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Certified Digitalization Manager (DAM)

12 Monate berufsbegleitend

Kompetenzen

Welche Kompetenzen erlerne ich?

Im Lehrgang Certified Digitalization Manager (DAM) lernen Sie die relevanten zentralen Grundbegriffe und Konzepte für die Entwicklung und Implementierung einer Digitalisierungsstrategie. Damit qualifizieren Sie sich einerseits für den effektiven Umgang mit dem durch technologischen Wandel erzeugten Anpassungsdruck innerhalb eines Unternehmens. Denn jedes Unternehmen und jede Organisation ist von digitalem Wandel sowie digitaler Transformation betroffen. Andererseits lernen Sie, wie man diesen externen Trend im Unternehmen aktiv anwendet, um daraus den größtmöglichen Nutzen zu ziehen.

Durch diesen Lehrgang erwerben Sie 52 CEU (Continuing Education Units). Ergänzend kann Ihnen die DAM eine Bestätigung über 22 ECTS (European Credit Transfer System) ausstellen. Die Anerkennung der Punkte obliegt der jeweiligen Hochschule.

 

Module:
  • 12 aus 20 Modulen in 3 Clustern wählbar
Format:
  • 100% Online
  • auf Wunsch gedruckte Materialien
Lernmix:

Lernskripte, Videos, Online-Seminare, Diskussionen, Präsentationen, Quizze, Assignments

Dauer:

6 bis 24 Monate

Die Regelstudiendauer beträgt 12 Monate. Diese kann nach Belieben verkürzt oder verlängert werden. Die kostenfreie Betreuungsdauer beträgt 24 Monate.

Aufwand:

5 bis 10h/Woche

Das effektive Lerntempo hochindividuell. Für die Regelstudiendauer kalkulieren wir mit durchschnittlich 10 Stunden/Woche. Nach unseren Umfragen existiert aber eine große Standardabweichung, d. h. manche lernen viel schneller, manche etwas langsamer.

3 Zahlungsmodi:

Zielgruppe & Zulassung

Wer wird zugelassen?

Der Lehrgang ist für Sie geeignet, wenn Sie:

  • mit dem aktuell wichtigsten Trend gehen wollen und sich für technologische Neuheiten begeistern,
  • sich mit digitalem Wandel und digitaler Transformation intensiv beschäftigen und daraus für Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation einen Nutzen ziehen möchten.

Zugelassen zum Lehrgang Certified Digitalization Manager (DAM) wird, wer:

  • mindestens einen Bachelor-Abschluss oder eine abgeschlossene Berufsausbildung mit mind. 3 Jahren Berufserfahrung nachweisen kann.
  • abweichend davon kann eine Einzelfallentscheidung zur Zulassung beantragt werden.

Module

Welche Themen werden behandelt?

Im Lehrgang Certified Digitalization Manager (DAM) wählen Sie aus dem umfangreichen Modulangebot aus drei Themenclustern insgesamt zwölf Module aus.

Die Kernmodule Grundlagen der Digitalisierung sowie Management der digitalen Transformation sind Pflichtmodule, weil Sie Ihnen Basiswissen vermitteln.

Sie sind unsicher, welche Module Sie belegen sollen? Kontaktieren Sie uns für ein kostenloses telefonisches oder persönliches Beratungsgespräch oder orientieren Sie sich an der Standardbelegung für den 12-monatigen Lehrgang.

Aus den nachfolgenden drei Modulclustern können Sie zusätzlich zu den Pflichtmodulen nach Ihren beruflichen Anforderungen und individuellen Schwerpunktsetzungen mindestens weitere zehn Module frei wählen.

  • 1.
    Cluster
    Digitalisierung und ihre geschäftlichen Implikationen
  • 2.
    Cluster
    Komplementär­kompetenzen I
  • 3.
    Cluster
    Komplementär­kompetenzen II
Die Module dieses Clusters vermitteln Ihnen ein ganzheitliches Verständnis des Digitalisierungsmanagement und seiner zentralen Aspekte.
  • 1510 Management der digitalen Transformation Pflichtmodul

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Dirk Drechsler

    Inhalt:

    1 Die digitale Transformation und die Auswirkung auf die Wirtschaft
    1.1 Die erste, zweite, dritte und vierte industrielle Revolution
    1.2 Ausgewählte digitale Technologien als Treiber der Entwicklung
    2 Aktuelle Organisationsprinzipien der Digitalwirtschaft
    2.1 Die digitale Ökonomie
    2.2 Das Organisationsparadigma der Ökosysteme
    3 Management der digitalen Transformationsprozesse
    3.1 Die digitale Realität
    3.2 Der Weg von der Mission zur Strategie
    3.3 Die digitale Operative



    Studienziele:

    Wenn Sie sich dieses Modul angeeignet haben, kennen Sie …

    • die Entwicklungsbedingungen, die zum heutigen Stand der Digitalisierung geführt haben, und die dafür verantwortlichen technologischen Treiber;
    • die Anforderungen, die vom Markt gegenüber den Unternehmen formuliert werden, sodass sowohl die Beziehungen zum externen Bereich des Unternehmens als auch die Aufbau- und Ablauforganisation entsprechend ausgerichtet werden können;
    • die wichtigen Begrifflichkeiten, die damit zusammenhängen, wie digitale Ökonomie, digitalwirtschaftliche Ökosysteme und Geschäftsmodelle auf der Grundlage von Industrie 4.0 – insbesondere Letzteres existiert in diversen technologischen Ausprägungen;
    • die strategischen, operativen und personellen Notwendigkeiten, um mit sämtlichen Herausforderungen angemessen umgehen zu können.

    Belegempfehlung:

    Allen Teilnehmenden, die sich mit dem Digitalen Management und den herausfordernden Prozessen, die damit verbunden sind, stellen wollen und diese aktiv und strategisch durchdacht steuern wollen, wird dieses Modul empfohlen.

  • 14000 Grundlagen der Digitalisierung Pflichtmodul

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Heike Markus

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Ing. Gerrit Sames

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Steffen Jäckle

    Studienbriefautor: Prof. Heiko Gebauer

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Christian Überall

    Studienbriefautor: Prof. Dr. jur. Dennis-Kenji Kipker

    Inhalt:

    Überblick (Prof. Dr. mult. Victor Tiberius)

    1. Digitaler Reifegrad (Prof. Dr. Heike Markus)
      1 Überblick
      2 Die Dimensionen des Modells
      3 Anwendung
      4 Digitaler Reifegrad als kontinuierlicher Prozess
    2. Digitale Geschäftsprozesse (Prof. Dr. Ing. Gerrit Sames)
      1 Notwendigkeit digitaler Geschäftsprozesse
      2 Bezugsrahmen für digitale Geschäftsprozesse
      3 Möglichkeiten der Digitalisierung ausgewählter Unterstützungsprozesse
      4 Möglichkeiten der Digitalisierung ausgewählter Kernprozesse
    3. Digitale Geschäftsmodelle (Prof. Dr. Steffen Jäckle)
      1 Geschäftsmodelle und die digitale Transformation
      2 Geschäftsmodelle
    4. Digitale Plattformen (Prof. Heiko Gebauer)
      1 Plattformen – Grundlagen, Merkmale und Auswirkungen auf die Geschäftsmodelle
      2 Digitale Plattformen: Arten und Beispiele
      3 Monetarisierung von digitalen Plattformen
    5. Industrie 4.0 (Prof. Dr. Christian Überall)
      1 Gründe für und Ziele von Industrie 4.0
      2 Der Weg zur Industrie 4.0
      3 Schlüssel zum Erfolg
    6. Cybersecurity und Datenschutz (Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker)
      1 Einführung und Problemschwerpunkte
      2 Unterschiedliche Anwendungsfälle, je eigene Anforderungen


    Studienziele:

    Nachdem Sie sich dieses Modul angeeignet haben, sollen Sie in der Lage sein

    • zu verstehen, welche Aspekte für den digitalen Reifegrad und dessen Ausprägungen in einer Organisation relevant sind;
    • bei der Planung und Durchführung von Digitalisierungsprojekten alle relevanten Aspekte der Digitalisierung zu berücksichtigen;
    • die Bestandteile digitaler Geschäftsmodelle wiederzugeben und deren Aufbau zu verstehen;
    • digitale Geschäftsmodelle analysieren und bewerten können;
    • ein Zielbild digitaler Geschäftsprozesse im Unternehmen zu erstellen;
    • die Grundlagen für digitale Plattformen beschreiben zu können;
    • verschiedene Arten von digitalen Plattformen unterscheiden zu können;
    • die Monetarisierung von Plattformen betreiben zu können;
    • die Gründe und Ziele von Industrie 4.0 zu benennen;
    • ein Industrie 4.0-Konzept für Ihr Unternehmen zu entwicklen;
    • geeignete Ressourcen für die Implementierung von Industrie 4.0-Konzepten einzuplanen;
    • Cybersicherheit und Datensicherheit in Ihrem Unternehmen zu beurteilen

    Belegempfehlung:

    Dieses Modul wird Verantwortlichen im Digitalisierungsmanagement und (zukünftigen) Anwendern und Anwenderinnen des digitalen Reifegrads, der digitalen Geschäftsprozesse, digitaler Geschäftsmodelle, digitaler Plattformen, Industrie 4.0 und Cybersicherheit angeraten.

  • 14100 Künstliche Intelligenz und ihre geschäftlichen Implikationen

    Studienbriefautor: Prof. Tobias Meisen

    Studienbriefautor: Dr. Christian Temath

    Inhalt:

    Überblick (Prof. Dr. mult. Victor Tiberius)

    1. Künstliche Intelligenz: Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen (Prof. Tobias Meisen)
      1 Was ist künstliche Intelligenz?
      2 Eine kurze Geschichte der KI
      3 Maschinelles Lernen und seine Lernparadigmen
      4 Künstliche neuronale Netze und Deep Learning
      5 Künstliche Intelligenz in der industriellen Anwendung
    2. Branchenbezogene KI-Anwendungsfälle (Dr. Christian Temath)
      1 Branchenbezogene KI-Anwendungsfälle
      1.1 Industrie und Handwerk
      1.2 Information und Kommunikation
      1.3 Kultur und Kreatives
      1.4 Mobilität und Logistik
      1.5 Landwirtschaft
      1.6 Wasser und Abwasser
      1.7 Energie
      1.8 Finanzen, Versicherungen und Recht
      1.9 Medizin
      1.10 Humanitäre Hilfe und Soziales
    3. KI-Anwendungsfälle im Unternehmen und mögliche Wettbewerbsvorteile (Dr. Christian Temath)
      KI-Use Cases im Unternehmen
      1.1 Produktionsmanagement
      1.2 Montage
      1.3 Lager und Logistik
      1.4 Fuhrpark
      1.5 Einkauf und Beschaffung
      1.6 Service und Kundendienst
      1.7 Management und Projektmanagement
      1.8 Assistenz, Support und Stabsstellen
      1.9 Informationstechnik
      1.10 Infrastruktur
      1.11 Finanzen
      1.12 Recht
      1.13 Forschung und Entwicklung
      1.14 Marketing und Absatz
      1.15 Vertrieb und Verkauf


    Studienziele:

    Nachdem Sie sich dieses Modul angeeignet haben, können Sie

    • den Begriff künstliche Intelligenz (KI) und angrenzende Begriff verstehen und erläutern;
    • KI verorten und ihre konzeptionellen Grundlagen nachvollziehbar erklären;
    • die Grenzen moderner KI nachvollziehen sowie Stärken und Schwächen benennen;
    • Anwendungen von KI in unterschiedlichen Branchen und Unternehmen vorstellen;
    • verstehen, wie sich Arbeitsweisen und Berufsbilder durch Nutzung von KI-Tools verändern können;
    • KI-Potenziale in Ihrem eigenen Umfeld erkennen und wiessen, wie Sie den digitalen Reifegrad Ihres Unternehmens prüfen können;
    • die möglichen Chancen und Wettbewerbsvorteile, die durch den Einsatz von KI für Unternehmen entstehen können, einschätzen.

