An der DAM lernen Sie im Lehrgang Certified Real Estate Manager (DAM) Tools und Techniken der Managementlehre, Inhalte der Immobilienwirtschaft sowie Grundlagen des Marketings kennen. Teilnehmende, die planen sich selbstständig zu machen, werden darüber hinaus in die Grundlagen der Existenzgründung eingeführt. Das Ziel des Lehrgangs ist es den Teilnehmenden die fachlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden zu vermitteln, die sie auf das Management im Immobiliensektor vorbereiten.
Durch diesen Lehrgang erwerben Sie 52 CEU (Continuing Education Units). Ergänzend kann Ihnen die DAM eine Bestätigung über 22 ECTS (European Credit Transfer System) ausstellen. Die Anerkennung der Punkte obliegt der jeweiligen Hochschule.
- 12 aus 30 Modulen in 4 Clustern wählbar
- 100% Online
- auf Wunsch gedruckte Materialien
Lernskripte, Videos, Online-Seminare, Diskussionen, Präsentationen, Quizze, Assignments
6 bis 24 Monate
Die Regelstudiendauer beträgt 12 Monate. Diese kann nach Belieben verkürzt oder verlängert werden. Die kostenfreie Betreuungsdauer beträgt 24 Monate.
5 bis 10h/Woche
Das effektive Lerntempo hochindividuell. Für die Regelstudiendauer kalkulieren wir mit durchschnittlich 10 Stunden/Woche. Nach unseren Umfragen existiert aber eine große Standardabweichung, d. h. manche lernen viel schneller, manche etwas langsamer.
Zielgruppe & Zulassung
Wer wird zugelassen?
Der Lehrgang ist für Sie geeignet, wenn Sie:
- Ein Unternehmen der Immobilienwirtschaft oder eine Abteilung desselben führen (wollen)
- Immobilien geerbt haben oder aus anderen Gründen verwalten, bewirtschaften oder vermarkten und diese Nebentätigkeit zukunftsträchtig ausbauen wollen
- Projektcontrolling, Immobilienbewertungen und Standortanalysen planen und ausführen
- Projektverantwortung rund um Bestandssicherung und Neubauvorhaben übernehmen wollen
Zugelassen zum Lehrgang Certified Real Estate Manager (DAM) wird, wer:
- die Hochschulreife besitzt oder eine abgeschlossene Berufsausbildung nachweist
- alternativ kann zugelassen werden, wer 5 Jahre Berufserfahrung im Bereich Bau, Technik oder Wirtschaft nachweisen kann.
- abweichend davon kann eine Einzelfallentscheidung zur Zulassung beantragt werden.
Module
Welche Themen werden behandelt?
Im Lehrgang Certified Real Estate Manager (DAM) wählen Sie aus dem umfangreichen Modulangebot aus vier Themenclustern insgesamt mindestens zwölf Module aus.
Die Kernmodule Grundlagen des Managements und Grundlagen des Immobilienmanagements sind obligatorisch.
Sie sind unsicher, welche Module Sie belegen sollen? Kontaktieren Sie uns für ein kostenloses telefonisches oder persönliches Beratungsgespräch oder orientieren Sie sich an der Standardbelegung für den 12-monatigen Lehrgang.
Aus den nachfolgenden 4 Modulclustern können Sie zusätzlich zu den Pflichtmodulen nach Ihren beruflichen Anforderungen und individuellen Schwerpunktsetzungen mindestens weitere zehn Module frei wählen.
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1.ClusterImmobilienmanagement
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2.ClusterGrundlagen des Managements
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3.ClusterImmobilien-Projektmanagement
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4.ClusterMarktorientierung
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6100 Grundlagen der Immobilienwirtschaft
Studienbriefautor: Prof. Dr. Holger Paschedag
Inhalt:
1 Die Immobilie als besonderes Wirtschaftsgut
1.1 Standortgebundenheit
1.2 Unteilbarkeit
1.3 Einmaligkeit
1.4 Lange Produktionsdauer
1.5 Hohe Produktionskosten
1.6 Langlebigkeit
1.7 Hohe Transaktionskosten
2 Immobiliennutzungsarten
2.1 Wohnimmobilien
2.2 Gewerbeimmobilien allgemein
2.3 Büroflächen
2.4 Handelsflächen
2.5 Hotelimmobilien
2.6 Logistikimmobilien
2.7 Spezielle Managementimmobilien
2.8 Spezialimmobilien
3 Volkswirtschaftliche Besonderheiten von Immobilienmärkten
3.1 Volkswirtschaftliche Bedeutung der Immobilienwirtschaft
3.2 Differenzierung in regionale Teilmärkte
3.3 Kennziffern zur Beurteilung von Immobilienmärkten
3.4 Klassifizierungen von Immobilieninvestitionen
3.5 Zusammenspiel zwischen Nutzungs- und Investitionsmarkt
4 Akteure auf den Immobilienmärkten
4.1 Architekten und Bauingenieure
4.2 Projektentwickler (Developer)
4.3 Immobiliendienstleister
4.4 Investoren
4.5 Öffentliche Hand
4.6 Immobiliennutzer
5 Managementfelder im Immobilienlebenszyklus
5.1 Immobilienprojektentwicklung
5.2 Immobilienfinanzierung
5.3 Immobilienbewertung
5.4 Immobilieninvestitionen als Renditeobjekt
5.5 Immobilienbestandsmanagement
Studienziele:
Nach der Bearbeitung dieses Modul
- sollten Sie die Besonderheiten das Wirtschaftsgut Immobilie kennen und Auswirkungen auf das Marktgeschehen verstehen können;
- kennen Sie die wichtigsten Immobiliennutzungsarten und sind in der Lage, die Märkte dieser Nutzungsarten zu analysieren und wichtige Eigenschaften dieser Nutzungsarten zu nennen;
- sind Sie in der Lage, Einflussfaktoren auf die Lage von Immobilienmärkten zu benennen und damit Märkte zu beurteilen;
- können Sie die Akteure auf den Immobilienmärkten angeben und deren spezifische Aufgaben erläutern;
- kennen Sie die bedeutendsten Managementbereiche in der Immobilienwirtschaft und wissen, was für Aufgaben in diesen Bereichen anfallen und welche Herangehensweise man an diese Aufgaben hat.
Belegempfehlung:
Dieses Modul wird Teilnehmenden empfohlen, die sich einen Überblick über das Marktgeschehen und die Akteure auf Immobilienmärkten verschaffen wollen.
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6116 Grundlagen des Immobilienmanagements Pflichtmodul
Studienbriefautor: Dipl.-Kfm. Ingo Höflich
Inhalt:
1. Grundlagen des Immobilienmanagements
1.1 Bestandteile der Immobilie
1.2 Märkte der Immobilienwirtschaft
1.3 Geschäftsmodelle in der Immobilienwirtschaft
1.4 Relevante Akteure für die Immobilienwirtschaft
1.5 Öffentlich und freifinanzierte Wohnungen
2. Aufgabenfelder des Immobilienmanagements
2.1 Asset-Management
2.2 Property-Management
2.3 Facility-Management
2.4 Portfolio-Management
3. Rechtliche Grundlagen
3.1 Rechtlicher Rahmen
3.2 Grundbuch
3.3 Baurechtliche Vorschriften
3.4 Mietrecht
3.5 Heiz- und Betriebskostenverordnungen
3.6 Wohnungseigentumsrecht
3.7 Maklerrecht
4. Steuerliche Grundlagen
4.1 Grundbegriffe
4.2 Grundsteuer
4.3 Grunderwerbsteuer
4.4 Bauabzugssteuer
4.5 Umsatzsteuern bei Immobilien
4.6 Steuerliche Zuordnung in Vermietung und Verpachtung oder Gewerbetätigkeit
5. Versicherungen um die Immobilie
5.1 Wohngebäudeversicherung
5.2 Hausratversicherung
5.3 Elementarschadenversicherung
5.4 Haftpflichtversicherung
6. Tätigkeitsfelder im Immobilienmanagement
6.1 Finanzierung von Immobilien
6.2 Organisation
6.3 Planung
6.4 Immobiliencontrolling
6.4 Personalmanagement
6.5 Marketing von Immobilien
7. Immobilienmanagement – ein Überblick
Studienziele:
Ziel dieses Moduls ist es, dass Sie
- die Bedeutung des Immobilienmanagements herausstellen können,
- verschiedene Aufgabenfelder der Immobilienwirtschaft vorstellen können,
- über immobilienrelevante steuerliche, rechtliche und versicherungstechnische Themen informiert sind,
- sich spezifische Kenntnisse über die Steuerungsinstrumente beim Management von Immobilien angeeignet haben.
Belegempfehlung:
Dieses Modul ist grundlegend und deswegen für alle Teilnehmenden im Lehrgang Immobilienmanagement obligatorisch.
