Certified Digitalization Manager (DAM)
Im Lehrgang Certified Digitalization Manager (DAM) lernen Sie die relevanten zentralen Grundbegriffe und Konzepte für die Entwicklung und Implementierung einer Digitalisierungsstrategie. Damit qualifizieren Sie sich einerseits für den effektiven Umgang mit dem durch technologischen Wandel erzeugten Anpassungsdruck innerhalb eines Unternehmens. Denn jedes Unternehmen und jede Organisation ist von digitalem Wandel sowie digitaler Transformation betroffen. Andererseits lernen Sie, wie man diesen externen Trend im Unternehmen aktiv anwendet, um daraus den größtmöglichen Nutzen zu ziehen.
Durch diesen Lehrgang erwerben Sie 52 CEU (Continuing Education Units). Ergänzend kann Ihnen die DAM eine Bestätigung über 22 ECTS (European Credit Transfer System) ausstellen. Die Anerkennung der Punkte obliegt der jeweiligen Hochschule.
- 12 aus 20 Modulen in 3 Clustern wählbar
- 100% Online
- auf Wunsch gedruckte Materialien
Lernskripte, Videos, Online-Seminare, Diskussionen, Präsentationen, Quizze, Assignments
6 bis 24 Monate
Die Regelstudiendauer beträgt 12 Monate. Diese kann nach Belieben verkürzt oder verlängert werden. Die kostenfreie Betreuungsdauer beträgt 24 Monate.
5 bis 10h/Woche
Das effektive Lerntempo hochindividuell. Für die Regelstudiendauer kalkulieren wir mit durchschnittlich 10 Stunden/Woche. Nach unseren Umfragen existiert aber eine große Standardabweichung, d. h. manche lernen viel schneller, manche etwas langsamer.
Zielgruppe & Zulassung
Wer wird zugelassen?
Der Lehrgang ist für Sie geeignet, wenn Sie:
- mit dem aktuell wichtigsten Trend gehen wollen und sich für technologische Neuheiten begeistern,
- sich mit digitalem Wandel und digitaler Transformation intensiv beschäftigen und daraus für Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation einen Nutzen ziehen möchten.
Zugelassen zum Lehrgang Certified Digitalization Manager (DAM) wird, wer:
- mindestens einen Bachelor-Abschluss oder eine abgeschlossene Berufsausbildung mit mind. 3 Jahren Berufserfahrung nachweisen kann.
- abweichend davon kann eine Einzelfallentscheidung zur Zulassung beantragt werden.
Module
Welche Themen werden behandelt?
Im Lehrgang Certified Digitalization Manager (DAM) wählen Sie aus dem umfangreichen Modulangebot aus drei Themenclustern insgesamt zwölf Module aus.
Die Kernmodule Grundlagen der Digitalisierung sowie Management der digitalen Transformation sind Pflichtmodule, weil Sie Ihnen Basiswissen vermitteln.
Sie sind unsicher, welche Module Sie belegen sollen? Kontaktieren Sie uns für ein kostenloses telefonisches oder persönliches Beratungsgespräch oder orientieren Sie sich an der Standardbelegung für den 12-monatigen Lehrgang.
Aus den nachfolgenden drei Modulclustern können Sie zusätzlich zu den Pflichtmodulen nach Ihren beruflichen Anforderungen und individuellen Schwerpunktsetzungen mindestens weitere zehn Module frei wählen.
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1.ClusterDigitalisierung und ihre geschäftlichen Implikationen
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2.ClusterKomplementärkompetenzen I
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3.ClusterKomplementärkompetenzen II
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1510 Management der digitalen Transformation Pflichtmodul
Studienbriefautor: Prof. Dr. Dirk Drechsler
Inhalt:
1 Die digitale Transformation und die Auswirkung auf die Wirtschaft
1.1 Die erste, zweite, dritte und vierte industrielle Revolution
1.2 Ausgewählte digitale Technologien als Treiber der Entwicklung
2 Aktuelle Organisationsprinzipien der Digitalwirtschaft
2.1 Die digitale Ökonomie
2.2 Das Organisationsparadigma der Ökosysteme
3 Management der digitalen Transformationsprozesse
3.1 Die digitale Realität
3.2 Der Weg von der Mission zur Strategie
3.3 Die digitale Operative
Studienziele:
Wenn Sie sich dieses Modul angeeignet haben, kennen Sie …
- die Entwicklungsbedingungen, die zum heutigen Stand der Digitalisierung geführt haben, und die dafür verantwortlichen technologischen Treiber;
- die Anforderungen, die vom Markt gegenüber den Unternehmen formuliert werden, sodass sowohl die Beziehungen zum externen Bereich des Unternehmens als auch die Aufbau- und Ablauforganisation entsprechend ausgerichtet werden können;
- die wichtigen Begrifflichkeiten, die damit zusammenhängen, wie digitale Ökonomie, digitalwirtschaftliche Ökosysteme und Geschäftsmodelle auf der Grundlage von Industrie 4.0 – insbesondere Letzteres existiert in diversen technologischen Ausprägungen;
- die strategischen, operativen und personellen Notwendigkeiten, um mit sämtlichen Herausforderungen angemessen umgehen zu können.
Belegempfehlung:
Allen Teilnehmenden, die sich mit dem Digitalen Management und den herausfordernden Prozessen, die damit verbunden sind, stellen wollen und diese aktiv und strategisch durchdacht steuern wollen, wird dieses Modul empfohlen.