    Belegempfehlung:

    Teilnehmende, die Künstliche Intelligenz und deren Anwendungsmöglichkeiten und Implikationen aus Management-Perspektive verstehen wollen, sie dieses Modul empfohlen.

  • 14200 Blockchain und ihre geschäftlichen Implikationen

    Studienbriefautor: Robert Richter

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Frank Teuteberg

    Inhalt:

    Überblick (Prof. Dr. mult. Victor Tiberius)

    1. Blockchain: Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen (Dr. Robert Richter)
      1 Merkmale einer Blockchain
      2 Bestandteile der Blockchain
      3 Transaktionen auf einer Blockchain
      4 Arten von Blockchains
      5 Konsensmechanismen
      6 Smart Contracts
    2. Geschäftliche Anwendungsfelder der Blockchain (Prof. Dr. Frank Teuteberg)
      1 Funktionsweise und Merkmale der Blockchain-Technologie
      2 Betriebswirtschaftliche Vorteile der Blockchain-Technologie
      3 Geschäftliche Anwendungsfelder der Blockchain-Technologie und Praxisbeispiele
      4 Herausforderungen und Risiken bei der Anwendung


    Studienziele:

    Nach dem Studium dieses Moduls, sollten Sie inder Lage sein …

    • die technischen Grundlagen der Blockchain-Technologie und deren Anwendungsfälle zu verstehen;
    • die für Blockchains spezifische Terminologie zu verstehen und anzuwenden;
    • den Nutzen der Technologie für Ihr Unternehmen zu analysieren;
    • die Vor- und Nachteile der Blockchain-Technologie in verschiedenen Geschäftsbereichen Ihres Unternehmens zu beurteilen;
    • das Gelernte auf Ihr Geschäftsmodell in einem Vorgehensmodell mit den notwendigen Schritten für eine erfolgsversprechende Einführung anzuwenden.

    Belegempfehlung:

    Wer Blockchain auf verständliche Weise kennenlernen will und entdecken will, welch disruptives Potential in dieser Technologie steckt, der sei eingeladen in die faszinierende Welt des Themas einzutauchen und dieses Modul zu belegen.

  • 14300 Das Internet der Dinge und seine geschäftlichen Implikationen

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Matthias Wählisch

    Studienbriefautor: Tobias Hardes

    Inhalt:
    2. Internet der Dinge: Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen (Prof. Dr. Matthias Wählisch)

    1 Einstieg
    2 Herausforderungen
    3 Zusammenfassung

    3. Geschäftsmodelle und Anwendungsfelder  (Tobias Hardes)
    1 Einleitung
    2 Werkzeuge zur IoT-Geschäftsmodellinnovation
    3 Praxisbeispiel – Automotive IoT-Geschäftsmodell
    4 IoT-Geschäftsmodelle im Mittelstand – Chancen und Risiken


    Studienziele:

    Nachdem Sie sich dieses Modul angeeignet haben, sollten Sie in der Lage sein …

    • den Begriff Internet of Things zu definieren, abzugrenzen und im Kontext von geschäftlichen Anwendungen zu erklären;
    • selbstständige Anwendungsfälle für IoT auszuarbeiten und hierzu ein mögliches Geschäftsmodell zu erstellen;
    • bestehende Geschäftsmodelle im Bereich IoT zu analysieren und dabei Stärken und Probleme zu identifizieren;
    • Herausforderungen beim Einsatz des Internet of Things in Ihrem Unternehmen zu erkennen;
    • mögliche Integrationsszenarien zu kreieren;
    • eine Roadmap für die Einführung von Internet of Thins für Ihr Unternehmen zu erstellen.

    Belegempfehlung:

    Wer aus Management-Sicht formulieren können will, was ein IoT-Gerät können soll und dies einem Ingenieur sagen will, sollte dieses Modul belegen, denn es geht hier nicht um technische Details, sondern um begrifflich-konzeptionelle Grundlagen zu einem interdisziplinären Unterfangen, das Ihr Unternehmen weit nach vorne bringen kann, wenn es Angebote für Ihre Kundschaft smarter anbieten kann.

  • 14400 Weitere digitale Technologien

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Ing. Jens Bechthold

    Studienbriefautorin: Prof. Dr. Marion Steven

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Christian Janiesch

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Christoph Grimm

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Jeffrey Wimmer

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Ing. Markus Glück

    Inhalt:

    1. Überblick: Weitere digitale Technologien

    2. Additive Fertigung (Prof. Dr. Jens Bechthold)

    1 Einführung in die additive Fertigung
    2 Additive Fertigungsverfahren
    3 Auswahl des Druckverfahrens
    4 Vorbereitung zur additiven Fertigung
    5 Stützmaterial
    6 Gestaltungshinweise für Bauteile

    3. Big Data (Prof. Dr. Marion Steven)

    1 Bedeutung von Big Data
    2 Eigenschaften von Big Data
    3 Nutzung von Big Data
    4 Anwendungen von Big Data
    5 Herausforderungen von Big Data
    6 Zukunftsaussichten von Big Data

    4. Cloud Computing (Prof. Dr. Christian Janiesch)

    1 Charakteristiken des Cloud Computings
    2 Dienstleistungsmodelle des Cloud Computings
    3 Liefermodelle im Cloud Computing
    4 Wirtschaftliche Betrachtung des Cloud Computings

    5. Cyber-Physische Systeme (Prof. Dr. Christoph Grimm)

    1 Was macht cyber-physische Systeme so interessant?
    2 Vernetzung physikalischer Systeme mit IT-Systemen
    3 Cyber-physische Systeme
    4 Herausforderungen in den Bereichen Entwicklung und Betrieb

    6. Virtual und Augmented Reality (Prof. Dr. Jeffrey Wimmer)

    1 Visionen und Potentiale
    2 Charakteristika und Anwendungen von AR und VR
    3 Forschungsstand: Einsatzmöglichkeiten und Technikakzeptanz
    4 Ausblick: AR und VR als drastischer Mediatisierungsschub in der Gesellschaft

    7. Robotik (Prof. Dr. -Ing. Markus Glück)

    1 Grundlagen der Robotertechnik
    2 Aktuelle Marktentwicklungen und Trends
    3 Eintritt in die Ära der Mensch-Roboter-Kooperation
    4 Erfolgsfaktoren in der Beschaffung und Einführung von Robotern



    Studienziele:

    Wer dieses Modul gelernt hat, sollte in der Lage sein …

    • ein geeignetes additives Fertigungsverfahren für Anfragen und Aufgaben im Unternehmen auszuwählen;
    • den Vorbereitungsprozess für die additive Herstellung des Bauteils zu planen und durchzuführen;
    • den Begriff und die Bedeutung von Big Data zu erklären;
    • Einsatzmöglichkeiten von Big Data im Unternehmen zu erkennen;
    • den mit Big Data verbundenen Herausforderungen zu begegnen;
    • zu verstehen, anhand welcher Aspekte Cloud Computing systematisiert werden kann;
    • die Ausprägungen der verschiedenen Aspekte zu Cloud-Computing zu unterscheiden;
    • die Wirtschaftlichkeit von Cloud-Computing zu beurteilen;
    • die Vor- und Nachteile von Cloud-Computing-Dienstleistungen unter den Gesichtspunkten der Beschaffung und des Betriebs strukturiert zu beurteilen und abzuwägen;
    • zu verstehen, warum und wie sich cyber-phyische Systeme entwickeln;
    • die Konzipierung cyber-physischer System auf der Basis von Geschäftsmodellen kreativ zu begleiten;
    • die Charakteristika von Augmented Reality und Virtual Reality zu beschreiben und deren Mehrwert für das Unternehmen einzuschätzen und deren Einsatz strategisch zu planen;
    • den Aufbau, die grundlegende Funktion, die wichtigsten Anwendungsgebiete und die in der Praxis gebräuchlichen Typen von Robotern zu bewerten;
    • die wesentlichen Erfolgsfaktoren für die Einführung von Robotern in der betrieblichen Praxis einzuschätzen.

    Belegempfehlung:

    Wer sich einen Überblick über die technologischen Trends und Potenziale verschaffen will, dem wird dieses Modul empfohlen. Dass diese wirtschaftlich zukünftig noch relevanter sein werden, ist unumstritten. Wer also Wettbewerbsvorteile nutzen und Geschäftsmodelle revolutionieren will, bekommt mit diesem Modul eine Menge dafür erforderliches Wissen für die strategische Perspektive.

  • 14500 Digitalisierung des Personalmanagements

    Studienbriefautorin: Prof. Dr. Ute Reuter

    Studienbriefautor: Felix Wirges

    Studienbriefautorin: Prof. Dr. Silke Wickel-Kirsch

    Studienbriefautorin: Laura Cichecki

    Inhalt:

    Überblick (Prof. Dr. mult. Victor Tiberius)

    1. Digitalisierung der Personalplanung (Prof. Dr. Ute Reuter)
      1 Strategische Personalplanung durch Technologie angemessen unterstützen
      2 Personalstrategien unter Einbezug digitaler Technologien planen und anwenden
    2. Digitalisierung der Personalauswahl (Felix Wirges)
      1 Daten als Grundlage technologischer Möglichkeiten
      2 Bessere Entscheidungen durch HR-Analytics in der Personalauswahl
      3 Künstliche Intelligenz in der Personalauswahl
      4 Zukünftige Möglichkeiten durch Augmented und Virtual Reality
    3. Digitalisierung des Personalcontrollings (Prof. Dr. Silke Wickel-Kirsch und Laura Cichecki)
      1 Klassisches Personalcontrolling
      2 Potenziale und Einsatz neuer Digitalisierungstechnologien
      3 HR-Analytics als „neue“ Form des Personalcontrollings
      4 Herausforderungen an Personalcontrolling im Zuge der Digitalisierung


    Studienziele:

    Wenn Sie sich dieses Modul erarbeitet haben, sollten Sie folgende Lernziele erreicht haben:

    • Sie verstehen die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Personalplanung;
    • Sie können beurteilen, ob und wie digitalisierte Personalplanung in Ihrem Unternehmen angewandt wird;
    • Sie sind in der Lage deren Einsatz kritisch zu hinterfragen;
    • Sie können die grundlegenden technologischen Begrifflichkeiten im Rahmen der Personalauswahl voneinander unterscheiden;
    • Sie können Vor- und Nachteile des Einsatzes von Technologien rund um künstliche Intelligenz und HR-Analytics im HR-Bereich analysieren;
    • Sie sind in der Lage die vorgestellten Technologien in eigene HR-Prozesse zu integrieren;
    • Sie haben einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen der Digitalisierung des Personalcontrollings;
    • Sie kennen die zukünftigen Chancen und Herausforderungen des digitalisierten Personalcontrollings.

    Belegempfehlung:

    Wer im Personalmanagement und dessen Teilfunktionen Verantwortung trägt und für die vielen Daten – in quantitativer und qualitativer Form – und deren Verarbeitung neue Technologien nutzen will, sollte dieses Modul belegen.