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6182 Immobilienrelevante Rechtsgebiete
Studienbriefautor: Reinhold Pachowsky
Inhalt:
1 Das Grundbuch und seine Abteilungen
1.1 Grundlagen
1.2 Fachbegriffe des Grundbuchs
1.3 Abteilung I: Grundsätzliche Eigentumsformen
1.4 Abteilung II: Rechte Dritter
1.5 Abteilung III: Kredite
1.6 Sonderformen des Grundbuchs2 Grundstücksrecht und Nutzungen
2.1 Unbebaute Grundstücke
2.2 Grundstück und Wert
2.3 Nutzziehungen aus unbebauten Grundstücken
2.4 Baurechtliche Nutzung von Grundstücken3 Öffentliches Bauplanungsrecht
3.1 Baurecht und Bauordnung
3.2 Aufbau des Bauplanungsrechts
3.3 Der Flächennutzungsplan
3.4 Der Bebauungsplan
3.5 Die Baunutzungsverordnung
3.6 Bauen im Ortsbereich
3.7 Bauen im Außenbereich
3.8 Der Bauantrag4 Maklerrecht
4.1 Der Maklervertrag
4.2 Zustandekommen eines Maklervertrages
4.3 Inhalt eines Maklervertrages
4.4 Voraussetzungen für die Provision
4.5 Rechtswirksamkeit des Maklervertrages
4.6 Nachweis- oder Vermittlungstätigkeit
4.7 Rechtswirksamer Hauptvertrag
4.8 Ursächlichkeit
4.9 Kenntnis der Auftraggeberseite
4.10 Fortbildungspflicht
4.11 Informationspflichten für Immobilienmakelnde
4.12 Der Energieausweis5 Wohnraummietrecht
5.1 Gliederung des Mietrechts
5.2 Grundsätze des Wohnraummietrechts
5.3 Die Miete
5.4 Ortsübliche Miete, Mietspiegel
5.5 Mieterhöhungen
5.6 Kündigung eines Mietverhältnisses6 Das Wohnungseigentumsgesetz
6.1 Begriffe des Wohnungseigentums
6.2 Begründung von Wohnungseigentum durch Teilung
6.3 Die Systematik des Wohnungseigentumsgesetzes
6.4 Gesetzliche Anforderungen an eine ordnungsgemäße Verwaltung
6.5 Die Eigentümerversammlung
6.6 Beschlussanfechtung durch Klage
6.7 Der Verwaltungsbeirat
Studienziele:
Nach der Bearbeitung des Moduls
- wissen Sie wie ein Grundbuch aufgebaut ist, welche Fachbegriffe wichtig sind und welche grundsätzlichen Eigentumsforderungen vorkommen
- wissen Sie Bescheid über Bauerwartungsland, Rohbauland, Verkehrswert, Verpachtung, Wohnbaufläche und weitere wichtige Fachbegriffe
- kennen Sie die Planungsinstrumente einer Kommune und den Bebauungsplan, seinen Aufbau und Inhalt
- sind Sie informiert über die Voraussetzungen für einen Maklervertrag und den Rechtsanspruch an eine Maklerprovision
- verstehen Sie die Zusammenhänge und die Struktur des Wohnraummietrechts
- überblicken Sie den Inhalt des Wohnungseigentumgesetz und haben einen Einblick in die operativen Abläufe der Wohnungseigentumsverwaltung gewonnen
Belegempfehlung:
Dieses Modul wird Teilnehmenden empfohlen, die über keine rechtlichen Grundkenntnisse verfügen und in der Immobilienwirtschaft tätig sind oder werden wollen.
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6200 Facility Management
Studienbriefautor: Prof. Dr.-Ing. Jörn Krimmling
Inhalt:
1 Grundlagen und Entstehung
1.1 Was ist Facility Management?
1.2 Definitionen
1.3 Überblick Normen und Richtlinien
2 Strukturen im Facility Management
2.1 Wozu sind Strukturen gut?
2.2 Operativer und strategischer Bereich des Facility Managements
2.3 Kernprozess und Unterstützungsprozess
2.4 Der Lebenszyklus von Gebäuden
2.5 Einordnung des Facility Managements in Unternehmensstrukturen
3 Prozesse im Facility Management
3.1 Was ist ein Prozess?
3.2 Besonderheiten von Gebäudemanagement-Prozessen
4 Die grundlegenden Gebäudemanagement-Prozesse
4.1 Was sind grundlegende Gebäudemanagement-Prozesse?
4.2 Bereitstellung von Flächen
4.3 Instandhaltung
4.4 Energieversorgung
4.5 Reinigung
5 Methodische Instrumente für die Prozesssteuerung
5.1 Wie steuere ich Prozesse?
5.2 Controlling
5.3 Benchmarking
5.4 Managementsysteme
5.5 IT-Unterstützung im Facility Management (CAFM)
6 Betriebswirtschaftliche Aspekte
6.1 Wie wird Facility Management wirklich effizient?
6.2 Kosten- und Leistungsrechnung
6.3 Prozesskostenrechnung
6.4 Lebenszykluskostenanalyse und Investitionsbewertung
7 Nachhaltigkeit und Facility Management
7.1 Nachhaltigkeit – ein Megatrend in der Immobilienwirtschaft?
7.2 Das Prinzip der Nachhaltigkeit
7.3 Nachhaltige Gebäude
7.4 Nachhaltiges Nutzen und Betreiben
Fazit
Studienziele:
Wenn Sie dieses Modul erarbeitet haben, haben Sie folgende Lernziele erreicht:
- Vermittlung der Grundbegriffe des Facility Managements
- Veranschaulichung von Strukturen im Facility Management (Kernprozess/ Unterstützungsprozess, Lebenszyklusphasen, strategischer und operativer Bereich)
- Darstellung des Prozess- und Produktansatzes für das Gebäudemanagement als wesentliches innovatives Moment im Facility Management
- Beschreibung der praktisch wichtigsten Gebäudemanagement-Prozesse (Flächenbereitstellung, Instandhaltung, Energieversorgung, Reinigung)
- Erlernen einfacher praktisch relevanter Methoden zur Steuerung von Prozessen
- Begreifen der Grundansätze für die Gestaltung von Gebäuden aus Sicht der Bewirtschaftung
Belegempfehlung:
(Angehenden) Immobilienmanagern und -managerinnen, die als generalistisch denkende und handelnde Manager/in mit praktischem Gefühl für Gebäude und Anlagen aktiv sein wollen, sei dieses Modul empfohlen.
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6220 Vermietungsmanagement
Studienbriefautor: Dipl.-Kfm. Rainer Hummelsheim
Inhalt:
1. Immobilienarten des Bestandsmanagement
1.1 Preisfreie Wohnungen
1.2 Preisgebundene Wohnungen
1.3 Wohnungseigentum
1.4 Gewerbeimmobilien
1.5 Eigenbestandsmanagement und Treuhandbestandsmanagement2. Rechtliche Grundlagen für das Vermietungsmanagement
2.1 Mietrechtsgesetze
2.2 Wohnungseigentumsgesetz
2.3 Gewerbemietrecht3. Bestandsmanagement gemäß DIN 32736 Gebäudemanagement
3.1 Das Gebäudemanagement nach DIN 32736
3.2 Das kaufmännische Gebäudemanagement
3.3 Das technische Gebäudemanagement
3.4 Das infrastrukturelle Gebäudemanagement
3.5 Das Flächenmanagement4. Das kaufmännische Gebäudemanagement für die Vermietung
4.1 Das Vermietungsmanagement
4.2 Die Mieterauswahl
4.3 Der Versicherungsschutz für Mieter
4.4 Die Mietpreiskalkulation
4.5 Die Betriebskostenkalkulation
4.6 Die Mietsicherheit
4.7 Die Bestands- und Vertragsdatenerfassung
4.8 Das Mietvertragsmanagement5. Das technische Gebäudemanagement für die Vermietung
5.1 Die Abnahme eines gekündigten Mietbereiches
5.2 Dokumentation bei Leerstand und Neuvermietung
5.3 Energiemanagement bei Leerstand und Neuvermietung
5.4 Informationsmanagement bei Leerstand und Neuvermietung
5.5 Modernisierungsmaßnahmen zur Optimierung der Neuvermietung
5.6 Sanierungsmaßnahmen
5.7 Umnutzungsoptionen
5.8 Die Übergabe der Mietsache nach Neuvermietung6. Das infrastrukturelle Gebäudemanagement für die Vermietung
6.1 Servicemaßnahmen für ausziehende Mieter
6.2 Servicemaßnahmen für Neumieter7. Das Flächenmanagement für die Vermietung
7.1 Nutzerorientiertes Vermietungsmanagement
7.2 Anlageorientiertes Vermietungsmanagement
7.3 Immobilienwirtschaftliches Vermietungsmanagement, Leerstandstandoptimierung
7.4 Serviceorientiertes Vermietungsmanagement
7.5 Dokumentation und Informationssysteme
Studienziele:
Nachdem Sie sich dieses Modul erarbeitet haben, sind Sie in der Lage, …
- die unterschiedlichen Immobilienarten als Grundlage für die Vermietung zu differenzieren;
- die rechtlichen Grundlagen für die Vermietung von Wohnraum und von Gewerberaum zu unterscheiden;
- das Konzept des Gebäudemanagements gemäß DIN 32736 als Grundlage des Bestandsmanagement nachzuvollziehen
- die Vermietung auf der Grundlage des kaufmännischen, des technischen und des infrastrukturellen Gebäudemanagements sowie des Flächenmanagements anzuwenden.
Belegempfehlung:
Das Modul Vermietungsmanagementmanagement ist für alle Teilnehmenden geeignet, die Sicherheit im Umgang mit Immobilienbestandsmanagement, einschließlich der unterschiedlichen Immobilienarten und der rechtlichen Grundlagen, und der Vermietung erlangen wollen.
