Corporate Entrepreneurship und Intrapreneurship
Sie möchten den Unternehmergeist in etablierten Unternehmen fördern und innovative Geschäftsideen erfolgreich umsetzen? Dieser Spezialisierungslehrgang vermittelt Ihnen praxisnah die wichtigsten Konzepte und Methoden des Corporate Entrepreneurships und Intrapreneurships. Sie lernen, unternehmerische Gelegenheiten zu identifizieren, innovative Geschäftsmodelle zu entwickeln und diese innerhalb eines Unternehmens erfolgreich zu implementieren.
Durch diesen Lehrgang erwerben Sie 21 CEU (Continuing Education Units). Ergänzend kann Ihnen die DAM eine Bestätigung über 9 ECTS (European Credit Transfer System) ausstellen. Die Anerkennung der Punkte obliegt der jeweiligen Hochschule.
- 6 aus 10 Modulen in 1 Cluster wählbar
- 100% Online
- auf Wunsch gedruckte Materialien
Lernskripte, Videos, Online-Seminare, Diskussionen, Präsentationen, Quizze, Assignments
3 bis 12 Monate
Die Regelstudiendauer beträgt 6 Monate. Diese kann nach Belieben verkürzt oder verlängert werden. Die kostenfreie Betreuungsdauer beträgt 12 Monate.
5 bis 10h/Woche
Das effektive Lerntempo hochindividuell. Für die Regelstudiendauer kalkulieren wir mit durchschnittlich 10 Stunden/Woche. Nach unseren Umfragen existiert aber eine große Standardabweichung, d. h. manche lernen viel schneller, manche etwas langsamer.
Zielgruppe & Zulassung
Wer wird zugelassen?
Zugelassen wird zum Spezialisierungslehrgang, wer:
• die Hochschulreife oder eine abgeschlossene Berufsausbildung nachweisen kann
• oder über fünf Jahre Berufserfahrung verfügt.
Sollten Sie diese Voraussetzungen nicht erfüllen, können Sie einen Antrag auf Einzelfallentscheidung stellen.
Module
Welche Themen werden behandelt?
Im Spezialisierungslehrgang Corporate Entrepreneurship & Intrapreneurship wählen Sie aus den folgenden Modulen insgesamt sechs aus.
Die Pflichtmodule Grundlagen & Konzepte des Corporate Entrepreneurships & Intrapreneurships vermitteln Ihnen essenzielles Wissen zu Definitionen, Konzepten und der wirtschaftlichen Bedeutung dieses Themenfelds. Neben den Pflichtmodulen können Sie vier weitere Module nach Ihren Interessen belegen.
Sie sind unsicher, welches Modul für Sie geeignet ist? Kontaktieren Sie uns für ein kostenloses telefonisches Beratungsgespräch.
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Neben den Pflichtmodulen können Sie für diesen Spezialisierungslehrgang vier weitere Module nach Bedarf und Interesse belegen.
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12800 Grundlagen des Corporate Entrepreneurships & Intrapreneurships Pflichtmodul
Studienbriefautor: Prof. Dr. Marc Oliver Opresnik
Inhalt:
1. Einleitung
1.1 Bedeutung und Relevanz von Corporate Entrepreneurship und Intrapreneurship
1.2 Überblick über die thematischen Schwerpunkte
2. Grundlagen und Definitionen
2.1 Definition und Abgrenzung: Entrepreneurship, Corporate Entrepreneurship, Intrapreneurship
2.2 Historische Entwicklung und theoretische Konzepte
3. Bedeutung von Entrepreneurship für die Volkswirtschaft
3.1 Beitrag zur Schaffung von Arbeitsplätzen
3.2 Innovation und Wettbewerbsfähigkeit
3.3 Förderung regionaler und globaler Wirtschaftswachstumsimpulse
4. Corporate Entrepreneurship und Intrapreneurship in Unternehmen
