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22. Juni 2020 | von Anika Földi

Personalarbeit: Chancen aus der Krise

Dieser Tage wird den HR-Abteilungen in den Unternehmen viel abverlangt. Der durch die Pandemie verursachte schnelle Wechsel ins Homeoffice stellt viele neue Anforderungen an die Beratung und Untertützung der HR-Abteilungen. Gerade von asiatischen Unternehmen können wir viel lernen in Bezug auf die Aufstellung von Krisenplänen, vorausschauende Kommunikation und individuelle Unterstützung in Bezug auf sämtliche Themen, die nun in den Fokus gerückt sind (z. B. Remote Management, Isloation, Risikogruppen, doppelte Belastung durch Familie und Arbeit). So herausfordernd die Situation auch sein mag, ist sie dennoch eine Möglichkeit für HR, sich zu profilieren und für die Zukunft ein positives Image aufzubauen. Dafür ist besondere Resilienz der Mitarbeitenden in HR erforderlich, um der hohen Arbeitslast mit positiver Hands-on-Mentalität zu begegnen. Dabei sollte der Blick der HR-Abteilung jedoch nicht nur auf das hier und jetzt gerichtet sein, sondern sich bereits in der Krise für die Zeit danach vorbereiten und Maßnahmen treffen, um eine reibungslose Rückkehr in den – dann vermutlich veränderten – Arbeitsalltag zu gewährleisten.

Lesen Sie mehr zu den Chancen und Herausforderungen für HR in und nach der Krise bei Haufe .

Anika Földi

Anika Földi
Anika Rosche (geb. Földi) hat Medienwirtschaft studiert, eine Ausbildung zur Verlagskauffrau absolviert sowie Zertifzierungen als Personal- und Projektmanagerin abgeschlossen. Sie ist Geprüfte Personalmanagerin (DAM) und arbeitet heute als Projekt Manager People & Culture bei einem Medienkonzern (TV).
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