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6230 Bewirtschaftungsmanagement
Studienbriefautor: Dipl.-Kfm. Rainer Hummelsheim
Inhalt:
1 Immobilienarten
1.1 Mietwohnimmobilien
1.2 Wohnungseigentum
1.3 Gewerbeimmobilien
1.4 Eigenbestands- und Treuhandbestandsmanagement
2 Rechtliche Grundlagen für das Bewirtschaftungsmanagement
2.1 Mietrechtsgesetze
2.2 Wohnungseigentumsgesetz
2.3 Gewerbemietrecht
3 Bewirtschaftungsmanagement gemäß DIN 32736 Gebäudemanagement
3.1 Das Gebäudemanagement nach DIN 32736
3.2 Die Managementbereiche
4 Das kaufmännische Gebäudemanagement
4.1 Beschaffungsmanagement
4.2 Kostenplanung und -kontrolle
4.3 Objektbuchhaltung
4.4 Vertragsmanagement
5 Das technische Gebäudemanagement
5.1 Betreiben
5.2 Dokumentieren
5.3 Energiemanagement
5.4 Informationsmanagement
5.5 Modernisieren
5.6 Sanieren
5.7 Umbauen
5.8 Verfolgen der technischen Gewährleistung
5.9 Gesetzliche Regelungen
6 Das infrastrukturelle Gebäudemanagement
6.1 Verpflegungsdienste
6.2 DV-Dienste
6.3 Gärtnerdienste
6.4 Hausmeisterdienste
6.5 Interne Postdienste
6.6 Kopier- und Druckereidienste
6.7 Parkraumbetreiberdienste
6.8 Reinigungs- und Pflegedienste
6.9 Sicherheitsdienste
6.10 Umzugsdienste
6.11 Waren- und Logistikdienste
6.12 Winterdienste
6.13 Zentrale Telekommunikationsdienste
6.14 Entsorgen
6.15 Versorgen
6.16 Einflussfaktoren auf das infrastrukturelle Gebäudemanagement
7 Das Flächenmanagement
7.1 Nutzerorientiertes Flächenmanagement
7.2 Anlagenorientiertes Flächenmanagement
7.3 Immobilienwirtschaftlich orientiertes Flächenmanagement
7.4 Serviceorientiertes Flächenmanagement
7.5 Dokumentation und Einsatz informationstechnischer Systeme
Resümee
Studienziele:
Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, sind Sie in der Lage …
- die unterschiedlichen Immobilienarten zu differenzieren;
- die rechtlichen Grundlagen für die Bewirtschaftung von Wohnraum bzw. von Gewerberaum zu unterscheiden;
- das Konzept des Gebäudemanagements gemäß DIN 32736 als Grundlage des Bewirtschaftungsmanagement nachzuvollziehen;
- die Bewirtschaftung auf der Grundlage des kaufmännischen, des technischen und des infrastrukturellen Gebäudemanagements sowie des Flächenmanagements anzuwenden.
Belegempfehlung:
Wer zuständig ist für die Bewirtschaftung von Immobilien – Wohnungen oder Gewerbeeinheiten – und die vier Leistungsbereiche kaufmännisches, technisches, infrastrukturelles Gebäudemanagement und Flächenmanagement fundiert kennenlernen will, sollte dieses Modul belegen.
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6272 Das Wohnungseigentumsgesetz (WEG) in der Praxis
Studienbriefautor: Prof. Dr.-Ing. Dirk Noosten
Inhalt:
1. Arten von Immobilien
2. Grundlagen des Wohnungseigentumsgesetzes
3. Das Wohnungseigentum
3.1 Wohnungs- und Teileigentum
3.2 Gemeinschaftseigentum
3.3 Sondereigentum
3.4 Abgrenzung von Sonder- und Gemeinschaftseigentum
3.5 Wohnungseigentümergemeinschaft
3.6 Entstehung von Wohnungseigentum
3.7 Besondere Arten von Wohnungseigentum4. Rechte und Pflichten des Eigentümers
4.1 Pflichten Dritter
4.2 Benutzung
4.3 Sondernutzungsrechte
4.4 Haftung
4.5 Erhaltung des Objekts/Rücksichtnahmepflicht
4.6 Bauliche Veränderungen
4.7 Beschlusskompetenz5. Lasten und Kosten
5.1 Hausgeld
5.2 Instandhaltungsrücklage
5.3 Sonderumlage
5.4 Wirtschaftsplan
5.5 Kostenverteilung
5.6 Jahresabrechnung6. Wohnungseigentumsverwaltung
6.1 Verwaltungsbeirat
6.2 Hausordnung7. Wohnungseigentümerversammlung
7.1 Formalien der Eigentümerversammlung
7.2 Protokolle der Eigentümerversammlung
7.3 Stimmrecht
Studienziele:
Nachdem Sie dieses Modul abgeschlossen haben, können Sie
- die verschiedenen Immobilienarten voneinander unterscheiden;
- die Grundlagen des WEG erläutern;
- Sonder- und Gemeinschaftseigentum voneinander abgrenzen;
- die Institution der Wohnungseigentümerschaft erklären;
- die Rechte und Pflichten eines Eigentümers darlegen
- Hausverwaltung und Wohnungseigentümerversammlung und deren Aufgaben und Befugnisse widergeben.
Belegempfehlung:
Dieses Modul ist relevant für Wohnungseigentümer, Hausverwalter und Immobilienmanager, die mit Wohnungseigentum zu tun haben.
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1116 Grundlagen des Managements Pflichtmodul
Studienbriefautor: Prof. Dr. Jürgen Rothlauf
Inhalt:
- Grundlagen
- Management-Verantwortliche und Management
- Management und Managementlehre
- Management-Funktionen im Überblick
- Management und Unternehmenskultur
- Management und Digitalisierung
- Methoden und Techniken
- Management-by-Techniken
- Unternehmensorganisation
- Organisatorische Strukturgestaltung
- Organisatorische Differenzierung
- Einflussgrößen der Organisationsgestaltung
- Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen
- Das Individuum in der Organisation
- Die Gruppe in der Organisation
- Die Vorgesetzten in der Organisation
- Der European Quality Award
- Das Exzellenz-Modell
- Ausgewählte Parameter
Studienziele:
In diesem Modul lernen Sie
- ein umfassendes Verständnis für grundlegende Fragen des Managements;
- Management-Funktionen zu erklären und umzusetzen;
- wichtige Managementtechniken zu beschreiben und sie in einen Gesamtzusammenhang zu bringen;
- den Aufbau von Organisationen zu verstehen;
- die herausgehobene Rolle von Motivation für die Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu erkennen;
- das Verhalten von Gruppen zu verstehen;
- verschiedene Führungsstilarten zu beschreiben und mit dem eigenen Führungsverhalten zu vergleichen;
- die Bedeutung des European Quality Award für eine ganzheitliche Managementsichtweise zu erkennen.
Belegempfehlung:
Allen Teilnehmenden, die einen Einstieg ins Management benötigen oder ihr Wissen in dem Bereich vertiefen wollen, sowie Teilnehmenden, die Führungsverantwortung haben oder anstreben, ist dieses Modul zu empfehlen.
- Grundlagen
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1126 Strategisches Management
Studienbriefautor: Prof. Dr. Paul Nikodemus
Inhalt:
Einleitung
1 Gegenstand und modelltheoretische Grundlagen des strategischen Managements
1.1 Begriffliche Abgrenzung (normativ – strategisch – operativ)
1.2 Theoretische Perspektiven
2 Strategisches Management als Führungskreislauf
2.1 Strategische Analyse und Prognose
2.2 Vision, Leitbild und strategische Zielplanung
2.3 Strategiefindung und -bewertung
2.4 Strategieimplementierung
2.5 Strategische Kontrolle und Evaluierung
2.6 Strategische Kontrolle in den Phasen des strategischen Managements
2.7 Kontrollinstrumente
FazitZusatzmaterial:
Dynamic Capabilities – Dynamische Fähigkeiten, geschrieben von Prof. Chris Coleridge
Recource-based View – Ressourcenperspektive, geschrieben von Prof. Nitin Pangarkar
Resource-Dependence-Ansatz – Theorie der Ressourcenabhängigkeit, geschrieben von Prof. Jeffrey Pfeffer
Studienziele:
Wenn Sie sich das Modul angeeignet haben, sind Sie in der Lage, …
- die Managementbereiche in Unternehmen begrifflich abzugrenzen;
- theoretische Perspektiven und Handlungsansätze für das strategische Management zu erläutern;
- die Phasen des strategischen Managements als Führungskreislauf zu verstehen;
- eine strategische Analyse und Prognose vorzunehmen;
- die Bedeutung von Vision und Mission als normativen „Leitplanken“ einer strategischen Zielplanung zu begründen;
- geeignete Strategien zu finden und zu bewerten;
- die Strategieimplementierung als kontinuierlichen Prozess zu verstehen und auch unter Berücksichtigung unternehmenskultureller Besonderheiten zu gestalten;
- eine strategische Kontrolle inhaltlich zu strukturieren und geeignete Kontrollinstrumente anzuwenden.
