Wie sieht das Onboarding in Ihrem Unternehmen aus? Die
Digitalisierung vieler Arbeitsplätze im Schnelldurchlauf in 2020 hat
zahlreiche Unternehmen vor große Herausforderungen gestellt. Denn
vielen ist nicht bewusst, dass ein gutes Onboarding bereits vor dem
ersten Arbeitstag startet – egal ob virtuell oder vor Ort. Das
sogenannte Pre-Boarding beginnt nach der gegenseitigen Entscheidung
füreinander und sollte erste persönliche Kontaktaufnahmen beinhalten,
vielleicht erste Kennenlernen mit dem Team und optimalerweise sogar
erste Informationen zur Einarbeitung. Ist der erste Arbeitstag
gekommen, sollte vor allem die Technik vorbereitet sein. Insbesondere
in Zeiten von Remote-Onboardings ein wichtiger Erfolgsfaktor. Zwar ist
ein Onboarding zumeist eine Teamaufgabe, jedoch ist auch wichtig, dass
eine direkte Ansprechperson zur Verfügung steht, die bei Fragen und
Unsicherheiten weiterhilft. Dennoch wichtig: Einarbeitungsprozesse
sind keine Einbahnstraße – auch der neue Mitarbeitende hat einen Teil
beizutragen und sollte aktiv nach Feedback fragen. Von
Unternehmensseite bietet es sich an, regelmäßige Feedbackgespräche zu
planen, um Situationen der Über- oder Unterforderung zu vermeiden bzw.
rechtzeitig zu erkennen. Wie in allen zwischenmenschlichen Beziehungen
gilt generell auch für das Onboarding: Kommunikation ist der Schlüssel
– zusätzlich zu fachlichen Themen ist auch ein informeller Austausch
von Bedeutung, um neue Mitarbeitende in Teams zu integrieren.
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