Das italienische Wort „galleria“ steht für einen langen Gang mit Säulen. Ursprünglich war damit nur ein Ort in den Uffizien in Florenz gemeint, an dem die Medici Ausstellungen organisierten. Heute verstehen wir darunter die kompletten Räumlichkeiten eines Hauses, das nicht nur Ausstellungen organisiert, sondern beispielsweise auch Auktionen durchführt und Kunst an Interessierte verkauft. Meist deuten wir eine Galerie als kleine Schwester eines Museums, oft als spezielle Förderin moderner Kunst oder bisher noch unbekannter Künstler. Verdient wird an einer vorher vereinbarten Provision. Im Übrigen verwenden wir das Wort Galerie allerdings auch für die oberen Ränge in einem Theater oder für Emporen und Ladenpassagen.

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