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Certified Cultural Manager (DAM)

12 Monate berufsbegleitend

Kompetenzen

Welche Kompetenzen erlerne ich?

Was nützen die beste Ausstellung oder die beste Aufführung, wenn sie sich nicht finanzieren lässt oder niemand hingeht? Wie jede andere Branche brauchen auch Kulturbetriebe ein effektives Management, um langfristig nicht nur überlebensfähig, sondern erfolgreich zu sein.

Im Lehrgang Certified Cultural Manager (DAM) werden Managementfunktionen der strategischen und operativen Unternehmensführung unter Berücksichtigung der Besonderheiten im kulturellen Bereich vermittelt. Sie erwerben die fachlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden, die Sie für Aufgaben des Managements von Kulturbetrieben und des Kulturmarketings vorbereiten. Teilnehmende, die planen, sich im Kultursektor selbstständig zu machen, werden darüber hinaus in die Grundlagen der Existenzgründung eingeführt.

Durch diesen Lehrgang erwerben Sie 52 CEU (Continuing Education Units). Ergänzend kann Ihnen die DAM eine Bestätigung über 22 ECTS (European Credit Transfer System) ausstellen. Die Anerkennung der Punkte obliegt der jeweiligen Hochschule.

Module:
  • 12 aus 29 Modulen in 4 Clustern wählbar
Format:
  • 100% Online
  • auf Wunsch gedruckte Materialien
Lernmix:

Lernskripte, Videos, Online-Seminare, Diskussionen, Präsentationen, Quizze, Assignments

Dauer:

6 bis 24 Monate

Die Regelstudiendauer beträgt 12 Monate. Diese kann nach Belieben verkürzt oder verlängert werden. Die kostenfreie Betreuungsdauer beträgt 24 Monate.

Aufwand:

5 bis 10h/Woche

Das effektive Lerntempo hochindividuell. Für die Regelstudiendauer kalkulieren wir mit durchschnittlich 10 Stunden/Woche. Nach unseren Umfragen existiert aber eine große Standardabweichung, d. h. manche lernen viel schneller, manche etwas langsamer.

3 Zahlungsmodi:

Zielgruppe & Zulassung

Wer wird zugelassen?

Der Lehrgang ist für Sie geeignet, wenn Sie:

  • in Kunst-, Musik- und/oder Kulturbetrieben in leitender Position tätig sind oder werden wollen,
  • in einem Kulturamt, einem Kulturverband oder soziokulturellen Zentrum Verantwortung tragen,
  • in einem Freizeit- und Vergnügungspark verwaltungstechnische sowie organisatorische Aufgaben erfüllen,
  • in freiberuflicher Tätigkeit kulturelle Institutionen mit Ihren Angeboten unterstützen,
  • journalistisch oder redaktionell über die Kulturwirtschaft informieren und Insiderwissen brauchen.

Zugelassen zum Lehrgang Certified Cultural Manager (DAM) wird, wer:

  • Hochschulreife oder abgeschlossene Berufsausbildung
  • alternativ kann zugelassen werden, wer 5 Jahre Berufserfahrung im Bereich Kunst, Kultur, Gestaltung oder Wirtschaft vorweisen kann.
  • abweichend davon kann eine Einzelfallentscheidung zur Zulassung beantragt werden.

Module

Welche Themen werden behandelt?

Im Lehrgang Certified Cultural Manager (DAM) wählen Sie aus dem umfangreichen Modulangebot aus vier Themenclustern insgesamt mindestens zwölf Module aus.

Das Kernmodul Grundlagen des Kulturmanagements ist obligatorisch, so dass Sie elf Module frei wählen können.

Sie sind unsicher, welche Module Sie belegen sollen? Kontaktieren Sie uns für ein kostenloses telefonisches oder persönliches Beratungsgespräch oder orientieren Sie sich an der Standardbelegung für den 12-monatigen Lehrgang.

Aus den nachfolgenden 4 Modulclustern können Sie nach Ihren beruflichen Anforderungen und individuellen Schwerpunktsetzungen frei wählen.

  • 1.
    Cluster
    Grundlagen für das Kultur­management
  • 2.
    Cluster
    Allgemeines Management
  • 3.
    Cluster
    Kulturmarketing
  • 4.
    Cluster
    Management in kulturellen Betrieben
Befähigen Sie sich zu einer verantwortungsvollen Tätigkeit, indem Sie sich fundiertes theoretisches Grundlagenwissen rund um Management und Kulturmanagement aneignen.
  • 1227 Qualitätsmanagement

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Jochen Ribbeck

    Inhalt:

    Einleitung
    1.1 Definition von Qualität
    1.2 Die Entwicklung des Qualitätsmanagements
    1.3 Qualitätsmanagement
    2 Strukturprinzipien des Qualitätsmanagements
    2.1 Kontinuierliche Verbesserung
    2.2 Anspruchsgruppenorientierung
    2.3 Prozessorientierung
    2.4 Unternehmensweite Integration
    2.5 Führungsverantwortung
    3 Qualitätsmanagementsysteme
    3.1 DIN EN ISO 9001:2015
    3.2 European Foundation for Quality Management (EFQM)
    3.3 Implementierung und Steuerung von Qualitätsmanagement
    4 Implementierung und Steuerung von Qualitätsmanagement
    4.1 Qualitätsplanung
    4.2 Prozessmanagement
    4.3 Qualitätsdokumentation
    4.4 Prozessbeschreibung
    4.5 Qualitätsmessung und -bewertung
    4.6 Qualitätscontrolling
    4.7 Organisation des Qualitätsmanagements



    Studienziele:

    Nach der Bearbeitung dieses Moduls sollen Sie

    • ein differenziertes Qualitätsverständnis aus Managementsicht erhalten haben,
    • verstehen, nach welchen strukturellen Prinzipien Qualitätsmanagement als zentrales Steuerung- und Führungskonzept funktioniert
    • nachvollziehen können, wie Qualitätsmanagement in eine Organisation implementiert wird und
    • wie es gesteuert werden kann.

    Belegempfehlung:

    Qualitätsmanagement ist in allen Branchen inzwischen üblich. Kenntnisse werden insbesondere von den dafür Verantwortlichen, aber auch von allen Führungskräften benötigt.

  • 1461 Vereine im Spannungsfeld von Moderne und Tradition

    Studienbriefautorin: Prof. Dr. Ursula Weber

    Studienbriefautorin: Prof. Dr. Andrea Helmer-Denzel

    Inhalt:

    1 Ein Verein entsteht: Satzung, Arbeitsteilund und Mitglieder
    1.1 Definition: Was macht einen Verein aus?
    1.2 Der Verein als steuerbegünstigte Organisation
    1.3 Finanzierung eines Vereins – „Ohne Moos nix los!“
    2 Theoretische Perspektive – Vereine als „sozialer Kitt“ für die Gesellschaft?
    2.1 Vereine als Teil der Zivilgesellschaft
    2.2 Eine kurze Geschichte des Vereins
    2.3 Organisationsentwicklung
    2.4 Vereine als Element sozialen Kapitals
    3 Bürgerschaftliches Engagement als Grundlage des Vereinsmanagements
    3.1 Der Verein als zentraler Ort bürgerschaftlichen Engagements
    3.2 Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement – eine Begriffsklärung
    3.3 Bürgerschaftliches Engagement – Motive und Ressourcen
    3.4 Soziale Ungleichheit – auch im Engagement sichtbar
    3.5 Bildung: Eine wichtige Ressource für freiwilliges Engagement
    3.6 Wer engagiert sich?
    3.7 Die Vielfalt des Engagements
    3.8 Das Engagementfeld Sport als Spitzenreiter
    4 Freiwilligen-Management: Planung des Engagements
    4.1 Ehrenamt und Hauptamt im Spannungsverhältnis
    4.2 Freiwilligen-Management: Das Gebot der Stunde
    5 Digitalisierung im Verein
    5.1 Nutzung von Kommunikationstechnik
    5.2 Herausforderungen in der Datennutzung
    5.3 Nutzeffekte einer IT-Infrastruktur
    5.4 Fördermaßnahmen
    5.5 Kooperationen mit Influencern
    Fazit und Ausblick



    Studienziele:

    Wenn Sie sich dieses Modul angeeiget haben, können Sie …

    • bürgerschaftliches Engagement definieren und seine historische Entwicklung skizzieren.
    • Motive für ein bürgerschaftliches Engagement und Veränderungen in der Form des Engagements nachvollziehen.
    • den Verein als Organisation und als zivilgesellschaftlichen Akteur darstellen.
    • Grundzüge des Freiwilligen-Managements skizzieren und die Unterschiede zwischen hauptamtlicher und ehrenamtlicher, bzw. freiwilliger Tätigkeit im Verein würdigen und auf eigene Vereinstätigkeiten anwenden und
    • die Chancen der Digitalisierung für das Vereinsmanagement abschätzen.

    Belegempfehlung:

    Wir empfehlen den Lehrgangsteilnehmenden dieses Modul, die selbst im Verein Verantwortung für Ehrenamt übernehmen oder eng mit Verantwortlichen aus dem Vereinsmanagement zusammenarbeiten (wollen).

  • 1801 Einführung in das Gesellschafts-, Steuer- und Arbeitsrecht

    Studienbriefautor: Dr. jur. Walter Hesse

    Inhalt:

    Einleitung
    1 Einführung in das Gesellschaftsrecht
    1.1 Gesellschaft bürgerlichen Rechts (Gb)
    1.1 Offene Handelsgesellschaft
    1.3 Kommanditgesellschaft
    1.4 Wesentliche Merkmale des rechtsfähigen Vereins
    1.5 Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
    1.6 Aktiengesellschaft (AG)
    1.7 Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA)
    1.8 GmbH & Co.KG
    2 Einführung in das deutsche Steuerrecht
    2.1 Steuerarten
    2.2 Einkommensteuer
    2.3 Körperschaftsteuer
    2.4 Gewerbesteuer
    2.5 Umsatzsteuer/Vorsteuer
    3 Einführung in das deutsche Arbeitsrecht
    3.1 Grundlagen des Arbeitsrechts
    3.2 Individualarbeitsrecht
    3.3 Kollektives Arbeitsrecht
    3.4 Arbeitsgerichtliches Verfahren
    4 Schlussüberlegungen



    Studienziele:

    Sie sollen nach der Erarbeitung dieses Modules

    • mitverantworten können, welche Gesellschaftsform für Ihr Unternehmen relevant ist,
    • einschätzen können, wie Sie anhand des Steuerrechts unnötige Abgaben vermeiden können,
    • die Grundsätze des Arbeitsrechts kennen.

    Belegempfehlung:

    Die Lehrgangsteilnehmenden, die von diesen Rechtsgebieten noch sehr geringe Kenntnisse haben, sich dafür interessieren und entweder selbst geschäftsführend tätig sind oder die Geschäftsführung unterstützen wollen, sollten dieses Modul belegen.