Belegempfehlung:
Teilnehmende, die die Zukunft ihres Unternehmens und seine Wettbewerbsfähigkeit steuern, beeinflussen oder verstehen wollen, sollten dieses Modul belegen.
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1420 Risikomanagement
Studienbriefautor: Prof. Dr. Dirk Drechsler
Inhalt:
1 Wozu Risiken managen?
2 Globale Risiken
2.1 Der finanzielle Schock
2.2 Geopolitischer Konflikt
2.3 Politische Gewalt
2.4 Technologische Katastrophe
3 Risikomanagement: Verpflichtung oder Notwendigkeit?
4 Die risikoorientierte Analyse des Unternehmens
4.1 Analyse der Geschäftstätigkeit
4.2 Analyse der Aufbau- und Ablauforganisation
4.3 Risikoanalyse im engeren Sinn
5 Business Continuity und Disaster Revocery Management (BCDRM)
5.1 Ursachenanalyse
5.2 Schadensereignisse
5.3 Das Kontinuitätsprogramm
6 Cyber-Risikomanagement
Zusammenfassung und Reflexion
Studienziele:
Wenn Sie sich dieses Modul angeeignet haben, kennen Sie …
- Entwicklungspfade von Risiken bis zu den konkreten Effekten,
- eine perspektivenbezogene Sichtweise von Marktrisiken,
- eine gängige Risikotaxonomie,
- die Komplexitätsfaktoren, mit denen Unternehmen konfrontiert sind,
- den Aufbau eines gängigen Risikomanagementstandards.
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1606 Einführung in die Betriebswirtschaftswirtschaftslehre
Studienbriefautorin: Dipl.-Rom. Frauke Kaesler-Probst
Inhalt:
1. Allgemeine Grundlagen
1.1 Die Verortung der Betriebswirtschaftslehre im System der Wissenschaften
1.2 Die verschiedenen Teilgebiete der Betriebswirtschaftslehre
2. Das Unternehmen und seine Anspruchsgruppen
3. Ziele von Unternehmen
3.1 Das Unternehmensleitbild
3.2 Die Ziele eines Unternehmens
3.3 Zielkonflikte und –harmonien
3.4 Der Managementkreislauf – die Phasen des Zielerreichungsprozesses
3.5 Die Formulierung von Zielen nach der SMART-Formel
4. Das Unternehmen in Zahlen
4.1 Die Wirtschaftlichkeitskennzahl
4.2 Die Produktivitätskennzahl
4.3 Die Rentabilitätskennzahlen
4.4 Die Liquiditätskennzahl
4.5 Die Bilanz
5. Betriebswirtschaftliche Prozesse in Unternehmen
5.1 Der güterwirtschaftliche Prozess
5.2 Unterstützende Funktionsbereiche
5.3 Der Leistungserstellungsprozess in einem Handelsunternehmen
Fazit
Studienziele:
Wenn Sie sich dieses Modul angeeignet haben
- erfahren Sie, wo die Betriebswirtschaftslehre innerhalb der Wissenschaften verortet ist
- erhalten Sie einen Einblick im Umgang mit den Anspruchsgruppen des Unternehmens (Stakeholder)
- erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Ziele und Zielarten eines Unternehmens, die immer mit dem Unternehmensleitbild in Einklang stehen müssen
- lernen Sie die wichtigsten Kennzahlen kennen
- wissen Sie aus welchen Funktionsbereichen das Unternehmen besteht
Belegempfehlung:
Für Studierende, die sich einen betriebswirtschaftlichen Hintergrund erarbeiten bzw. ihr Wissen erneuern möchten.
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1227 Qualitätsmanagement
Studienbriefautor: Prof. Dr. Jochen Ribbeck
Inhalt:
Einleitung
1.1 Definition von Qualität
1.2 Die Entwicklung des Qualitätsmanagements
1.3 Qualitätsmanagement
2 Strukturprinzipien des Qualitätsmanagements
2.1 Kontinuierliche Verbesserung
2.2 Anspruchsgruppenorientierung
2.3 Prozessorientierung
2.4 Unternehmensweite Integration
2.5 Führungsverantwortung
3 Qualitätsmanagementsysteme
3.1 DIN EN ISO 9001:2015
3.2 European Foundation for Quality Management (EFQM)
3.3 Implementierung und Steuerung von Qualitätsmanagement
4 Implementierung und Steuerung von Qualitätsmanagement
4.1 Qualitätsplanung
4.2 Prozessmanagement
4.3 Qualitätsdokumentation
4.4 Prozessbeschreibung
4.5 Qualitätsmessung und -bewertung
4.6 Qualitätscontrolling
4.7 Organisation des Qualitätsmanagements
Studienziele:
Nach der Bearbeitung dieses Moduls sollen Sie
- ein differenziertes Qualitätsverständnis aus Managementsicht erhalten haben,
- verstehen, nach welchen strukturellen Prinzipien Qualitätsmanagement als zentrales Steuerung- und Führungskonzept funktioniert
- nachvollziehen können, wie Qualitätsmanagement in eine Organisation implementiert wird und
- wie es gesteuert werden kann.
Belegempfehlung:
Qualitätsmanagement ist in allen Branchen inzwischen üblich. Kenntnisse werden insbesondere von den dafür Verantwortlichen, aber auch von allen Führungskräften benötigt.
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1341 Leadership
Studienbriefautor: Prof. Dr. Dietrich von der Oelsnitz
Inhalt:
1 Das Wirken der Führungskraft: Persönlichkeit – Verhalten – Situation
1.1 Das Menschenbild prägt unser Führungsverständnis
1.2 Der Eigenschaftsansatz
1.3 Der Verhaltensansatz
1.4 Der Situationsansatz
2 Die wichtigsten Aufgaben einer Führungskraft
2.1 Mitarbeiter richtig einsetzen
2.2 Ziele setzen
2.3 Konflikte regulieren
2.4 Produktivität und Wohlbefinden erhalten
3 Institutionelle Rahmenbedingungen der Führung
3.1 Personelle und strukturelle Führung
3.2 Der unmittelbare Arbeitsplatz
3.3 Die Unternehmenskultur
Fazit: Wie Sie heute führen sollten
Studienziele:
Nach dem Durcharbeiten dieses Studienbriefs sind Sie in der Lage, …
• zu erkennen, wie die Eigenschaften des Führenden mit seinem Verhalten sowie der jeweiligen Führungssituation interagieren und in der Praxis bestmöglich aufeinander abzustimmen sind;
• die wichtigsten Führungsaufgaben anzugehen und hilfreiche Methoden zu ihrer effektiven Bewältigung heranzuziehen;
• zu erkennen, wie sehr Ihr Führungsverhalten sich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter auswirkt;
• sich die Faktoren und Rahmenbedingungen nutzbar zu machen, die die traditionelle Führung durch Vorgesetzte in der Praxis hilfreich, unterstützen können;
• zu verstehen, weshalb und in welche Richtung sich die Führung von Mitarbeitern heute verändern muss.
Belegempfehlung:
Das Modul Leadership sollte von allen Teilnehmenden belegt werden die theoretische Grundlagen kennen lernen wollen, wie Personal geführt werden kann oder soll.
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1275 Existenzgründung
Studienbriefautor: Thorsten Harms
Inhalt:
1 Voraussetzungen für eine Unternehmensgründung
1.1 Motivation
1.2 Die Unternehmerpersönlichkeit
1.3 Zielsetzung und Zweck der Gründung
1.4 Die wichtigsten Gründungsformalitäten
2 Von der Geschäftsidee zum Geschäftsmodell
2.1 Geschäftsidee und Geschäftsmodell
2.2 Der Businessplan
2.3 Ihre Zielgruppe
2.4 Analyse der Rahmenbedingungen
2.5 Das Business Model Canvas
3 Entscheidungen mit Bestand: Standort, Rechtsform und Firmenname
3.1 Der Standort
3.2 Die Wahl der richtigen Rechtsform
3.3 Firmenname
4 Finanzierung
4.1 Förderung
4.2 Kredite
4.3 Venture Capital
4.4 Neue Wege gehen: Crowdfinanzierung
5 Team, Netzwerk und Mitarbeiter
5.1 Das Team
5.2 Das Netzwerk
5.3 Coworking
5.4 Mitarbeiter
6 Akquise und Kundenbindung
6.1 Das Alleinstellungsmerkmal (USP)
6.2 Akquise
6.3 Kundenbindung
6.4 Der Werbeautritt
7 Rechtssicherheit schaffen: Schutzrechte und Gesellschaftervertrag
7.1 Schutzrechte
7.2 Der Gesellschaftervertrag
8 Durchhalten und Scheitern
Studienziele:
Entnehmen Sie der folgenden Liste, was Sie nach Abschluss des Moduls gelernt haben:
- die wichtigsten Gründungsformalitäten ausführen können;
- wissen, welche Motivation Sie zu der Gründung bewegt und wodurch sich ein Unternehmer auszeichnet;
- eine Geschäftsidee und ein Geschäftsmodell entwerfen und einen Businessplans aufstellen können;
- in der Lage sein, eine Zielgruppe zu definieren und eine erste Konkurrenzanalyse durchzuführen;
- über mögliche Rechtsformen des Unternehmens Bescheid wissen;
- die Möglichkeiten der Unternehmensfinanzierung kennen;
- die Bedeutung von Teams und Kooperationen erkennen;
- wissen, wie Sie Ihren Unternehmensnamen professionell gestalten;
- in der Lage sein, erste Kunden zu akquirieren;
- wissen, wie Sie Ihre Ideen schützen können
Belegempfehlung:
Allen Teilnehmenden, die sich selbstständig machen (wollen), ernsthaft mit dem Gedanken der Selbstständigkeit spielen oder ihre schon bestehende Selbstständigkeit auf solidere Füße stellen wollen, sei das Modul empfohlen.