Befähigen Sie sich zu einer verantwortungsvollen Tätigkeit im Digitalisierungsmanagement, indem Sie sich fundiertes theoretisches Grundlagenwissen rund um Management aneignen. Überzeugen Sie durch verantwortungsvolle Personalführung, visionäres Leadership und strategisches Vorausdenken.
  • 1116 Grundlagen des Managements

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Jürgen Rothlauf

    Inhalt:
    1. Grundlagen
      1. Management-Verantwortliche und Management
      2. Management und Managementlehre
      3. Management-Funktionen im Überblick
      4. Management und Unternehmenskultur
      5. Management und Digitalisierung
    2. Methoden und Techniken
      1. Management-by-Techniken
    3. Unternehmensorganisation
      1. Organisatorische Strukturgestaltung
      2. Organisatorische Differenzierung
      3. Einflussgrößen der Organisationsgestaltung
    4. Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen
      1. Das Individuum in der Organisation
      2. Die Gruppe in der Organisation
      3. Die Vorgesetzten in der Organisation
    5. Der European Quality Award
      1. Das Exzellenz-Modell
      2. Ausgewählte Parameter


    Studienziele:

    In diesem Modul lernen Sie

    • ein umfassendes Verständnis für grundlegende Fragen des Managements;
    • Management-Funktionen zu erklären und umzusetzen;
    • wichtige Managementtechniken zu beschreiben und sie in einen Gesamtzusammenhang zu bringen;
    • den Aufbau von Organisationen zu verstehen;
    • die herausgehobene Rolle von Motivation für die Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu erkennen;
    • das Verhalten von Gruppen zu verstehen;
    • verschiedene Führungsstilarten zu beschreiben und mit dem eigenen Führungsverhalten zu vergleichen;
    • die Bedeutung des European Quality Award für eine ganzheitliche Managementsichtweise zu erkennen.

    Belegempfehlung:

    Allen Teilnehmenden, die einen Einstieg ins Management benötigen oder ihr Wissen in dem Bereich vertiefen wollen, sowie Teilnehmenden, die Führungsverantwortung haben oder anstreben, ist dieses Modul zu empfehlen.

  • 1126 Strategisches Management

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Paul Nikodemus

    Inhalt:

    Einleitung

    1 Gegenstand und modelltheoretische Grundlagen des strategischen Managements
    1.1 Begriffliche Abgrenzung (normativ – strategisch – operativ)
    1.2 Theoretische Perspektiven
    2 Strategisches Management als Führungskreislauf
    2.1 Strategische Analyse und Prognose
    2.2 Vision, Leitbild und strategische Zielplanung
    2.3 Strategiefindung und -bewertung
    2.4 Strategieimplementierung
    2.5 Strategische Kontrolle und Evaluierung
    2.6 Strategische Kontrolle in den Phasen des strategischen Managements
    2.7 Kontrollinstrumente
    Fazit

    Zusatzmaterial: 
    Dynamic Capabilities – Dynamische Fähigkeiten, geschrieben von Prof. Chris Coleridge
    Recource-based View – Ressourcenperspektive, geschrieben von Prof. Nitin Pangarkar
    Resource-Dependence-Ansatz – Theorie der Ressourcenabhängigkeit, geschrieben von Prof. Jeffrey Pfeffer



    Studienziele:

    Wenn Sie sich das Modul angeeignet haben, sind Sie in der Lage, …

    • die Managementbereiche in Unterneh­men begrifflich abzugrenzen;
    • theoretische Perspektiven und Handlungsansätze für das strate­gi­sche Management zu erläutern;
    • die Phasen des strategischen Managements als Führungskreislauf zu verstehen;
    • eine strategische Analyse und Prognose vorzunehmen;
    • die Bedeutung von Vision und Mission als normativen „Leitplanken“ einer strategischen Zielplanung zu begründen;
    • geeignete Strategien zu finden und zu bewerten;
    • die Strategieimplementierung als kontinuierlichen Prozess zu ver­stehen und auch unter Berücksichtigung unternehmens­kultu­reller Besonderheiten zu gestalten;
    • eine strategische Kontrolle inhaltlich zu strukturieren und geeignete Kontrollinstrumente anzuwenden.

    Belegempfehlung:

    Teilnehmende, die die Zukunft ihres Unternehmens und seine Wettbewerbsfähigkeit steuern, beeinflussen oder verstehen wollen, sollten dieses Modul belegen.

  • 1151 Organisation

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Erwin Hoffmann

    Inhalt:

    Vom Organisationsbegriff zur Organisationstheorie
    1.1 Organisationen als Ressourcenpools
    1.2 Entwicklung von Organisationen aus historischer Sicht
    1.3 Zur Entwicklung der Organisationstheorie
    1.4 Der Organisationsbegriff: institutionelle und instrumentelle Sichtweise
    1.5 Funktionale vs. konfigurative Sichtweise der Organisation
    2 Organisieren als Management der Strukturen
    2.1 Organisation als Mängelbewältigung
    2.2 Die formale Organisationsstruktur
    2.3 Dimensionen der Organisationsstruktur
    2.4 Ablauforganisation
    2.5 Informelle Strukturen und Abläufe
    3 Organisationskultur
    3.1 Das Wesen der Organisationskultur
    3.2 Wandel der Organisationskultur
    4 Agile Organisationen

    4.1 Neue Arbeitswelt
    4.2 Agilität als Antwort
    4.3 Entwicklungen und Grundlagen von Agilität
    4.4 Agile Organisation: Arbeitsweisen und Instrumente
    4.5 Aktuelle Bedeutung agiler Organisationsformen
    4.6 Kritik an agilen Methoden
    Zusammenfassung und Ausblick

    Zusatzmaterial:
    Organisationales Lernen, geschrieben von Prof. Bertrand Moingeon



    Studienziele:

    Nachdem Sie sich dieses Modul erarbeitet haben,

    • verstehen Sie die klassische Perspektive des Organisationsbegriffs;
    • kennen Sie die Formen und Grundlagen der Organisation;
    • haben Sie einen Überblick über die Handlungsoptionen und Bedingungen im Rahmen von Organisationen;
    • können Sie neuere Entwicklungslinien der Organisationstheorie aufzeigen.

    Belegempfehlung:

    Wenn Sie sich für Hintergründe und Zusammenhänge von Organisationen und deren Aufbau interessieren, passt dieses Modul in Ihre Weiterbildung.

  • 1351 Projektmanagement

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Rainer Bergmann

    Inhalt:

    Einleitung
    1 Nutzen, Rahmen und Entwicklung eines Projektmanagements
    1.1 Nutzen eines systematischen „Projekt“-Managements
    1.2 Projektarten: Beispiele und Rahmenbedingungen
    1.3 Kurze historische Entwicklung der Professionalisierung des Projektmanagements
    2 Projektorganisation
    2.1 Projektauftraggeber und andere Stakeholder
    2.2 Einbindung von Projekten in die Aufbauorganisation des Unternehmens
    2.3 Projektbeteiligte
    2.4 Bildung von Projektteams und Phasen der Teamentwicklung
    2.5 Gruppenkohäsion von Projektteams
    2.6 Groupthink und Groupshift in Projektteams
    2.7 Projektkultur
    3 Ablauf eines Projekts
    3.1 Projektplanung
    3.2 Projektstrukturplan und Netzplantechnik
    3.3 Risikomanagement in Projekten
    3.4 Projekt-Kostenplanung
    3.5 Projektcontrolling
    3.6 Multiprojektmanagement
    3.7 Agiles Projektmanagement
    3.8 Projektabschluss
    4 Erfolgsfaktoren und Misserfolgsfaktoren im Projektmanagement



    Studienziele:

    Wenn Sie sich dieses Modul erarbeitet haben, sind in der Lage, zu verstehen …

    • bei welchen Problemstellungen die Anwendung eines Projektmanagements sinnvoll ist;
    • wie sich das Verständnis und die Durchführung des Projektmanagements im Lauf der Zeit entwickelt hat;
    • wie Projekte in die Aufbauorganisation eines Unternehmens integriert werden können und wie die Aufbauorganisation innerhalb eines Projekts strukturiert sein kann;
    • welche Phasen der Gruppenentwicklung von Projektteams in der Regel durchlaufen werden;
    • welche Faktoren sich fördernd auf die Arbeit im Projektteam auswirken;
    • wie Projekte ablaufen und welche Instrumente in den einzelnen Phasen zur Verfügung stehen;
    • worin sich agiles von klassischem Projektmanagement unterscheidet;
    • welche Faktoren zum Erfolg von Projekten beitragen.

    Belegempfehlung:

    Dieses Modul ist allen Teilnehmenden zu empfehlen, die an Projekten, an Veränderungs- oder Innovationsprozessen beteiligt sind.

  • 1362 Change-Management

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Erwin Hoffmann

    Inhalt:

    1 Grundlagen des Change-Managements
    1.1 Organisationen als Untersuchungsgegenstand
    1.2 Anpassungsleistungen des Unternehmens
    1.3 Ziele von Change-Management
    1.4 Die Umsetzung in Change-Management-Prozessen
    1.5 Von der Organisationsentwicklung zum Change Management
    2 Management von Change
    2.1 Vorgehensweise und Modell
    2.2 Wie es funktioniert: „Die Charta des Managements der Veränderungen“
    3 Widerstand im Rahmen des Change
    3.1 Change-Prozesse scheitern?
    3.2 Wie zeigt sich Widerstand?
    3.3 Ursachen für Widerstand im Rahmen des Change
    3.4 Umgang mit Widerstand
    4 Ausgewählte Instrumente des Change-Managements
    4.1 Spezialfall Innovationsmanagement
    4.2 Analyse- und Beteiligungsformen
    4.3 Agile Instrumente der Steuerung von Change -Projekten
    5 Hilfe von außen: Einsatz von Unternehmensberatungen
    5.1 Der sinnvolle Einsatz von Unternehmensberatungen
    5.2 Tipps für die Auswahl von Unternehmensberatungen
    6 Zusammenfassung und Ausblick



    Studienziele:

    Nach der Bearbeitung dieses Moduls sollen Sie …

    • wissen, was Change-Management ist und wie es sich als Disziplin entwickelt hat;
    • Instrumente des Veränderungsmanagements und zum Umgang mit Widerstand in Organisationen kennengelernt haben;
    • Vorgehensweisen, Instrumente und Modelle des Change-Managements beschreiben können;
    • wissen, wie man bei Veränderungsprozessen professionell mit Unternehmensberatern zusammenarbeitet.

    Belegempfehlung:

    Die Herausforderung für Führungskräfte in Veränderungsprozessen ist enorm. Wir empfehlen dieses Modul vor allem denjenigen, die sich dieser Herausforderung stellen wollen.

  • 1480 Selbstmanagement

    Studienbriefautorin: Prof. Dr. Monika Huesmann

    Inhalt:

    1 Grundlagen des Selbstmanagements
    1.1 Der Begriff Selbstmanagement
    1.2 Werte als Grundlage des Selbstmanagements
    1.3 Ziele as Richtungsweiser im Selbstmanagement
    1.4 Theoretische Ansätze für Selbstmanagement
    1.5 Definition von Selbstmanagement
    1.6 Selbstmanagement und neue Anforderungen des Arbeitslebens

    2 Rahmenbedingungen für das Selbstmanagement
    2.1 Motivation und Volition
    2.2 Lernen im Erwachsenenalter: Lebenslanges Lernen

    3 Kompetenzen und Selbstmanagement
    3.1 Begriff und Systematik von Kompetenzen
    3.2 Analyse und Reflexion von Kompetenzen

    4 Handlungsfelder des Selbstmanagements



    Studienziele:

    Wenn Sie sich dieses Modul mitsamt dem dazugehörigen Arbeitsbuch angeeignet haben, können Sie

    • Selbstmanagement aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten;
    • die Ziele und Werte des Selbstmanagements sowie die Anforderungen daran verstehen:
    • den Zusammenhang zwischen Selbstmanagement und Kompetenzentwicklung nachvollziehen.

    Belegempfehlung:

    Dieses Modul wird allen Teilnehmenden empfohlen, die Wert auf persönliche Reflexion und Entwicklung legen – insbesondere Führungskräften und Personalverantwortlichen.