  • 4101 Grundlagen des Kulturmanagements Pflichtmodul

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Erwin Hoffmann

    Inhalt:

    1 Grundlagen des Kulturmanagements

    1.1 Definitionen und Handlungsfelder
    1.2 Kontext und Entwicklung des Managements im Kulturbereich
    1.3 Systemik im Kulturmanagement
    1.4 Aufgaben im Führungsprozess
    1.5 Berufsbild Kulturmanager/Kulturmanagerin

    2 Zielsetzung und Planung

    2.1 Strategische und operative Planung
    2.2 Ziele, Zielsystem und Zielvereinbarungen
    2.3 Planungsgrundsätze

    3 Organisation und Führung

    3.1 Aufbau- und Ablauforganisation
    3.2 Wandel und Entwicklung von Organisations(kultur)
    3.3 Zusammenarbeit mit Kulturbetrieben

    4 Steuerung und Kontrolle

    4.1 Controlling und Controllinginstrumente im Kulturbetrieb
    4.2 Steuerungsinstrumente für Kulturbetriebe
    4.3 Zielerreichung messen
    4.4 Kennzahlen und Kennzahlensystem



    Studienziele:

    Sie sollen nach der Bearbeitung des Moduls

    • wissen, was Kulturmanagement bedeutet;
    • den Zusammenhang und die Wirkungsweise von Management in Kulturbetrieben verstehen;
    • die potenziellen Aufgaben eines/einer Kulturmanagers/in kennen;
    • die Besonderheiten von einzelnen Managementhandlungen (wie Zielsetzung, Strategie, Planung, Organisation und Führung) im Kulturbetrieb kennengelernt haben;
    • wissen, wie Kulturbetriebe gesteuert werden können.

    Belegempfehlung:

    Dieses Modul ist von allen Teilnehmenden des Lehrgangs zum/zur Geprüften Kulturmanager/in zu belegen und obligatorisch, da es Basiswissen des Kulturmanagements vermittelt.

  • 4116 Einführung in die Kulturplanung

    Studienbriefautor: Bernward Tuchmann

    Inhalt:

    1 Kulturpolitik in Deutschland
    1.1 Historische Entwicklung und Grundlagen der Kulturpolitik
    1.2 Das föderale Prinzip der Kulturpolitik
    1.3 Kommunale Kulturpolitik
    1.4 Vereine und Verbände
    2 Grundlagen der Kulturplanung
    2.1 Was ist Kulturplanung?
    2.2 Wozu dient Kulturplanung?
    2.3 Inhalte und Planungsphasen
    2.4 Chancen und Risiken von Kulturplanung
    3 Methodik und Instrumente
    3.1 Planungstypen
    3.2 Kommunikation
    3.3 Ablauf eines Planungsprozesses
    4 Kulturplanung in Deutschland
    4.1 Historische Entwicklung
    4.2 Aktuelle Planungen
    Fazit



    Studienziele:

    Nach Erarbeiten des Moduls …

    • haben Sie Entwicklung und Grundlagen der Kulturpolitik und ihr föderales Prinzip in Deutschland kennengelernt;
    • wissen Sie, wozu Kulturplanung dient, welche Inhalte und Planungsphasen sie enthält und welche Chancen und Risiken sie birgt;
    • verstehen Sie die Methodik von Kulturplanung, ihre Instrumente und unterschiedlichen Planungstypen;
    • kennen Sie die Bedeutung der Kommunikation der Prozessbeteiligten und den möglichen Verlauf eines Planungsprozesses;
    • erhielten Sie Einblick in konkrete aktuelle Beispiele aus der Planungspraxis.

    Belegempfehlung:

    Wer sich mit den strategischen Aufgaben im Kulturmanagement auseinandersetzen will, sollte dieses Modul belegen und sich somit mit deren Rahmenbedingungen, Prozessbeteiligten, Inhalten und Wirkungen befassen.

  • 4121 Kultur und Wirtschaft

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Armin Klein

    Inhalt:

    1 Grundlagen
    1.1 Was heißt „Kultur“?
    1.2 Was heißt „Wirtschaft“?
    1.3 Der Kulturbetrieb
    2 Das Verhältnis von Kultur und Wirtschaft im Wandel
    2.1 Kulturpolitik als zentrale Rahmenbedingung für das Verhältnis von Kultur und Wirtschaft in Deutschland
    2.2 Aspekte des Verhältnisses von Kultur und Wirtschaft
    3 Die Wirtschaft als Förderer von Kunst und Kultur
    3.1 Formen der Kulturförderung durch die Wirtschaft
    3.2 Gründe für die unternehmerische Kulturförderung in Deutschland
    Ausblick



    Studienziele:

    Nach der intensiven Beschäftigung mit diesem Modul sollen Sie

    • Klarheit über bestimmte Grundbegriffe aus dem Kultur- und Wirtschaftssektor haben;
    • die verschiedenen wirtschaftlichen Aspekte von Kunst und Kultur erkennen;
    • die Bedeutung des kulturpolitischen Diskurses für das Verhältnis von Wirtschaft und Kultur in Deutschland einschätzen;
    • die unterschiedlichen Aspekte des Kunst- und Kultursektors aus volkswirtschaftlicher Perspektive kennen;
    • die unterschiedlichen Formen unternehmerischer Kunst- und Kulturförderung unterscheiden können;
    • Bescheid wissen über die Motive wirtschaftlicher Kunst- und Kulturförderung.

    Belegempfehlung:

    Der Beitrag der Wirtschaft zu Kunst und Kulturförderung ist wichtig und hoch, gleichzeitig ist Kunst und Kultur für die betriebliche Kommunikation und das Marketing bedeutsam. Wer diese Zusammenhänge verstehen will und wissen will, weshalb die Kreativwirtschaft das Modell zukünftigen Wirtschaftens darstellt, dem wird dieses Modul empfohlen.

  • 4135 Kultur – Gesellschaft – Politik: Eine Einführung in die Kulturpolitik

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Max Fuchs

    Inhalt:

    1 Grundbegriffe
    1.1 Gesellschaft und Gesellschaftstheorien: Wie wir zusammen leben
    1.2 Kulturbegriffe, Kultur der Moderne, kultureller Wandel
    1.3 Politik und Politiktheorien
    1.4 Kulturpolitik als Gestaltung der Kultur
    2 Was ist Kulturpolitik?
    2.1 Zur Geschichte der Kulturpolitik
    2.2 Akteure, Ebenen und Felder in der Kulturpolitik
    2.3 Konzeptionen von Kulturpolitik
    2.4 Begründungen von Kulturpolitik
    2.5 Kulturmanagement als Kulturpolitik?



    Studienziele:

    Wenn Sie sich dieses Modul erarbeitet haben, sollten Sie

    • eigenes professionelles Verständnis von Kultur, Politik und Kulturpolitik beschreiben und von alternativen Verständnisweisen unterscheiden können;
    • die Strukturen, die möglichen Ziele und Inhalte und die jeweiligen Akteure der Kulturpolitik mit ihren Handlungsmöglichkeiten und Instrumenten kennen;
    • die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Kulturpolitik und Kulturmanagement sowie kulturpolitische Interventionsmöglichkeiten des Kulturmanagements benennen können;
    • aktuelle Probleme, mit denen sich die Kulturpolitik befasst, kennen und deren Relevanz für das Kulturmanagement einschätzen können.

    Belegempfehlung:

    Wer sich für die theoretischen Hintergründe und für das sich sich stets wandelnde Verständnis von Kulturpolitik interessiert, sollte das Modul belegen. Mit dessen Inhalten soll dann die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Akteuren auf Ebenen von Bund, Ländern und Kommunen optimiert werden können.

  • 4146 Strategieentwicklung für Kulturbetriebe

    Studienbriefautorin: Elke Susanne Sieber, M.A.

    Studienbriefautor: Daniel Wensauer-Sieber, M.A.

    Studienbriefautorin: Nina Löffler, B.A.

    Inhalt:

    1 Grundlagen der Strategieentwicklung 
    1.1 Strategie und strategisches Management
    1.2 Kulturbetriebe und ihre Stakeholder
    1.3 Grundsätzliche Herausforderungen und Chancen für Kulturbetriebe
    1.4 Systemisches Denken
    2 Strategieentwicklung als Prozess 
    2.1 Strategische Analysephase
    2.2 Vision und Leitbild
    2.3 Definition der Mission und der Ziele
    2.4 Umsetzungsstrategien
    2.5 Evaluierungsphase
    3 Strategieentwicklung in der Implementierung 
    3.1 Die Organisation: Mitarbeitende und Führungskräfte
    3.2 Das System: Stakeholdermanagement
    3.3 Changemanagement
    3.4 Nachhaltigkeit schaffen
    4 Strategieentwicklung für Kulturbetriebe 4.0 
    4.1 Digitalisierung
    4.2 Die gesellschaftliche Relevanz von Kunst
    Schlussbetrachtung



    Studienziele:

    Sie lernen anhand dieses Moduls

    • die Grundlagen der Strategieentwicklung im Kulturbetrieb zu kennen;
    • Kulturbetriebe und deren Stakeholder zu definieren;
    • die fünf Phasen der Strategieentwicklung wiederzugeben;
    • Ideen zu entwickeln, wie man in der Praxis Methoden aus der Strategieentwicklung anwendet und implementiert;
    • die künftigen Herausforderungen für Kulturbetriebe zu erkennen;
    • systemische Denkweisen im Grundsatz zu verstehen und deren Denkansatz nachzuvollziehen.

    Belegempfehlung:

    Kulturbetriebe stehen unter Zeit-, Leistungs- und Finanzdruck. Um diesem standhalten und proaktiv werden zu können, benötigt es Strategien. Wer sich damit beschäftigen will, wie Strategien in Kulturbetrieben entwickelt, eingebunden und umgesetzt werden können, dem sei dieses Modul empfohlen

  • 4202 Kulturfinanzierung

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Tom Koch

    Inhalt:

    1 Grundlagen
    1.1 Begriffe
    1.2 Das Drei-Sektoren-Modell
    1.3 Systematik der Finanzierungsarten
    1.4 Formen der Kulturförderung
    1.5 Verortung des Finanzbereichs in Kulturbetrieben
    2 Öffentliche Kulturförderung
    2.1 Begriffe
    2.2 Rahmenbedingungen öffentlicher Kulturförderung
    2.3 Öffentliche Kulturförderung in Deutschland
    2.4 Kulturförderung in Europa
    3 Private Kulturförderung
    3.1 Begriffe
    3.2 Kulturförderung durch Unternehmen
    3.3 Kulturförderung durch Stiftungen
    3.4 Kulturförderung durch Privatpersonen
    4 Eigenfinanzierung
    4.1 Begriffe
    4.2 Finanzierung meets Marketing
    4.3 Primärerlöse und Preisgestaltung
    4.4 Sekundärerlöse
    5 Querschnittsaufgaben
    5.1 Kapitalmarktfinanzierung
    5.2 Public-Private-Partnerships
    Fazit



    Studienziele:

    Wenn Sie diesen Studienbrief durchgearbeitet haben, dann …
    • kennen Sie die unterschiedlichen Finanzierungsarten eines Kulturbetriebs und die dazugehörigen Finanzierungsquellen;
    • haben Sie einen Überblick über die Strukturen der öffentlichen Kulturförderung und die Ebenen, auf denen Kultur gefördert wird;
    • sind Sie in der Lage, die wichtigsten Formen der privaten Kulturförderung zu charakterisieren und ihre jeweiligen Instrumente zu benennen;
    • wissen Sie um die Möglichkeiten, mit denen Kulturbetriebe aus eigener Kraft Geld verdienen und damit zur Finanzierung ihrer Angebote beitragen können;
    • sind Sie vertraut mit den Grundlagen der Kapitalbeschaffung für Kulturbetriebe.