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14000 Grundlagen der Digitalisierung Pflichtmodul
Studienbriefautor: Prof. Dr. Heike Markus
Studienbriefautor: Prof. Dr. Ing. Gerrit Sames
Studienbriefautor: Prof. Dr. Steffen Jäckle
Studienbriefautor: Prof. Heiko Gebauer
Studienbriefautor: Prof. Dr. Christian Überall
Studienbriefautor: Prof. Dr. jur. Dennis-Kenji Kipker
Inhalt:
Überblick (Prof. Dr. mult. Victor Tiberius)
- Digitaler Reifegrad (Prof. Dr. Heike Markus)
1 Überblick
2 Die Dimensionen des Modells
3 Anwendung
4 Digitaler Reifegrad als kontinuierlicher Prozess - Digitale Geschäftsprozesse (Prof. Dr. Ing. Gerrit Sames)
1 Notwendigkeit digitaler Geschäftsprozesse
2 Bezugsrahmen für digitale Geschäftsprozesse
3 Möglichkeiten der Digitalisierung ausgewählter Unterstützungsprozesse
4 Möglichkeiten der Digitalisierung ausgewählter Kernprozesse
- Digitale Geschäftsmodelle (Prof. Dr. Steffen Jäckle)
1 Geschäftsmodelle und die digitale Transformation
2 Geschäftsmodelle
- Digitale Plattformen (Prof. Heiko Gebauer)
1 Plattformen – Grundlagen, Merkmale und Auswirkungen auf die Geschäftsmodelle
2 Digitale Plattformen: Arten und Beispiele
3 Monetarisierung von digitalen Plattformen
- Industrie 4.0 (Prof. Dr. Christian Überall)
1 Gründe für und Ziele von Industrie 4.0
2 Der Weg zur Industrie 4.0
3 Schlüssel zum Erfolg
- Cybersecurity und Datenschutz (Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker)
1 Einführung und Problemschwerpunkte
2 Unterschiedliche Anwendungsfälle, je eigene Anforderungen
Studienziele:
Nachdem Sie sich dieses Modul angeeignet haben, sollen Sie in der Lage sein
- zu verstehen, welche Aspekte für den digitalen Reifegrad und dessen Ausprägungen in einer Organisation relevant sind;
- bei der Planung und Durchführung von Digitalisierungsprojekten alle relevanten Aspekte der Digitalisierung zu berücksichtigen;
- die Bestandteile digitaler Geschäftsmodelle wiederzugeben und deren Aufbau zu verstehen;
- digitale Geschäftsmodelle analysieren und bewerten können;
- ein Zielbild digitaler Geschäftsprozesse im Unternehmen zu erstellen;
- die Grundlagen für digitale Plattformen beschreiben zu können;
- verschiedene Arten von digitalen Plattformen unterscheiden zu können;
- die Monetarisierung von Plattformen betreiben zu können;
- die Gründe und Ziele von Industrie 4.0 zu benennen;
- ein Industrie 4.0-Konzept für Ihr Unternehmen zu entwicklen;
- geeignete Ressourcen für die Implementierung von Industrie 4.0-Konzepten einzuplanen;
- Cybersicherheit und Datensicherheit in Ihrem Unternehmen zu beurteilen
Belegempfehlung:
Dieses Modul wird Verantwortlichen im Digitalisierungsmanagement und (zukünftigen) Anwendern und Anwenderinnen des digitalen Reifegrads, der digitalen Geschäftsprozesse, digitaler Geschäftsmodelle, digitaler Plattformen, Industrie 4.0 und Cybersicherheit angeraten.
- Digitaler Reifegrad (Prof. Dr. Heike Markus)
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14100 Künstliche Intelligenz und ihre geschäftlichen Implikationen
Studienbriefautor: Prof. Tobias Meisen
Studienbriefautor: Dr. Christian Temath
Inhalt:
Überblick (Prof. Dr. mult. Victor Tiberius)
- Künstliche Intelligenz: Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen (Prof. Tobias Meisen)
1 Was ist künstliche Intelligenz?
2 Eine kurze Geschichte der KI
3 Maschinelles Lernen und seine Lernparadigmen
4 Künstliche neuronale Netze und Deep Learning
5 Künstliche Intelligenz in der industriellen Anwendung
- Branchenbezogene KI-Anwendungsfälle (Dr. Christian Temath)
1 Branchenbezogene KI-Anwendungsfälle
1.1 Industrie und Handwerk
1.2 Information und Kommunikation
1.3 Kultur und Kreatives
1.4 Mobilität und Logistik
1.5 Landwirtschaft
1.6 Wasser und Abwasser
1.7 Energie
1.8 Finanzen, Versicherungen und Recht
1.9 Medizin
1.10 Humanitäre Hilfe und Soziales
- KI-Anwendungsfälle im Unternehmen und mögliche Wettbewerbsvorteile (Dr. Christian Temath)
KI-Use Cases im Unternehmen
1.1 Produktionsmanagement
1.2 Montage
1.3 Lager und Logistik
1.4 Fuhrpark
1.5 Einkauf und Beschaffung
1.6 Service und Kundendienst
1.7 Management und Projektmanagement
1.8 Assistenz, Support und Stabsstellen
1.9 Informationstechnik
1.10 Infrastruktur
1.11 Finanzen
1.12 Recht
1.13 Forschung und Entwicklung
1.14 Marketing und Absatz
1.15 Vertrieb und Verkauf
Studienziele:
Nachdem Sie sich dieses Modul angeeignet haben, können Sie
- den Begriff künstliche Intelligenz (KI) und angrenzende Begriff verstehen und erläutern;
- KI verorten und ihre konzeptionellen Grundlagen nachvollziehbar erklären;
- die Grenzen moderner KI nachvollziehen sowie Stärken und Schwächen benennen;
- Anwendungen von KI in unterschiedlichen Branchen und Unternehmen vorstellen;
- verstehen, wie sich Arbeitsweisen und Berufsbilder durch Nutzung von KI-Tools verändern können;
- KI-Potenziale in Ihrem eigenen Umfeld erkennen und wiessen, wie Sie den digitalen Reifegrad Ihres Unternehmens prüfen können;
- die möglichen Chancen und Wettbewerbsvorteile, die durch den Einsatz von KI für Unternehmen entstehen können, einschätzen.
Belegempfehlung:
Teilnehmende, die Künstliche Intelligenz und deren Anwendungsmöglichkeiten und Implikationen aus Management-Perspektive verstehen wollen, sie dieses Modul empfohlen.
