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11. September 2017 | von Anika Földi

Mehrwert des flexiblen Arbeitens: eine Geschlechterfrage?

Wie stehen Sie zu flexiblen Arbeitszeiten? Seit Jahren wird debattiert, ob dies den Arbeitnehmern entgegenkommt, weil sie besser auf private Termine reagieren können oder ob aufgrund der ständigen Erreichbarkeit mehr Stress erzeugt wird als in starren Arbeitszeitmodellen. Ein Arbeitspapier der Hans Böckler Stiftung hat nun anhand einer Auswertung von Daten der Jahre 2011 und 2012 herausgefunden, dass dieser Effekt geschlechtsspezifisch zu sein scheint. So können Frauen deutlich besser mit der Flexibilität umgehen, sodass sie die zur Verfügung stehende Zeit für private Themen und Aufgaben nutzen. Männer hingegen können laut der vorliegenden Ergebnisse deutlich schlechter abschalten und von Arbeitsthemen in der Freizeit Abstand nehmen. Wie sind Ihre eigenen Erfahrungen damit?
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Anika Földi
Anika Rosche (geb. Földi) hat Medienwirtschaft studiert, eine Ausbildung zur Verlagskauffrau absolviert sowie Zertifzierungen als Personal- und Projektmanagerin abgeschlossen. Sie ist Geprüfte Personalmanagerin (DAM) und arbeitet heute als Projekt Manager People & Culture bei einem Medienkonzern (TV).
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