4.1 Relevanz und Ziele in der Unternehmensstrategie
4.2 Herausforderungen und Erfolgsfaktoren
4.3 Beispiele erfolgreicher Umsetzung in der Praxis
5. Abgrenzung und Synergien: Corporate Entrepreneurship vs. Intrapreneurship
5.1 Unterschiede in der Umsetzung und Zielsetzung
5.2 Synergien und Integration beider Ansätze
6. Reflexion und Ausblick
6.1 Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse
6.2 Bedeutung für zukünftige Entwicklungen in Unternehmen
7. Literaturverzeichnis und weiterführende Quellen
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12805 Konzepte des Corporate Entrepreneurships & Intrapreneurships Pflichtmodul
Studienbriefautorin: Dr. Anett Steller
Inhalt:
1. Einführung in die Konzepte des Corporate Entrepreneurships & Intrapreneurships
1.1. Definition und Bedeutung
1.2. Abgrenzung zu allgemeinen Entrepreneurship und Corporate Innovation
1.3. Herausforderungen und Chancen für etablierte Unternehmen
1.4. Fallstudie: 3M – Die Geburt des Post-it® durch Intrapreneurship: Wie ein gescheiterter Klebstoff zu einer der bekanntesten Innovationen wurde2. Effectuation – Entscheidungslogik im unternehmerischen Umfeld
2.1. Definition und Grundlagen der Effectuation-Theorie (Saras Sarasvathy)
2.2. Kernprinzipien von Effectuation
2.3. Abgrenzung zur klassischen kausalen Planung (Causation)
2.4. Anwendungsbereiche in Corporate Entrepreneurship & Intrapreneurship
2.5. Fallstudie: IBM und das Smarter Cities-Programm: Wie IBM Effectuation nutzt, um neue Geschäftsfelder zu entwickeln3. Entrepreneurship Ecosysteme – Förderung unternehmerischer Innovation in Unternehmen
3.1. Definition und Bedeutung von Entrepreneurship Ecosystemen
3.2. Elemente eines erfolgreichen Ecosystems innerhalb eines Unternehmens (Unternehmenskultur & Leadership, Strukturen zur Förderung interner Innovationen, Netzwerke & externe Partnerschaften, Finanzierung & Ressourcenbereitstellung)
3.3. Fallstudie: Google’s „20%-Time“-Modell – Wie Google ein internes Entrepreneurship Ecosystem geschaffen hat4. Digital Entrepreneurship – Digitalisierung als Treiber für Corporate Entrepreneurship
4.1. Definition und Merkmale von Digital Entrepreneurship
4.2. Technologische Innovationen als Treiber für Corporate Entrepreneurship (Künstliche Intelligenz, Blockchain, IoT, Big Data)
4.3. Plattform-Geschäftsmodelle & datengetriebenes Entrepreneurship
4.4. Fallstudie: Netflix – Vom DVD-Verleih zur Streaming-Dominanz: Wie Netflix Digital Entrepreneurship nutzte, um die Medienbranche zu revolutionieren5. Entrepreneurial Marketing – Innovationsfördernde Marktstrategien
5.1. Definition und Unterschiede zum klassischen Marketing (Marktgetriebene vs. unternehmens getriebene Innovationen – Warum klassisches Marketing für Corporate Entrepreneurship oft nicht funktioniert)
5.2. Charakteristika des Entrepreneurial Marketings (Ressourcenschonend, iterativ, experimentell – Guerilla-Marketing, Growth Hacking und Lean Marketing)
5.3. Customer Development Model (Steve Blank) als Ansatz für Corporate Entrepreneurship
5.4. Fallstudie: mymuesli – Direct-to-Consumer-Marketing6. Transfer in die Praxis
6.1. Zusammenführung der Konzepte (Wie können Unternehmen Effectuation, Ecosysteme, Digital Entrepreneurship und Entrepreneurial Marketing kombinieren?