  • 1341 Leadership

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Dietrich von der Oelsnitz

    Inhalt:

    1 Das Wirken der Führungskraft: Persönlichkeit – Verhalten – Situation
    1.1 Das Menschenbild prägt unser Führungsverständnis
    1.2 Der Eigenschaftsansatz
    1.3 Der Verhaltensansatz
    1.4 Der Situationsansatz
    2 Die wichtigsten Aufgaben einer Führungskraft
    2.1 Mitarbeiter richtig einsetzen
    2.2 Ziele setzen
    2.3 Konflikte regulieren
    2.4 Produktivität und Wohlbefinden erhalten
    3 Institutionelle Rahmenbedingungen der Führung
    3.1 Personelle und strukturelle Führung
    3.2 Der unmittelbare Arbeitsplatz
    3.3 Die Unternehmenskultur
    Fazit: Wie Sie heute führen sollten



    Studienziele:

    Nach dem Durcharbeiten dieses Studienbriefs sind Sie in der Lage, …

    • zu erkennen, wie die Eigenschaften des Führenden mit seinem Verhalten sowie der jeweiligen Führungssituation interagieren und in der Praxis bestmöglich aufeinander abzustimmen sind;
    • die wichtigsten Führungsaufgaben anzugehen und hilfreiche Methoden zu ihrer effektiven Bewältigung heranzuziehen;
    • zu erkennen, wie sehr Ihr Führungsverhalten sich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter auswirkt;
    • sich die Faktoren und Rahmenbedingungen nutzbar zu machen, die die traditionelle Führung durch Vorgesetzte in der Praxis hilfreich, unterstützen können;
    • zu verstehen, weshalb und in welche Richtung sich die Führung von Mitarbeitern heute verändern muss.


    Belegempfehlung:

    Das Modul Leadership sollte von allen Teilnehmenden belegt werden die theoretische Grundlagen kennen lernen wollen, wie Personal geführt werden kann oder soll.

Ergänzen Sie Ihr Wissen oder vertiefen und aktualisieren Sie Ihre Vorkenntnisse. Füllen Sie Wissenslücken anhand der hier angebotenen flankierenden Komplementärmodule. Runden Sie damit Ihr Profil als Digitalisierungsmanager ab und sichern Sie Ihren eigenen langfristigen Erfolg und den Ihres Unternehmens!
  • 3401 Innovationsmanagement

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer

    Inhalt:

    1 Einführung in das Innovations-Management
    1.1 Treiber von Innovationen
    1.2 Kennzeichnung und Arten von Innovationen
    1.3 Anstöße und Ausgestaltung von Innovationsprozessen
    1.4 Inhalte des Innovations-Managements

    2 Rahmenbedingungen des Innovations-Managements
    2.1 Innovationsförderliche Unternehmenskultur
    2.2 3-Horizonte-Modell als Orientierungsrahmen
    2.3 Closed vs. Open Innovation
    2.4 Performance-Engine und Innovation-Engine

    3 Innovations-Management als Prozess
    3.1 Überblick über den Gesamtprozess
    3.2 Zielsetzung des Innovationsprozesses
    3.3 Methoden zur Generierung von Innovationsideen
    3.4 Methoden zur Bewertung von Innovationen

    4 Ausgewählte Beispiele für ein überzeugendes Innovations-Management
    4.1 Innovative Weiterentwicklung bei Amazon
    4.2 Innovations-Management der Ant Financial Service Group



    Studienziele:

    Nachdem Sie sich dieses Modul erarbeitet haben, sind Sie in der Lage, …

    • die Bedeutung des Innovations-Managements für jedes Unternehmen zu erkennen
    • einen Innovationsprozess zielorientiert auszugestalten
    • leistungsstarke Methoden für das Innovations-Management sicher einzusetzen.

    Belegempfehlung:

    Wir empfehlen dieses Modul Teilnehmenden, die Innovation nicht dem Zufall überlassen wollen, sondern verstehen wollen, wie Innovation systematisch herbeigeführt werden kann, welche Hürden es dabei zu überwinden gibt und was dabei beachtet werden muss.

  • 11200 Typen von Innovationen

    Studienbriefautorin: Beate Dücker

    Studienbriefautor: Sebastian Kasselmann

    Studienbriefautorin: Dr. Birgit Lutzer

    Studienbriefautorin: Dr. Linda Bergset

    Inhalt:

    Überblick (Prof. Dr. mult. Victor Tiberius)

    1. Serviceinnovation (Beate Dücker)
      1 Der Begriff Service Innovation (SI)
      2 Der iterative Prozess der Service Innovation
      3 Service Innovation: Beispiele und Bedeutung
      4 Bedeutung von Service Innovations
    2. Geschäftsmodellinnovation (Sebastian Kasselmann)
      1 Warum sind Innovationen notwendig?
      2 Was ist ein Geschäftsmodell?
      3 Konkrete Geschäftsmodellinnovationen
      4 Umsetzung von Innovationen
      5 Wann sind Innovationen erfolgreich?
    3. Technologische Innovationen (Dr. Birgit Lutzer)
      1 Technologische Innovationen: Warum mehr nötig ist als die brillante Idee im stillen Kämmerlein
      2 Was ist eine echte Innovation?
      3 Innovation und Kommunikation
    4. Inkrementelle, radikale und disruptive Innovationen (Dr. Birgit Lutzer)
      1 Die drei Innovationsarten
      2 Innovationen und Widerstand
      3 Umgang mit Widerstand
    5. Ökologische Innovationen (Dr. Linda Bergset)
      1 Einführung in das Thema „Ökologische Innovationen“
      2 Die Unternehmen hinter ökologischen Innovationen
      3 Ökologische Innovationen im Vergleich zu anderen Innovationen
      4 Die Entwicklung von ökologischen Innovationen
      5 Die Bewertung von ökologischen Innovationen


    Studienziele:

    In diesem Modul lernen Sie …

    • die unterschiedlichen Arten von Innovationen kennen;
    • was unter einer Service Innovation zu verstehen ist und was diese so bedeutsam macht;
    • eine Roadmap für die Einführung einer Geschäftsmodellinnovation zu erstellen;
    • technologische Innovationen, deren Auswirkungen und Finanzierungsmöglichkeiten kennen;
    • zu erläutern, warum die Unterscheidung zwischen inkrementeller, radikaler und disruptiver Innovation sinnvoll ist und welche Folgen diese haben;
    • unterschiedliche ökologische Innovationen kennen, einordnen und bewerten.

    Belegempfehlung:

    Wer verschiedene Typen von Innvoationen aus verschiedenen Blickwinkeln kennenlernen will und mehrdimensional denken und handeln will, sollte dieses Modul belegen.

  • 1390 Design Thinking

    Studienbriefautorin: M.Sc. Fenna Kröning

    Inhalt:

    Grundlagen
    1.1 Ursprung und Entwicklung
    1.2 Definitionsansätze
    1.3 Leitprinzipien von Design Thinking
    1.4 Charakteristiken von Design Thinking
    2 Design Thinking im Unternehmenskontext
    2.1 Design Thinking als Teil der Unternehmenskultur
    2.2 Design-Thinking-Mindset als Rahmenbedingung
    2.3 Chancen und Hindernisse bei der Design-Thinking-Implementierung
    2.4 Kritische Betrachtung des Design-Thinking-Ansatzes
    3 Implementierungsansätze
    3.1 Ansätze der Kulturveränderung
    3.2 Ansätze der Mindset-Veränderung
    Fazit



    Studienziele:

    Sie können

    • den holistischen Ansatz von Design Thinking nachvollziehen;
    • Design Thinking als Mindset und Teil der Unternehmenskultur verstehen;
    • Design Thinking kritisch würdigen;
    • Implementierungsansätze von Design Thinking im Unternehmen diskutieren.

    Belegempfehlung:

    Angehenden Business Managern und Managerinnen, die aktiv an der Veränderung der Produktions- und Arbeitswelt beteiligt sein wollen und offen sind dafür vorhandene Prozesstools der heutigen Dynamik im Unternehmen anzupassen und gleichzeitig ein Konzept zur strategischen Transformation kennenlernen wollen, wird das Modul empfohlen.

  • 3336 Online-Marketing

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer

    Inhalt:

    Einleitung

    1 Einführung in das Online-Marketing
    1.1 Kennzeichnung und Überblick über Instrumente des Online-Marketings
    1.2 Das Online-Marketing im Marketingmanagement

    2 Entwicklung einer Online-Marketing-Konzeption
    2.1 Elemente einer Online-Marketing-Konzeption
    2.2 Organisatorische Verankerung des Online-Marketings

    3 Zentrale Instrumente des Online-Marketings
    3.1 Corporate Website
    3.2 Online-Werbung
    3.3 Suchmaschinen-Werbung – Search-Engine-Advertising (SEA)
    3.4 Affiliate-Marketing
    3.5 Suchmaschinen-Optimierung – Search-Engine-Optimization (SEO)
    3.6 Social-Media-Marketing



    Studienziele:

    Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, sind Sie in der Lage

    • das Online-Marketing zu kennzeichnen und seine Relevanz für Unternehmen nachzuvollziehen;
    • Online-Marketing-Konzeptionen zu entwickeln;
    • überzeugende Corporate Websites zu konzipieren;
    • den Einsatz von Online-Werbung zu planen;
    • das Suchmaschinen-Marketing mit den Ausprägungen SEO und SEA richtig einzusetzen;
    • das Affiliate-Marketing in seiner Bedeutung zu bewerten;

    Belegempfehlung:

    Die Inhalte dieses Moduls sollte jede/r kennen, der oder die Verantwortung für die (Neu-)Erstellung und für die Auffindbarkeit einer Website trägt, bzw. die Instrumente des Online-Marketings zuständig ist.

  • 3341 Social-Media-Marketing

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer

    Inhalt:

    1 Social-Media-Marketing
    1.1 Kennzeichnung von Social Media und Social-Media-Marketing
    1.2 Media-Kategorien
    1.3 Social-Media-Haus als Orientierungsrahmen
    2 Relevante Handlungsfelder des Social-Media-Marketings
    2.1 Customer-Experience-Management
    2.2 Customer Engagement und User-Generated Content
    2.3 Content-Marketing
    2.4 Rating- und Review-Management
    2.5 Influencer-Marketing
    3 Plattformen für Social-Media-Marketing
    3.1 Blogs und Microblogs
    3.2 Soziale Netzwerke
    3.3 Media-Sharing-Plattformen
    4 Organisatorische Verankerung  des Social-Media-Marketings
    Ausblick auf die zukünftige Relevanz des Social-Media-Marketings
    Antworten zu den Kontrollfragen



    Studienziele:

    Nachdem Sie das Modul durchgearbeitet haben, sind Sie in der Lage …

    • die Kennzeichnung des Social-Media-Marketings und seine Relevanz für Unternehmen nachzuvollziehen;
    • die Medienkategorien Owned, Paid und Earned Media zu unter­scheiden;
    • Ausgestaltungsformen des Social-Media-Marketings zu beherrschen;
    • die Plattformen des Social-Media-Marketings zielorientiert auszu­wählen;
    • Konzepte zur Verankerung des Social-Media-Marketings anwenden zu können.

    Belegempfehlung:

    Die Inhalte dieses Moduls sollte jede/r kennen, der oder die Verantwortung für die (Neu-)Erstellung trägt und Pflege von Social-Media-Tools und -Aktivitäten zuständig ist.

  • 1701 Customer Relationship Management

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer

    Inhalt:

    1. Relevanz und Grundlagen des Customer Relationship Managements
    1.1. Kennzeichnung und Ziele des Customer Relationship Managements
    1.2. Kundenwert als zentraler Orientierungspunkt
    1.4. Kundenbeziehungslebenszyklus als Handlungsrahmen

    2. Konzepte und Instrumente zur Bindung von Kundschaft
    2.1. Vorbemerkung: Grundlagen des Kundenbindungs-Managements
    2.2. Grundfragen bei der Entwicklung von Kundenbindungskonzepten
    2.3. Die Corporate Website als Hub der Kundenbindung
    2.4. Social Media für die kundenbindende Interaktion
    2.5. Integrierte Dialog-Programme – IKP und KKP
    2.6. Sammel- und Kundenkarten zur Stärkung der Kundenbindung
    2.7. Kundenclubs – der Königsweg der Kundenbindung

    3. Messung der Wirkung von Kundenbindungskonzepten
    3.1. Wirkungs-Controlling auf Unternehmensebene
    3.2. Programm-Controlling auf Ebene des Kundenbindungskonzepts
    3.3. Prozess-Controlling auf Ebene des Kundenbindungskonzepts

    4. Ausblick



    Studienziele:

    Nachdem Sie sich dieses Modul erarbeitet haben, sind Sie in der Lage, …

    • die Kennzeichnung des Kundenbeziehungsmanagements und seine Relevanz für Unternehmen nachzuvollziehen,
    • Ziele des Kundenbeziehungsmanagements zu definieren,
    • Wirkungsmechanismen des Kundenbeziehungsmanagements anzuwenden,
    • Instrumente des Kundenbeziehungsmanagements zielorientiert auszuwählen sowie
    • Erfolgsmessungen des Kundenbeziehungsmanagements vorzunehmen.

