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11. Januar 2021 | von Anika Földi

Qualifizierungsangebote nach der Pandemie

Wie hat sich Ihr Unternehmen in der Pandemie dem Thema Qualifizierung genähert? Wurden die vorhandenen Angebote digital umgestellt, wurden neue Angebote geschaffen, gab es keine Möglichkeiten zur Weiterbildung mehr oder wurde die Zeit der Kurzarbeit gar zur Weiterbildung genutzt? Es gibt vielfältige Ansätze dazu, wie sich Unternehmen aufstellen können. Nach einem Diskussionspapier des Stifterverbands und McKinsey wurden aufgrund der Pandemie mehr als die Hälfte der Weiterbildungsangebote digitalisiert (vor der Krise: etwas mehr als ein Drittel). Danach haben die meisten Unternehmen die Wichtigkeit von Qualifizierung erkannt und fest auf der Agenda stehen. Nichtsdestotrotz sind vielerorts Budgetkürzungen erforderlich (gewesen). Die Pandemie hat zwar einen Denkanstoß geliefert, aber auch grundsätzlich wird im Diskussionspapier empfohlen, die Aus- und Weiterbildung neu zu denken: Schwerpunkte sollten hier neue Lernformate, die Ermittlung der tatsächlich benötigten Fähigkeiten, die Evaluation des Lernerfolgs und Konzepte für den Aufbau der IT-Infrastruktur sowie dezentrales Lernen sein.

Lesen Sie im Handesblatt oder in der Studie mehr dazu.

Anika Földi

Anika Földi
Anika Rosche (geb. Földi) hat Medienwirtschaft studiert, eine Ausbildung zur Verlagskauffrau absolviert sowie Zertifzierungen als Personal- und Projektmanagerin abgeschlossen. Sie ist Geprüfte Personalmanagerin (DAM) und arbeitet heute als Projekt Manager People & Culture bei einem Medienkonzern (TV).
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