- Künstliche Intelligenz: Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen (Prof. Tobias Meisen)
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14200 Blockchain und ihre geschäftlichen Implikationen
Studienbriefautor: Robert Richter
Studienbriefautor: Prof. Dr. Frank Teuteberg
Inhalt:
Überblick (Prof. Dr. mult. Victor Tiberius)
- Blockchain: Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen (Dr. Robert Richter)
1 Merkmale einer Blockchain
2 Bestandteile der Blockchain
3 Transaktionen auf einer Blockchain
4 Arten von Blockchains
5 Konsensmechanismen
6 Smart Contracts
- Geschäftliche Anwendungsfelder der Blockchain (Prof. Dr. Frank Teuteberg)
1 Funktionsweise und Merkmale der Blockchain-Technologie
2 Betriebswirtschaftliche Vorteile der Blockchain-Technologie
3 Geschäftliche Anwendungsfelder der Blockchain-Technologie und Praxisbeispiele
4 Herausforderungen und Risiken bei der Anwendung
Studienziele:
Nach dem Studium dieses Moduls, sollten Sie inder Lage sein …
- die technischen Grundlagen der Blockchain-Technologie und deren Anwendungsfälle zu verstehen;
- die für Blockchains spezifische Terminologie zu verstehen und anzuwenden;
- den Nutzen der Technologie für Ihr Unternehmen zu analysieren;
- die Vor- und Nachteile der Blockchain-Technologie in verschiedenen Geschäftsbereichen Ihres Unternehmens zu beurteilen;
- das Gelernte auf Ihr Geschäftsmodell in einem Vorgehensmodell mit den notwendigen Schritten für eine erfolgsversprechende Einführung anzuwenden.
Belegempfehlung:
Wer Blockchain auf verständliche Weise kennenlernen will und entdecken will, welch disruptives Potential in dieser Technologie steckt, der sei eingeladen in die faszinierende Welt des Themas einzutauchen und dieses Modul zu belegen.
- Blockchain: Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen (Dr. Robert Richter)
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14300 Das Internet der Dinge und seine geschäftlichen Implikationen
Studienbriefautor: Prof. Dr. Matthias Wählisch
Studienbriefautor: Tobias Hardes
Inhalt:
1. Überblick (Prof. Dr. mult. Victor Tiberius)2. Internet der Dinge: Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen (Prof. Dr. Matthias Wählisch)1 Einstieg
2 Herausforderungen
3 Zusammenfassung3. Geschäftsmodelle und Anwendungsfelder (Tobias Hardes)
1 Einleitung
2 Werkzeuge zur IoT-Geschäftsmodellinnovation
3 Praxisbeispiel – Automotive IoT-Geschäftsmodell
4 IoT-Geschäftsmodelle im Mittelstand – Chancen und Risiken
Studienziele:
Nachdem Sie sich dieses Modul angeeignet haben, sollten Sie in der Lage sein …
- den Begriff Internet of Things zu definieren, abzugrenzen und im Kontext von geschäftlichen Anwendungen zu erklären;
- selbstständige Anwendungsfälle für IoT auszuarbeiten und hierzu ein mögliches Geschäftsmodell zu erstellen;
- bestehende Geschäftsmodelle im Bereich IoT zu analysieren und dabei Stärken und Probleme zu identifizieren;
- Herausforderungen beim Einsatz des Internet of Things in Ihrem Unternehmen zu erkennen;
- mögliche Integrationsszenarien zu kreieren;
- eine Roadmap für die Einführung von Internet of Thins für Ihr Unternehmen zu erstellen.
Belegempfehlung:
Wer aus Management-Sicht formulieren können will, was ein IoT-Gerät können soll und dies einem Ingenieur sagen will, sollte dieses Modul belegen, denn es geht hier nicht um technische Details, sondern um begrifflich-konzeptionelle Grundlagen zu einem interdisziplinären Unterfangen, das Ihr Unternehmen weit nach vorne bringen kann, wenn es Angebote für Ihre Kundschaft smarter anbieten kann.
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14400 Weitere digitale Technologien
Studienbriefautor: Prof. Dr. Ing. Jens Bechthold
Studienbriefautorin: Prof. Dr. Marion Steven
Studienbriefautor: Prof. Dr. Christian Janiesch
Studienbriefautor: Prof. Dr. Christoph Grimm
Studienbriefautor: Prof. Dr. Jeffrey Wimmer
Studienbriefautor: Prof. Dr. Ing. Markus Glück
Inhalt:
1. Überblick: Weitere digitale Technologien
2. Additive Fertigung (Prof. Dr. Jens Bechthold)
1 Einführung in die additive Fertigung
2 Additive Fertigungsverfahren
3 Auswahl des Druckverfahrens
4 Vorbereitung zur additiven Fertigung
5 Stützmaterial
6 Gestaltungshinweise für Bauteile3. Big Data (Prof. Dr. Marion Steven)
1 Bedeutung von Big Data
2 Eigenschaften von Big Data
3 Nutzung von Big Data
4 Anwendungen von Big Data
5 Herausforderungen von Big Data
6 Zukunftsaussichten von Big Data4. Cloud Computing (Prof. Dr. Christian Janiesch)
1 Charakteristiken des Cloud Computings
2 Dienstleistungsmodelle des Cloud Computings
3 Liefermodelle im Cloud Computing
4 Wirtschaftliche Betrachtung des Cloud Computings5. Cyber-Physische Systeme (Prof. Dr. Christoph Grimm)
1 Was macht cyber-physische Systeme so interessant?
2 Vernetzung physikalischer Systeme mit IT-Systemen
3 Cyber-physische Systeme
4 Herausforderungen in den Bereichen Entwicklung und Betrieb6. Virtual und Augmented Reality (Prof. Dr. Jeffrey Wimmer)
1 Visionen und Potentiale
2 Charakteristika und Anwendungen von AR und VR
3 Forschungsstand: Einsatzmöglichkeiten und Technikakzeptanz
4 Ausblick: AR und VR als drastischer Mediatisierungsschub in der Gesellschaft7. Robotik (Prof. Dr. -Ing. Markus Glück)
1 Grundlagen der Robotertechnik
2 Aktuelle Marktentwicklungen und Trends
3 Eintritt in die Ära der Mensch-Roboter-Kooperation
4 Erfolgsfaktoren in der Beschaffung und Einführung von Robotern
Studienziele:
Wer dieses Modul gelernt hat, sollte in der Lage sein …
- ein geeignetes additives Fertigungsverfahren für Anfragen und Aufgaben im Unternehmen auszuwählen;
- den Vorbereitungsprozess für die additive Herstellung des Bauteils zu planen und durchzuführen;
- den Begriff und die Bedeutung von Big Data zu erklären;
- Einsatzmöglichkeiten von Big Data im Unternehmen zu erkennen;
- den mit Big Data verbundenen Herausforderungen zu begegnen;
- zu verstehen, anhand welcher Aspekte Cloud Computing systematisiert werden kann;
- die Ausprägungen der verschiedenen Aspekte zu Cloud-Computing zu unterscheiden;
- die Wirtschaftlichkeit von Cloud-Computing zu beurteilen;
- die Vor- und Nachteile von Cloud-Computing-Dienstleistungen unter den Gesichtspunkten der Beschaffung und des Betriebs strukturiert zu beurteilen und abzuwägen;
- zu verstehen, warum und wie sich cyber-phyische Systeme entwickeln;
- die Konzipierung cyber-physischer System auf der Basis von Geschäftsmodellen kreativ zu begleiten;
- die Charakteristika von Augmented Reality und Virtual Reality zu beschreiben und deren Mehrwert für das Unternehmen einzuschätzen und deren Einsatz strategisch zu planen;
- den Aufbau, die grundlegende Funktion, die wichtigsten Anwendungsgebiete und die in der Praxis gebräuchlichen Typen von Robotern zu bewerten;
- die wesentlichen Erfolgsfaktoren für die Einführung von Robotern in der betrieblichen Praxis einzuschätzen.
Belegempfehlung:
Wer sich einen Überblick über die technologischen Trends und Potenziale verschaffen will, dem wird dieses Modul empfohlen. Dass diese wirtschaftlich zukünftig noch relevanter sein werden, ist unumstritten. Wer also Wettbewerbsvorteile nutzen und Geschäftsmodelle revolutionieren will, bekommt mit diesem Modul eine Menge dafür erforderliches Wissen für die strategische Perspektive.
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14500 Digitalisierung des Personalmanagements
Studienbriefautorin: Prof. Dr. Ute Reuter
Studienbriefautor: Felix Wirges
Studienbriefautorin: Prof. Dr. Silke Wickel-Kirsch
Studienbriefautorin: Laura Cichecki
Inhalt:
Überblick (Prof. Dr. mult. Victor Tiberius)
- Digitalisierung der Personalplanung (Prof. Dr. Ute Reuter)
1 Strategische Personalplanung durch Technologie angemessen unterstützen
2 Personalstrategien unter Einbezug digitaler Technologien planen und anwenden - Digitalisierung der Personalauswahl (Felix Wirges)
1 Daten als Grundlage technologischer Möglichkeiten
2 Bessere Entscheidungen durch HR-Analytics in der Personalauswahl
3 Künstliche Intelligenz in der Personalauswahl
4 Zukünftige Möglichkeiten durch Augmented und Virtual Reality
- Digitalisierung des Personalcontrollings (Prof. Dr. Silke Wickel-Kirsch und Laura Cichecki)
1 Klassisches Personalcontrolling
2 Potenziale und Einsatz neuer Digitalisierungstechnologien
3 HR-Analytics als „neue“ Form des Personalcontrollings
4 Herausforderungen an Personalcontrolling im Zuge der Digitalisierung
Studienziele:
Wenn Sie sich dieses Modul erarbeitet haben, sollten Sie folgende Lernziele erreicht haben:
- Sie verstehen die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Personalplanung;
- Sie können beurteilen, ob und wie digitalisierte Personalplanung in Ihrem Unternehmen angewandt wird;
- Sie sind in der Lage deren Einsatz kritisch zu hinterfragen;
- Sie können die grundlegenden technologischen Begrifflichkeiten im Rahmen der Personalauswahl voneinander unterscheiden;
- Sie können Vor- und Nachteile des Einsatzes von Technologien rund um künstliche Intelligenz und HR-Analytics im HR-Bereich analysieren;
- Sie sind in der Lage die vorgestellten Technologien in eigene HR-Prozesse zu integrieren;
- Sie haben einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen der Digitalisierung des Personalcontrollings;
- Sie kennen die zukünftigen Chancen und Herausforderungen des digitalisierten Personalcontrollings.
Belegempfehlung:
Wer im Personalmanagement und dessen Teilfunktionen Verantwortung trägt und für die vielen Daten – in quantitativer und qualitativer Form – und deren Verarbeitung neue Technologien nutzen will, sollte dieses Modul belegen.
- Digitalisierung der Personalplanung (Prof. Dr. Ute Reuter)
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1116 Grundlagen des Managements
Studienbriefautor: Prof. Dr. Jürgen Rothlauf
Inhalt:
- Grundlagen
- Management-Verantwortliche und Management
- Management und Managementlehre
- Management-Funktionen im Überblick
- Management und Unternehmenskultur
- Management und Digitalisierung
- Methoden und Techniken
- Management-by-Techniken
- Unternehmensorganisation
- Organisatorische Strukturgestaltung
- Organisatorische Differenzierung
- Einflussgrößen der Organisationsgestaltung
- Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen
- Das Individuum in der Organisation
- Die Gruppe in der Organisation
- Die Vorgesetzten in der Organisation
- Der European Quality Award
- Das Exzellenz-Modell
- Ausgewählte Parameter
Studienziele:
In diesem Modul lernen Sie
- ein umfassendes Verständnis für grundlegende Fragen des Managements;
- Management-Funktionen zu erklären und umzusetzen;
- wichtige Managementtechniken zu beschreiben und sie in einen Gesamtzusammenhang zu bringen;
- den Aufbau von Organisationen zu verstehen;
- die herausgehobene Rolle von Motivation für die Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu erkennen;
- das Verhalten von Gruppen zu verstehen;
- verschiedene Führungsstilarten zu beschreiben und mit dem eigenen Führungsverhalten zu vergleichen;
- die Bedeutung des European Quality Award für eine ganzheitliche Managementsichtweise zu erkennen.
Belegempfehlung:
Allen Teilnehmenden, die einen Einstieg ins Management benötigen oder ihr Wissen in dem Bereich vertiefen wollen, sowie Teilnehmenden, die Führungsverantwortung haben oder anstreben, ist dieses Modul zu empfehlen.