    Belegempfehlung:

    Teilnehmende, die im Marketing ihres Betriebes für den Kundenkontakt verantwortlich sind, sollten über Kenntnisse im Kundenbeziehungsmanagement verfügen und dafür dieses Modul belegt haben.

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Anmeldeschluss und Lehrgangsstart

Nächste Termine

Unsere Lehrgänge starten zu jedem Monatsanfang.

Anmeldeschluss: 15.03.2025
Lehrgangsstart: 01.04.2025
  • Nachfolgender Starttermin: 01.05.2025
So funktioniert der Fernlehrgang

Der Ablauf

01.

Beratung

Wenn Sie es wünschen, bieten wir Ihnen individuelle Beratung zu Fragen wie: Welcher Lehrgang passt am besten zu mir? Welche Module sind für mich sinnvoll? Gern beraten wir Sie dabei individuell auf der Grundlage Ihrer Vorkenntnisse und Ihrer beruflichen Ziele. Nehmen Sie diesbezüglich gern Kontakt mit uns auf.

02.

Anmeldung

In der Online-Anmeldung wählen Sie den gewünschten Starttermin und die Module aus, die Ihren Schwerpunkten, Interessen und angestrebten Zielen entsprechen. Sie geben Ihre persönlichen Daten an und teilen uns mit, ob Sie die schriftlichen Lernmaterialien digital oder gedruckt erhalten möchten. Unabhängig davon, werden zahlreiche Module auch in Form von optionalen Videovorlesungen angeboten.

03.

Lehrgangsstart

Rechtzeitig vor Ihrem gewählten Lehrgangsstart erhalten Sie Zugang zum Online-Campus und dem gesamten Lernmaterial der von Ihnen gewählten Module. Haben Sie gedruckte Studienbriefe gewählt, erhalten Sie diese postalisch zugestellt. Wir empfehlen Ihnen, an unserem Begrüßungschat teilzunehmen, in dem Ihnen die Abläufe vorgestellt werden und Sie Ihre offenen Fragen stellen können.

04.

Der Lehrgang

Der Lehrgang besteht aus den von Ihnen gewählten Modulen, die Sie Schritt für Schritt durcharbeiten – wahlweise in Textform oder als Videovorlesung. Zahlreiche Module umfassen auch optionale zusätzliche digitale Lernmaterialien. Dabei bestimmen Sie, wann und wo Sie lernen, also z. B. tagsüber am Arbeitsplatz, abends zu Hause oder jederzeit in der Bahn oder im Flugzeug. Sie legen dabei auch Ihr Lerntempo selbst fest, können also zügig lernen oder sich Zeit lassen. Wir empfehlen, ein Modul pro Monat abzulegen und dafür fünf bis zehn Stunden pro Woche einzuplanen. Kommt etwas dazwischen, z. B. Krankheit oder größere Projekte auf der Arbeit, können Sie Ihren Lehrgang verlängern. Während des gesamten Lehrgangs können Sie jederzeit die umfassende Betreuung, Beratung und Unterstützung durch die Tutorinnen und Tutoren in Ihrem Fachgebiet und durch das Büroteam nutzen, an den zahlreichen optionalen Online-Seminaren teilnehmen und sich mit Ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern in fachlichen und fachübergreifenden Diskussionsforen austauschen.

05.

Die Prüfungen

Zu jedem Modul legen Sie im Online-Campus eine Prüfung, das sogenannte Assignment, ab. Assignments bestehen je nach Lehrgang aus verschiedenen Fragetypen, etwa Multiple-Choice-Fragen, Wissensfragen oder Anwendungsaufgaben. Wenn Sie während der Prüfungsbearbeitung eine Rückfrage haben, sind wir ebenfalls immer für Sie da. Neben der Benotung bekommen Sie auch wertvolles Feedback und weiterführende Tipps für Ihren individuellen Lernfortschritt. Teilnehmende an grundständigen Lehrgängen – z. B. Certified Human Resource Manager (DAM – verfassen außerdem eine praxisbezogene Abschlussprüfung – die sogenannte Thesis – unter Anwendung des Gelernten. Dabei stehen Sie von Anfang an mit einem Tutor oder einer Tutorin Ihrer Wahl im Austausch. In den kürzeren Spezialisierungslehrgängen ist keine Thesis vorgesehen.

06.

Zeugnis und Zertifikat

Nachdem Sie alle Prüfungen abgelegt haben, erhalten Sie Ihr Zeugnis mit Noten sowie Ihr Abschlusszertifikat ohne Noten, jeweils in Deutsch und Englisch. Sie haben nun einen Grund zu feiern! Denn Sie haben sich neue fachliche Kompetenzen angeeignet und die Fähigkeit zum selbstorganisierten Arbeiten, Motivation und Durchhaltevermögen bewiesen. Das sind Qualitäten, die Personalverantwortliche zu schätzen wissen.

Certified Digitalization Manager (DAM)

Leistungen

In den Gebühren sind enthalten:

  • fachliche und organisatorische Beratung, Betreuung und Unterstützung
  • digitale Lernskripte (ggf. gedruckt gegen Aufpreis)
  • optionale Videovorlesungen
  • optionale Online-Seminare
  • optionale digitale Lernmaterialien (z.B. Präsentationen)
  • optionale Diskussionsforen
  • Assignments mit zeitnaher Korrektur und konstruktivem Feedback
  • kostenfreie Verlängerung der Betreuungszeit auf doppelte Regelstudiendauer
  • Studierendenrabatt auf diverse Fachzeitschriften und Zeitungen
  • begleitendes Vermittlungs- und Karrierecoaching bei durch einen Bildungsgutschein geförderten Lehrgängen

[Unsere Stärken – Ihre Vorteile]

Was kostet der Lehrgang?

Gebühren

Sie entscheiden, wie lange Sie bezahlen. Wählen Sie zwischen drei Zahlungsmodi:

  • Verkürzter Zahlungsmodus: 4 Monatsraten zu 465,- € = 1.860,- € oder
  • Vergünstigter Zahlungsmodus: 8 Monatsraten zu 240,- € = 1.920.- € oder
  • Regulärer Zahlungsmodus: 12 Monatsraten zu 165,- € = 1.980,- €

Im Fernlehrgang zum Geprüften Manager (m/w/d) haben Sie die Möglichkeit auch mehr als 12 Module zu belegen, dann erhöhen sich die Gebühren um 140,- € je zusätzlichem Modul.

Mit der Anmeldung zur Abschlussarbeit (Thesis) fällt eine einmalige Prüfungsgebühr in Höhe von 220,- € an. Sie werden bei der Erstellung unterstützt und erhalten ein ausführliches Gutachten zur fertigen Arbeit.

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Geballte Kompetenz:

Die DAM-Expertinnen und -Experten.