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1280 Controlling zur Unternehmensführung
Studienbriefautor: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Péter Horváth
Studienbriefautorin: Dipl.-Volksw. Ute David
Inhalt:
1 Grundlagen
1.1 Begriffsklärungen
1.2 Ziele des Controllings
1.3 Aufgaben
2 Internes Rechnungswesen
2.1 Kosten- und Leistungsrechnungssysteme
2.2 Investitionsrechnung
3 Planung und Budgetierung
3.1 Ablauf der Planung
3.2 Teilbereiche der Planung
4 Reporting
4.1 Ziel des Reportings
4.2 Berichtsempfänger
4.3 Berichtsinhalte
5 Organisation des Controllings
5.1 Controlling ohne gesonderte Controlling-Stelle
5.2 Einrichtung eigenständiger Controlling-Stellen
5.3 Aufgabenteilung zwischen Controllern und Managern
Studienziele:
Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, sind Sie vertraut mit …
- den Begriffen und Zielsetzungen des Controllings:
- den Aufgaben des Controllers;
- den Systemen des internen Rechnungswesens;
- den Vorgehensweisen und Systemen der Planung und Budgetierung;
- der Ausgestaltung des Reportings bezüglich Berichtsempfänger und Berichtsinhalt;
- der Organisation des Controllings innerhalb eines Unternehmens
Belegempfehlung:
Teilnehmende, die an Controlling interessiert sind, die dem Controlling zuarbeiten oder für das Controlling verantwortlich sind, sollten dieses Modul belegen. Buchhalterische Grundkenntnisse sind für dieses Modul sehr hilfreich.
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1801 Einführung in das Gesellschafts-, Steuer- und Arbeitsrecht
Studienbriefautor: Dr. jur. Walter Hesse
Inhalt:
Einleitung
1 Einführung in das Gesellschaftsrecht
1.1 Gesellschaft bürgerlichen Rechts (Gb)
1.1 Offene Handelsgesellschaft
1.3 Kommanditgesellschaft
1.4 Wesentliche Merkmale des rechtsfähigen Vereins
1.5 Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
1.6 Aktiengesellschaft (AG)
1.7 Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA)
1.8 GmbH & Co.KG
2 Einführung in das deutsche Steuerrecht
2.1 Steuerarten
2.2 Einkommensteuer
2.3 Körperschaftsteuer
2.4 Gewerbesteuer
2.5 Umsatzsteuer/Vorsteuer
3 Einführung in das deutsche Arbeitsrecht
3.1 Grundlagen des Arbeitsrechts
3.2 Individualarbeitsrecht
3.3 Kollektives Arbeitsrecht
3.4 Arbeitsgerichtliches Verfahren
4 Schlussüberlegungen
Studienziele:
Sie sollen nach der Erarbeitung dieses Modules
- mitverantworten können, welche Gesellschaftsform für Ihr Unternehmen relevant ist,
- einschätzen können, wie Sie anhand des Steuerrechts unnötige Abgaben vermeiden können,
- die Grundsätze des Arbeitsrechts kennen.
Belegempfehlung:
Die Lehrgangsteilnehmenden, die von diesen Rechtsgebieten noch sehr geringe Kenntnisse haben, sich dafür interessieren und entweder selbst geschäftsführend tätig sind oder die Geschäftsführung unterstützen wollen, sollten dieses Modul belegen.
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1351 Projektmanagement
Studienbriefautor: Prof. Dr. Rainer Bergmann
Inhalt:
Einleitung
1 Nutzen, Rahmen und Entwicklung eines Projektmanagements
1.1 Nutzen eines systematischen „Projekt“-Managements
1.2 Projektarten: Beispiele und Rahmenbedingungen
1.3 Kurze historische Entwicklung der Professionalisierung des Projektmanagements
2 Projektorganisation
2.1 Projektauftraggeber und andere Stakeholder
2.2 Einbindung von Projekten in die Aufbauorganisation des Unternehmens
2.3 Projektbeteiligte
2.4 Bildung von Projektteams und Phasen der Teamentwicklung
2.5 Gruppenkohäsion von Projektteams
2.6 Groupthink und Groupshift in Projektteams
2.7 Projektkultur
3 Ablauf eines Projekts
3.1 Projektplanung
3.2 Projektstrukturplan und Netzplantechnik
3.3 Risikomanagement in Projekten
3.4 Projekt-Kostenplanung
3.5 Projektcontrolling
3.6 Multiprojektmanagement
3.7 Agiles Projektmanagement
3.8 Projektabschluss
4 Erfolgsfaktoren und Misserfolgsfaktoren im Projektmanagement
Studienziele:
Wenn Sie sich dieses Modul erarbeitet haben, sind in der Lage, zu verstehen …
- bei welchen Problemstellungen die Anwendung eines Projektmanagements sinnvoll ist;
- wie sich das Verständnis und die Durchführung des Projektmanagements im Lauf der Zeit entwickelt hat;
- wie Projekte in die Aufbauorganisation eines Unternehmens integriert werden können und wie die Aufbauorganisation innerhalb eines Projekts strukturiert sein kann;
- welche Phasen der Gruppenentwicklung von Projektteams in der Regel durchlaufen werden;
- welche Faktoren sich fördernd auf die Arbeit im Projektteam auswirken;
- wie Projekte ablaufen und welche Instrumente in den einzelnen Phasen zur Verfügung stehen;
- worin sich agiles von klassischem Projektmanagement unterscheidet;
- welche Faktoren zum Erfolg von Projekten beitragen.
Belegempfehlung:
Dieses Modul ist allen Teilnehmenden zu empfehlen, die an Projekten, an Veränderungs- oder Innovationsprozessen beteiligt sind.
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6211 Bautechnik
Studienbriefautor: Prof. Dr. Fritz Berner
Studienbriefautor: Prof. Dr.-Ing. Hans Christian Jünger
Studienbriefautor: Dipl.-Ing. Jakob von Heyl
Studienbriefautor: Dipl.-Ing. Benedikt Schmidt
Inhalt:
1 Bauwerke
1.1 Tiefbau
1.2 Hochbau
2 Baustoffe
2.1 Steine
2.2 Beton und Stahlbeton
2.3 Stahl
2.4 Holz
2.5 Bauplatten
2.6 Dämmstoffe
2.7 Bitumen
3 Herstellungsverfahren
3.1 Baustelleneinrichtung
3.2 Erdbau und Grundbau
3.3 Schalung und Rüstung
3.4 Beton- und Stahlbetonbau
3.5 Herstellung von Mauerwerk
3.6 Holzbau
4 Bauabwicklung
4.1 Bauablauf /Teilvorgänge
4.2 Beteiligte
4.3 Organisationsformen
5 Baurecht
5.1 Baugenehmigung
5.2 BGB
5.3 VOB
5.4 VOF
5.5 VOL
5.6 HOAI
6 Energetische Standards und Wärmeschutz
6.1 Energieeinsparverordnung
6.2 Gebäudeenergiegesetz
6.3 Energieausweis
6.4 Winterlicher Wärmeschutz
6.5 Sommerlicher Wärmeschutz
Studienziele:
Nach Erarbeitung dieses Moduls, sind Sie in der Lage
- die im Bauwesen üblichen Baustoffe zu charakterisieren und ihr Zusammenspiel zu verstehen;
- die Abläufe bei einer Baumaßnahme zu erläutern und die jeweiligen Herstellungsverfahren zu diskutieren;
- die Schritte eines Bauvorhabens zu erklären und dabei auch auf die beteiligten Parteien und die verschiedenen Organisationsformen einzugehen;
- mit den im Bauwesen relevanten Gesetzen und Verordnungen umzugehen und eine groben Überblick über ihre Inhalte und Zwecke zu geben;
- Prozesse und Verfahrensweisen im Bauwesen zu erläutern und ihre Vernetzung miteinander zu verdeutlichen;
- die grundlegenden Aspekte eines sommerlichen und winterlichen Wärmeschutzes, der Energieeinsparverordnung und des Gebäudeenergiegesetzes zu benennen.
Belegempfehlung:
(Angehenden) Immobilienmanager/innen, die sich mit dem Bauen vertraut machen wollen und einen praxisgerechten Überblick über die verschiedenen Gebiete, Phasen und Aufgaben bei der Abwicklung eines Bauvorhabens wünschen, wird dieses Modul empfohlen.
