Die Fridays for Future Bewegung hat große Wellen geschlagen und erneut das Bewusstsein vieler auf Umweltschutzaspekte gelenkt. Doch kennen Sie auch die Initiative Entrepreneurs for Future? In dieser haben sich über 4.000 Unternehmer zusammengeschlossen, die sich für Themen wie Kohleausstieg, Begrenzung der Erderwärmung und die Mobilitätswende stark machen wollen. Einige engagierte Unternehmen wie der Werkzeugfachhandel Weber gehen mit gutem Beispiel voran und setzen bereits zahlreiche Maßnahmen um. Dies bringt gleichzeitig einen nicht zu unterschätzenden Wettbewerbsvorteil mit sich: auch kleine und mittelständische Unternehmen, die auf dem herrschenden Bewerbermarkt neben großen Unternehmen untergehen würden, haben dadurch ein für Millennials attraktives Herausstellungsmerkmal, das Bewerbungen nach sich zieht. Wichtig ist dabei, auch tatsächlich Maßnahmen umzusetzen. Und dies verlangt zumeist eine langfristige Anpassung des Geschäftsmodells, um dem Klimaschutz Priorität einzuräumen.
Lesen Sie mehr dazu im Humanresourcesmanager
Anika Földi