- Grundlagen
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1126 Strategisches Management
Studienbriefautor: Prof. Dr. Paul Nikodemus
Inhalt:
Einleitung
1 Gegenstand und modelltheoretische Grundlagen des strategischen Managements
1.1 Begriffliche Abgrenzung (normativ – strategisch – operativ)
1.2 Theoretische Perspektiven
2 Strategisches Management als Führungskreislauf
2.1 Strategische Analyse und Prognose
2.2 Vision, Leitbild und strategische Zielplanung
2.3 Strategiefindung und -bewertung
2.4 Strategieimplementierung
2.5 Strategische Kontrolle und Evaluierung
2.6 Strategische Kontrolle in den Phasen des strategischen Managements
2.7 Kontrollinstrumente
FazitZusatzmaterial:
Dynamic Capabilities – Dynamische Fähigkeiten, geschrieben von Prof. Chris Coleridge
Recource-based View – Ressourcenperspektive, geschrieben von Prof. Nitin Pangarkar
Resource-Dependence-Ansatz – Theorie der Ressourcenabhängigkeit, geschrieben von Prof. Jeffrey Pfeffer
Studienziele:
Wenn Sie sich das Modul angeeignet haben, sind Sie in der Lage, …
- die Managementbereiche in Unternehmen begrifflich abzugrenzen;
- theoretische Perspektiven und Handlungsansätze für das strategische Management zu erläutern;
- die Phasen des strategischen Managements als Führungskreislauf zu verstehen;
- eine strategische Analyse und Prognose vorzunehmen;
- die Bedeutung von Vision und Mission als normativen „Leitplanken“ einer strategischen Zielplanung zu begründen;
- geeignete Strategien zu finden und zu bewerten;
- die Strategieimplementierung als kontinuierlichen Prozess zu verstehen und auch unter Berücksichtigung unternehmenskultureller Besonderheiten zu gestalten;
- eine strategische Kontrolle inhaltlich zu strukturieren und geeignete Kontrollinstrumente anzuwenden.
Belegempfehlung:
Teilnehmende, die die Zukunft ihres Unternehmens und seine Wettbewerbsfähigkeit steuern, beeinflussen oder verstehen wollen, sollten dieses Modul belegen.
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1151 Organisation
Studienbriefautor: Prof. Dr. Erwin Hoffmann
Inhalt:
Vom Organisationsbegriff zur Organisationstheorie
1.1 Organisationen als Ressourcenpools
1.2 Entwicklung von Organisationen aus historischer Sicht
1.3 Zur Entwicklung der Organisationstheorie
1.4 Der Organisationsbegriff: institutionelle und instrumentelle Sichtweise
1.5 Funktionale vs. konfigurative Sichtweise der Organisation
2 Organisieren als Management der Strukturen
2.1 Organisation als Mängelbewältigung
2.2 Die formale Organisationsstruktur
2.3 Dimensionen der Organisationsstruktur
2.4 Ablauforganisation
2.5 Informelle Strukturen und Abläufe
3 Organisationskultur
3.1 Das Wesen der Organisationskultur
3.2 Wandel der Organisationskultur
4 Agile Organisationen4.1 Neue Arbeitswelt
4.2 Agilität als Antwort
4.3 Entwicklungen und Grundlagen von Agilität
4.4 Agile Organisation: Arbeitsweisen und Instrumente
4.5 Aktuelle Bedeutung agiler Organisationsformen
4.6 Kritik an agilen Methoden
Zusammenfassung und AusblickZusatzmaterial:
Organisationales Lernen, geschrieben von Prof. Bertrand Moingeon
Studienziele:
Nachdem Sie sich dieses Modul erarbeitet haben,
- verstehen Sie die klassische Perspektive des Organisationsbegriffs;
- kennen Sie die Formen und Grundlagen der Organisation;
- haben Sie einen Überblick über die Handlungsoptionen und Bedingungen im Rahmen von Organisationen;
- können Sie neuere Entwicklungslinien der Organisationstheorie aufzeigen.
Belegempfehlung:
Wenn Sie sich für Hintergründe und Zusammenhänge von Organisationen und deren Aufbau interessieren, passt dieses Modul in Ihre Weiterbildung.
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1351 Projektmanagement
Studienbriefautor: Prof. Dr. Rainer Bergmann
Inhalt:
Einleitung
1 Nutzen, Rahmen und Entwicklung eines Projektmanagements
1.1 Nutzen eines systematischen „Projekt“-Managements
1.2 Projektarten: Beispiele und Rahmenbedingungen
1.3 Kurze historische Entwicklung der Professionalisierung des Projektmanagements
2 Projektorganisation
2.1 Projektauftraggeber und andere Stakeholder
2.2 Einbindung von Projekten in die Aufbauorganisation des Unternehmens
2.3 Projektbeteiligte
2.4 Bildung von Projektteams und Phasen der Teamentwicklung
2.5 Gruppenkohäsion von Projektteams
2.6 Groupthink und Groupshift in Projektteams
2.7 Projektkultur
3 Ablauf eines Projekts
3.1 Projektplanung
3.2 Projektstrukturplan und Netzplantechnik
3.3 Risikomanagement in Projekten
3.4 Projekt-Kostenplanung
3.5 Projektcontrolling
3.6 Multiprojektmanagement
3.7 Agiles Projektmanagement
3.8 Projektabschluss
4 Erfolgsfaktoren und Misserfolgsfaktoren im Projektmanagement
Studienziele:
Wenn Sie sich dieses Modul erarbeitet haben, sind in der Lage, zu verstehen …
- bei welchen Problemstellungen die Anwendung eines Projektmanagements sinnvoll ist;
- wie sich das Verständnis und die Durchführung des Projektmanagements im Lauf der Zeit entwickelt hat;
- wie Projekte in die Aufbauorganisation eines Unternehmens integriert werden können und wie die Aufbauorganisation innerhalb eines Projekts strukturiert sein kann;
- welche Phasen der Gruppenentwicklung von Projektteams in der Regel durchlaufen werden;
- welche Faktoren sich fördernd auf die Arbeit im Projektteam auswirken;
- wie Projekte ablaufen und welche Instrumente in den einzelnen Phasen zur Verfügung stehen;
- worin sich agiles von klassischem Projektmanagement unterscheidet;
- welche Faktoren zum Erfolg von Projekten beitragen.