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6240 Erschließung und Verwertung von Grundstücken
Studienbriefautor: Prof. Dr.-Ing. Dirk Noosten
Inhalt:
1. Erschließung von Grundstücken
1.1 Erschließungs-und Ausbaubeiträge
1.2 Bauplanungsrecht
1.3 Bauleitplanung
1.3.1 Flächennutzungsplan
1.3.2 Bebauungsplan
1.3.3. Bauen im Außenbereich2. Gebrauchte Immobilien bei geänderten Anforderungen
2.1 Nutzungsänderung
2.2 Bestandschutz
2.3 Wirtschaftlichkeit sanierungsbedürftiger Immobilien
2.4 Immobilienanalyse
2.5 Energieausweis
2.6 Wirtschaftsbetrachtungen
2.6.1 Abriss und Neubau
2.6.2 Sanierung3. Methoden der Immobilienbewertung
3.1 Vergleichswertverfahren
3.2 Ertragswertverfahren
3.3 Sachwertverfahren
3.4 Bodenwert
Studienziele:
Nachdem Sie dieses Modul abgeschlossen haben, wissen Sie
- wie Grundstücke erschlossen werden;
- was zur Bauleitplanung gehört;
- welche Handlungsoptionen ein Immobilieneigentümer bei älteren Gebäuden hat;
- welche spezielleren Methoden der Immobilienbewertung es noch neben dem Vergleichs-, Ertrags- und Sachwertverfahren gibt.
Belegempfehlung:
Wenn Sie wissen wollen, wie aus Flächen der Land- und Forstwirtschaft baureifes Land wird und wie sanierungsbedürftige Immobilien Nutzungsänderung oder Bestandsschutz erfahren und wie durch Residualwert- und Liquidationsverfahren Immobilien bewertet werden können, dann sollten Sie dieses Modul belegen.
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6251 Projektentwicklung im Immobiliengeschäft
Studienbriefautor: Prof. Dr. Michael Kuhn
Studienbriefautor: Prof. Dr. Steffen Metzner
Inhalt:
1 Grundlagen der Projektentwicklung
1.1 Begrifflichkeiten
1.2 Rechtliche Grundlagen
1.3 Entscheidungsbezogene Grundlagen
1.4 Prozessbezogene Grundlagen
2 Phasen der Projektentwicklung
2.1 Projektinitiierung
2.2 Projektkonzeption
2.3 Projektkonkretisierung
2.4 Projektrealisierung
3 Projektcontrolling
3.1 Budget
3.2 Zeit
3.3 Qualität
4 Aspekte internationaler Projektentwicklung
4.1 Immobilienmarkt
4.2 Sozioökonomische Rahmendaten
4.3 Wirtschaftliche Entwicklung
4.4 Rechtssicherheit und Steuern
4.5 Kulturelle Aspekte
4.6 Logistische Aspekte
4.7 Umsetzung internationaler Projektentwicklungen
5 Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung
Studienziele:
Nach Studium dieses Moduls …
• sind Sie mit den Begrifflichkeiten der Immobilienprojektentwicklung vertraut;
• kennen Sie die Projektentwicklungsphasen im Detail;
• können Sie die Instrumente der Projektsteuerung, der Projektrealisierung, der Analyse und der Vermarktung anwenden;
• wissen Sie um die Aspekte der internationalen Projektentwicklung.
Belegempfehlung:
Dieses Modul wird Teilnehmenden empfohlen, die sich einen Überblick in die fundamentaler Disziplin der Projektentwicklung im Bereich des Immobilienmanagements verschaffen wollen.
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6281 Immobilienfinanzierung
Studienbriefautor: Prof. Dr.-Ing. Dirk Noosten
Inhalt:
Einleitung
1 Grundlagen
1.1 Eigen- und Fremdfinanzierung
1.2 Kreditgeber und Finanzintermediäre
1.3 Das Kreditwesengesetz
1.4 Kapitalbedarf und Liquidität
1.5 Immobilienfinanzierung und Veränderungen im Unternehmen
2 Modalitäten von Darlehensverträgen
2.1 Zahlungsweise
2.2 Verzinsung
2.3 Kreditsicherungsinstrumente
2.4 Beleihungswert
2.5 Offenlegunspflichten
2.6 Kündigungsmöglichkeiten
3 Darlehensformen
3.1 Annuitätendarlehen
3.2 Volltilgungsdarlehen
3.3 Tilgungsfreie Darlehen
3.4 Versicherungsdarlehen
3.5 Bauspardarlehen
3.6 Cap-Darlehen
3.7 Privatdarlehen
3.8 Fremdwährungsdarlehen
3.9 Nachrangdarlehen
3.10 Weitere Formen der Finanzierung
3.11 KfW-Darlehen
3.12 Erbbaurecht
3.13 Anschlussfinanzierung und Forward-Darlehen
3.14 Kreditvergelich und Verhandlungstipps
4 Berechnung von Kredithöhe und Budget
4.1 Tragbare Kreditrate berechnen
4.2 Sicherstellung der kurzfristigen Liquidität
4.3 Das aktuelle Zinsniveau recherchieren
4.4 Die Tilgungsdauer festlegen
4.5 Mögliches Fremdkapital ermitteln
4.6 Vorhandenes Eigenkapital ermitteln
4.7 Zur Verfügung stehendes Gesamtkapital berechnen
4.8 Nebenkosten beim Bau oder Kauf von Immobilien ermitteln
4.9 Höhe des erforderlichen Budgets ermitteln
5 Fazit
Studienziele:
Nach der Bearbeitung des Moduls …
- verfügen Sie über ein fundiertes Hintergrundwissen im Bereich der Bau- und Immobilienfinanzierung;
- können Sie selbst auf der Kreditnehmerseite aktiv bei der Gestaltung Ihrer Finanzierung mitwirken;
- sind Sie in der Lage, auf Augenhöhe mit Finanziers zu verhandeln;
- ist es Ihnen möglich, Ihre Kundschaft über die möglichen Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten zu informieren.
Belegempfehlung:
Wenn Sie sich für den Lebenszyklus einer Immobilie – Errichtung, Erwerb, Sanierung oder Umbau – interessieren, die passende Finanzierung dafür kennen und verstehen wollen und in einem Unternehmen der Bau- und Immobilienbranche tätig sind oder sein wollen, ist dieses Modul für Sie sehr empfehlenswert.
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6300 Wirtschaftlichkeit von Immobilieninvestitionen
Studienbriefautor: Prof. Dr. Steffen Metzner
Inhalt:
Einleitung
1 Investitionen im immobilienökonomischen Sinn
1.1 Immobilie als Wirtschaftsgut
1.2 Investitionsrechnung als Bestandteil des Investitionsprozesses
1.3 Bewertung der Wirtschaftlichkeit
1.4 Strukturierung der Analyse- und Entscheidungsgrundlagen
2 Statische Methoden der immobilienwirtschaftlichen Investitionsrechnung
2.1 Berechnungsbasis: Anfangs- oder Durchschnittswerte
2.2 Kosten-Vergleich
2.3 Gewinn-Vergleich
2.4 Rendite-Vergleich
2.5 Amortisations-Vergleich
2.6 Potenziale und Restriktionen der statischen Methoden
3 Dynamische Methoden der immobilienwirtschaftlichen Investitionsrechnung
3.1 Berechnungsbasis: Zahlungen und Barwertrechnung
3.2 Discounted Cash Flow (DCF)
3.3 Kapitalwert
3.4 Interner Zinsfuß
3.5 Vollständiger Finanzplan
3.6 Potenziale und Restriktionen der dynamischen Methoden
4 Aspekte der Auswahl und Implementierung
4.1 Standardisierung am Beispiel der gif Renditedefinition
4.2 Restriktionen aus fehlenden oder unsicheren Daten
4.3 Methodenwahl
4.4 Ausblick: Immobilien- und Portfolio-Controlling
Studienziele:
Nach der Bearbeitung des Moduls werden Sie wissen,
- welche immobilienwirtschaftlichen Fragestellungen mit Methoden der Investitionsrechnung zu beantworten sind;
- welches Spektrum an Lösungsmöglichkeiten die einzelnen Methoden der Investitonsrechnung bieten;
- wie einzelne Methoden der Investitionsrechnung bei Ankäufen oder Projekten anwendbar sind.
Belegempfehlung:
Zur Auswertung, Aggregation und Komprimierung der Informationslage auf entscheidungsrelevante Kennzahlen dienen Verfahren der Wirtschaftlichkeitsanalyse und Investitionsrechnung. Wer sich für deren Übertragung und Anpassung auf immobilienwirtschaftliche Daten und Fragestellungen interessiert, sollte dieses Modul belegen.
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1291 Online-Marketing für Unternehmen
Studienbriefautor: Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer
Inhalt:
1 Einführung in das Online-Marketing
1.1 Kennzeichnung und Überblick über Instrumente des Online-Marketings
1.2 Das Online-Marketing im Marketingmanagement2 Entwicklung einer Online-Marketing-Konzeption
2.1 Elemente einer Online-Marketing-Konzeption
2.2 Organisatorische Verankerung des Online-Marketings3 Zentrale Instrumente des Online-Marketings
3.1 Corporate Website
3.2 Online-Werbung
3.3 Suchmaschinen-Werbung – Search-Engine-Advertising (SEA)
3.4 Affiliate-Marketing
3.5 Suchmaschinen-Optimierung – Search-Engine-Optimization (SEO)
3.6 Social-Media-Marketing
Studienziele:
Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, sind Sie in der Lage
- Das Online-Marketing hinsichtlich seiner Relevanz für das gesamte Unternehmen bewerten zu können;
- das Online-Marketing hinsichtlich seiner verschiedenen Ausprägungen zu kennzeichnen;
- Online-Marketing-Konzeptionen zu entwickeln;
- überzeugende Corporate Websites zu konzipieren;
- den Einsatz von Online-Werbung zu planen; das Suchmaschinen-Marketing mit den Ausprägungen SEO und SEA richtig einzusetzen;
- das Affiliate-Marketing in seiner Bedeutung zu bewerten;
- das Social-Media-Marketing zu konzipieren.