6.2. Best Practices für UnternehmenSchluss/ Resümee/ Ausblick
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12810 Unternehmerische Gelegenheiten, Geschäftsideen und Geschäftsmodelle
Studienbriefautor: Prof. Dr. Jörg Freiling
Inhalt:
1. Von der unternehmerischen Gelegenheit zum validierten Geschäftsmodell
1.1 Stationen im Überblick
1.2 Die Rolle der Validierung über alle Schritte hinweg
2. Unternehmerische Gelegenheiten
2.1. Was unternehmerische Gelegenheiten sind
2.2. Wie man unternehmerische Gelegenheiten findet
2.3. Wie man unternehmerische Gelegenheiten generiert
2.4. Wie man unternehmerische Gelegenheiten beurteilt
3. Geschäftsideen
3.1.Was eine Geschäftsidee (nicht) ist
3.2. Wie man verschiedene Geschäftsideen unterscheiden kann
3.3. Woraus Geschäftsideen bestehen
3.4. Wie man Geschäftsideen bewertet
4. Geschäftsmodelle
4.1. Was ein Geschäftsmodell ist und wie Geschäftsidee und Geschäftsmodell zusammenhängen
4.2. Welche Orientierungspunkte der bei Geschäftsmodellentwicklung zu beachten sind
4.4. Welche Arten von Geschäftsmodellen es gibt
5. Geschäftsentwicklung im Über- und Ausblick
5.1. Wie es nach der Validierung des Geschäftsmodells weitergeht
5.2. Welche Tipps zu beachten sind
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12815 Business Pläne und Pitch Decks
Studienbriefautor: Prof. Dr. Marc Oliver Opresnik
Inhalt:
1. Einführung in Businesspläne und Pitch Decks
1.1 Bedeutung und Zielsetzung von Businesspläne
1.2 Einsatzmöglichkeiten von Pitch Decks
1.3 Unterschiede und Gemeinsamkeiten2. Struktur und Inhalte eines Businessplans
2.1 Executive Summary: Der Überblick auf einer Seite
2.2 Unternehmensbeschreibung
2.3 Markt- und Wettbewerbsanalyse
2.4 Produkt- und Dienstleistungsbeschreibung
2.5 Marketing- und Vertriebsstrategie
2.6 Organisations- und Managementstruktur
2.7 Finanzplanung: Umsatzprognosen, Kosten, Gewinn- und Verlustrechnung
2.8 Risiken und Chancen
2.9 Anhang: Weitere relevante Informationen3. Aufbau und Gestaltung eines Pitch Decks
3.1 Zielgruppenorientierte Präsentation
3.2 Typische Bestandteile eines Pitch Decks
3.2.3 Geschäftsmodell
3.2.4 Marktgröße und -potenzial
3.2.5 Wettbewerbsanalyse
3.2.6 Teamvorstellung
3.3 Design und visuelle Kommunikation4. Businessplan und Pitch Deck im Einsatz
4.1 Präsentationstechniken: Überzeugen durch klare Kommunikation
4.2 Anpassung an Zielgruppen: Investoren, interne Stakeholder, Partner
4.3 Umgang mit Feedback und Nachfragen5. Fazit und Zusammenfassung
5.1 Wesentliche Erfolgsfaktoren für Businesspläne und Pitch Decks
5.2 Integration in die unternehmerische Praxis6. Übungsaufgaben und Checklisten
6.1 Reflexionsfragen zu Businessplänen und Pitch Decks
6.2 Checklisten für die Erstellung und Überprüfung
Studienziele:
In diesem Studienbrief lernen Sie die Bedeutung und Zielsetzung von Businessplänen und Pitch Decks, deren Inhalte und Aufbau sowie ihre Anwendung in der Praxis kennen. Sie erhalten praktische Anleitungen zur Erstellung beider Formate und erfahren, wie Sie typische Herausforderungen meistern und Ihre Botschaften effektiv kommunizieren können.
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12820 Implementierung der Geschäftsidee im Unternehmen
Studienbriefautor: Prof. Dr. Marc Oliver Opresnik
Inhalt:
1. Einführung
1.1. Bedeutung der Implementierung einer Geschäftsidee
1.2. Herausforderungen und Erfolgsfaktoren
1.3. Abgrenzung zu anderen Phasen der Unternehmensgründung
1.4. Zielsetzung und Struktur des Skripts2. Von der Idee zum ersten Produkt: Prototyping und MVP-Entwicklung
2.1. Definition und Bedeutung von Prototyp und MVP
2.2. Methoden zur Entwicklung eines MVP
• Lean Startup und Build-Measure-Learn-Zyklus
• Design Thinking im Prototyping
• Rapid Prototyping und iteratives Testen
2.3. Fallstricke und Best Practices3. Beschaffung und Management von Ressourcen
3.1. Ressourcenarten in der Gründungsphase
• Materielle Ressourcen (Infrastruktur, Produktionsmittel)
• Immaterielle Ressourcen (Markenrechte, Wissen, Netzwerke)
• Humanressourcen (Talente und Team)
3.2. Strategien zur Ressourcenbeschaffung
• Partnerschaften und Kooperationen
• Bootstrapping und Lean Thinking
• Zugang zu Mentoring und Netzwerken
3.3. Digitalisierte Ressourcenbeschaffung (Plattformen, Open-Source-Lösungen)4. Organisationsstruktur und Prozesse: Erste Weichenstellung
4.1. Wichtige strukturelle Entscheidungen für Startups