Foto Andreas Knetsch
Andreas Knetsch
Tutor für Digitalisierungsmanagement
Seit 2012 sammelt Andreas Knetsch Erfahrungen in der IT-Branche. Sein Bildungsweg führte ihn, nach Beginn seiner andauernden selbständigen Tätigkeit im Bereich Full-Service Digital Marketing, zu einem erfolgreichen Bachelorabschluss in Social Media Systemes - mit Schwerpunkt Informatik. In seiner Zeit als Festangestellter Software Delivery Manager, gewann er praktische Erfahrungen in der Beratung und Projektmanagement. Aktuell ist Herr Knetsch Masterand des Studiengang Digital Business und unterstützt parallel dazu einen Großkonzern im Global Digitalization Team. Im Vordergrund seiner Lehre steht eine aktive und kooperative Lernumgebung, in der jeder respektvoll und empathisch behandelt wird. Zudem sind Fehler willkommen und werden als wertvolle Lernmöglichkeiten betrachtet. “Gemeinsam erkunden wir die Welt der Digitalisierung und fördern ihre Fähigkeiten in diesem spannenden Bereich”.
Foto Beate  Dücker
Beate Dücker
Studienbriefautorin
Beate Dücker studierte Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Personal, Organisation und Führung an der Universität Potsdam. Zuvor hat sie in England, Spanien und Deutschland in der internationalen Betriebswirtschaftslehre den Bachelor gemacht. Seit 2006 ist Beate Dücker im Personalmanagement tätig; zunächst als Führungskraft einer Personalberatung und seit 2010 als Leiterin Personal- und Organisationsentwicklung eines mittelständischen IT-Unternehmens. Seit 2012 ist sie als Dozentin, Trainerin und Autorin für verschiedene Einrichtungen tätig und verfasste mehrere Personalmanagementarbeitsbücher für die Deutsche Akademie für Management. Sie unterrichtet an der Victoria Hochschule Berlin unter anderem Arbeitspsychologie und Organisationspsychologie sowie Organisation und Führung. Für die IHK ist Beate Dücker seit 2019 als Dozentin für verschiedene Weiterbildungsveranstaltungen und Zertifzierungslehrgänge (Personalkaufleute und Personalassistenten) tätig. Ihre Themenschwerpunkte sind Ziele, Strategien und Ansätze einer ganzheitlichen Personalarbeit, Employer Branding, Führung und Unternehmenskultur sowie betriebliches Gesundheitsmanagement.
Foto Bertrand  Moingeon
Prof. Bertrand Moingeon
Studienbriefautor
Bertrand Moingeon (1964-2020) war Professor für Strategisches Management an der ESCP Business School und davor Professor für Strategisches Management an der HEC Paris sowie Gastprofessor an der Harvard Business School. Er verfolgte eine duale Karriere, sowohl im akademischen Bereich als auch im Management.
Foto Birgit  Lutzer
Dr. Birgit Lutzer
Wirtschaft und Wissenschaft sind die beruflichen Standbeine von Dr. Birgit Lutzer. Als Fachfrau für Public Relations und Content Marketing ist sie freiberuflich für Unternehmen und Organisationen aus Industrie und Maschinenbau tätig. Kompliziertes „Fachchinesisch“ bereitet sie in verschiedenen Formaten auf – als technische Fallstudien, Pressemeldungen, Blogbeiträge und Social-Media-Posts. Dabei ist ihre Grundausbildung im Industrial Engineering nützlich. Nach mehreren Marketing-Lehraufträgen an der Hochschule für Angewandte Sprachen München (2009/2010) und der TU Kaiserslautern, Distance and Independence Studies Center (2009 bis 2018) ist sie seit 2020 für die Fernhochschule SRH – The mobile University in Riedlingen als Lehrkraft, Modulverantwortliche und Studienbriefautorin tätig.
Foto Chris  Coleridge
Prof. Chris Coleridge
Studienbriefautor
Chris Coleridge ist Associate Professor für Managementpraxis an der Cambridge Judge Business School der Universität von Cambridge. Als junger Mann war Chris in den 1990er Jahren Unternehmer. Nach dem Ausstieg aus seinem Unternehmen wurde er Akademiker in den Bereichen Unternehmertum und Strategie und kehrte vor kurzem zur „praktischen“ Seite des Unternehmertums zurück, während er weiterhin an der Cambridge Judge Business School (CJBS) arbeitet. Er ist Fellow am Wolfson College, wo er unternehmerische Aktivitäten unterstützt. Seine berufliche Tätigkeit lässt sich in drei Bereiche unterteilen: Lehr- und Beratungstätigkeit im Bereich Unternehmertum, Leitung eines Venture Builders und Lehrtätigkeit und Beratung im Bereich Strategie/Innovationsmanagement.
Foto Christian  Janiesch
Prof. Dr. Christian Janiesch
Studienbriefautor
Christian Janiesch ist Professor für Enterprise Computing an der Technischen Universität Dortmund. Seine Forschungsschwerpunkte sind intelligente Systeme an der Schnittstelle von Geschäftsprozessmanagement und künstlicher Intelligenz mit Anwendungen beispielsweise im Industrial Internet of Things. Er ist im Editorial Board zahlreicher internationaler Fachzeitschriften vertreten und hat über 150 wissenschaftliche Aufsätze verfasst, die in renommierten internationalen Fachzeitschriften wie beispielweise dem Journal of the Association for Information Systems oder der Business & Information Systems Engineering erschienen sind. Christian Janiesch publiziert regelmäßig auf verschiedenen großen, internationalen Konferenzen und hat US-Patente auf seine Forschungsergebnisse erhalten.
Dr. Christian Temath
Studienbriefautor
Christian Temath ist Geschäftsführer der Kompetenzplattform KI.NRW und arbeitet am Fraunhofer IAIS in Sankt Augustin mit seinem Team daran, die Marke „KI made in NRW“ zu etablieren und die technologische Souveränität des Landes NRW zu stärken. Als promovierter Wirtschaftsinformatiker verfügt er über langjährige Erfahrung in der Managementberatung im Bereich Technologie sowie in der praktischen Anwendung von KI-Technologien bei einem internationalen e-Commerce-Unternehmen. Sein Team aus KI-Manager*innen bündelt Wissen und Erfahrung aus den Bereichen Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Netzwerkarbeit und Beratung mit dem Ziel, Unternehmen, mittelständischen Firmen und Start-ups den Einstieg in die KI zu erleichtern und bei ihrer KI-Reise zu begleiten. Die Kompetenzplattform KI.NRW begleitet große und kleine Unternehmen – unabhängig von Branche oder Reifegrad – unabhängig und kostenfrei auf ihrem Weg in die Welt der Künstlichen Intelligenz. KI.NRW trägt mit Fachveranstaltungen, Sprechstunden, AI Design Sprints™, AI Shadowings und Clusterworkshops den unterschiedlichen Bedarfen in der Wirtschaft Rechnung. KI.NRW wird gefördert durch die NRW-Landesministerien MWIKE und MKW und ist angesiedelt an einem der europaweit führenden Forschungsinstitute auf den Gebieten der Künstlichen Intelligenz und des Maschinellen Lernens, dem Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS in Sankt Augustin. Weitere Informationen: www.ki.nrw
Foto Christian  Überall
Prof. Dr. Christian Überall
Studienbriefautor
Der Autor dieses Submoduls ist Prof. Dr. Christian Überall mit dem Fachgebiet Industrie 4.0 und Digitalisierung, welches er in Lehre und Forschung an der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) vertritt. Er leitet die Smart Factory Mittelhessen an der THM und das Zentrum für Industrie 4.0 / Digitalisierung bei der TransMIT GmbH. Bis 2018 war er für die Smart Factory / Industrie 4.0 und deren Umsetzung in Europa bei STANLEY Engineered Fastening verantwortlich. Des Weiteren hat er bei der globalen Industrie-4.0-Strategieentwicklung des Mutterkonzerns STANLEY Black & Decker mitgewirkt.
Foto Christoph  Grimm
Prof. Dr. Christoph Grimm
Studienbriefautor
Christoph Grimm wurde 1968 in Frankfurt am Main geboren. Er studierte Elektrotechnik an der Technischen Universität Darmstadt, promovierte 1999 an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt im Fachgebiet der Informatik und erlangte im Jahr 2004 seine Habilitation. Nach einer Tätigkeit als Juniorprofessor (2004 bis 2006) erhielt er 2006 einen Ruf an die Technische Universität Wien auf die Professur für Embedded Systems, wo er später Leiter des Instituts für Computertechnik sowie Sprecher des Forschungsbereichs Automatisierungs- und Systemtechnik wurde. 2012 nahm er einen Ruf an die Technische Universität Kaiserslautern auf den Lehrstuhl Entwicklung Cyber-Physischer Systeme an. In der Forschung befasst Prof. Grimm sich mit der Modellierung und der Verifikation cyber-physischer Systeme. Er trug zur Standardisierung etwa der Computersprachen VHDL-AMS und System C-AMS bei – unter anderem als Mitautor des Standards und des Language Reference Manuals. Prof. Grimm ist Ehrenmitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Österreichischen Verbands für Elektrotechnik (OVE) und leitend an mehreren nationalen- und EU- Forschungsprojekten beteiligt. Darüber hinaus berät er das Management mehrerer Firmen bei der Einführung und Entwicklung cyber-physischer Systeme.
Foto Dennis-Kenji  Kipker
Prof. Dr. jur. Dennis-Kenji Kipker
Studienbriefautor
Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker ist Professor für IT-Sicherheitsrecht an der Hochschule Bremen und Legal Advisor bei der Sicherheitsplattform in Deutschland für Industrieunternehmen CERT@VDE. In diesen Funktionen arbeitet Dennis-Kenji Kipker an der Schnittstelle von Recht, Technik, Wissenschaft und Beratung an der Etablierung unternehmensnaher Anforderungen zur Compliance in den Bereichen Cybersecurity, Datensicherheit und Datenschutz. Überdies prägt er als Mitglied des Vorstands der Europäischen Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz (EAID) in Berlin die zukünftige europäische und deutsche Cyber-Politik maßgeblich, indem er gesetzgeberische Vorhaben im IT-Bereich aktiv begleitet. Für die Gesellschaft für Informatik (GI) ist Dennis-Kenji Kipker Koleiter des Präsidiumsarbeitskreises Digitalisierung, der sich unter anderem mit Fragen europäischer Digitalsouveränität im Zeitalter globaler Krisen beschäftigt. Verantwortete Module:
Prof. Dr. Dietrich von der Oelsnitz
Studienbriefautor
Univ.-Professor Dr. Dietrich von der Oelsnitz ist Direktor des Instituts für Unternehmensführung an der Technischen Universität Braunschweig und dort Inhaber des Lehrstuhls für Organisation und Führung. Er studierte Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftspsychologie in Braunschweig und Göttingen. Seine Arbeitsschwerpunkte sind das Strategische Management sowie die Personal- und Teamführung. Er hat zahlreiche Bücher und Aufsätze veröffentlicht, u. a. „Systemische Personalführung" (2. Aufl. 2017), „TEAM – Toll, ein anderer macht's" (2. Aufl. 2014) und „Management: Geschichte, Aufgaben, Beruf" (2009), und ist zudem als Berater im Bereich Professional Services tätig.
Foto Dirk  Drechsler
Prof. Dr. Dirk Drechsler
Studienbriefautor
Dr. rer. soc. HSG Dirk Drechsler ist Professor für betriebswirtschaftliches Sicherheitsmanagement an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Offenburg. Zuvor war er beruflich bei den Unternehmen KPMG in Stuttgart als externer Wirtschaftsprüfer, Charterhouse Capital Partner/Ista International in Luxemburg als Senior Internal Auditor und FUCHS Petrolub SE in Mannheim als Head of Internal Audit/Risikomanager/Working Capitel Controller tätig. Herr Drechsler studierte an den Universitäten Duisburg (heute Duisbug-Essen), Kyoto (Doshisha) und Tübingen die Fächer Internationale Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftstheorie, Ökonometrie/Operations Research und Japanologie. Die Promotion schloss er an der Universität St. Gallen/Schweiz im Fach Wirtschaftssoziologie/Wirtschaftskriminalität bei Prof. Dr. Franz Schultheis ab. Die Arbeitsschwerpunkte liegen auf den Gebieten Risikomanagement, Digitalisierung, Data Analytics, Corporate Governance, Compliance und Betrugsbekämpfung. Ferner war Herr Drechsler Stipendiat der Friedrich-Ebert Stiftung und ist ehemaliger Leistungssportler (Judo) mit zwei deutschen Meistertiteln. Herr Prof. Drechsler verantwortet maßgeblich die Spezialisierung Compliance: "Ein gutes Studienprogramm ist geprägt von einer ganzheitlichen Sichtweise. Das bedeutet nicht nur die Geschäftstätigkeit, sondern sämtliche begleitende Faktoren zu berücksichtigen. Die DAM hat mich gebeten, drei Studienbriefe zu den Themen Corporate Governance, Risikomanagement und Compliance zu schreiben. In Zeiten wechselnder Herausforderungen bemüht sich die DAM um die Ausbildung risikobewusster Manager/-innen, die sowohl den Erfolg des Unternehmens als auch die Absicherung gegenüber Turbulenzen und Unsicherheiten vorantreiben. Ich freue mich, einen innovativen Bildungsdienstleister wie die DAM unterstützen."
Foto Erwin  Hoffmann
Prof. Dr. Erwin Hoffmann
Studienbriefautor