Belegempfehlung:
Heutzutage kommt kein Unternehmen um Online-Marketing herum, so dass Grundkenntnisse dazu in der modernen Arbeitswelt unabdingbar sind. Wir empfehlen dieses Modul deswegen allen Teilnehmenden, außer denjenigen, die schon mit allen Facetten des Online-Marketings vertraut sind.
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1701 Customer Relationship Management
Studienbriefautor: Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer
Inhalt:
1. Relevanz und Grundlagen des Customer Relationship Managements
1.1. Kennzeichnung und Ziele des Customer Relationship Managements
1.2. Kundenwert als zentraler Orientierungspunkt
1.4. Kundenbeziehungslebenszyklus als Handlungsrahmen2. Konzepte und Instrumente zur Bindung von Kundschaft
2.1. Vorbemerkung: Grundlagen des Kundenbindungs-Managements
2.2. Grundfragen bei der Entwicklung von Kundenbindungskonzepten
2.3. Die Corporate Website als Hub der Kundenbindung
2.4. Social Media für die kundenbindende Interaktion
2.5. Integrierte Dialog-Programme – IKP und KKP
2.6. Sammel- und Kundenkarten zur Stärkung der Kundenbindung
2.7. Kundenclubs – der Königsweg der Kundenbindung3. Messung der Wirkung von Kundenbindungskonzepten
3.1. Wirkungs-Controlling auf Unternehmensebene
3.2. Programm-Controlling auf Ebene des Kundenbindungskonzepts
3.3. Prozess-Controlling auf Ebene des Kundenbindungskonzepts4. Ausblick
Studienziele:
Nachdem Sie sich dieses Modul erarbeitet haben, sind Sie in der Lage, …
- die Kennzeichnung des Kundenbeziehungsmanagements und seine Relevanz für Unternehmen nachzuvollziehen,
- Ziele des Kundenbeziehungsmanagements zu definieren,
- Wirkungsmechanismen des Kundenbeziehungsmanagements anzuwenden,
- Instrumente des Kundenbeziehungsmanagements zielorientiert auszuwählen sowie
- Erfolgsmessungen des Kundenbeziehungsmanagements vorzunehmen.
Belegempfehlung:
Teilnehmende, die im Marketing ihres Betriebes für den Kundenkontakt verantwortlich sind, sollten über Kenntnisse im Kundenbeziehungsmanagement verfügen und dafür dieses Modul belegt haben.
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3116 Grundlagen des Marketingmanagements
Studienbriefautor: Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer
Inhalt:
Einleitung
1 Grundlagen des Marketingmanagements
1.1 Begriffliche Grundlagen und der Prozess des Marketingmanagements
1.2 Relevantes Umfeld des Marketingmanagements2 Ansatzpunkte zur organisatorischen Verankerung des Marketings
2.1 Grundlagen der Unternehmensorganisation
2.2 Konzepte der Marketing-Organisation3 Grundlagen der Marketing-Planung und der Marketing-Analyse
3.1 Einführung in die Marketing-Planung
3.2 Ausgewählte Instrumente der Marketing-Analyse4 Ziele und Strategien im Marketingmanagement
4.1 Marketing-Ziele
4.2 Einführung in die Marketing-Strategien5 Einführung in die Marketing-Instrumente
5.1 Produkt- und Programmpolitik
5.2 Preis- und Konditionenpolitik
5.3 Distributionspolitik
5.4 Kommunikationspolitik
5.5 Personalpolitik6 Grundlagen der Marketing-Implementierung und des Marketing-Controllings
6.1 Marketing-Plan als Instrument zur Steuerung der Marketing-Implementierung
6.2 Einführung in das Marketing-Controlling
Studienziele:
Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, sind Sie in der Lage,
- die Kennzeichnung von Marketing und Marketingmanagement sowie ihre Relevanz für Unternehmen nachzuvollziehen,
- Grundlagen der Unternehmens- und Marketingorganisation darzulegen,
- Grundlagen des Marketingmanagements sicher zu beherrschen,
- überzeugende Marketing-Ziele zu definieren,
- Marketing-Strategien zu planen,
- die Instrumente des Marketings einzuordnen,
- die Marketing-Implementierung und das Marketing-Controlling in ihrer Bedeutung für das Marketingmanagement zu bewerten.
Belegempfehlung:
Die DAM empfiehlt allen Teilnehmenden dieses Modul, die noch keine klare Vorstellung davon haben, was sich hinter dem Begriff „Marketingmanagement“ verstanden wird, wozu dieses dient und wie es im Unternehmen zum Einsatz kommen kann.
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3186 Marktforschung
Studienbriefautor: Prof. Dr. Alexander Magerhans
Inhalt:
1 Grundlagen der Marktforschung
1.1 Begriffsklärung
1.2 Aufgaben und Ziele der Marktforschung
1.3 Grenzen der Marktforschung
1.4 Rahmenbedingungen der Marktforschung
1.5 Eigen- oder Fremdforschung
1.6 Ausgangspunkte für die Marktforschung
2 Marktforschungsprozess
2.1 Definition – was ist gefragt?
2.2 Design – wie gehen wir vor?
2.3. Datenerhebung – wie können wir die Daten erheben?
2.4. Datenauswertung – wie können wir die Daten auswerten?
2.5. Dokumentation – wie können wir die Fragen beantworten?
3 Online-Marktforschung
3.1 Basismethoden der Online-Marktforschung
3.2 Usability-Methoden
3.3 Big Data
3.4 Social Media Monitoring
4 Internationale Marktforschung
Trends und Entwicklung
Studienziele:
Nach der Bearbeitung des Moduls
- haben Sie Verständnis für Markt, Markterkundung, Marketingforschung und Marktforschung
- kennen Sie die Aufgaben, Ziele, Grenzen, Rahmenbedingungen und Möglichkeiten der Marktforschung
- sind Ihnen die Verortung der Marktforschung sowie deren Rahmenbedingungen geläufig
- können Sie Antworten auf die Fragen des Marktforschungsprozesses geben
- Wissen Sie über die Spezialthemen „Online-Marktforschung“ und „Internationale Marktforschung“ Bescheid
Belegempfehlung:
Marktforschung und die Gewinnung von aktuellen und zuverlässigen Marktdaten sind für die Entscheidungsfindung in Unternehmen unerlässlich. Marktwissen ist also ein wichtiger Erfolgsfaktor. Wir empfehlen dieses Modul allen Teilnehmenden, die Verantwortung in Marketingentscheidungen übernehmen und diese fällen oder beeinflussen wollen.
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3310 Public Relation
Studienbriefautor: Robert Deg
Inhalt:
Einleitung
1 Standort Public Relations
1.1 Begrifflichkeiten
1.2 Marketing und PR
1.3 Varianten der Public Relations
2 Im Vorfeld von PR-Aktivitäten: Analyse und Ergebnisdefinition
2.1 Die Analyse
2.2 Wer will ich sein? – Ergebnisdefinition
3 PR-Konzept
3.1 Inhalt des Konzepts
3.2 Der Blick zurück – Erfolgskontrolle
4 Medienlandschaft und Presseverteiler
4.1 Verteiler
4.2 Die Medienlandschaft – Grundlage des eigenen Verteilers
5 Pressemitteilung
5.1 Wann man eine Pressemitteilung schreibt
5.2 Wie man eine Pressemitteilung schreibt
5.3 Was nicht in eine Pressemitteilung gehört
6 Pressekonferenz
6.1 Nachrichtenwert
6.2 Briefung der Redner
6.3 Pressekonferenz-Checkliste
7 Interview
7.1 Gesprächstermin
7.2 Funk und Fernsehen
7.3 Interview selber schreiben
8 Bildmaterial
8.1 Portraits und weitere Motive
8.2 Infografik
9 Social Media Marketing/ Web 2.0
9.1 Überblick Web 2.0/ Social Media
9.2 Grundregeln der Internet-Kommunikation
10 Unterstützung von PR-Agenture
10.1 Groß oder klein?
10.2 Agentursuche
Schlusswort
Studienziele:
Nach der Bearbeitung des Moduls sollten Sie
- ein grundlegendes Verständnis von Public Relations und dessen Bedeutung im und für das Unternehmen haben;
- Herausforderungen, Rahmenbedingungen sowie Stärken und Schwächen der PR-Arbeit Ihres Unternehmens charakterisieren können;
- die Grundlagen und Regeln des Umgangs mit Journalisten und erfolgreicher Pressearbeit kennen;
- in der Lage sein, die Pressearbeit für Ihr Unternehmen durchzuführen.
Belegempfehlung:
Wer die PR-Abteilung eines Unternehmens leiten oder unterstützen will, sollte die Inhalte dieses Moduls unbedingt beherrschen.
