Bei einem Unternehmen, das im Bereich künstliche Intelligenz tätig ist, wird es vermutlich bald eine Neuigkeit geben. Auch wenn dieses Vorhaben eher aus einem Scherz entstanden ist, zeigt es doch, dass das Unternehmen seine Vision der sinnvollen Nutzung weiter vorantreiben möchte. An der Eingangstür des Unternehmens sollen nach den bisherigen Plänen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bald von künstlicher Intelligenz mit Namen begrüßt werden. „Uns geht es nicht darum, zu registrieren, wer wann zur Arbeit kommt und wer wann wieder geht. Bei uns gibt es Vertrauensarbeitszeit und das wird auch so bleiben“, so ein Geschäftsführer. „Allerdings möchten wir unsere Vision der Nutzung künstlicher Intelligenz nutzen. Zudem werden sich viele weitere Möglichkeiten ergeben. Beispielsweise könnten wir mit dem Eintritt der Mitarbeiterin oder des Mitarbeiters bereits den Computer hochfahren, sodass sie oder er direkt mit der Arbeit beginnen kann. Gegebenenfalls könnten wir auch bereits einen Fahrstuhl organisieren um die Wartezeit zu reduzieren. Und vor allem könnten wir endlich den chipkartenbasierten Einlass abschaffen. Das würde heißen, dass niemand mehr die Chipkarte dabei haben muss.“
Sicherlich werden diesem Unternehmen auch noch weitere Möglichkeiten einfallen um noch mehr sinnvolle künstliche Intelligenz zu nutzen.
Elmar Stein