    Belegempfehlung:

    Wir empfehlen dieses Modul den Teilnehmenden, die maßgeblich am Beschaffen von Ressourcen für Kulturproduktionen und kulturelle Güter beteiligt sind.

  • 4275 Ausgewählte rechtliche Grundlagen für das Kulturmanagement

    Studienbriefautor: Christoph Weiß

    Studienbriefautor: Felix Bünger

    Inhalt:

    1 Aspekte des Zivilrechts
    1.1 Das allgemeine Zivilrecht
    1.2 Aspekte des allgemeinen Schuldrechts
    1.3 Aspekte des besonderen Schuldrechts
    2 Aspekte des Urheberrechts
    2.1 Das Werk
    2.2 Werkarten
    2.3 Inhalt des Urheberrechts
    2.4 Das Urhebervertragsrecht
    2.5 Die Vergütung
    2.6 Schranken des Urheberrechts
    3 Aspekte des allgemeinen Persönlichkeitsrechts
    3.1 Entstehungsgeschichte
    3.2 Der Grundrechtskonflikt
    3.3 Interessenabwägung zur Lösung des Grundrechtskonflikts
    3.4 Besonderheiten im Hinblick auf das Recht am eigenen Bild
    3.5 Normative Zuordnung der Interessenabwägung



    Studienziele:
    • Sie bekommen Grundlagen des Privatrechts vermittelt;
    • Sie verstehen das Zustandekommen von Verträgen, damit Ihnen im Alltag ein souveränes Vertragsmanagement gelingt;
    • Sie können Grundlagen im Urheberrecht darlegen, die Sie befähigen, den Wirtschaftsprozess in Hinblick auf das geistige Eigentum zu verstehen;
    • Sie können das allgemeine Persönlichkeitsrecht in diesem Kontext verstehen und bewerten.

    Belegempfehlung:

    Rechtliche Grundlagenkenntnisse benötigt jeder Kulturmanager/in. Wenn Sie Interesse für Besonderheiten des Zivilrechts in der Kultur- und Kreativwirtschaft haben, für das Urheberrecht und das Persönlichkeitsrecht haben, sollten Sie das Modul belegen.

    Lesen Sie im ManagementJournal einen Artikel von Rechtsanwalt Christoph Weiß zur Frage des Urheberrechts und dem Umgang der Musikverlage damit.

  • 4321 Personalmanagement in Kulturbetrieben

    Studienbriefautorin: Dr. Jutta Ackerschott

    Studienbriefautorin: Katrin Waldeck

    Inhalt:

    Einleitung

    1 Rahmenbedingungen von Kulturbetrieben
    1.1 Trägerschaft
    1.2 Rechtsform
    1.3 Unternehmensstruktur
    1.4 Arbeitsrecht
    1.5 Personalentlohnung
    2 Personalbedarf
    2.1 Personalplanung und -einsatz
    2.2 Personalgewinnung
    3 Führung und Motivation
    3.1 Führungsstile
    3.2 Motivation
    3.3 Kommunikation
    3.4 Feedback
    3.5 Werte und Ziele
    3.6 Teambildung und Teamführung
    3.7 Führung von Honorarkräften
    3.8 Personalentwicklung
    3.9 Controlling
    Schlussbetrachtung



    Studienziele:

    Nachdem Sie sich dieses Modul erarbeitet haben,

    • wissen Sie um die Verantwortung der Träger von Kulturbetrieben und kennen die gängigen Rechtsformen von Kultureinrichtungen;
    • haben Sie einen Überblick über den rechtlichen Rahmen von Arbeitsverhältnissen und kennen die Grundregeln der Entlohnung des Personals;
    • haben Sie grundsätzliche Kenntnisse in den Bereichen Personalplanung und Personalgewinnung
    • haben Sie sich mit Führung und Motivation auseinandergesetzt und kennen die Bedeutung der Kommunikation als Führungsinstrument;
    • haben Sie einen Überblick über das Zusammenspiel von Kommunikation und Controlling.

    Belegempfehlung:

    Das Personal in Kulturbetrieben ist vielfältig: künstlerisches, kaufmännisches, wissenschaftliches und technisches Personal will gewonnen, gebunden, motiviert und geführt werden. Mit diesem Modul erhalten Sie einen weitgehenden Einblick in die diversen Aufgabenstellungen von Personalverantwortlichen im Kulturbetriebe.

Wählen Sie die Module aus, die Sie im praktischen Management kultureller Betriebe anwenden werden.
  • 1275 Existenzgründung

    Studienbriefautor: Thorsten Harms

    Inhalt:

    1 Voraussetzungen für eine Unternehmensgründung
    1.1 Motivation
    1.2 Die Unternehmerpersönlichkeit
    1.3 Zielsetzung und Zweck der Gründung
    1.4 Die wichtigsten Gründungsformalitäten
    2 Von der Geschäftsidee zum Geschäftsmodell
    2.1 Geschäftsidee und Geschäftsmodell
    2.2 Der Businessplan
    2.3 Ihre Zielgruppe
    2.4 Analyse der Rahmenbedingungen
    2.5 Das Business Model Canvas
    3 Entscheidungen mit Bestand: Standort, Rechtsform und Firmenname
    3.1 Der Standort
    3.2 Die Wahl der richtigen Rechtsform
    3.3 Firmenname
    4 Finanzierung
    4.1 Förderung
    4.2 Kredite
    4.3 Venture Capital
    4.4 Neue Wege gehen: Crowdfinanzierung
    5 Team, Netzwerk und Mitarbeiter
    5.1 Das Team
    5.2 Das Netzwerk
    5.3 Coworking
    5.4 Mitarbeiter
    6 Akquise und Kundenbindung
    6.1 Das Alleinstellungsmerkmal (USP)
    6.2 Akquise
    6.3 Kundenbindung
    6.4 Der Werbeautritt
    7 Rechtssicherheit schaffen: Schutzrechte und Gesellschaftervertrag
    7.1 Schutzrechte
    7.2 Der Gesellschaftervertrag
    8 Durchhalten und Scheitern



    Studienziele:

    Entnehmen Sie der folgenden Liste, was Sie nach Abschluss des Moduls gelernt haben:

    • die wichtigsten Gründungsformalitäten ausführen können;
    • wissen, welche Motivation Sie zu der Gründung bewegt und wo­durch sich ein Unternehmer auszeichnet;
    • eine Geschäftsidee und ein Geschäftsmodell entwerfen und einen Businessplans aufstellen können;
    • in der Lage sein, eine Zielgruppe zu definieren und eine erste Kon­kurrenzanalyse durchzuführen;
    • über mögliche Rechtsformen des Unternehmens Bescheid wissen;
    • die Möglichkeiten der Unternehmensfinanzierung kennen;
    • die Bedeutung von Teams und Kooperationen erkennen;
    • wissen, wie Sie Ihren Unternehmensnamen professionell gestalten;
    • in der Lage sein, erste Kunden zu akquirieren;
    • wissen, wie Sie Ihre Ideen schützen können

    Belegempfehlung:

    Allen Teilnehmenden, die sich selbstständig machen (wollen), ernsthaft mit dem Gedanken der Selbstständigkeit spielen oder ihre schon bestehende Selbstständigkeit auf solidere Füße stellen wollen, sei das Modul empfohlen.

  • 1280 Controlling zur Unternehmensführung

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Péter Horváth

    Studienbriefautorin: Dipl.-Volksw. Ute David

    Inhalt:

    1 Grundlagen
    1.1 Begriffsklärungen
    1.2 Ziele des Controllings
    1.3 Aufgaben
    2 Internes Rechnungswesen
    2.1 Kosten- und Leistungsrechnungssysteme
    2.2 Investitionsrechnung
    3 Planung und Budgetierung
    3.1 Ablauf der Planung
    3.2 Teilbereiche der Planung
    4 Reporting
    4.1 Ziel des Reportings
    4.2 Berichtsempfänger
    4.3 Berichtsinhalte
    5 Organisation des Controllings
    5.1 Controlling ohne gesonderte Controlling-Stelle
    5.2 Einrichtung eigenständiger Controlling-Stellen
    5.3 Aufgabenteilung zwischen Controllern und Managern



    Studienziele:

    Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, sind Sie vertraut mit …

    • den Begriffen und Zielsetzungen des Controllings:
    • den Aufgaben des Controllers;
    • den Systemen des internen Rechnungswesens;
    • den Vorgehensweisen und Systemen der Planung und Budgetierung;
    • der Ausgestaltung des Reportings bezüglich Berichtsempfänger und Berichtsinhalt;
    • der Organisation des Controllings innerhalb eines Unternehmens

    Belegempfehlung:

    Teilnehmende, die an Controlling interessiert sind, die dem Controlling zuarbeiten oder für das Controlling verantwortlich sind, sollten dieses Modul belegen. Buchhalterische Grundkenntnisse sind für dieses Modul sehr hilfreich.

  • 1606 Einführung in die Betriebswirtschaftswirtschaftslehre

    Studienbriefautorin: Dipl.-Rom. Frauke Kaesler-Probst

    Inhalt:

    1. Allgemeine Grundlagen
    1.1 Die Verortung der Betriebswirtschaftslehre im System der Wissenschaften
    1.2 Die verschiedenen Teilgebiete der Betriebswirtschaftslehre
    2. Das Unternehmen und seine Anspruchsgruppen
    3. Ziele von Unternehmen
    3.1 Das Unternehmensleitbild
    3.2 Die Ziele eines Unternehmens
    3.3 Zielkonflikte und –harmonien
    3.4 Der Managementkreislauf – die Phasen des Zielerreichungsprozesses
    3.5 Die Formulierung von Zielen nach der SMART-Formel
    4. Das Unternehmen in Zahlen
    4.1 Die Wirtschaftlichkeitskennzahl
    4.2 Die Produktivitätskennzahl
    4.3 Die Rentabilitätskennzahlen
    4.4 Die Liquiditätskennzahl
    4.5 Die Bilanz
    5. Betriebswirtschaftliche Prozesse in Unternehmen
    5.1 Der güterwirtschaftliche Prozess
    5.2 Unterstützende Funktionsbereiche
    5.3 Der Leistungserstellungsprozess in einem Handelsunternehmen
    Fazit



    Studienziele:

    Wenn Sie sich dieses Modul angeeignet haben

    • erfahren Sie, wo die Betriebswirtschaftslehre innerhalb der Wissenschaften verortet ist
    • erhalten Sie einen Einblick im Umgang mit den Anspruchsgruppen des Unternehmens (Stakeholder)
    • erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Ziele und Zielarten eines Unternehmens, die immer mit dem Unternehmensleitbild in Einklang stehen müssen
    • lernen Sie die wichtigsten Kennzahlen kennen
    • wissen Sie aus welchen Funktionsbereichen das Unternehmen besteht

    Belegempfehlung:

    Für Studierende, die sich einen betriebswirtschaftlichen Hintergrund erarbeiten bzw. ihr Wissen erneuern möchten.

  • 4570 Projektmanagement in Kulturbetrieben

    Studienbriefautorin: Elke Susanne Sieber, M.A.

