In den vergangenen Jahren hat man ihn eher selten verspürt, in Zeiten des Fachkräftemangels schwingt er sich jedoch zu neuen Höhen auf: Lokalpatriotismus. Gerade im Recruiting für lokalverbundene Privatunternehmen in ländlichen Regionen oder für die eine oder andere Position bei der Stadt wird versucht, mit dem regionalen Ansatz neue Mitarbeitende zu gewinnen. Da passiert es schon einmal, dass eine Anzeige in einem Dialekt geschaltet wird und für den Außenstehenden eher befremdlich daherkommt. Inwieweit der Erfolg dieser Stellenanzeigen höher ist als bei der „klassischen“ Anzeige bleibt abzuwarten. Unbestritten ist aber, dass er den damit werbenden Unternehmen in der jeweiligen Region zu einem besseren Image verhilft – nicht nur bei potenziellen neuen Mitarbeitenden.
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