4.2. Skalierbare Organisationsmodelle für die frühe Phase
4.3. Agile Methoden und schlanke Prozesse
4.4. Grundlagen des Projekt- und Prozessmanagements5. Go-to-Market-Strategie: Markteintritt und Skalierung
5.1. Wahl der richtigen Markteintrittsstrategie
• Pilotkunden und Early Adopters
• Markteinführung mit minimalem Risiko
• Virales Wachstum und Community Building
5.2. Anpassung des Produkts basierend auf Nutzerfeedback
5.3. Pricing- und Monetarisierungsstrategien
5.4. Aufbau von Vertriebskanälen und digitale Marketingstrategien6. Wachstums- und Skalierungsstrategien
6.1. Unterschied zwischen Wachstum und Skalierung
6.2. Skalierungsmodelle: Organisches vs. extern finanziertes Wachstum
6.3. Internationalisierung und Marktexpansion
6.4. Digitalisierung als Wachstumshebel
6.5. Strategische Partnerschaften und Ökosysteme7. Fallstudien und Praxisbeispiele
7.1. Erfolgreiche Implementierungsstrategien von Startups
7.2. Lessons Learned aus gescheiterten Umsetzungen
7.3. Interviews oder Expertenmeinungen zur Implementierung von Geschäftsideen8. Fazit und Ausblick
8.1. Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse
8.2. Herausforderungen und zukünftige Entwicklungen
8.3. Empfehlungen für Gründer und Entrepreneure
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11101 Einführung in das Innovationsmanagement
Studienbriefautor: Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer
Inhalt:
Überblick (Prof. Dr. mult. Victor Tiberius)
Der Innovationsprozess (Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer)
1 Überblick über den Gesamtprozess
2 Das agile Management
3 Zielsetzung des Innovationsprozesses
4 Zwei beispielhafte InnovationsprozesseZusatzmaterial:
Absorptive Capacity – Absorptionsfähigkeit, geschrieben von Prof. Stefan Schwarzkopf
Studienziele:
Nachdem Sie dieses Submodul durchgearbeitet haben, sollten Sie …
• einen Überblick über einen typischen Innovationsprozess haben;
• die Gestaltung eines prototypischen Verlaufs eines Innovationsprozesses kennen;
• einen Innovationsprozess zielorientiert umsetzen können;
• in der Lage sein im Innovationsmanagementprozess bewusst
Ziele zu setzen;
• erkannt haben, dass auch beim Innovationsmanagement Tradeoffs zu berücksichtigen sind.
Belegempfehlung:
Allen Teilnehmenden, die einen Einstieg in das Innovationsmanagement und einen ganzheitlichen Überblick wünschen und sich neue Kompetenzen aneignen wollen, wird dieses Modul empfohlen.
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11200 Typen von Innovationen
Studienbriefautorin: Beate Dücker
Studienbriefautor: Sebastian Kasselmann
Studienbriefautorin: Dr. Birgit Lutzer
Studienbriefautorin: Dr. Linda Bergset
Inhalt:
Überblick (Prof. Dr. mult. Victor Tiberius)
- Serviceinnovation (Beate Dücker)
1 Der Begriff Service Innovation (SI)
2 Der iterative Prozess der Service Innovation
3 Service Innovation: Beispiele und Bedeutung
4 Bedeutung von Service Innovations - Geschäftsmodellinnovation (Sebastian Kasselmann)
1 Warum sind Innovationen notwendig?
2 Was ist ein Geschäftsmodell?
3 Konkrete Geschäftsmodellinnovationen
4 Umsetzung von Innovationen
5 Wann sind Innovationen erfolgreich? - Technologische Innovationen (Dr. Birgit Lutzer)
1 Technologische Innovationen: Warum mehr nötig ist als die brillante Idee im stillen Kämmerlein
2 Was ist eine echte Innovation?
3 Innovation und Kommunikation
- Inkrementelle, radikale und disruptive Innovationen (Dr. Birgit Lutzer)
1 Die drei Innovationsarten
2 Innovationen und Widerstand
3 Umgang mit Widerstand
- Ökologische Innovationen (Dr. Linda Bergset)
1 Einführung in das Thema „Ökologische Innovationen“
2 Die Unternehmen hinter ökologischen Innovationen
3 Ökologische Innovationen im Vergleich zu anderen Innovationen
4 Die Entwicklung von ökologischen Innovationen
5 Die Bewertung von ökologischen Innovationen
Studienziele:
In diesem Modul lernen Sie …
- die unterschiedlichen Arten von Innovationen kennen;
- was unter einer Service Innovation zu verstehen ist und was diese so bedeutsam macht;
- eine Roadmap für die Einführung einer Geschäftsmodellinnovation zu erstellen;
- technologische Innovationen, deren Auswirkungen und Finanzierungsmöglichkeiten kennen;
- zu erläutern, warum die Unterscheidung zwischen inkrementeller, radikaler und disruptiver Innovation sinnvoll ist und welche Folgen diese haben;
- unterschiedliche ökologische Innovationen kennen, einordnen und bewerten.