    Studienbriefautorin: Nadine Rahner

    Inhalt:

    1      Grundlagen des Projektmanagements in Kulturbetrieben
    1.1   Projekt, Projektmanagment und Controlling
    1.2  Phasen eines Projektes
    1.3   Projektmanagement im Wandel
    1.4   Faktor Mensch
    1.5   Software

    2     Phase 1: Definitionsphase
    2.1   Entstehung eines Projektes und Projektauftrag
    2.2   Projektziele und Aufgabenfelder/-bereiche
    2.3   Stakeholder Management
    2.4   Teambildung
    2.5   Herausforderungen und Risiken im Blick behalten

    3     Phase 2: Planungsphase
    3.1   Projekt-Struktur-Plan (PSP)
    3.2   Maßnahmenplanung
    3.3   Arbeitspakete
    3.4   Meilensteine
    3.5   Vom PSP zu den Teilplänen

    4      Phase 3: Realisierungsphase
    4.1   Steuerung /Controlling
    4.2  Kernelemente des Controlling

    5   Phase 4: Abschlussphase
    5.1  Evaluation
    5.2  Projektabschlussbericht
    5.3 Abschlussfeier



    Studienziele:

    Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, sind Sie in der Lage,

    • die Grundlagen des Projektmanagements zu kennen;
    • die Faktoren des Wandels im Projektmanagement darzulegen;
    • die Herausforderungen von Projektmanagement in kulturellen Betrieben zu benennen;
    • die vier Phasen eines Projektes und ihre Instrumente wiederzugeben;
    • die Rolle der Menschen im Projektmanagement darzulegen;
    • die unterschiedlichen Entstehungskontexte eines Projekts zu kennen;
    • projektphasenorientiert die richtigen Instrumente einzusetzen;
    • die Chancen und Risiken des PMs zu benennen.

    Belegempfehlung:

    Dieses Modul eignet sich für Kulturmanager und Kulturmanagerinnen (in spe), die Projekte steuern können wollen oder deren Planung und Realisierung unterstützen oder verantworten wollen, unabhängig von der Kultursparte oder der Größe des kulturellen Betriebes.

  • 8400 Non-Profit-Management

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Harald Meier

    Inhalt:

    1 Mission und Management
    1.1 Besonderheiten in a nutshell
    1.2 Mission, Management und Gemeinnützigkeit
    1.3 Managementkonzepte der Mission
    1.4 Megatrends als Herausforderungen
    2 Konstitutive Entscheidungen
    2.1 Social Entrepreneurship
    2.2 Typische Rechtsformen
    2.3 Ethik, CSR und Social Business
    2.4 Corporate Governance
    3 Strategisches NPO-Management
    3.1 NPO-Geschäftsmodell
    3.2 Strategische Planung
    3.3 Stakeholder-Management
    3.4 Marketingstrategien
    3.5 Capacity Building
    4 Finanzierung und Controlling
    4.1 Finanzierungsmanagement
    4.2 Unternehmensplanung und -steuerung
    4.3 Risk- und Krisenmanagement
    5 NPO-Organisation und Personal
    5.1 NPO-Organisation und Organisationskultur
    5.2 Unternehmensentwicklung
    5.3 Organisations- und Teamentwicklung
    5.4 Personalwirtschaft und Mitarbeiterführung
    Ausblick



    Studienziele:

    Nach Bearbeitung des Moduls, verstehen Sie, …

    • was Management ist und die Besonderheiten im Non-Profit-Organisation-Management;
    • wie sich aus der Mission als NPO-Politik ein Leitbild ableitet und wo dieses im Kontext gesellschaftlicher Megatrends steht;
    • konstitutive Entscheidungen zu treffen und den Zusammenhang zwischen NPOs, CSR und Social Business;
    • vom NPO-Geschäftsmodell Strategien und Capacity Building zu entwickeln;
    • wie Marketing, Finanzierung udn Controlling non-profit-orientiert strategisch betrieben wird;
    • das Organisation, Mitarbeiterführung und Teamentwicklung im Change-Management zentrale Managementaufgaben im NPO-Managmenet sind.

    Belegempfehlung:

    Dieses Modul empfiehlt sich für Teilnehmende, die entweder im schnell wachsenden Sektor NPO-Sektor tätig sind, werden wollen oder mit diesem kooperieren.
    Da sich der private, der öffentliche und der NPO-Sektor über Kooperationen, Partnerships und im Social Business zunehmend näher kommen und das zivilgesellschaftliche Engagement in gemeinnützigen Organisationen stetig wächst, lohnt sich das Modul für Teilnehmende, die hier die Gegenwart und Zukunft mitgestalten wollen.

  • 4531 Eventmanagement

    Studienbriefautorin: Dr. Birgit Lutzer

    Inhalt:

    1 Facetten des Eventmanagements
    1.1 Definition und Abgrenzung von ähnlichen Begriffen
    1.2 Arten und Zielsetzungen von Events
    1.3 Der Beruf Eventmanager oder -managerin

    2 Die Rollen im Eventmanagement
    2.1 Auftraggebende / Kundinnen und Kunden
    2.2 Veranstalter/-in und Betreiber/-in
    2.3 Projektleitung
    2.4 Ausführende
    2.5 Gäste oder Teilnehmende

    3 Eventmanagement als Projektmanagement
    3.1 Die Phasen

    4 Das Eventkonzept
    4.1 Ziele und Zielgruppen
    4.2 Idee / Motto / roter Faden
    4.3  Eventarten und deren Ziele

    5 Rahmenbedingungen und Vermarktung
    5.1 Genehmigungen & Co.
    5.2 Zeit- und Ablaufpläne
    5.3 Finanzierung und Risikoabfederung
    5.4 Vermarktung

    6 Dokumentation und Auswertung
    Ein Wort zum Schluss



    Studienziele:

    Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, sollten Sie in der Lage sein,

    • die große Bandbreite des Eventmanagements zu skizzieren;
    • das Berufsfeld der Eventmanagerin oder des Eventmanagers zu umreißen;
    • zu begründen, warum Eventmanagement Projektmanagement ist;
    • den Nutzen und die Inhalte eines Eventkonzepts darzustellen;
    • Rechtsgebiete und Vorschriften zu nennen, die Sie beim Eventmanagemet beachten müssen;
    • geeignete Marketing- und PR-Maßnahmen für ein Event auszuwählen sowie
    • den Erfolg eines Events anhand von Kennzahlen und Auswertungsinstrumenten zu messen und zu dokumentieren.

    Belegempfehlung:

    Das Modul ist wichtig für alle Teilnehmenden, die Freude am Organisieren von Veranstaltungen haben, sei es innerhalb eines Unternehmens oder mit externem Auftraggebern. Dabei ist vielerlei zu beachten und dazu erhalten Sie Hintergrundwissen in diesem Modul.

Das Modul Einführung in das Kulturmarketing wird als Basis empfohlen. Die anderen Module können Sie nach Interesse und Bedarf ergänzend wählen.
  • 1370 Fundraising

    Studienbriefautor: Torsten Schmotz

    Inhalt:

    1 Bestandteile des Fundraisings
    1.1 Rolle des Fundraising, zentrale Begriffe und Definitionen
    1.2 Überblick über die Finanzierungsquellen
    1.3 Grundlagen des Fundraisings
    2 Fundraising-Instrumente
    2.1 Privatspender wirksam überzeugen
    2.2 Fördermittel von Stiftungen, Fonds und öffentlicher Hand
    3 Organisatorische Rahmenbedingungen
    3.1 Strategische Erfolgsfaktoren
    3.2 Profil und Aufgaben eines (angestellten) Fundraisers
    3.3 Das notwendige Fundraising-Budget
    3.4 Zusammenarbeit mit Dienstleistern
    4 Rechtliche und ethische Fragen
    4.1 Rechtliche Rahmenbedingungen
    4.2 Ethik im Fundraising
    Fazit: Möglichkeiten und Grenzen des Fundraisings



    Studienziele:

    Wenn Sie dieses Modul abgeschlossen  haben, sind Sie in der Lage

    • Einwerben von Ressourcen über das Fundraising als eine zentrale Managementaufgabe in Ihren Alltag als Führungskraft einzuordnen;
    • die zentralen Erfolgsfaktoren des Fundraisings in der strategischen Weiterentwicklung zu berücksichtigen;
    • die wichtigsten Instrumente zur Gewinnung von Spendern, Unternehmen und Förderpartner einzuordnen und Entscheidungen über deren Einsatz zu treffen;
    • die strukturellen Voraussetzungen einzuordnen;
    • die notwendigen organisatorischen Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Fundraising bei Ihrer Organisations- und Personalentwicklung zu berücksichtigen.

    Belegempfehlung:

    Fundraising wird immer wichtiger und die Zahl von Kooperationen zwischen Partnern aus der gewerblichen und der gemeinnützigen Welt nimmt zu. Deswegen kann, wer daran mitwirken will, sich hier auf einen komprimierten Überblick über Methoden, Instrumente und Strategien, Tipps und Praxisbeispiele freuen.

  • 1380 Grundlagen des Sponsorings

    Studienbriefautorin: Prof. Dr. Ariane Bagusat

    Inhalt:

    1 Begriffliche Grundlagen, Bedeutung und Wirkung des Sponsorings
    1.1 Begriff und Abgrenzung des Sponsorings
    1.2 Besonderheiten und Eigenschaften des Sponsorings
    1.3 Entwicklung und Bedeutung des Sponsorings
    1.4 Wirkungen des Sponsorings
    2 Überblick über die verschiedenen Sponsoringarten
    2.1 Sportsponsoring
    2.2 Kunst-/Kultursponsoring
    2.3 Bildungssponsoring
    2.4 Soziosponsoring
    2.5 Ökosponsoring
    3 Management des Sponsorings
    3.1 Situationsanalyse
    3.2 Sponsoringplanung
    3.3 Durchführung der Sponsorships
    3.4 Erfolgskontrolle des Sponsorings
    4 Erfolgsfaktoren und Herausforderungen des Sponsorings



    Studienziele:
    • Sie wissen, was unter dem Begriff Sponsoring zu verstehen ist, und kennen dessen spezifische Stärken und Schwächen sowie kommunikativen Wirkungen.
    • Sie kennen die verschiedenen Sponsoringarten und wissen insbesondere über die spezifischen Charakteristika des Sport-, Kunst-/Kultur-, Bildungs-, Sozio- und Ökosponsorings Bescheid.
    • Sie sind in der Lage, den Managementprozess des Sponsorings zu skizzieren, und verfügen über detaillierte Kenntnisse über dessen wesentlichen Bestandteile.
    • Sie verfügen über einen umfassenden Überblick im Sponsoring und wissen, welche Erfolgsfaktoren für ein langfristiges Sponsoring-engagement in der Praxis erforderlich sind

    Belegempfehlung:

    Wer in einer der genannten Branchen tätig ist oder in einem Unternehmen verantwortlich ist, das als Sponsor aktiv ist, sollte dieses Modul belegen.