Belegempfehlung:
Dieses Modul ist allen Teilnehmenden zu empfehlen, die an Projekten, an Veränderungs- oder Innovationsprozessen beteiligt sind.
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1362 Change-Management
Studienbriefautor: Prof. Dr. Erwin Hoffmann
Inhalt:
1 Grundlagen des Change-Managements
1.1 Organisationen als Untersuchungsgegenstand
1.2 Anpassungsleistungen des Unternehmens
1.3 Ziele von Change-Management
1.4 Die Umsetzung in Change-Management-Prozessen
1.5 Von der Organisationsentwicklung zum Change Management
2 Management von Change
2.1 Vorgehensweise und Modell
2.2 Wie es funktioniert: „Die Charta des Managements der Veränderungen“
3 Widerstand im Rahmen des Change
3.1 Change-Prozesse scheitern?
3.2 Wie zeigt sich Widerstand?
3.3 Ursachen für Widerstand im Rahmen des Change
3.4 Umgang mit Widerstand
4 Ausgewählte Instrumente des Change-Managements
4.1 Spezialfall Innovationsmanagement
4.2 Analyse- und Beteiligungsformen
4.3 Agile Instrumente der Steuerung von Change -Projekten
5 Hilfe von außen: Einsatz von Unternehmensberatungen
5.1 Der sinnvolle Einsatz von Unternehmensberatungen
5.2 Tipps für die Auswahl von Unternehmensberatungen
6 Zusammenfassung und Ausblick
Studienziele:
Nach der Bearbeitung dieses Moduls sollen Sie …
- wissen, was Change-Management ist und wie es sich als Disziplin entwickelt hat;
- Instrumente des Veränderungsmanagements und zum Umgang mit Widerstand in Organisationen kennengelernt haben;
- Vorgehensweisen, Instrumente und Modelle des Change-Managements beschreiben können;
- wissen, wie man bei Veränderungsprozessen professionell mit Unternehmensberatern zusammenarbeitet.
Belegempfehlung:
Die Herausforderung für Führungskräfte in Veränderungsprozessen ist enorm. Wir empfehlen dieses Modul vor allem denjenigen, die sich dieser Herausforderung stellen wollen.
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1480 Selbstmanagement
Studienbriefautorin: Prof. Dr. Monika Huesmann
Inhalt:
1 Grundlagen des Selbstmanagements
1.1 Der Begriff Selbstmanagement
1.2 Werte als Grundlage des Selbstmanagements
1.3 Ziele as Richtungsweiser im Selbstmanagement
1.4 Theoretische Ansätze für Selbstmanagement
1.5 Definition von Selbstmanagement
1.6 Selbstmanagement und neue Anforderungen des Arbeitslebens2 Rahmenbedingungen für das Selbstmanagement
2.1 Motivation und Volition
2.2 Lernen im Erwachsenenalter: Lebenslanges Lernen3 Kompetenzen und Selbstmanagement
3.1 Begriff und Systematik von Kompetenzen
3.2 Analyse und Reflexion von Kompetenzen4 Handlungsfelder des Selbstmanagements
Studienziele:
Wenn Sie sich dieses Modul mitsamt dem dazugehörigen Arbeitsbuch angeeignet haben, können Sie
- Selbstmanagement aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten;
- die Ziele und Werte des Selbstmanagements sowie die Anforderungen daran verstehen:
- den Zusammenhang zwischen Selbstmanagement und Kompetenzentwicklung nachvollziehen.
Belegempfehlung:
Dieses Modul wird allen Teilnehmenden empfohlen, die Wert auf persönliche Reflexion und Entwicklung legen – insbesondere Führungskräften und Personalverantwortlichen.
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1341 Leadership
Studienbriefautor: Prof. Dr. Dietrich von der Oelsnitz
Inhalt:
1 Das Wirken der Führungskraft: Persönlichkeit – Verhalten – Situation
1.1 Das Menschenbild prägt unser Führungsverständnis
1.2 Der Eigenschaftsansatz
1.3 Der Verhaltensansatz
1.4 Der Situationsansatz
2 Die wichtigsten Aufgaben einer Führungskraft
2.1 Mitarbeiter richtig einsetzen
2.2 Ziele setzen
2.3 Konflikte regulieren
2.4 Produktivität und Wohlbefinden erhalten
3 Institutionelle Rahmenbedingungen der Führung
3.1 Personelle und strukturelle Führung
3.2 Der unmittelbare Arbeitsplatz
3.3 Die Unternehmenskultur
Fazit: Wie Sie heute führen sollten
Studienziele:
Nach dem Durcharbeiten dieses Studienbriefs sind Sie in der Lage, …
• zu erkennen, wie die Eigenschaften des Führenden mit seinem Verhalten sowie der jeweiligen Führungssituation interagieren und in der Praxis bestmöglich aufeinander abzustimmen sind;
• die wichtigsten Führungsaufgaben anzugehen und hilfreiche Methoden zu ihrer effektiven Bewältigung heranzuziehen;
• zu erkennen, wie sehr Ihr Führungsverhalten sich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter auswirkt;
• sich die Faktoren und Rahmenbedingungen nutzbar zu machen, die die traditionelle Führung durch Vorgesetzte in der Praxis hilfreich, unterstützen können;
• zu verstehen, weshalb und in welche Richtung sich die Führung von Mitarbeitern heute verändern muss.
Belegempfehlung:
Das Modul Leadership sollte von allen Teilnehmenden belegt werden die theoretische Grundlagen kennen lernen wollen, wie Personal geführt werden kann oder soll.
