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21. Juli 2015 | von Rebecca Baasch

52: Kreativitätstechniken III: Die Negativkonferenz

Eigentlich heißt es immer, man solle nicht alles so negativ sehen. Ich gebe Ihnen aber genau diesen Tipp: Werden Sie Schwarzmaler – und zwar mit Hilfe der Kreativitätstechnik „Negativkonferenz“.

Sie funktioniert folgendermaßen: In einer klassischen Brainstorming-Situation wird der Blick auf die Aufgabe umgedreht. Anstelle von Lösungen suchen Sie nun Probleme. Heben Sie negative Merkmale und Kritikpunkte deutlich hervor. Und keine Scheu, Sie dürfen dabei gerne übertreiben. Die Ergebnisse dienen Ihnen als Vorlage für die weitere Ideenfindung, zum Beispiel in einem „normalen“ Brainstorming. Die Methode „Negativkonferenz“ eignet sich besonders gut, um ein Alleinstellungsmerkmal zu erarbeiten.

Rebecca Baasch
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