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6260 Immobilienbewertung
Studienbriefautor: Prof. Dr. Steffen Metzner
Inhalt:
1 Anlässe, Begriffe, Rechtsgrundlagen
1.1 Bewertungsansätze
1.2 Bewertungsprämissen
1.3 Grundsätzliche Methoden und Standards
1.4 Normierung der Verkehrswertermittlung in Deutschland
1.5 Rechtsgrundlagen weiterer Bewertungen
1.6 Wertbeeinflussende Faktoren
2 Vergleichswertverfahren
2.1 Ansatz des Vergleichswertverfahrens
2.2 Unmittelbarer Preisvergleich
2.3 Datenerhebung auf Basis von Vergleichsmerkmalen
2.4 Mittelbarer Preisvergleich auf Basis von Bodenrichtwerten
2.5 Verkehrswertableitung mittels Vergleichswertverfahren
2.6 Gesamteinschätzung
3 Sachwertverfahren
3.1 Ansatz des Sachwertverfahrens
3.2 Datenerhebung auf Basis von Normalherstellungskosten
3.3 Indexierung der Kosten auf den Bewertungsstichtag
3.4 Weitere Komponenten
3.5 Wertminderungen
3.6 Verkehrswertableitung mittels Sachwertverfahren
3.7 Gesamteinschätzung
4 Ertragswertverfahren
4.1 Ansatz des Ertragsverfahrens
4.2 Datenerhebung auf Basis von Ertragskomponenten
4.3 Ersatzgrößen und Richtwerte
4.4 Liegenschaftszins
4.5 Restnutzungsdauer
4.6 Finanzmathematische Kalkulation
4.7 Berechnungsschritte
4.8 Verkehrswertableitung mittels Ertragswertverfahren
4.9 Gesamteinschätzung
Studienziele:
Nach Erarbeitung des Moduls werden Sie wissen,
- welche unterschiedlichen Ansätze den „Wert“ einer Immobilie kennzeichnen und wofür diese Verwendung finden;
- wie der „Marktwert“ einer Immobilie definiert wird;
- welche alternativen Berechnungsmethoden im Bereich der Wertermittlung anwendbar sind.
Belegempfehlung:
Dieses Modul ist empfehlenswert für Teilnehmende, die Preis, Marktwert und Verkehrswert von Immobilien einschätzen können wollen. Darüber hinaus sollten Teilnehmende Interesse daran haben, die Besonderheiten, Relevanz und Anwendbarkeit von Vergleichswertverfahren, Sachwertverfahren und Ertragswertverfahren einschätzen zu können, um dieses Wissen dann in der beruflichen Praxis auch zum Einsatz bringen zu können.
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6291 Praxiskonzept für das Immobilienmaklergeschäft
Studienbriefautorin: Evelyn Nicole Lefèvre-Sandt
Inhalt:
Einleitung
1 Einstieg in das Immobiliengeschäft
1.1 Voraussetzungen für das Maklergeschäft
1.2 Betriebsformen
1. 3 Schwerpunktsetzung
1.4 Marketing-Basics
1.5 Die Kundschaft
1.6 Räumlichkeiten
1,7 Büroausstattung und -organisation2 Aufgabenverteilung im Maklerbüro
2.1 Organisation des Außendienstes
2.2 Aufgaben des Innendienstes
2.3 Zusammenarbeit3 Vermietung
3.1 Vorbereitungsphase
3.2 Angebotsphase
3.3 Vermietungsabwicklung4 Basisabläufe in der Immobilienverwertung
4.1 Akquise-Marketing
4.2 Kontakt mit der Verkäuferseite
4.3 Provisions- und Vertragsverhandlungen5 Basisabläufe in der Immobilienvermarktung
5.1 Notwendige Unterlagen für die Vermarktung
5.2 Zielgruppengenaue Vertriebswerbung
5.3 Die eigene Dienstleistung verkaufen – bis zum Abschluss
5.4 Das Analysegespräch
Studienziele:
Wenn Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, können Sie …
- als Makler oder Maklerin im Markt erfolgreich und unter Beachtung der Rechtsgrundlagen starten;
- Ihren Betrieb professionell strukturieren;
- die Immobilienakquise erfolgreich gestalten;
- durch gezielte Kommunikation Ihre Vertriebserfolge ausbauen;
- Arbeitsabläufe in der Immobilienvermarktung praxisorientiert umsetzen.
Belegempfehlung:
Dieses Modul wird in erster Linie Quer- und Neueinsteigenden im Immobilienmaklergeschäft empfohlen, die erfolgreich in den Markt starten und sich etablieren wollen bzw. als mitarbeitende Maklerin bzw. mitarbeitender Makler Fuss fassen wollen.
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6295 Optimierung des Maklergeschäfts
Studienbriefautorin: Evelyn Nicole Lefèvre-Sandt
Inhalt:
1 Selbstorganisation und Zeitmanagement
1.1 Zeitmanagement
1.2 Disziplin: immer noch aktuell
1.3 Organisationstechniken
1.4 Kompass
2 Praxisorientiertes Personalmanagement
2.1 Führung
2.2 Die Assistenz
2.3 Makler und Maklerinnen als Mitarbeitende
3 Kommunikation
3.1 Gesprächsvorbereitung
3.2 Erfolg versprechend telefonieren
3.3 Kommunikationsstrategien und -methoden
4 Praxisorientiertes Marketing
4.1 Marktdurchdringung (Market Penetration)
4.2 Werbeformen
4.3 Allgemeine Werbemittel
4.4 Zuträgernetzwerk als Marketinginstrument
4.5 Beschränkungen durch das Wettbewerbsrecht
4.6 Allgemeine Marketingstrategie für Immobilien
5 Optimierte Abläufe im Maklergeschäft
5.1 Gesetzliche Bestimmungen und deren Umsetzung im beruflichen Alltag
5.2 Schaffung zeitlicher Ressourcen durch effektivere und effizientere Abläufe im Einkauf
5.3 Wertermittlung
5.4 Immer aktuell bleiben!
5 Fazit
Studienziele:
Wenn Sie sich dieses Modul angeeignet haben, haben Sie gelernt
- als Makler oder Maklerin Ihre Marktposition zu festigen und auszubauen;
- sich und Ihren Betrieb effektiv zu organisieren;
- ein Objektanalyse durchzuführen und die Besonderheiten für die Wertermittlung zu berücksichtigen;
- Führungskompetenz zu entwickeln und Mitarbeitende erfolgreich zu führen;
- durch gezielte Kommunikation Ihre Vertriebserfolge auszubauen;
- Vertriebsstrategien in der Immobilienvermarktung erfolgreich umzusetzen.
Belegempfehlung:
Wer am Immobilienmarkt den Anforderungen auf Käufer- und Verkäuferseite souverän begegnen will und dabei gesetzeskonform eine umfassende Dienstleistung anbieten will, erhält in diesem Modul viele praxisnahe Tipps rund um Organisation des eigenen Betriebs und Vetrieb von Immobilien.
So funktioniert der Fernlehrgang
Der Ablauf
Certified Real Estate Manager (DAM)
Leistungen
In den Gebühren sind enthalten:
- fachliche und organisatorische Beratung, Betreuung und Unterstützung
- digitale Lernskripte (ggf. gedruckt gegen Aufpreis)
- optionale Videovorlesungen
- optionale Online-Seminare
- optionale digitale Lernmaterialien (z.B. Präsentationen)
- optionale Diskussionsforen
- Assignments mit zeitnaher Korrektur und konstruktivem Feedback
- kostenfreie Verlängerung der Betreuungszeit auf doppelte Regelstudiendauer
- Studierendenrabatt auf diverse Fachzeitschriften und Zeitungen
- begleitendes Vermittlungs- und Karrierecoaching bei durch einen Bildungsgutschein geförderten Lehrgängen
Was kostet der Lehrgang?
Gebühren
Sie entscheiden, wie lange Sie bezahlen. Wählen Sie zwischen drei Zahlungsmodi:
- Verkürzter Zahlungsmodus: 4 Monatsraten zu 465,- € = 1.860,- € oder
- Vergünstigter Zahlungsmodus: 8 Monatsraten zu 240,- € = 1.920.- € oder
- Regulärer Zahlungsmodus: 12 Monatsraten zu 165,- € = 1.980,- €
Im Fernlehrgang zum Geprüften Manager (m/w/d) haben Sie die Möglichkeit auch mehr als 12 Module zu belegen, dann erhöhen sich die Gebühren um 140,- € je zusätzlichem Modul.
Mit der Anmeldung zur Abschlussarbeit (Thesis) fällt eine einmalige Prüfungsgebühr in Höhe von 220,- € an. Sie werden bei der Erstellung unterstützt und erhalten ein ausführliches Gutachten zur fertigen Arbeit.
Geballte Kompetenz:
Die DAM-Expertinnen und -Experten.
Studienbriefautor
- Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Georg-August-Universität Göttingen
- Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Günter Silberer am Institut für Marketing und Handel der Georg-August-Universität Göttingen
- Lehrbeauftragter an der Georg-August-Universität Göttingen, HAWK Göttingen, FH Nordhausen, FH Wernigerode, FH Hannover, FH Erfurt
- Ernennung zum Professor für Allgemeine Betriebswirtschaft insbesondere Marketing an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena
- Research Consultant bei der eResult GmbH in Göttingen
- Geschäftsführender Gesellschafter der almadra Managementberatung GbR in Dransfeld/Waldbüttelbrunn/Jena
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Tutor für Kulturmanagement, Business Management & Immobilienmanagement
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