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3401 Innovationsmanagement
Studienbriefautor: Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer
Inhalt:
1 Einführung in das Innovations-Management
1.1 Treiber von Innovationen
1.2 Kennzeichnung und Arten von Innovationen
1.3 Anstöße und Ausgestaltung von Innovationsprozessen
1.4 Inhalte des Innovations-Managements2 Rahmenbedingungen des Innovations-Managements
2.1 Innovationsförderliche Unternehmenskultur
2.2 3-Horizonte-Modell als Orientierungsrahmen
2.3 Closed vs. Open Innovation
2.4 Performance-Engine und Innovation-Engine3 Innovations-Management als Prozess
3.1 Überblick über den Gesamtprozess
3.2 Zielsetzung des Innovationsprozesses
3.3 Methoden zur Generierung von Innovationsideen
3.4 Methoden zur Bewertung von Innovationen4 Ausgewählte Beispiele für ein überzeugendes Innovations-Management
4.1 Innovative Weiterentwicklung bei Amazon
4.2 Innovations-Management der Ant Financial Service Group
Studienziele:
Nachdem Sie sich dieses Modul erarbeitet haben, sind Sie in der Lage, …
- die Bedeutung des Innovations-Managements für jedes Unternehmen zu erkennen
- einen Innovationsprozess zielorientiert auszugestalten
- leistungsstarke Methoden für das Innovations-Management sicher einzusetzen.
Belegempfehlung:
Wir empfehlen dieses Modul Teilnehmenden, die Innovation nicht dem Zufall überlassen wollen, sondern verstehen wollen, wie Innovation systematisch herbeigeführt werden kann, welche Hürden es dabei zu überwinden gibt und was dabei beachtet werden muss.
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11200 Typen von Innovationen
Studienbriefautorin: Beate Dücker
Studienbriefautor: Sebastian Kasselmann
Studienbriefautorin: Dr. Birgit Lutzer
Studienbriefautorin: Dr. Linda Bergset
Inhalt:
Überblick (Prof. Dr. mult. Victor Tiberius)
- Serviceinnovation (Beate Dücker)
1 Der Begriff Service Innovation (SI)
2 Der iterative Prozess der Service Innovation
3 Service Innovation: Beispiele und Bedeutung
4 Bedeutung von Service Innovations - Geschäftsmodellinnovation (Sebastian Kasselmann)
1 Warum sind Innovationen notwendig?
2 Was ist ein Geschäftsmodell?
3 Konkrete Geschäftsmodellinnovationen
4 Umsetzung von Innovationen
5 Wann sind Innovationen erfolgreich? - Technologische Innovationen (Dr. Birgit Lutzer)
1 Technologische Innovationen: Warum mehr nötig ist als die brillante Idee im stillen Kämmerlein
2 Was ist eine echte Innovation?
3 Innovation und Kommunikation
- Inkrementelle, radikale und disruptive Innovationen (Dr. Birgit Lutzer)
1 Die drei Innovationsarten
2 Innovationen und Widerstand
3 Umgang mit Widerstand
- Ökologische Innovationen (Dr. Linda Bergset)
1 Einführung in das Thema „Ökologische Innovationen“
2 Die Unternehmen hinter ökologischen Innovationen
3 Ökologische Innovationen im Vergleich zu anderen Innovationen
4 Die Entwicklung von ökologischen Innovationen
5 Die Bewertung von ökologischen Innovationen
Studienziele:
In diesem Modul lernen Sie …
- die unterschiedlichen Arten von Innovationen kennen;
- was unter einer Service Innovation zu verstehen ist und was diese so bedeutsam macht;
- eine Roadmap für die Einführung einer Geschäftsmodellinnovation zu erstellen;
- technologische Innovationen, deren Auswirkungen und Finanzierungsmöglichkeiten kennen;
- zu erläutern, warum die Unterscheidung zwischen inkrementeller, radikaler und disruptiver Innovation sinnvoll ist und welche Folgen diese haben;
- unterschiedliche ökologische Innovationen kennen, einordnen und bewerten.
Belegempfehlung:
Wer verschiedene Typen von Innvoationen aus verschiedenen Blickwinkeln kennenlernen will und mehrdimensional denken und handeln will, sollte dieses Modul belegen.
- Serviceinnovation (Beate Dücker)
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1390 Design Thinking
Studienbriefautorin: M.Sc. Fenna Kröning
Inhalt:
Grundlagen
1.1 Ursprung und Entwicklung
1.2 Definitionsansätze
1.3 Leitprinzipien von Design Thinking
1.4 Charakteristiken von Design Thinking
2 Design Thinking im Unternehmenskontext
2.1 Design Thinking als Teil der Unternehmenskultur
2.2 Design-Thinking-Mindset als Rahmenbedingung
2.3 Chancen und Hindernisse bei der Design-Thinking-Implementierung
2.4 Kritische Betrachtung des Design-Thinking-Ansatzes
3 Implementierungsansätze
3.1 Ansätze der Kulturveränderung
3.2 Ansätze der Mindset-Veränderung
Fazit
Studienziele:
Sie können
- den holistischen Ansatz von Design Thinking nachvollziehen;
- Design Thinking als Mindset und Teil der Unternehmenskultur verstehen;
- Design Thinking kritisch würdigen;
- Implementierungsansätze von Design Thinking im Unternehmen diskutieren.
Belegempfehlung:
Angehenden Business Managern und Managerinnen, die aktiv an der Veränderung der Produktions- und Arbeitswelt beteiligt sein wollen und offen sind dafür vorhandene Prozesstools der heutigen Dynamik im Unternehmen anzupassen und gleichzeitig ein Konzept zur strategischen Transformation kennenlernen wollen, wird das Modul empfohlen.
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3336 Online-Marketing
Studienbriefautor: Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer
Inhalt:
Einleitung
1 Einführung in das Online-Marketing
1.1 Kennzeichnung und Überblick über Instrumente des Online-Marketings
1.2 Das Online-Marketing im Marketingmanagement2 Entwicklung einer Online-Marketing-Konzeption
2.1 Elemente einer Online-Marketing-Konzeption
2.2 Organisatorische Verankerung des Online-Marketings3 Zentrale Instrumente des Online-Marketings
3.1 Corporate Website
3.2 Online-Werbung
3.3 Suchmaschinen-Werbung – Search-Engine-Advertising (SEA)
3.4 Affiliate-Marketing
3.5 Suchmaschinen-Optimierung – Search-Engine-Optimization (SEO)
3.6 Social-Media-Marketing
Studienziele:
Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, sind Sie in der Lage
- das Online-Marketing zu kennzeichnen und seine Relevanz für Unternehmen nachzuvollziehen;
- Online-Marketing-Konzeptionen zu entwickeln;
- überzeugende Corporate Websites zu konzipieren;
- den Einsatz von Online-Werbung zu planen;
- das Suchmaschinen-Marketing mit den Ausprägungen SEO und SEA richtig einzusetzen;
- das Affiliate-Marketing in seiner Bedeutung zu bewerten;
Belegempfehlung:
Die Inhalte dieses Moduls sollte jede/r kennen, der oder die Verantwortung für die (Neu-)Erstellung und für die Auffindbarkeit einer Website trägt, bzw. die Instrumente des Online-Marketings zuständig ist.