Belegempfehlung:
Wer verschiedene Typen von Innvoationen aus verschiedenen Blickwinkeln kennenlernen will und mehrdimensional denken und handeln will, sollte dieses Modul belegen.
- Serviceinnovation (Beate Dücker)
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12500 Kollaboratives Innovationsmanagement
Studienbriefautor: Prof. Dr. Daniel Buhr
Studienbriefautor: Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer
Studienbriefautor: Prof. Dr. Lars Hornuf
Inhalt:
Überblick (Prof. Dr. mult. Victor Tiberius)
- Strategische Forschungs- und Entwicklungs-Allianz und Kooperationen (Prof. Dr. Daniel Buhr)
1 Einführung
2 Unterschiedliche Formen strategischer Allianzen
3 Gründe für strategische F&E-Allianzen
4 Erfolgsfaktoren für strategische F&E-Allianzen
5 Vor- und Nachteile
- Prosumer Co-Creation/User-Driven Innovation (Prof. Dr. Daniel Buhr)
1 Einführung
2 Gründe für Co-Creation und User-driven-Innovation
3 Vorgehensweise
4 Vor- und Nachteile
- Open Innovation (Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer)
1 Akzeptanz von Innovationen aus Kundensicht
2 Aufnahme von Innovationen in den Markt
3 Das Open-Innovation-Modell als Outside-In-Prozess - Crowdsourcing (Prof. Dr. Lars Hornuf)
1 Begriffsdefinition
2 Internes und externes Crowdsourcing
3 Microwork und Online Freelancing
4 Der Outsourcing-Prozess
5 Vorteile und Chancen von Crowdsourcing
6 Nachteile und Risiken von Crowdsourcing
Studienziele:
Nachdem Sie sich dieses Modul angeeignet haben,
- sollten Sie verstehen, was eine strategische F&E-Allianz ist und auch wlechen Gründen Unternehmen in diesem Bereich kooperieren;
- ein grobes Konzept für eine strategsiche F&E-Allianz entwickeln können;
- sollten Sie verstehen, was User-Driver-Innovation bedeutet;
- die Stärken und Schwierigkeiten dieser Methode bennen kennen;
- ein Konzept für Prosumer Co-Creation planen können;
- das Konzept der Open Innovation verstehen und anwenden können;
- Crowdsourcing verstehen und Microwork und Online Freelancing kennen;
- eine Crowdsourcing-Kampagne für Ihr Unternehmen entwickeln können:
Belegempfehlung:
Das Modul ist insbesondere für diejenigen geeignet, die Innovationsmanagement nicht als Einzelkämpfende, sondern als Gemeinschaftswerk in der Zusammenarbeit bewerkstelligen wollen. Wenn Sie Innovationsprojekte verantworten, erhalten Sie mit diesem Modul Ansätze wie Sie schlaue und kreative Köpfe in Ihr Vorhaben einbinden können.
- Strategische Forschungs- und Entwicklungs-Allianz und Kooperationen (Prof. Dr. Daniel Buhr)
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12700 Innovationsmarketing
Studienbriefautor: Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer
Inhalt:
Überblick (Prof. Dr. mult. Victor Tiberius)
- Adoption und Diffusion von Innovationen (Prof. Dr. Ralf Kreutzer)
1 Einflussfaktoren auf die Adoption und Diffusion von Innovationen
2 Phasen des Adoptions- und Diffusionsprozesses von Innovationen
3 Alternative Verläufe des Adoption- und Diffusionsprozesses von Innovationen - Marketingpolitik für Innovationen (Prof. Dr. Ralf Kreutzer)