Prof. Dr. Erwin Hoffmann schloss zwei Magisterstudiengänge in Sozialwissenschaften und Geschichtswissenschaft an der FernUniversität Hagen ab und absolvierte zusätzlich einen Aufbaustudiengang Kulturmanagement. Anschließend promovierte er im Bereich Kultursoziologie und absolvierte eine Trainer- sowie eine Coachausbildung.
Über 14 Jahren war Prof. Dr. Hoffmann als Personalentwickler in einem größeren Beratungsunternehmen tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte waren hier die Aus- und Fortbildung, das Recruiting, Teilbereiche der Organisationsentwicklung und die Tätigkeit als Trainer für Soft Skills. Daneben war er im Bereich Kulturmanagement als Berater für Kultureinrichtungen und Kulturschaffende tätig und war selbst Gründer und Gesellschafter einer Kulturinstitution, die Kurse im Bereich Tanz, Schauspiel und Gesang anbietet.
Prof. Dr. Hoffmann hat seit 2000 einen Lehrauftrag für Kulturmanagement an der Universität Karlsruhe und seit dem WS 2015/16 die Fachbereichsleitung inne. An der Hochschule Fresenius lehrt er Personalentwicklung und -führung sowie Organisationsentwicklung und Unternehmensberatung. Ab September 2017 ist er an der Hochschule Fresenius in Düsseldorf Studiendekan für Wirtschaftspsychologie (berufsbegleitend).
An der DAM war er langjährig Tutor und ist Autor der Studienbriefe Organisationsentwicklung, Grundlagen des Kulturmanagements, Kulturvermittlung und Fallstudie Kulturmanagement, Personalentwicklung und Talentmanagement.
Foto Felix  Wirges
Felix Wirges
Studienbriefautor
Felix Wirges ist seit April 2018 als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Lehrstuhl für Personalwirtschaft und Business Governance der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg tätig. Im Rahmen der Forschung beschäftigt er sich mit der Schnittstelle zwischen Human Resources (HR) und Informationstechnologie (IT). Dabei geht es darum, das Wissen und die Fähigkeiten von Menschen, die Kapazitäten von Maschinen und die Potenziale von Daten in der Wissensgesellschaft effizienter miteinander zu verbinden und die Unternehmensprozesse besser zu gestalten. Felix Wirges Forschungsschwerpunkt liegt auf der datengestützten Entscheidungsfindung im HR-Bereich, kurz HR-Analytics.
M.Sc. Fenna Kröning
Studienbriefautorin
Fenna Kröning, M.Sc. Innovationsmanagement und Entrepreneurship, ist tätig als User Researcherin und Design Thinking Coach mit Zertifizierung des Hasso Plattner Instituts – School of Design Thinking. In dieser Rolle verhilft sie derzeit einem großen deutschen Konzern, Produkte, Dienst­leistungen und Prozesse nutzerzentriert auszurichten, Arbeits- und Denkweisen an aktuelle Herausforderungen anzugleichen und die Stärken und Vorteile agiler An­sätze, wie Design Thinking, mit Consulting, Workshops und in konkreten Projekten zu vermitteln und in die Unternehmenskultur zu etablieren.
Foto Frank  Teuteberg
Prof. Dr. Frank Teuteberg
Studienbriefautor
Frank Teuteberg ist Leiter des Fachgebiets Unternehmensrechnung und Wirtschaftsinformatik (www.uwi.uos.de) sowie Gründer des Blockchain Kompetenzzentrums an der Universität Osnabrück. Zudem ist er Gründer und Geschäftsführer der synovacom GmbH in Osnabrück (www.synovacom.de). In diesen Funktionen arbeitet er in zahlreichen von der Europäischen Union, dem Bund oder dem Land Niedersachsen finanzierten Drittmittelprojekten an der Schnittstelle von Technik, Wissenschaft und Beratung in den Bereichen Blockchain, eHealth, Industrie 4.0 und Mixed Reality. Prof. Teuteberg ist Autor von mehr als 430 Publikationen mit mehr als 7200 Zitationen. Gemäß Forschungsmonitoring der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich zählt er zu den 20 forschungsstärksten Wissenschaftlern von über 4500 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Betriebswirtschaftslehre in Deutschland, Österreich und der Schweiz (D-A-CH) sowie zum TOP-5-Kreis der forschungsstärksten Wirtschaftsinformatik-Professoren im D-A-CH-Raum.
Foto Gerrit  Sames
Prof. Dr. Ing. Gerrit Sames
Studienbriefautor
Prof. Dr. Ing. Gerrit Sames ist seit 2014 Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Organisation und ERP-Systeme an der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) in Gießen. Sein Forschungsschwerpunkt liegt in den Bereichen Industrie 4.0 und Digitalisierung. Seit dem 1. April 2022 leitet er den Fachbereich Wirtschaft der THM als Dekan. Überdies ist Gerrit Sames seit 2015 Vorstandsmitglied des Smart Electronic Factory e. V. und Vorstandsmitglied der Sektion Wetzlar-Dillenburg im Wirtschaftsrat. Nicht zuletzt berät er Unternehmen bei der Digitalisierung. Vor seiner Berufung war Gerrit Sames mehr als 20 Jahre lang in der Wirtschaft tätig, die meiste Zeit davon als Vorstand oder Geschäftsführer bei den international operierenden Industrieunternehmen Monier, Schott und Buderus. Sein Studium schloss Gerrit Sames als Diplomingenieur im Fach Maschinenbau an der Technischen Hochschule Darmstadt ab. 1992 promovierte er am Forschungsinstitut für Rationalisierung an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen.
Foto Heike  Markus
Prof. Dr. Heike Markus
Studienbriefautor
Heike Markus ist Professorin für Digitale Verwaltung mit dem Schwerpunkt Künstliche Intelligenz an der Hochschule Hof und Studiengangleiterin im Master Digitale Transformation (M. A.) sowie im Master Operational Excellence (M. B. A. & Eng.). Sie leitet zudem das Kompetenzzentrum Digitale Verwaltung mit dem Ziel, eine enge Verbindung zwischen Forschung an neuen Technologien und praxisorientierter Lehre zu ermöglichen. Heike Markus war viele Jahre in weltweit tätigen Industrieunternehmen mit den Schwerpunkten Strategieentwicklung, integrierte Planung und Steuerung, Supply Chain Management und Advanced Analytics tätig. Ihr Studium der Wirtschaftsinformatik absolvierte sie an der Hochschule Hof, ihre Promotion an der Universität Bayreuth am Lehrstuhl für Industriebetriebslehre.
Prof. Heiko Gebauer
Studienbriefautor
Heiko Gebauer studierte Betriebswirtschaftslehre an der FSU in Jena. Er promovierte und habilitierte an der Universität St. Gallen in der Schweiz. Er ist Gastprofessor an der Linköping Universität in Schweden, Privatdozent an der Universität St. Gallen und arbeitet am Fraunhofer IMW (Internationales Management und Wissensökonomie) in Leipzig. Sein Forschungsschwerpunkt ist das Zusammenspiel aus Digitalisierung und Dienstleistungsorientierung. Dabei arbeitet er intensiv mit deutschen und internationalen Unternehmen zusammen (z. B. ABB, Bosch, Caterpillar, Danfoss, Deutsche Bank, Georg Fischer, UBS, Volvo, Zeiss, ZF). Die Zusammenarbeit erfolgt in Form von Präsentationen, Workshops oder Projekten). Zudem publiziert Heiko Gebauer regelmäßig in wissenschaftlichen und praxisorientierten Zeitschriften.
Foto Jeffrey  Pfeffer
Prof. Jeffrey Pfeffer
Studienbriefautor
Jeffrey Pfeffer ist Thomas D. Dee II Professor für Organisatorisches Verhalten an der Graduate School of Business der Stanford University. Er ist Autor und Mitautor von 14 Büchern und mehr als 150 Artikeln. Er war Gastprofessor an der Harvard Business School, der London Business School, der Singapore Management University und der IESE Business School. Pfeffer hat in 38 Ländern Vorträge gehalten und erhielt 2011 die Ehrendoktorwürde der Universität Tilburg in den Niederlanden.
Foto Jeffrey  Wimmer
Prof. Dr. Jeffrey Wimmer
Studienbriefautor
Jeffrey Wimmer, Dr. phil., ist Professor für Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt Medienrealität an der Universität Augsburg. Davor war er als Wissenschaftler an der FAU Erlangen- Nürnberg, LMU München, FU Berlin, Universität Bremen, Leuphana Lüneburg sowie TU Ilmenau tätig. 2007 promovierte er zum Thema (Gegen-)Öffentlichkeit in der Mediengesellschaft (veröffentlicht im VS Verlag). Von 2009 bis 2015 war er Sprecher der Sektion „Communication and Democracy“ der European Communication Research and Education Association sowie der Fachgruppe „Soziologie der Medienkommunikation“ der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Seine Forschungs- und Lehrschwerpunkte liegen in den Bereichen: Soziologie der Medienkommunikation, Öffentlichkeit und Partizipation, Mediatisierung und Medienwandel, digitale Spiele und virtuelle Welten.
Prof. Dr. Ing. Jens Bechthold
Studienbriefautor
Jens Bechthold absolvierte nach dem Abitur eine Ausbildung zum Industriemechaniker. Nach seinem Maschinenbaustudium mit anschließender Promotion an der Gerhardt-Mercator-Universität Duisburg war er mehrere Jahre Entwicklungsingenieur im Bereich von Windkraftgetrieben und anschließend im Bereich Härtereianlagen tätig. Seit 2010 ist er Professor für das Lehrgebiet Maschinenelemente/Konstruktion an der Fachhochschule Südwestfalen am Standort Soest. Dort hat er die Leitung des 3-D-Druckzentrums inne. Ein wesentlicher Forschungsschwerpunkt befasst sich mit der Qualitätsverbesserung von 3-D-Druckbauteilen. Insgesamt besitz er über 25 Jahre Erfahrung in der Bauteilgestaltung für additiv zu fertigende Bauteile.
Foto Jürgen  Rothlauf
Prof. Dr. Jürgen Rothlauf
Studienbriefautor
Prof. Dr. Jürgen Rothlauf ist seit Ende 1994 Professor für Internationales/ Interkulturelles Management an der University of Applied Sciences in Stralsund und seit 2005 zugleich Gastprofessor an der Universitè de Haut-Alsace in Mulhouse. Zuvor war er mehrere Jahre in der Aus- und Fortbildung tätig. Von 1991 – 1994 arbeitete er als Senior Commercial Adviser im Auftrag der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit für die saudiarabische Regierung in Riad. Zwei halbjährige DAAD-Gastprofessuren im Bereich des Total Quality Management an der Technical University in Hanoi/Vietnam (1998 – 1999) und an der Universidad de Tecnologia in Buenos Aires/Argentinien (2002/2003) sowie Lehraufträge an Universitäten in In- und Ausland vertieften seine Sichtweise auf unterschiedlichste Themenfelder des Managements. (Quelle: Impressum des Studienbriefs)
Laura Cichecki
Studienbriefautor
Laura Cichecki ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Personal und Marketingkommunikation an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden im Studiengang Media Management.
Foto Linda  Bergset
Dr. Linda Bergset
Dr. Linda Bergset ist seit 2019 als selbständige Wissenschaftlerin und freie Beraterin tätig. Sie forscht anwendungsorientiert schwerpunktmäßig zu den Themen Sustainable Entrepreneurship, öffentliche Förderung und Frühphasenfinanzierung. Zudem berät sie Organisationen und Unternehmen in der Fördermittelakquise für nachhaltige Innovationsprojekte. Davor war sie zehn Jahre an außeruniversitären Forschungsinstituten wie dem Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit, dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung und dem Ecologic Institut als Wissenschaftlerin angestellt. 2016 wurde sie zum Thema „Challenges in green start-up finance“ an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg promoviert.
Foto Marion Steven
Prof. Dr. Marion Steven
Studienbriefautor
Marion Steven ist seit 1996 Inhaberin des Lehrstuhls für Produktionswirtschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Zuvor hatte sie nach einem BWL-Studium, der Promotion und der Habilitation an der Universität Bielefeld von 1992 bis 1996 den Lehrstuhl für Produktion und Logistik an der Universität Gesamthochschule Essen inne. Sie ist Direktorin des Instituts für Unternehmensführung an der Ruhr-Universität Bochum, das sich dem Transfer von wissenschaftlichen Ergebnissen in die Praxis widmet. Ihre Forschungsschwerpunkte sind neben Industrie 4.0, Produkt-Service- Systemen und der Steuerung von Supply-Chains die Kreislaufwirtschaft und andere Nachhaltigkeitsaspekte in Produktion und Logistik.
Prof. Dr. Ing. Markus Glück
Studienbriefautor
Markus Glück vertritt das Lehrgebiet Automatisierung und Robotik in der Fertigungstechnik an der Fakultät Optik und Mechatronik der Hochschule Aalen. Zuvor war er von 2016 bis 2021 Chief Innovation Officer sowie Geschäftsführer Forschung und Entwicklung der SCHUNK GmbH & Co. KG in Lauffen am Neckar. Von 2002 bis 2016 war er Geschäftsführer am Technologie Centrum Westbayern, von 2008 bis 2016 zudem Professor an der Hochschule Augsburg, Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik. Seine Fachgebiete sind die folgenden: Sensorik, Produktionsmesstechnik, industrielle Bildverarbeitung (2D/3D), Robotik, Innovationsmanagement, Handhabungs-, Steuerungs- und Automatisierungstechnik. Seine Schwerpunkte in der Forschung und Entwicklung sind die Digitalisierung der Produktion, die Mensch-Roboter-Interaktion sowie nachhaltiges Systems Engineering. Von 1989 bis 1994 studierte Markus Glück an der Universität Ulm Elektrotechnik. Im Anschluss daran war er bis 1997 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungszentrum der Daimler AG in Ulm. Von 1998 bis 2001 war er Mitglied des Führungsteams der Mattson Thermal Products GmbH im Bereich Sondermaschinenbau für Chipfertigung.
