionen
1.3 Arbeitsbereiche der Personalentwicklung
2 Strategische Personalentwicklung
2.1 Unternehmensstrategie und Personalentwicklung
2.2 Zielsetzung und Orientierung an Zielen
2.3 Von der Zielsetzung zur Planung und Umsetzung
2.4 Bedarfsanalyse
2.5 Die Planung der Personalentwicklung
3 Die Durchführung der Personalentwicklung
3.1 Verteilte Verantwortung
3.2 Notwendige Kompetenzen
3.3 Die Verantwortung der Führungskräfte
4 Personalentwicklungscontrolling
4.1 Ziele
4.2 Unterschiedliche Perspektiven, Ziele und Qualitätsvorstellungen
4.3 Mangelnde Nachhaltigkeit und Transferlücke
4.4 Prozesscontrolling
4.5 Klassische Instrumente
Studienziele:
Wenn Sie sich dieses Modul angeeignet haben,
- sind Ihnen die grundsätzlichen Aufgaben der Personalentwicklung im Unternehmen bekannt,
- kennen Sie die Herausforderungen, die strategische Personalentwicklungsarbeit und prozessbegleitendes Personalentwicklungscontrolling bieten,
- wissen Sie, welches Anforderungsprofil an eine Person gestellt werden sollte, die sich hauptamtlich mit Personalentwicklung befasst.
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2185 Grundlagen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Pflichtmodul
Studienbriefautor: Prof. Dr. Ulrich Wicher
Inhalt:
Einleitung
1 Grundlagen
1.1 Veränderungen der Arbeitswelt und BGM
1.2 Begriffliches Verständnis von Gesundheit
1.3 Begriffliches Verständnis von Management und Gesundheitsmanagement
1.4 Rechtliche Rahmenbedingungen
2 BGM und dessen betriebliche Integration
2.1 Motive für ein BGM
2.1 BGM und Personalmanagement
2.3 Instrumente betrieblicher Gesundheitsförderung im Rahmen des Personalmanagements
2.4 Gestaltung der Führungsaufgabe
3 Handlungsfelder des BGM
3.1 Stress und Gesundheit
3.2 Burn-out und Bore-out
3.3 Resilienz
3.4 Work-Life-Balance
3.5 Age Management
3.6 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und Mitarbeitergespräche
3.7 Präsentismus
3.8 Neuro-Enhancement und Suchtverhalten
4 Umsetzung des BGM
4.1 BGM als Prozess
4.2 Umsetzungskonzept des BGM
Fazit
Studienziele:
Nachdem Sie das Modul durchgearbeitet haben, sind Sie vertraut mit
- den Begriffen, Zielen und Motiven des Betrieblichen Gesundheitsmanagements,
- mit dem organisatorischen und inhaltlichen Zusammenhang von Personalwesen und Betrieblichem Gesundheitsmanagement,
- mit den wichtigen Handlungsfeldern des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und ihren Inhalten
- mit dem Umsetzungsprozess eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements und
- mit Möglichkeiten und Grenzen der Erfolgskontrolle.
Belegempfehlung:
Dieses Modul empfehlen wir allen Teilnehmenden mit Personalverantwortung und allen Teilnehmenden, die in ihrem Unternehmen ein Betriebliches Gesundheitsmanagement entwickeln oder pflegen wollen.
Prof. Dr. Ulrich Wicher ist Autor eines Artikels zur Erfolgsmessung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement.
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2341 Psychologische Grundlagen im Personalmanagement
Studienbriefautorin: Prof. Dr. Monika Huesmann
Inhalt:
1 Psychologie im Personalmanagement
1.1 Was wird unter Psychologie verstanden?
1.2 Handlungsfelder im Personalmanagement aus psychologischer Perspektive
1.3 Personalmanagement zwischen organisationalen und individuellen Zielen
2 Grundwissen: das Individuum in der Organisation
2.1 Das Individuum: Motivation von Menschen in der Arbeitswelt
2.2 Die Gruppe: Teamarbeit
2.3 Die Organisation: die Organisation als soziales System
2.4 Psychologische Aspekte der Mensch-Maschine-Interaktion
3 Grundlegende Fähigkeiten für Personalmanagerinnen und Personalmanager
3.1 Analytische Kompetenz
3.2 Beobachten
3.3 Bewerten
3.4 Kommunizieren
4 Einsatz psychologischer Grundkenntnisse und Fähigkeiten in der Praxis
4.1 Gespräche mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
4.2 Die Verteilung von Personalaufgaben zwischen Personalmanagement und Führungskräften
Studienziele:
Wenn Sie sich dieses Modul angeeignet haben
- kennen Sie die zentralen psychologischen Grundlagen aus betriebswirtschaftlicher Sicht
- wissen Sie Bescheid über die Stellung des Individuums in der Organisation und die Struktur der Organisation als sozialem System
- verstehen Sie wie sich Teams entwickeln und welche Phasen diese durchlaufen
- sind Sie vertraut mit grundlegende psychologischen Fähigkeiten, die im Personalmanagement erforderlich sind
Belegempfehlung:
Dieses Modul empfiehlt die DAM Teilnehmenden, die die Bedeutung psychologischer Grundlagen im Personalmanagement verstehen wollen und den Wunsch haben ihre Rolle in der Organisation psychologisch reflektiert ausfüllen zu können.