1 Der Stellenwert von Innovationen in gesättigten Märkten
2 Was ist der Kern einer Innovation und welche Arten von Innovationen lassen sich unterscheiden?
3 Großes Risiko, dass Innovationen scheitern
4 Wie die Marketing-Konzeption bei Innovationen zu gestalten ist
5 Marketingplan für die Einführung von Innovationen
Studienziele:
Nachdem Sie sich dieses Modul angeeignet haben, sollten Sie in der Lage sein
- Adoptions- und Diffusionsprozesse zu erkennen;
- die Relevanz verschiedener Einflussfaktoren des Prozesses einzuschätzen;
- die gewonnen Erkenntnisse auf Ihr Unternehmen anzuwenden;
- die Einführung einer Innovation durch das Erstellen eines operativen Marketing-Plans zu fundieren;
- vershciende Marketing-Aktivitäten den verschiedenen Phasen des Produktlebenszyklus zuzuordnen;
- eine Erfolgsanalyse der Innovation durchzuführen.
Belegempfehlung:
Das Modul wird insbesondere Personen empfohlen, die an der Schnittstelle zwischen Innovationsmanagement und Marketing tätig sind und Innovationen erfolgreich vermarkten wollen.
- Adoption und Diffusion von Innovationen (Prof. Dr. Ralf Kreutzer)
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1390 Design Thinking
Studienbriefautorin: M.Sc. Fenna Kröning
Inhalt:
Grundlagen
1.1 Ursprung und Entwicklung
1.2 Definitionsansätze
1.3 Leitprinzipien von Design Thinking
1.4 Charakteristiken von Design Thinking
2 Design Thinking im Unternehmenskontext
2.1 Design Thinking als Teil der Unternehmenskultur
2.2 Design-Thinking-Mindset als Rahmenbedingung
2.3 Chancen und Hindernisse bei der Design-Thinking-Implementierung
2.4 Kritische Betrachtung des Design-Thinking-Ansatzes
3 Implementierungsansätze
3.1 Ansätze der Kulturveränderung
3.2 Ansätze der Mindset-Veränderung
Fazit
Studienziele:
Sie können
- den holistischen Ansatz von Design Thinking nachvollziehen;
- Design Thinking als Mindset und Teil der Unternehmenskultur verstehen;
- Design Thinking kritisch würdigen;
- Implementierungsansätze von Design Thinking im Unternehmen diskutieren.
Belegempfehlung:
Angehenden Business Managern und Managerinnen, die aktiv an der Veränderung der Produktions- und Arbeitswelt beteiligt sein wollen und offen sind dafür vorhandene Prozesstools der heutigen Dynamik im Unternehmen anzupassen und gleichzeitig ein Konzept zur strategischen Transformation kennenlernen wollen, wird das Modul empfohlen.
So funktioniert der Fernlehrgang
Der Ablauf
Corporate Entrepreneurship und Intrapreneurship
Leistungen
In den Gebühren sind enthalten:
- fachliche und organisatorische Beratung, Betreuung und Unterstützung
- digitale Lernskripte (ggf. gedruckt gegen Aufpreis)
- optionale Videovorlesungen
- optionale Online-Seminare
- optionale digitale Lernmaterialien (z.B. Präsentationen)
- optionale Diskussionsforen
- Assignments mit zeitnaher Korrektur und konstruktivem Feedback
- kostenfreie Verlängerung der Betreuungszeit auf doppelte Regelstudiendauer
- Studierendenrabatt auf diverse Fachzeitschriften und Zeitungen
Was kostet der Lehrgang?
Gebühren
Sie haben die Möglichkeit zu entscheiden, in welchem Zahlungsmodus Sie Gebühren bezahlen:
- Verkürzter Zahlungsmodus: 3 Monatsraten zu 360 € = 1.080 € oder
- Regulärer Zahlungsmodus: 6 Monatsraten zu 190 € = 1.140 €
Übrigens: Ihr gewählter Zahlungsmodus hat keinen Einfluss auf Ihre Lehrgangs- und Betreuungszeit. Reguläre Lehrgangsdauer ist sechs Monate mit der kostenlosen Möglichkeit auf zwölf Monate zu verlängern!
Ankündigung „Corporate Entrepreneurship und Intrapreneurship“
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Der Lehrgang „Corporate Entrepreneurship und Intrapreneurship” befindet sich aktuell in der Entwicklung und wird voraussichtlich in wenigen Monaten starten.
Wir informieren Sie, sobald der Lehrgang buchbar ist und verwenden Ihre E-Mail-Adresse nur zu diesem Zweck und für keine weiteren Werbemaßnahmen.