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23. August 2021 | von Anika Földi

Das neue Normal: Top oder Flop?

Die Welt des Arbeitens hat sich verändert, seitdem die Corona-Pandemie viele Mitarbeitende ins Homeoffice gezwungen hat. Vielerorts wurde dieser Schritt mit Begeisterung aufgenommen, denn Homeoffice war zuvor bei vielen Unternehmen nicht gewünscht. Durch die Praxis hat sich gezeigt, dass eine Veränderung in der Haltung der Unternehmensführungen eingetreten ist und vielerorts die Vorteile von Homeoffice erkannt wurden. Die Planungen der Unternehmen zum „neuen Normal“ schreiten voran oder sind gar abgeschlossen. Doch je weiter diese voranschreiten, desto mehr Stimmen werden laut, dass Homeoffice doch nicht in dem Ausmaß die richtige Lösung sein könnte, wie es nun von zahlreichen Unternehmen angedacht wird. Gerade die soziale Integration neuer Mitarbeitenden stellt oft eine noch ungelöste Aufgabe dar. Auch dass nicht alle Tätigkeiten von zu Hause ausführbar sind oder zahlreiche Mitarbeitende lieber eine strikte Trennung zwischen Arbeitsplatz und Privatleben haben, wird bei manchem Konzept nicht mitbedacht. Und auch die Führung steht bei der digitalen Form des Arbeitens vor der Herausforderung, dass Körpersprache nicht wahrgenommen wird wie dies im persönlichen Austausch der Fall wäre.

Wie gehen Sie diese Themen in Ihrem Unternehmen an? Lesen Sie mehr im Humanresourcesmanager zu den Herausforderungen bei der Planung des neuen Normal.

Anika Földi

Anika Földi
Anika Rosche (geb. Földi) hat Medienwirtschaft studiert, eine Ausbildung zur Verlagskauffrau absolviert sowie Zertifzierungen als Personal- und Projektmanagerin abgeschlossen. Sie ist Geprüfte Personalmanagerin (DAM) und arbeitet heute als Projekt Manager People & Culture bei einem Medienkonzern (TV).
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