  • 1701 Customer Relationship Management

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer

    Inhalt:

    1. Relevanz und Grundlagen des Customer Relationship Managements
    1.1. Kennzeichnung und Ziele des Customer Relationship Managements
    1.2. Kundenwert als zentraler Orientierungspunkt
    1.4. Kundenbeziehungslebenszyklus als Handlungsrahmen

    2. Konzepte und Instrumente zur Bindung von Kundschaft
    2.1. Vorbemerkung: Grundlagen des Kundenbindungs-Managements
    2.2. Grundfragen bei der Entwicklung von Kundenbindungskonzepten
    2.3. Die Corporate Website als Hub der Kundenbindung
    2.4. Social Media für die kundenbindende Interaktion
    2.5. Integrierte Dialog-Programme – IKP und KKP
    2.6. Sammel- und Kundenkarten zur Stärkung der Kundenbindung
    2.7. Kundenclubs – der Königsweg der Kundenbindung

    3. Messung der Wirkung von Kundenbindungskonzepten
    3.1. Wirkungs-Controlling auf Unternehmensebene
    3.2. Programm-Controlling auf Ebene des Kundenbindungskonzepts
    3.3. Prozess-Controlling auf Ebene des Kundenbindungskonzepts

    4. Ausblick



    Studienziele:

    Nachdem Sie sich dieses Modul erarbeitet haben, sind Sie in der Lage, …

    • die Kennzeichnung des Kundenbeziehungsmanagements und seine Relevanz für Unternehmen nachzuvollziehen,
    • Ziele des Kundenbeziehungsmanagements zu definieren,
    • Wirkungsmechanismen des Kundenbeziehungsmanagements anzuwenden,
    • Instrumente des Kundenbeziehungsmanagements zielorientiert auszuwählen sowie
    • Erfolgsmessungen des Kundenbeziehungsmanagements vorzunehmen.

    Belegempfehlung:

    Teilnehmende, die im Marketing ihres Betriebes für den Kundenkontakt verantwortlich sind, sollten über Kenntnisse im Kundenbeziehungsmanagement verfügen und dafür dieses Modul belegt haben.

  • 3310 Public Relation

    Studienbriefautor: Robert Deg

    Inhalt:

    Einleitung
    1 Standort Public Relations
    1.1 Begrifflichkeiten
    1.2 Marketing und PR
    1.3 Varianten der Public Relations
    2 Im Vorfeld von PR-Aktivitäten: Analyse und Ergebnisdefinition
    2.1 Die Analyse
    2.2 Wer will ich sein? – Ergebnisdefinition
    3 PR-Konzept
    3.1 Inhalt des Konzepts
    3.2 Der Blick zurück – Erfolgskontrolle
    4 Medienlandschaft und Presseverteiler
    4.1 Verteiler
    4.2 Die Medienlandschaft – Grundlage des eigenen Verteilers
    5 Pressemitteilung
    5.1 Wann man eine Pressemitteilung schreibt
    5.2 Wie man eine Pressemitteilung schreibt
    5.3 Was nicht in eine Pressemitteilung gehört
    6 Pressekonferenz
    6.1 Nachrichtenwert
    6.2 Briefung der Redner
    6.3 Pressekonferenz-Checkliste
    7 Interview
    7.1 Gesprächstermin
    7.2 Funk und Fernsehen
    7.3 Interview selber schreiben
    8 Bildmaterial
    8.1 Portraits und weitere Motive
    8.2 Infografik
    9 Social Media Marketing/ Web 2.0
    9.1 Überblick Web 2.0/ Social Media
    9.2 Grundregeln der Internet-Kommunikation
    10 Unterstützung von PR-Agenture
    10.1 Groß oder klein?
    10.2 Agentursuche
    Schlusswort



    Studienziele:

    Nach der Bearbeitung des Moduls sollten Sie

    • ein grundlegendes Verständnis von Public Relations und dessen Bedeutung im und für das Unternehmen haben;
    • Herausforderungen, Rahmenbedingungen sowie Stärken und Schwächen der PR-Arbeit Ihres Unternehmens charakterisieren können;
    • die Grundlagen und Regeln des Umgangs mit Journalisten und erfolgreicher Pressearbeit kennen;
    • in der Lage sein, die Pressearbeit für Ihr Unternehmen durchzuführen.

    Belegempfehlung:

    Wer die PR-Abteilung eines Unternehmens leiten oder unterstützen will, sollte die Inhalte dieses Moduls unbedingt beherrschen.

  • 4301 Digitales Marketing im Kulturmanagement

    Studienbriefautor: Holger Kurtz

    Inhalt:

    1 Der Begriff „Digitalisierung“
    1.1 User Centricity und meritorische Güter
    1.2 Internationaler Wettbewerb
    2 Strategisches digitales Marketing
    2.1 Die strategischen Phasen
    2.2 Beispielhaftes Vorgehen
    3 Content-Marketing
    4 Web-Analytics
    4.1 Die Phasen der Webseitennutzung
    4.2 Google Analytics
    4.3 Grenzen der Webanalyse
    5 Database-Marketing
    5.1 Kundendaten im Kulturbetrieb
    5.2 Customer Journey
    5.3 Handlungsempfehlungen aus Datenanalysen
    6 Social-Media-Marketing
    7 Display-Anzeigen
    8 Suchmaschinenmarketing

    8.1 Suchmaschinenoptimierung (SEO): die eigene Webseite
    8.2 Externe Links
    8.3 Suchmaschinenwerbung – am Beispiel Google Ads
    9 Direkt-Marketing
    9.1 Customer Lifetime Value
    9.2 E-Mail- und Newsletter-Marketing
    10 Affiliate- und Influencer-Marketing
    10.1 Affiliate-Marketing
    10.2 Influencer-Marketing
    Resümee



    Studienziele:

    Nachdem Sie sich das Modul angeeignet haben, sind Sie in der Lage,

    • das Zusammenspiel digitaler Marketing-Kanäle zu managen;
    • Chancen und Risiken der Digitalisierung zu erkennen;
    • eine digitale Marketing-Strategie für Ihren Kulturbetrieb zu gestalten;
    • den Kaufprozess von Besucherinnen und Besuchern zu definieren;
    • Software zu nennen, die Ihnen dies ermöglicht.

    Belegempfehlung:

    Dieses Modul wird – mit Ausnahme derer, die sich im digitalen Marketing schon sehr sicher fühlen oder dieses anderen überlassen wollen – allen angehenden Kulturmanagern und Kulturmanagerinnen empfohlen.

  • 4400 Einführung in das Kulturmarketing

    Studienbriefautor: Dr. Tassilo Schneider

    Inhalt:

    1 Grundlagen und Definitionen
    1.1 Stakeholder
    1.2 Produkte und Dienstleistungen
    1.3 Der Kulturmarkt
    1.4 Markt- und Besucherforschung
    1.5 Marketingziele
    1.6 Marketingstrategien
    2 Marketinginstrumente
    2.1 Produktpolitik
    2.2 Preispolitik
    2.3 Kommunikationspolitik
    2.4 Vertriebspolitik
    2.5 Personalpolitik und Instrumentenmix
    Ausblick: Kulturmarketing 2.0



    Studienziele:
    • Sie erkennen die Besonderheiten des Kulturmarketings
    • Sie können die Unterschiede zwischen Kulturmarketing und der Vermarktung anderer Produkte und Dienstleistungen berücksichtigen
    • Sie können die relevanten Akteure auf dem Kulturmarkt identifizieren und geeignete Marketingstrategien entwickeln
    • Sie können den Markt für kulturelle Produkte und Dienstleistungen analysieren
    • Sie formulieren konkrete Marketingziele für anvisierte Marktteilnehmer
    • Sie entwickeln Strategien, um diese Ziele zu erreichen
    • Sie wenden die geeigneten Instrumente an, um eigene Produkte und Dienstleistungen auf dem Kulturmarkt abzusetzen

    Belegempfehlung:

    Dieses Modul ist für Teilnehmende relevant, die noch wenig Erfahrung im Kulturmarketing haben und deswegen ein Einführung benötigen. Sie können sich das erforderliche Grundlagenwissen aneignen und dann Verantwortung im Marketing des Kulturbetriebs übernehmen.

In diesem Cluster haben Sie die Wahl zwischen Modulen, die sehr hohen und konkreten Praxisbezug beinhalten.
  • 4501 Fallstudie Kulturmanagement

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Erwin Hoffmann

    Inhalt:

    Vorbemerkung: Dieses Modul stellt eine Besonderheit im Lehrgang Kulturmanagement dar. Die Fallstudie bietet einen übergreifenden praxisorientierten Lern- und Arbeitsansatz, das heißt es wird Ihnen ermöglicht, die erlernten Inhalte aus vielen verschiedenen Modulen auf eine fiktive öffentlich-rechtliche Kultureinrichtung zu übertragen und anzuwenden. Sie finden dafür Fragen und Musterlösungen zur konkreten Strategieentwicklung, zum Controlling, zu den Public Relations und weiteren Teilbereichen dieser Kultureinrichtung und haben so die Möglichkeit Ihr Wissen anhand der Fallstudie zu festigen und zu vertiefen.

    Gliederung

    1 Hinweise zur Fallstudienmethodik
    2 Kulturmanagement und der systemische Ansatz für die Fallstudie
    3 Beschreibung der Kultureinrichtung: Kölner Kultur Zentrum (KöKuZe)

    3.1 Unternehmensphilosophie und Unternehmenskultur
    3.2 Hinweise zum Corporate Design
    3.3 Hinweise zu Corporate Communications
    3.4 Hinweise zur Strategie
    3.5 Organigramm
    3.6 Unternehmensgeschichte
    3.7 Hinweise zur bisherigen Organisationsentwicklung
    3.8 Kundenstruktur
    3.9 Die Stakeholder des Kölner Kultur Zentrums
    3.10 Führung und Personalentwicklung
    3.11 Organisation und Finanzierung
    3.12 Lage des KöKuZe
    3.13 Informationen zur Sachmittelausstattung
    3.14 Informationen zur Personalausstattung der Fachbereiche
    3.15 Hinweise zu den wesentlichen internen Akteuren
    3.16 Hinweise zu den laufenden Programmen und Sonderprojekten
    4 Aufgaben
    Antworten zu den Kontrollfragen



    Studienziele:

    Wenn Sie dieses Modul erarbeiten haben

    • sollen Sie komplexe unternehmerische Realitäten im Arbeitsfeld Kunst und Kultur am Praxisbeispiel analysieren können
    • haben Sie Ihr – über die Bearbeitung der anderen Module – gelerntes Wissen eingesetzt, angewandt und damit vertieft
    • konnten Sie Ihre Lösungs- und Entscheidungsfindung als Kulturmanager/in anhand einer überschaubaren Datenbasis trainieren

    Belegempfehlung:

    Dieses Modul empfehlen wir allen Kulturmanager/innen, die in kulturellen Betrieben, als Kulturanbietende oder in der Planung und Organisation von kulturellen Veranstaltungen konkret und praktisch arbeiten (wollen) und sich auf diese Tätigkeit und den oft mit Überraschungen gespickten Alltag vorbereiten wollen.