Foto Matthias  Wählisch
Prof. Dr. Matthias Wählisch
Studienbriefautor
Prof. Dr. Matthias Wählisch ist Inhaber des Lehrstuhls für Distributed and Networked Systems an der TU Dresden. Er ist Mitgründer des Open-Source-Betriebssystems RIOT, dem freundlichen Betriebssystem für das IoT. Er ist zudem an der Internet-Standardisierung beteiligt.
Foto Monika  Huesmann
Prof. Dr. Monika Huesmann
Studienbriefautorin
Prof. Dr. Monika Huesmann ist seit 2011 Professorin für Organisation, Personal- und Informationsmanagement an der Hochschule für Wirtschaft und Recht (Berlin School of Econmics and Law). Als Qualifikation hat sie vor dem Studium der BWL und dem Abschluss als Bilanzbuchhalterin Ausbildungen zur Heilpädagogin und zur Erzieherin absolviert und in allen Berufen auch in Führungspositionen mehrere Jahre gearbeitet. Direkt vor der Professur war sie als Personalreferentin, Projektleitung und Führungskraft in verschiedenen Organisationen tätig. Weiterhin ist sie seit vielen Jahren auch als Personal- und Organisationsberaterin in verschiedenen Organisationen unterwegs. Neben Forschungen und Veröffentlichungen zu Personalauswahl und E-Recruitment (z.B. Nadelöhr Fachkräftemangel, in: Bröckermann, Reiner/ Pepels, Werner (Hg.): Das neue Personalmarketing -- Employee Relationship Management als moderner Erfolgstreiber, Band 5 Handbuch ERM Fallstudien BWV: Berlin, 2014, S. 51-73) beschäftigt Sie sich mit organisationalen Aspekten wie flexible Arbeitsmodelle (z.B. Bessing, Nina / Gärtner, Marc / Huesmann, Monika / Köhnen, Manfred / Schiederig, Katharina / Schlez, Jana Katharina / Spee, Maja (2016): Flexibles Arbeiten in Führung. Ein Leitfaden für die Praxis und Aspekten von Diversity Management (Transgressing Gender Binarism in the Workplace? Including Transgender and Intersexuality Perspectives in Organizational Restroom Policies, in: Köllen, Thomas (Hg.): Sexual Orientation and Transgender Issues in Organizations, Springer 2016, S. 539-552). In Zusammenarbeit mit britischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hat Sie ein Kapitel über Mitbestimmung im internationalen Vergleich geschrieben (Calveley, Moira/ Allsop, David/ Rocha Lawton, Natalia/ Huesmann, Monika (2017): Kapitel 8, Managing the employment relationship, in: Rees, Gary/ Smith, Paul (Hg.): Strategic Human Resource Management, an international perspective, Sage, S. 281-323).
Foto Nitin  Pangarkar
Dr. Nitin Pangarkar
Studienbriefautor
Dr. Nitin Pangarkar lehrt Strategisches Management und Internationale Wirtschaft an der NUS Business School der National University of Singapore. Er hat mehr als 70 Artikel und Fallstudien in Zeitschriften und Büchern veröffentlicht. Nitin ist ein häufiger Redner auf hochrangigen akademischen und Managementkonferenzen, Autor von drei Büchern und hatte zahlreiche Medienauftritte. Er führt Trainingsprogramme für Führungskräfte für Kunden in vielen Ländern weltweit durch und ist seit 2009 im Marquis Who’s Who gelistet.
Prof. Dr. Paul Nikodemus
Studienbriefautor
Prof. Dr. Paul Nikodemus studierte Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften und war danach in unterschiedlichen Führungspositionen in Unternehmen, Hochschulen und anderen Bildungsorganisationen sowie in der Beratung mit den Schwerpunkten Informationsverarbeitung und Organisation tätig. Seit mehr als 20 Jahren arbeitet er auch in der Lehre und der angewandten Forschung, vor allem in den Bereichen Informations- und Wissensmanagement sowie Innovations- und Technologiemanagement. Aktuell berät er Unternehmen und Bildungsorganisationen auch bei der Entwicklung von Programmen für die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften für die Kompetenzfelder der digitalen Transformation. Prof. Nikodemus ist Autor mehrerer Studienbriefe zu verschiedenen Managementdisziplinen für das Fern- und Onlinestudium und Gutachter in Verfahren der Programmakkreditierung von Studiengängen.
Prof. Dr. Rainer Bergmann
Studienbriefautor
Prof. Dr. Rainer Bergmann ist Inhaber der Professur für Personal- und Unternehmensführung am Fachbereich Duales Studium an der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin. Seine Schwerpunkte in Lehre und Forschung bilden Mitarbeiterführung, Organisation und Projektmanagement, Change Management sowie Strategische Unternehmensführung, insbesondere Mergers & Acquisitions-Management. (Quelle: Impressum des Studienbriefs)
Foto Ralf T.  Kreutzer
Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer
Studienbriefautor
Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer war von 2005 bis 2023 Professor für Marketing an der Berlin School of Economics and Law. Er war zuvor 15 Jahre in verschiedenen höchsten Führungspositionen bei Bertelsmann, Volkswagen und der Deutschen Post tätig. Noch heute ist Prof. Kreutzer als Trainer, Coach sowie als Marketing und Management Consultant aktiv. Durch Publikationen und Vorträge hat er maßgebliche Impulse zu verschiedenen Themen rund um Marketing (Database-, Online-, Social-Media-, Dialog-, Voice-, strategisches, internationales Marketing), CRM/Kundenbindungssysteme, digitalen Darwinismus, Digital Branding, digitale Transformation,  Change Management sowie künstliche Intelligenz und nachhaltige Unternehmensführung gesetzt und viele Unternehmen im In- und Ausland in diesen Themenfeldern beraten. Neueste Buchpublikationen:  „Praxisorientiertes Online Marketing“ (4. Auflage 2021), „Toolbox Digital Business“ (2021), „Kundendialog online und offline“, „Digitale Markenführung“ (2022, zusammen mit Karsten Kilian), „Praxisorientiertes Marketing“ (6. Aufl. 2022), „Toolbox für Digital Business“ (2021), „Künstliche Intelligenz verstehen“ (2023), „Metaverse kompakt“ (2023, zusammen mit Sonja Klose) und „Der Weg zur marktorientierten Unternehmensführung“ (2023).
Foto Robert  Richter
Robert Richter
Studienbriefautor
Ausbildung • Master of Sciene in Wirtschaftswissenschaften, Universität Warwick, Großbritannien • Doktorand an der Technischen Universität München • Chartered Financial Analyst, CFA Institute Charlottesville, USA Projekterfahrungen; unter anderem • Senior-Manager bei Zanders, Leiter des Teams Financial Institutions und Blockchain in Deutschland, • Dozent für Blockchain an der Frankfurt School of Finance and Management mit Schwerpunkt auf Blockchain-Einführungskursen und DeFi.
Foto Sebastian  Kasselmann
Sebastian Kasselmann
Sebastian Kasselmann, M.Sc., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am IPRI – International Performance Research Institute in Stuttgart. Davor schloss er ein Bachelorstudiengang in Economics an der Universität Konstanz sowie ein Masterstudium in General Management an der Universität Tübingen ab. Er betreute bisher unterschiedlichste Forschungsprojekte zu aktuellen Themen: Industrie 4.0, Green Controlling, Business Analytics sowie Plattformökonomie. Sein Dissertationsvorhaben befasst sich mit dem Einfluss von Intrapreneuren bei der Einführung von Prozessinnovationen.
Prof. Dr. Silke Wickel-Kirsch
Studienbriefautorin
Professorin für Unternehmensführung und Personalwirtschaft an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden im Studiengang Media Management.
Foto Steffen  Jäckle
Prof. Dr. Steffen Jäckle
Studienbriefautor
Dr. Steffen Jäckle ist Professor für Marketing, Sales Excellence und digitale Transformation sowie Gründer und Direktor des IXL, Insight Excellence Lab, an der RWU – der Ravensburg-Weingarten University of Applied Sciences. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre in Saarbrücken studierte er berufsbegleitend an der Universität St. Gallen (Global Executive MBA) und an der Rotman School of Management der University of Toronto (MBA) mit Studienaufenthalten in Buenos Aires, Hongkong, São Paulo, Schanghai, St. Gallen und Toronto. Er promovierte an der Handelshochschule Leipzig (HHL) und ist von 1995 bis 2001 in leitenden Funktionen bei Procter & Gamble tätig gewesen – 2001 wechselte er in die Geschäftsleitung eines mittelständischen Unternehmens. In seinem Buch „Digitale Transformationsexzellenz – Wettbewerbsvorteile sichern mit der Customer Company Excellence Matrix“, erschienen im Jahr 2019 im Springer Verlag, werden Strategien aufgezeigt, mit denen es Organisationen gelingt, die Herausforderungen der digitalen Transformation erfolgreich zu bewältigen. Er ist als Dozent, Berater, Beirat, Autor und Keynote-Speaker tätig und hat eine erwachsene Tochter.
Foto Tobias  Hardes
Tobias Hardes
Studienbriefautor
Tobias Hardes erhielt seinen B.Sc. in Angewandter Informatik an der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) Paderborn im Jahr 2011 und seinen M.Sc. in Informatik an der Universität Paderborn im Jahr 2015. Anschließend arbeitete er bei der Ascora GmbH in Norddeutschland in nationalen und internationalen BMBF- und EU-Projekten. Seit Januar 2018 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Paderborn beschäftigt und promoviert an der TU-Dresden. Der Schwerpunkt seiner Arbeit sind hochdynamische drahtlose Netzwerke am Beispiel des vernetzten Fahrens.
Prof. Tobias Meisen
Studienbriefautor
Tobias Meisen ist studierter Informatiker mit den Vertiefungsgebieten Data Mining sowie Datenexploration und -management und promovierter Ingenieur. Seit September 2018 ist er Professor am Institute for Technologies and Management of Digital Transformation an der Bergischen Universität Wuppertal. Außerdem ist er Vorsitzender des Interdisziplinären Zentrums für Data Analytics und Machine Learning und erfolgreicher Gründer. In seiner täglichen Arbeit widmet Tobias Meisen sich der digitalen Transformation, insbesondere dem modernen Informationsmanagement in einer vernetzten, digitalen Welt. Den Schwerpunkt seiner Arbeit bilden die Konzeptionierung, Entwicklung und Einführung autonomer technischer Systeme unter besonderer Berücksichtigung von Deep Learning und Machine Learning. Von Oktober 2015 bis August 2018 war Tobias Meisen als Juniorprofessor an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen tätig.
Foto Ute Reuter
Prof. Dr. Ute Reuter
Prof. Dr. rer. pol. Ute Reuter lehrt und forscht an der VWA-Hochschule für berufsbegleitendes Studium in Stuttgart als Professorin für Unternehmensführung, Personal und Organisation. Ergänzend zu ihrer Lehrtätigkeit ist sie Autorin, hält Vorträge zu Personal- und Führungsfragen, gibt Seminare in der Weiterbildung und berät Unternehmen. Ehrenamtlich engagiert sie sich beim Working Moms e.V. für die Vereinbarkeit von Karriere und Familie. Ute Reuter studierte an der Fachhochschule des Bundes für Öffentliche Verwaltung, Fachbereich Auswärtige Angelegenheiten in Bonn Verwaltungswirtschaft sowie an der Universität Hohenheim Wirtschaftswissenschaften. Während ihrer Promotion war sie akademische Mitarbeiterin an den Universitäten Erfurt und Stuttgart.
Foto Winfried  Veeh
Dr. Winfried Veeh
Tutor für Marketingmanagement & Innovationsmanagement
Dr. Winfried Veeh geboren  1961, absolvierte nach seinem Studium der Betriebswirtschaft in München und in Hull (GB) ein Trainee Programm bei der Robert Bosch GmbH, bevor er mehrere Jahre bei einer Münchner Unternehmensberatung als Projektleiter Kunden verschiedener Branchen in strategischen Fragen beraten hat. Als Bereichsleiter bei der Verlagsgruppe Handelsblatt verantwortete er das gattungsübergreifende nationale und internationale Anzeigengeschäft sowohl der konzerneigenen Titel als auch das Mandantengeschäft. Weitere Stationen seiner Karriere waren die Verantwortung des Brand Managements bei hülsta und die Leitung von Airspace Beijing, einem Unternehmen, das für die Vermarktung von Chinas größtem Musiksender zuständig war. Seit einigen Jahren liegt der Fokus seiner selbstständigen Arbeit auf der Strukturierung, dem Aufbau und der Vermarktung von Internet Applikationen. Zusätzlich ist er als Tutor und Honorardozent tätig. Bei der DAM ist Herr Dr. Veeh Autor der Module Marketinginstrumente I: Produktpolitik und Marketinginstrumente II: Preispolitik und Tutor im Marketingmanagement & Innovationsmanagement.
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