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2400 Akteure und Prozesse im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Studienbriefautorin: Dr. Ursula Reck-Hog
Inhalt:
1 Akteure im BGM
1.1 Interne Akteure
1.2 Externe Akteure
2 Führung und Gesundheit
2.1 Rahmenbedingungen schaffen
2.2 Gesundheitsgerechte Führung
3 Aufgaben und Prozesse
3.1 Vorbereitungsphase
3.2 Ist-Analyse
3.3 Handlungsplanung und Umsetzung
3.4 Bewertung des Erfolgs
Studienziele:
Nachdem Sie sich das Modul angeeignet haben, können Sie folgende Fragen beantworten:
- Welche internen und externen Akteure sollten im Bereich betriebliches Gesundheitsmanagement zusammenarbeiten?
- Welche Aufgaben kommen der Führung im Kontext eines betrieblichen Gesundheitsmanagements zu?
- Wie kann das betriebliche Gesundheitsmanagement organisatorisch verankert werden?
- Welche zentralen Prozesse umfasst die Einführung und Weiterentwicklung eines ganzheitlichen betrieblichen Gesundheitsmanagements?
- Welche Ansätze zur Erfolgsbewertung liegen im betrieblichen Gesundheitsmanagement vor?
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2411 Handlungsfelder und Instrumente des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
Studienbriefautorin: Dr. Ursula Reck-Hog
Inhalt:
1 Interventionsformen und Instrumente der betrieblichen Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention
1.1 Begriffe und Grundkonzeptionen
1.2 Verhaltenspräventive und verhältnisbezogene Interventionsansätze und Instrumente
2 Handlungsfelder des BGM: Gesundheitsförderung und Prävention
2.1 Bewegung, Ausdauer und Kraft
2.2 Ernährung
2.3 Suchtprävention
2.4 Stressmanagement und Ressourcenstärkung
2.5 Führungskultur und gesundheitsförderliche betriebliche Rahmenbedingungen
2.6 Arbeitsschutz: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit
2.7 Betriebliches Eingliederungsmanagement
Studienziele:
Sie können nach Bearbeitung des Modul folgende Fragen beantworten:
- Welche Interventionsformen lassen sich im Betrieblichen Gesundheitsmanagement unterscheiden?
- Welche Interventionsansätze und Instrumente liegen bei der betrieblichen Gesundheitsförderung und betrieblichen Krankheitsprävention vor?
- Welche zentralen Handlungsfelder umfasst ein Betriebliches Gesundheitsmanagement?
Belegempfehlung:
Teilnehmende, die im Betrieblichen Gesundheitsmanagement tätig sind oder werden wollen, ist dieses Modul auf jeden Fall zu empfehlen.
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2420 Arbeitsschutz und Betriebliches Eingliederungsmanagement
Studienbriefautorin: Dr. Ursula Reck-Hog
Inhalt:
1 Arbeitsschutz
1.1 Zielsetzungen und gesetzliche Grundlagen
1.2 Organisation des Arbeitsschutzes und zentral Agierende
1.3 Gefährdungsbeurteilung
1.4 Bewertung der Ergebnisqualität: Instrumente und Kennzahlen
2 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
2.1 Zielsetzungen und rechtliche Rahmenbedingungen
2.2 Gestaltung des BEM-Prozesses
2.3 Erfolgsfaktoren
Fazit
Studienziele:
Nach Erarbeitung dieses Moduls werden Sie wissen
- welche Zielsetzungen und rechtlichen Rahmenbedingungen für das Handlungsfeld Arbeitsschutz bestehen;
- wie der Arbeitsschutz organisatorisch verankert werden kann;
- wie die Gefährdungsbeurteilung zu gestalten ist;
- welche Kennzahlen für die Bewertung der Ergebnisqualität im Bereich Arbeitsschutz relevant sind;
- welche Zielsetzungen und gesetzlichen Rahmenbedingungen mit der betrieblichen Wiedereingliederung verbunden sind;
- welche Prozessschritte das betriebliche Eingliederungsmanagement umfasst;
- welche zentralen Erfolgsfaktoren für das betriebliche Eingliederungsmanagement konstitutiv sind:
Belegempfehlung:
Dieses Modul wird vorbehaltlos allen Teilnehmenden empfohlen, die für Belange des Arbeitsschutzes und des Betrieblichen Eingliederungsmanagements verantwortlich sind oder werden wollen.
So funktioniert der Fernlehrgang
Der Ablauf
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Leistungen
In den Fernstudiengebühren sind enthalten:
- digitale Studienbriefe (wünschen Sie die Lieferung Ihrer Studienmaterialien auch in gedruckter Form, ist dies gegen eine Servicepauschale möglich)
- Bereitstellung der Prüfungen/ Assignments
- zeitnahe Korrektur und Bewertung der Assignments
- jederzeit umfassende Betreuung, Beratung und Unterstützung durch das DAM-Team und Tutoren/Tutorinnen aus Ihrem Fachgebiet
- moderierte Chats im virtuellen Seminarraum
- digitale Lernangebote (Videos, Präsentationen und mehr)
- Studierendenrabatt auf diverse Fachzeitschriften und Zeitungen
Was kostet der Lehrgang
Gebühren
Sie haben die Möglichkeit zu entscheiden, in welchem Zahlungsmodus Sie Gebühren bezahlen:
- Verkürzter Zahlungsmodus: 3 Monatsraten zu 315 € = 945 € oder
- Regulärer Zahlungsmodus: 6 Monatsraten zu 165 € = 990 € oder
- Verlängerter Zahlungsmodus: 12 Monatsraten zu 90 € = 1.080 €
Übrigens: Ihr gewählter Zahlungsmodus hat keinen Einfluss auf Ihre Lehrgangs- und Betreuungszeit. Reguläre Lehrgangsdauer ist sechs Monate mit der kostenlosen Möglichkeit auf zwölf Monate zu verlängern!
Geballte Kompetenz:
Die DAM-Expertinnen und -Experten.
Studienbriefautor

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