  • 4511 Museums- und Ausstellungsmanagement

    Studienbriefautor: Dr. David Hissnauer

    Inhalt:

    I. Museumsmanagement
    1.1 Grundlagen
    1.2 Museen in Deutschland
    1.3 Begriff und Entwicklung des Museumsmanagements
    1.4 Berufsbild Museumsmanager (m/w/d)

    2.Strukturen und Rahmenbedingungen
    2.1. Leitbild und Museumskonzept
    2.2 Trägerschaft und Betriebsformen
    2.3 Finanzierung
    2.4 Organisation und Personal

    3 Ausgewählte Handlungsfelder
    3.1 Publikumsentwicklung
    3.2 Fundraising
    3.3 Digitale Strategien

    II. Ausstellungsmanagement

    1 Grundlagen
    1.1 Die Ausstellung
    1.2 Die Ausstellung als Projekt
    1.3 Berufsbild Ausstellungsmanager (m/w/d)

    2 Von der Idee bis zum Abschlussbericht: Phasen einer Ausstellung
    2.1 Vorprojektphase
    2.2 Planungsphase
    2.3 Realisierungsphase
    2.4 Folgephase
    2.5 Abschlussphase



    Studienziele:

    Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, sind Sie in der Lage

    • die Rahmenbedingungen der Museumsarbeit zu beschreiben und Handlungsfelder des Museumsmanagements zu benennen;
    • verschiedene Trägerschafts- und Betriebsformen von Museen zu unterscheiden, sowie die Organisation eines Museums, seine Finanzierung und seine Personalstrukturen nachzuvollziehen;
    • Publikumsentwicklung als Querschnittsaufgabe der Museumsarbeit einzuordnen;
    • die Bedeutung privater Kulturförderung für den Museumsbetrieb zu verstehen;
    • die Entwicklung digitaler Strategien nachzuvollziehen;
    • Ausstellungsmanagement als Projektmanagement zu begreifen;
    • die Phasen eines Ausstellungsprojekts von der Idee bis zum Abschlussbericht zu beschreiben.

    Belegempfehlung:

    Allen Teilnehmenden, die als Kurator/in, Ausstellungsplanende oder im Museum tätig sein wollen, empfehlen wir dieses stark praxisbezogene Modul.

  • 4540 Kulturvermittlung

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Erwin Hoffmann

    Inhalt:

    1 Kultur und Vermittlung – eine Annäherung
    1.1 Was Kunst und Vermittlung miteinander zu tun haben
    1.2 Entwicklungen
    1.3 Begriffsklärungen
    2 Rahmenbedingungen, Verantwortliche und Adressaten der Kulturvermittlung
    2.1 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen
    2.2 Institutionelle Rahmenbedingungen und Kulturvermittlungsauftrag
    2.3 Die Kompetenzen des Kulturvermittelnden
    2.4 Zielgruppen der Kulturvermittlung
    3 Ziele der Kulturvermittlung
    3.1 Die Notwendigkeit von Zielen
    3.2 Grundsätzliche Ziele der Kulturvermittlung
    3.3 Das Erreichen des (potenziellen) Publikums als kulturpolitisches Ziel
    3.4 Didaktische Ziele der Kulturvermittlung
    3.5 Konkretisierung von Lehr- und Lernzielen
    3.6 Zielformulierung und Zielcontrolling
    3.7 Achtung: Zeitaspekt
    4 Kulturvermittlung in ausgewählten Arbeitsfeldern
    4.1 Kulturvermittlung bei den aufführenden Künsten
    4.2 Kulturvermittlung in den bildenden Künsten
    4.3 Kulturvermittlung für ein älteres Publikum
    4.4 Vermittlung von Geschichte
    5 Erfolgsfaktoren gelingender Kulturvermittlung



    Studienziele:

    Nach Abschluss dieses Moduls sollten Sie …

    • wissen, was unter Kulturvermittlung zu verstehen ist und welche verschiedenen Ansätze es gibt,
    • das Anforderungsprofil für Kulturvermittler kennen,
    • die Bedeutung des heterogenen (potenziellen) Publikums für Kulturvermittlung erkennen,
    • eine Vorstellung davon entwickeln, wie Kulturvermittlung in verschiedenen Kultursparten gelingen kann.

    Belegempfehlung:

    Da Kulturvermittlung zu professionellen Funktionen des Kulturbetriebs und zu den Aufgaben des Kulturmanagements gehört, empfehlen wir dieses Modul allen Teilnehmenden, die sich Hintergrundwissen und Handlungsempfehlungen dazu aneignen wollen.

  • 4560 Management von Filmfestivals

    Studienbriefautorin: Dr. Annette Scholz

    Inhalt:

    1 Grundlagen
    1.1 Entstehung des Formats Festival
    1.2 Differenzierungen von Filmfestivals – Festivalkategorien
    1.3 Zwischen Filmkunst und Web 2.0

    2 Aufbauwissen: Wie organisiert man ein Filmfestival?
    2.1 Konzeptphase
    2.2 Planungsphase
    2.3 Durchführungsphase
    2.4 Nachbereitungsphase

    3 Tendenzen seit der Digitalisierung
    3.1 Filmfestival und Digitalisierung
    3.2 Veränderung der Sehgewohnheiten



    Studienziele:

    Nach dem Durcharbeiten des Moduls sind Sie in der Lage

    • Filmfestivalmanagement zu definieren und seine Handlungsfelder zu benennen;
    • Filmfestivaltypen zu unterscheiden und hinsichtlich der gesellschaftlichen Absichten der Filmbranche zu definieren;
    • die Problematik der Ansiedlung des Films zwischen Filmkunst und Filmindustrie zu verstehen;
    • ein Filmfestival zu organisieren, mitsamt Finanzierung und Personal;
    • die verschiedenen Phasen eines Filmfestival von der Konzeption bis zur Nachbereitung nachzuvollziehen;
    • den Einfluss der Digitalisierung und des Internets auf Filmfestivals und deren Entwicklung zu beurteilen.

    Belegempfehlung:

    Für Kulturmanager und Kulturmanagerinnen, die ihre berufliche Zukunft in diesem Schwerpunkt sehen bzw. die Filmfestivals planen, durchführen oder auch als externe Kraft unterstützen wollen.

  • 4521 Theatermanagement

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Thomas Schmidt

    Inhalt:

    1 Theatermanagement – Gegenstand und Ziele
    1.1 Die Gliederung der Theaterlandschaft
    1.2 Der Auftrag des Theaters und die Ziele des Theatermanagements
    2 Managementfunktionen und -instrumente im Theater
    2.1 Die Leitung des Theaterbetriebs
    2.2 Steuerung und Organisation des Theaterbetriebs
    2.3 Planung und Planungsinstrumente im Theaterbetrieb
    2.4 Produktionsprozesse im Theaterbetrieb und deren Management
    2.5 Management und Vertrieb
    2.6 Finanzmanagement
    2.7 Personalmanagement und Personalentwicklung
    2.8 Unternehmenskommunikation und Stakeholder-Management
    3 Organisationsstrukturen im Theater
    3.1 Theatertypen, Trägerschaft und Aufsicht
    3.2 Leitungsmodelle
    3.3 Betriebsgremien
    3.4 Tarifverträge
    4 Herausforderungen für ein modernes Theatermanagement
    4.1 Veränderungen und Krisen
    4.2 Planungs- und Erfolgsrisiken – Pandemien, Ensemble-Fluktuation
    4.3 Wirtschaftliche Risiken
    4.4 Überproduktion
    4.5 Machtmissbrauch, Diskriminierung, sexueller Missbrauch
    4.6 Mangelnde Nachhaltigkeit
    5 Ausblick: Optionen für nachhaltige und zukunftsfähige Theaterstrukturen



    Studienziele:

    Nachdem Sie sich dieses Modul angeeignet haben, werden Sie …

    • die wichtigen Managementfunktionen und -instrumente im Theater kennen,
    • die Prozesse und Beziehungen des Theaterbetriebs kennengelernt haben,
    • sich in die Aufgaben eines Theatermanagers oder einer Theatermanagerin eingearbeitet haben und
    • die Herausforderungen für ein modernes Theatermanagement und erste Optionen zu deren Bewältigung kennen.

    Belegempfehlung:

    Wollen Sie im Theater eine verantwortliche Aufgabe übernehmen? Dann sollten Sie die Konzepte und Instrumente kennen, die dem Zweck dienen, ein Theater zu steuern oder zu leiten. Sollten Sie Ihren Beitrag zu Organisation von zukunftsfähigen Theatern beitragen wollen, empfehlen wir Ihnen dieses Modul

  • 4525 Konzert- und Orchestermanagement

    Studienbriefautor: Gerald Mertens

    Inhalt:

    1 Grundlagen des Orchestermanagements
    1.1 Definition und Ziele
    1.2 Arbeitsplatzbeschreibung Orchesterbüro
    1.3 Wesentliche Aufgaben im Orchestermanagement
    1.4 Handlungsfelder und Kompetenzen
    1.5 Unterschiedliche Parameter im Orchestermanagement
    1.6 Fachwissen und Wissensbereiche
    2 Schwerpunkt: Konzert- und Veranstaltungsmanagement
    2.1 Kalkulation von Kosten und Erlösen
    2.2 Übliche Veranstalterkonstellationen bei Konzerten
    2.3 Konzert- und Veranstaltungsorganisation
    2.4 Typische Managementprozesse und -abläufe im Orchesterbetrieb
    2.5 Marketing für Orchester
    3 Grundlegende Organisationsstrukturen von Orchestern
    3.1 Orchestertypologie
    3.2 Rechtsträger- und Finanzstrukturen sowie Rechtsformen
    3.3 Betriebliche Mitbestimmung und Gremien
    3.4 Flächen und Haustarifverträge
    4 Herausforderungen udn Chancen für Orchester
    4.1 Öffentliche Förderung und eigene Einnahmen, Kostenstrukturen und besondere Probleme
    4.2 Relevanz von Orchestern, Markenführung, Leitbild und Selbstverständnis
    4.3 Publkumsbindung und -entwicklung
    Ausblick: Die Zukunft beginnt jetzt – Handlungsszenarien für ein zeitgemäßes Konzert- und Orchestermanagement

     



    Studienziele:

    Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, …

    • kennen Sie die wichtigsten Punkte zur Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung eines Konzerts;
    • haben Sie ein Grundverständnis von wesentlichen Organisationabläufen und Beteiligten in einem professionellen Orchesterbetrieb entwickelt;
    • kennen Sie die Grundzüge der Finanzierung einzelner Konzertveranstaltungen sowie gesamter Orchesterbetriebe;
    • kennen Sie wichtige Elemente des Marketings im Konzert- und Orchesterbetrieb und im Besonderen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit;
    • haben Sie Grundkenntnisse im Bereich der Publikumsbindung und -entwicklung.

     


    Belegempfehlung:

    Dieses Modul wird allen Teilnehmenden empfohlen, die Funktionsweisen und Abläufe professioneller Orchester zunächst verstehen und später selbst managen wollen.

Weiterbilden. Überall. Jederzeit.

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Anmeldeschluss und Lehrgangsstart

Nächste Termine

Unsere Lehrgänge starten zu jedem Monatsanfang.

Anmeldeschluss: 15.11.2024
Lehrgangsstart: 01.12.2024
  • Nachfolgender Starttermin: 01.01.2025
So funktioniert der Fernlehrgang

Der Ablauf

01.

Beratung

Wenn Sie es wünschen, bieten wir Ihnen individuelle Beratung zu Fragen wie: Welcher Lehrgang passt am besten zu mir? Welche Module sind für mich sinnvoll? Gern beraten wir Sie dabei individuell auf der Grundlage Ihrer Vorkenntnisse und Ihrer beruflichen Ziele. Nehmen Sie diesbezüglich gern Kontakt mit uns auf.

02.

Anmeldung

In der Online-Anmeldung wählen Sie den gewünschten Starttermin und die Module aus, die Ihren Schwerpunkten, Interessen und angestrebten Zielen entsprechen. Sie geben Ihre persönlichen Daten an und teilen uns mit, ob Sie die schriftlichen Lernmaterialien digital oder gedruckt erhalten möchten. Unabhängig davon, werden zahlreiche Module auch in Form von optionalen Videovorlesungen angeboten.

