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15. Januar 2018 | von Anika Földi

Berufsrückkehr nach Krankheit gewinnt an Bedeutung

Nach einer längeren Krankheit an den Arbeitsplatz zurückzukehren, ist für viele Betroffene ein großer Schritt. Um die Wiedereingliederung zu unterstützen, können bei der Bundesagentur für Arbeit Maßnahmen und Hilfen beantragt werden. Dabei kann es sich beispielsweise um technische Hilfen wie spezielle Tastaturen oder Schreibtische handeln. Sowohl die Zahl der Anträge als auch die absolute Menge der bewilligten Maßnahmen ist in den letzten Jahren angestiegen. Ergebnis der Förderung ist, dass mehr als die Hälfte der unterstützten Personen im Anschluss an die Maßnahme wieder beschäftigungsfähig waren und in den Job zurückkehren konnten. Die häufigsten Gründe für Reha-Maßnahmen sind weiterhin Probleme mit dem Stütz-/Bewegungsapparat, z. B. Rücken- oder Knieerkrankungen sowie psychische Behinderungen, z. B. Depressionen. Weitere Infos hier .

 

Anika Földi
Anika Rosche (geb. Földi) hat Medienwirtschaft studiert, eine Ausbildung zur Verlagskauffrau absolviert sowie Zertifzierungen als Personal- und Projektmanagerin abgeschlossen. Sie ist Geprüfte Personalmanagerin (DAM) und arbeitet heute als Projekt Manager People & Culture bei einem Medienkonzern (TV).
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