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3341 Social-Media-Marketing
Studienbriefautor: Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer
Inhalt:
1 Social-Media-Marketing
1.1 Kennzeichnung von Social Media und Social-Media-Marketing
1.2 Media-Kategorien
1.3 Social-Media-Haus als Orientierungsrahmen
2 Relevante Handlungsfelder des Social-Media-Marketings
2.1 Customer-Experience-Management
2.2 Customer Engagement und User-Generated Content
2.3 Content-Marketing
2.4 Rating- und Review-Management
2.5 Influencer-Marketing
3 Plattformen für Social-Media-Marketing
3.1 Blogs und Microblogs
3.2 Soziale Netzwerke
3.3 Media-Sharing-Plattformen
4 Organisatorische Verankerung des Social-Media-Marketings
Ausblick auf die zukünftige Relevanz des Social-Media-Marketings
Antworten zu den Kontrollfragen
Studienziele:
Nachdem Sie das Modul durchgearbeitet haben, sind Sie in der Lage …
- die Kennzeichnung des Social-Media-Marketings und seine Relevanz für Unternehmen nachzuvollziehen;
- die Medienkategorien Owned, Paid und Earned Media zu unterscheiden;
- Ausgestaltungsformen des Social-Media-Marketings zu beherrschen;
- die Plattformen des Social-Media-Marketings zielorientiert auszuwählen;
- Konzepte zur Verankerung des Social-Media-Marketings anwenden zu können.
Belegempfehlung:
Die Inhalte dieses Moduls sollte jede/r kennen, der oder die Verantwortung für die (Neu-)Erstellung trägt und Pflege von Social-Media-Tools und -Aktivitäten zuständig ist.
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1701 Customer Relationship Management
Studienbriefautor: Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer
Inhalt:
1. Relevanz und Grundlagen des Customer Relationship Managements
1.1. Kennzeichnung und Ziele des Customer Relationship Managements
1.2. Kundenwert als zentraler Orientierungspunkt
1.4. Kundenbeziehungslebenszyklus als Handlungsrahmen2. Konzepte und Instrumente zur Bindung von Kundschaft
2.1. Vorbemerkung: Grundlagen des Kundenbindungs-Managements
2.2. Grundfragen bei der Entwicklung von Kundenbindungskonzepten
2.3. Die Corporate Website als Hub der Kundenbindung
2.4. Social Media für die kundenbindende Interaktion
2.5. Integrierte Dialog-Programme – IKP und KKP
2.6. Sammel- und Kundenkarten zur Stärkung der Kundenbindung
2.7. Kundenclubs – der Königsweg der Kundenbindung3. Messung der Wirkung von Kundenbindungskonzepten
3.1. Wirkungs-Controlling auf Unternehmensebene
3.2. Programm-Controlling auf Ebene des Kundenbindungskonzepts
3.3. Prozess-Controlling auf Ebene des Kundenbindungskonzepts4. Ausblick
Studienziele:
Nachdem Sie sich dieses Modul erarbeitet haben, sind Sie in der Lage, …
- die Kennzeichnung des Kundenbeziehungsmanagements und seine Relevanz für Unternehmen nachzuvollziehen,
- Ziele des Kundenbeziehungsmanagements zu definieren,
- Wirkungsmechanismen des Kundenbeziehungsmanagements anzuwenden,
- Instrumente des Kundenbeziehungsmanagements zielorientiert auszuwählen sowie
- Erfolgsmessungen des Kundenbeziehungsmanagements vorzunehmen.
Belegempfehlung:
Teilnehmende, die im Marketing ihres Betriebes für den Kundenkontakt verantwortlich sind, sollten über Kenntnisse im Kundenbeziehungsmanagement verfügen und dafür dieses Modul belegt haben.
So funktioniert der Fernlehrgang
Der Ablauf
Certified Digitalization Manager (DAM)
Leistungen
In den Gebühren sind enthalten:
- fachliche und organisatorische Beratung, Betreuung und Unterstützung
- digitale Lernskripte (ggf. gedruckt gegen Aufpreis)
- optionale Videovorlesungen
- optionale Online-Seminare
- optionale digitale Lernmaterialien (z.B. Präsentationen)
- optionale Diskussionsforen
- Assignments mit zeitnaher Korrektur und konstruktivem Feedback
- kostenfreie Verlängerung der Betreuungszeit auf doppelte Regelstudiendauer
- Studierendenrabatt auf diverse Fachzeitschriften und Zeitungen
- begleitendes Vermittlungs- und Karrierecoaching bei durch einen Bildungsgutschein geförderten Lehrgängen
Was kostet der Lehrgang?
Gebühren
Sie entscheiden, wie lange Sie bezahlen. Wählen Sie zwischen drei Zahlungsmodi:
- Verkürzter Zahlungsmodus: 4 Monatsraten zu 465,- € = 1.860,- € oder
- Vergünstigter Zahlungsmodus: 8 Monatsraten zu 240,- € = 1.920.- € oder
- Regulärer Zahlungsmodus: 12 Monatsraten zu 165,- € = 1.980,- €
Im Fernlehrgang zum Geprüften Manager (m/w/d) haben Sie die Möglichkeit auch mehr als 12 Module zu belegen, dann erhöhen sich die Gebühren um 140,- € je zusätzlichem Modul.
Mit der Anmeldung zur Abschlussarbeit (Thesis) fällt eine einmalige Prüfungsgebühr in Höhe von 220,- € an. Sie werden bei der Erstellung unterstützt und erhalten ein ausführliches Gutachten zur fertigen Arbeit.
Geballte Kompetenz:
Die DAM-Expertinnen und -Experten.

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