03.

Lehrgangsstart

Rechtzeitig vor Ihrem gewählten Lehrgangsstart erhalten Sie Zugang zum Online-Campus und dem gesamten Lernmaterial der von Ihnen gewählten Module. Haben Sie gedruckte Studienbriefe gewählt, erhalten Sie diese postalisch zugestellt. Wir empfehlen Ihnen, an unserem Begrüßungschat teilzunehmen, in dem Ihnen die Abläufe vorgestellt werden und Sie Ihre offenen Fragen stellen können.

04.

Der Lehrgang

Der Lehrgang besteht aus den von Ihnen gewählten Modulen, die Sie Schritt für Schritt durcharbeiten – wahlweise in Textform oder als Videovorlesung. Zahlreiche Module umfassen auch optionale zusätzliche digitale Lernmaterialien. Dabei bestimmen Sie, wann und wo Sie lernen, also z. B. tagsüber am Arbeitsplatz, abends zu Hause oder jederzeit in der Bahn oder im Flugzeug. Sie legen dabei auch Ihr Lerntempo selbst fest, können also zügig lernen oder sich Zeit lassen. Wir empfehlen, ein Modul pro Monat abzulegen und dafür fünf bis zehn Stunden pro Woche einzuplanen. Kommt etwas dazwischen, z. B. Krankheit oder größere Projekte auf der Arbeit, können Sie Ihren Lehrgang verlängern. Während des gesamten Lehrgangs können Sie jederzeit die umfassende Betreuung, Beratung und Unterstützung durch die Tutorinnen und Tutoren in Ihrem Fachgebiet und durch das Büroteam nutzen, an den zahlreichen optionalen Online-Seminaren teilnehmen und sich mit Ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern in fachlichen und fachübergreifenden Diskussionsforen austauschen.

05.

Die Prüfungen

Zu jedem Modul legen Sie im Online-Campus eine Prüfung, das sogenannte Assignment, ab. Assignments bestehen je nach Lehrgang aus verschiedenen Fragetypen, etwa Multiple-Choice-Fragen, Wissensfragen oder Anwendungsaufgaben. Wenn Sie während der Prüfungsbearbeitung eine Rückfrage haben, sind wir ebenfalls immer für Sie da. Neben der Benotung bekommen Sie auch wertvolles Feedback und weiterführende Tipps für Ihren individuellen Lernfortschritt. Teilnehmende an grundständigen Lehrgängen – z. B. Geprüfter Personalmanager/Geprüfte Personalmanagerin (DAM) – verfassen außerdem eine praxisbezogene Abschlussprüfung – die sogenannte Thesis – unter Anwendung des Gelernten. Dabei stehen Sie von Anfang an mit einem Tutor oder einer Tutorin Ihrer Wahl im Austausch. In den kürzeren Spezialisierungslehrgängen ist keine Thesis vorgesehen.

06.

Zeugnis und Zertifikat

Nachdem Sie alle Prüfungen abgelegt haben, erhalten Sie Ihr Zeugnis mit Noten sowie Ihr Abschlusszertifikat ohne Noten, jeweils in Deutsch und Englisch. Sie haben nun einen Grund zu feiern! Denn Sie haben sich neue fachliche Kompetenzen angeeignet und die Fähigkeit zum selbstorganisierten Arbeiten, Motivation und Durchhaltevermögen bewiesen. Das sind Qualitäten, die Personalverantwortliche zu schätzen wissen.

Certified Cultural Manager (DAM)

Leistungen

In den Gebühren sind enthalten:

  • fachliche und organisatorische Beratung, Betreuung und Unterstützung
  • digitale Lernskripte (ggf. gedruckt gegen Aufpreis)
  • optionale Videovorlesungen
  • optionale Online-Seminare
  • optionale digitale Lernmaterialien (z.B. Präsentationen)
  • optionale Diskussionsforen
  • Assignments mit zeitnaher Korrektur und konstruktivem Feedback
  • kostenfreie Verlängerung der Betreuungszeit auf doppelte Regelstudiendauer
  • Studierendenrabatt auf diverse Fachzeitschriften und Zeitungen
  • begleitendes Vermittlungs- und Karrierecoaching bei durch einen Bildungsgutschein geförderten Lehrgängen

[Unsere Stärken – Ihre Vorteile]

Was kostet der Lehrgang?

Gebühren

Sie entscheiden, wie lange Sie bezahlen. Wählen Sie zwischen drei Zahlungsmodi:

  • Verkürzter Zahlungsmodus: 4 Monatsraten zu 465,- €= 1.860,- € oder
  • Vergünstigter Zahlungsmodus: 8 Monatsraten zu 240,- € = 1.920.- € oder
  • Regulärer Zahlungsmodus: 12 Monatsraten zu 165,- € = 1.980,- €

Im Fernlehrgang zum Geprüften Manager (m/w/d) haben Sie die Möglichkeit auch mehr als 12 Module zu belegen, dann erhöhen sich die Gebühren um 140,- € je zusätzlichem Modul.

Mit der Anmeldung zur Abschlussarbeit (Thesis) fällt eine einmalige Prüfungsgebühr in Höhe von 220,- € an. Sie werden bei der Erstellung unterstützt und erhalten ein ausführliches Gutachten zur fertigen Arbeit.

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Geballte Kompetenz:

Die DAM-Expertinnen und -Experten.

Prof. Dr. Andrea Helmer-Denzel
Frau Prof. Dr. Andrea Helmer-Denzel ist Professorin und Studiengangsleiterin an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim. Sie betreut dort die Studieneinrichtungen Case Management im Sozial- und Gesundheitswesen sowie Soziale Arbeit mit älteren Menschen und ist Gleichstellungsbeauftragte. Die Lehr- und Forschungsgebiete der Sozialwissenschaftlerin beziehen sich auf bürgerschaftliches Engagement, Gerontologie und Wirtschaftssoziologie. Sie evaluiert außerdem staatliche Förderprogramme in diesen Bereichen.
Foto Annette  Scholz
Dr. Annette Scholz
Studienbriefautorin
Parallel zu ihrem Studium der Romanistik und der Medien- und Kommunikations­wissenschaften arbeitete sie mehrere Jahre beim Internationalen Filmfestival Mann­heim-Heidelberg. 2002 geht sie nach Spanien, um über das zeitgenössische spanische Kino zu forschen, das Thema ihrer Dissertation. Sie ist Gründerin der Spanischen Filmtage Tübingen-Stuttgart, mit denen sie im Rahmen des Festival de CineLatino bis 2010 zusammenarbeitet, Mitgründerin des Vereins CineForum, Mit­glied des Organisationskomitees der ersten Muestra de Cine Iberoamericano in Passau, wirkt bei den Spanischen und Lateinamerikanischen Filmtagen in Ham­burg mit und arbeitet mit verschiedenen Verleihern in Chile und für mehrere interna­tionale digitale Filmverleih-Projekte, inklusive des Village Festivals in Lissabon. Seit 2006 ist sie bei ALCINE – Festival de Cine de Alcalá de Henares / Comunidad de Madrid für die internationale Koordination zuständig. Sie ist Ko-Heraus­geberin der Bände 3 und 4 der Aproximaciones a las Culturas Hispánicas (Vervuert) – El cor­to­metraje español (2000-2015). Tendencias y ejemplos und Cineastas emer­gentes. Mujeres en el cine del siglo XXI – sowie des zweisprachigen Blogs Bitacora de Cine y Actualidad der Universität Regensburg. Sie ist Mitgründerin des Vereins MYC. Mujeres y cine, der sich der Verbreitung der Werke internationaler Filme­ma­che­rinnen durch kulturelle Events widmet.
Prof. Dr. Ariane Bagusat
Studienbriefautorin
Ariane Bagusat studierte Betriebswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und promovierte am Institut für Marketing an der Universität der Bundeswehr München bei Univ.-Prof. Dr. Arnold Hermanns. Ihre Dissertation zu Kundenbindungsstrategien auf Business-to-Consumer-Märkten wurde im Jahr 2007 mit dem Förderpreis der Bayerischen Landesbank ausgezeichnet. Als Geschäftsführerin der drbagusatconsult war sie in den Bereichen Marktforschung, Marketingberatung und Kundenbindungsmanagement für verschiedene nationale und internationale Unternehmen tätig, bevor sie 2011 als Professorin für Sponsoring und Eventmanagement am Institut für Sportmanagement der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften berufen wurde. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen die Gebiete Sponsoring, Eventmarketing, Marketing & Marktforschung sowie Kundenbindungsmanagement.
Foto Armin  Klein
Prof. Dr. Armin Klein
Studienbriefautor
Prof. Dr. Armin Klein studierte Gemanistik, Politikwissenschaft und Philosophie an der Universität Mainz; Promotion zum Dr. phil.; Leitender Dramaturg am Theater am Turm in Frankfurt am Main; anschließend Kulturreferent der Universitätsstadt Marburg/Lahn, bis 2017 Professur für Kulturwissenschaft und Kulturmanagement an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Herausgebertätigkeiten bei der Verlagen VS und NOMOS sowie beim Int. Journal of Arts Management. Autor zahlreicher Grundlagen zum Kulturmanagement und des DAM-Studienbriefes 4121 Kultur und Wirtschaft. Ein Interview mit Prof. Dr. Armin Klein zu Diskussionen in Kulturbetrieben finden Sie in der Ausgabe von Dezember 2020 im Magazin von Kultur Management Network
Foto Bernward Tuchmann
Bernward Tuchmann
Studienbriefautor
Bernward Tuchmann studierte Geographie, Politikwissenschaft, Verwaltung und Raumplanung in Müns­ter. Seine berufliche Tätigkeit begann er als Planer und Marktforscher, im Anschluss war er Leiter Vertrieb und Marketing am Theater Osnabrück. 2006 gründete er die TUCHMANN Kulturbera­tung (Münster/Berlin) und berät seitdem Kommunen und Kul­tur­betriebe. Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind die Moderation kultureller Planungen, die Strategie- und Organisationsentwicklung sowie die Erstellung gut­ach­ter­licher Analysen. Er lehrt als Dozent am Institut für Kultur- und Medien­mana­ge­ment der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und ist seit 2015 zudem Geschäftsführer der Interessengemeinschaft der Städte mit Theatergastspielen e.V. (INTHEGA).
Foto Birgit  Lutzer
Dr. Birgit Lutzer
Wirtschaft und Wissenschaft sind die beruflichen Standbeine von Dr. Birgit Lutzer. Als Fachfrau für Public Relations und Content Marketing ist sie freiberuflich für Unternehmen und Organisationen aus Industrie und Maschinenbau tätig. Kompliziertes „Fachchinesisch“ bereitet sie in verschiedenen Formaten auf – als technische Fallstudien, Pressemeldungen, Blogbeiträge und Social-Media-Posts. Dabei ist ihre Grundausbildung im Industrial Engineering nützlich. Nach mehreren Marketing-Lehraufträgen an der Hochschule für Angewandte Sprachen München (2009/2010) und der TU Kaiserslautern, Distance and Independence Studies Center (2009 bis 2018) ist sie seit 2020 für die Fernhochschule SRH – The mobile University in Riedlingen als Lehrkraft, Modulverantwortliche und Studienbriefautorin tätig.
Christoph Weiß
Studienbriefautor
Christoph Weiß arbeitet als freiberuflicher Rechtsanwalt in Kiel und hat sich auf das Steuerrecht kreativer Berufe spezialisiert. Er studierte zunächst in Greifswald, St. Petersburg und Kiel Rechtswissenschaften. Während seines Referendariats wurde er unter anderem für die Investitionsbank Schleswig-Holstein, die Muthesius Kunsthochschule und die auf Kunst und Kultur spezialisierte Kanzlei Andri Jürgensen Rechtsanwälte tätig, für die er als Rechtsanwalt nach seinem Referendariat arbeitete, bevor er seine eigene Kanzlei gründete. Darüber hinaus war er als Kurator an über 100 Ausstellungen beteiligt und ist Lehrbeauftragter an der Muthesius Kunsthochschule in Kiel.
Foto Daniel  Wensauer-Sieber, M.A.
Daniel Wensauer-Sieber, M.A.
Studienbriefautor
Daniel Wensauer-Sieber M.A. ist Unternehmensberater, seit 2016 Partner bei sieber | wensauer-sieber | partner mit Lehraufträgen u.a. am KIT, der Leuphana Universität Lüneburg und der Karlshochschule. Er war zuvor u.a. im Staatsministerium Baden-Württemberg (Leiter Marketing und PR) und bei der Stadtmarketing Karlsruhe GmbH (u.a. Leiter Landesmarketing Baden-Württemberg) tätig.
Dr. David Hissnauer
Studienbriefautor
Dr. David Hissnauer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Museum der Pfalz in Speyer und als Lehrbeauftragter am Institut für Klassische Archäologie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg tätig. Zuvor war er fünf Jahre bei der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz und als freier Mitarbeiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit des Bistums Speyer beschäftigt. Darüber hinaus bildete er sich zum Kulturmanager weiter und zeichnete als Kurator für Sonderausstellungen verantwortlich. Des Weiteren ist er Autor von Veröffentlichungen im Fachbereich römische Archäologie und Träger des Eduard-Anthes-Preises 2011. (Quelle: Impressum des Studienbriefs)
Foto Elke Susanne  Sieber, M.A.
Elke Susanne Sieber, M.A.
Studienbriefautorin
Elke Susanne Sieber M.A. ist nach jahrelanger Tätigkeit im Kulturbereich (u.a. Abteilungsleiterin Kulturbüro der Stadt Karlsruhe) seit 2012 Unternehmensberaterin, seit 2016 Partnerin bei sieber | wensauer-sieber | partner. Sie ist systemische Business Coach und virtueller Coach mit Lehraufträgen am KIT, der Leuphana Universität Lüneburg, der Karlshochschule sowie der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.
Foto Erwin  Hoffmann
Prof. Dr. Erwin Hoffmann
Studienbriefautor
Prof. Dr. Erwin Hoffmann schloss zwei Magisterstudiengänge in Sozialwissenschaften und Geschichtswissenschaft an der FernUniversität Hagen ab und absolvierte zusätzlich einen Aufbaustudiengang Kulturmanagement. Anschließend promovierte er im Bereich Kultursoziologie und absolvierte eine Trainer- sowie eine Coachausbildung.
Über 14 Jahren war Prof. Dr. Hoffmann als Personalentwickler in einem größeren Beratungsunternehmen tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte waren hier die Aus- und Fortbildung, das Recruiting, Teilbereiche der Organisationsentwicklung und die Tätigkeit als Trainer für Soft Skills. Daneben war er im Bereich Kulturmanagement als Berater für Kultureinrichtungen und Kulturschaffende tätig und war selbst Gründer und Gesellschafter einer Kulturinstitution, die Kurse im Bereich Tanz, Schauspiel und Gesang anbietet.
Prof. Dr. Hoffmann hat seit 2000 einen Lehrauftrag für Kulturmanagement an der Universität Karlsruhe und seit dem WS 2015/16 die Fachbereichsleitung inne. An der Hochschule Fresenius lehrt er Personalentwicklung und -führung sowie Organisationsentwicklung und Unternehmensberatung. Ab September 2017 ist er an der Hochschule Fresenius in Düsseldorf Studiendekan für Wirtschaftspsychologie (berufsbegleitend).
An der DAM war er langjährig Tutor und ist Autor der Studienbriefe Organisationsentwicklung, Grundlagen des Kulturmanagements, Kulturvermittlung und Fallstudie Kulturmanagement, Personalentwicklung und Talentmanagement.
Felix Bünger
Studienbriefautor
Felix Bünger studierte zunächst International Management an den Universitäten Southern Dan-mark (Sydansk Universitet/SDU), Sønderborg und Flensburg (UF) sowie der Norwe-gian Business School BI (Handelshøyskolen BI), Oslo. Nach den Abschlüssen als Ba-chelor of International Business Administration and Modern Languages (BA int.) SDU und Bachelor of Science International Management (BSc) UF studierte er Rechts-wissenschaften in Kiel und legte hier sein erstes Staatsexamen ab. Zurzeit absolviert er sein Referendariat im Landgerichtsbezirk Kiel.
Foto Frauke  Kaesler-Probst
Dipl.-Rom. Frauke Kaesler-Probst
Studienbriefautorin
Sie ist freie Journalistin und Autorin verschiedener betriebswirtschaftlicher Lehrwerke bekannter Fach- und Schulbuchverlage sowie der IHK Wiesbaden und des Zoologischen Fachverbandes. Vor ihrem Studium der Diplom-Philologie mit den Schwerpunkten Betriebswirtschaftslehre und romanische Sprachen an der Universität Mannheim, das sie 2001 abschloss, absolvierte Frauke Kaesler-Probst bereits eine kaufmännische Ausbildung. Seit 2002 arbeitet sie als selbständige Autorin von Fernunterrichtsmaterialien, konzipierte in diesem Rahmen verschiedene kaufmännische Fernlehrgänge und leitete mehrere Jahre ein eigenes Fernlehrinstitut. (Quelle: Impressum des Studienbriefs)
Gerald Mertens
Gerald Mertens studierte Rechtswissenschaften und Kirchenmusik (C-Examen). Praktika im Theater-, Oper- und Festspielbereich ergänzten seine Ausbildung. Der Rechtsanwalt ist seit 1990 bei der Deutschen Orchestervereinigung e. V. tätig; zuerst als juristischer Mitarbeiter, seit 2001 als Geschäftsführer. Gerald Mertens ist Vorsitzender des Kuratoriums der Deutschen Orchester-Stiftung, Vorstandsvorsitzender des Netzwerks Junge Ohren (NJO) sowie Mitglied im Aufsichtsgremium der Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten mbH (GVL). Er ist u. a. Autor des Buches „Orchestermanagement“ (2. Aufl. 2019), Herausgeber und Autor des Buches „The (fr)agile Orchestra“ (2021) und leitender Redakteur der Zeitschrift „das Orchester“.
Foto Harald  Meier
Prof. Dr. Harald Meier
Prof. Dr. Harald Meier ist Gründer und langjähriger Leiter des MBA-Studiengangs CSR & NGO Management an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Nach langer beruflicher Erfahrung im In- und Ausland als Human-Resources-Manager, Trainer und Consultant sind seine Themenschwerpunkte Management, Social Entrepreneurship und interkulturelles Management. Er ist weltweit im Qualitätsmanagement, insbesondere auch für Non-Profit-Organisationen (NPOs) und im Social Business, tätig, führt eine Familienstiftung und ist Treuhänder und Beirat in NPOs.
Foto Holger Kurtz
Holger Kurtz
Holger Kurtz studierte Musikmanagement (B.A.) an der Universität des Saarlandes und an der Hochschule für Musik Saar sowie Kultur- und Musikmanagement (M.A.) an der Hochschule für Musik und Theater München. Gründer des Musikmanagement-Netzwerkes an der Universität des Saarlandes sowie zweier Kulturblogs, tätig als Online Marketing Manager der Konzertveranstalter MünchenMusik, MünchenEvent, Alegria Konzert, Münchner Konzertdirektion Hörtnagel und First_Classics Berlin.
Prof. Dr. Jochen Ribbeck
Studienbriefautor
Jochen Ribbeck studierte 1987 – 1991 Soziale Arbeit an der Katholischen Stif­tungs­hochschule München, 1991 – 1996 Pädagogik an der Ludwig-Maximilians-Univer­sität München und promovierte berufsbegleitend über Qualitätsentwicklung in der Kinder- und Jugendhilfe. Im Anschluss arbeitete er in unterschiedlichen Feldern der Sozialen Arbeit, viele Jahre davon als Einrichtungsleitung. Jochen Ribbeck absol­vierte be­rufs­be­gleitend ein Masterstudium in Sozialmanagement an der Hochschule für ange­wandte Wissenschaften München. 2013 erfolgte die Berufung als Professor für Mana­gement in der Sozialen Arbeit an der Katholischen Stiftungshochschule Mün­chen.
Foto Jutta Ackerschott
Dr. Jutta Ackerschott
Studienbriefautorin
Dr. Julia Ackerschott studierte Germanistik und Rechtswissenschaften in Bonn. Sie erwarb Erfahrungen durch Tätigkeiten im Museum und am Theater und arbeitete als Kulturmanagerin in enger Zusammenarbeit mit kommunalen und Landesvertretern des Freistaats Thüringen. Seit 2019 ist sie bei KULTUREXPERTEN Dr. Scheytt GmbH in den Bereichen Strategie- und Personalberatung tätig.
Foto Katrin Waldeck
Katrin Waldeck
Studienbriefautorin
Katrin Waldeck schloss ihr Bachelorstudium des Kunst- und Kulturmanagements an der Karlshochschule International University in Karlsruhe mit ihrer Bachelorarbeit "Arbeitgeberattraktivität im Kulturmanagement" ab. Seit Oktober 2017 ist sie bei KULTUREXPERTEN Dr. Scheytt GmbH tätig und betreut dort sowohl Projekte in der Personalbesetzung als auch in der Strategie- und Kulturhauptstadtberatung. Parallel absolviert sie ein Masterstudium der Wirtschaftspsychologie an der FOM Hochschule für Oekonomie und Management in Essen. (Foto Fotograf Frank Vinken)
Foto Max  Fuchs
Prof. Dr. Max Fuchs
Studienbriefautor
Erziehungs- und Kulturwissenschaftler; Studium der Mathematik und der Wirtschaftswissenschaften (Diplom, Universität Köln), der Erziehungswissenschaft und der Soziologie (Fernuniversität Hagen); Promotion an der Universität Kiel; zehn Jahre Lehrer für Mathematik, von 1984 bis 1988 Leiter des Instituts für Bildung und Kultur in Remscheid, von 1988 bis 2013 Direktor der Akademie Remscheid, Präsi­dent des Deutschen Kulturrates (2001 bis 2013); Dozententätigkeit in den Kultur­managementstudiengängen in Hamburg und in Basel (Kultur- und Kunsttheorie, Kulturelle Bildung und Kulturpolitik), Honorarprofessor für Erziehungswissenschaft an der Universität Duisburg-Essen.
Nadine Rahner
Nadine Rahner ist Literatur- und Kulturwissenschaftlerin und unterstützt neben der Fertigstellung ihrer Doktorarbeit sieber | wensauer-sieber | partner als Autorin und bei der Projektleitung. Sie baut dabei auf Erfahrungen auf, die sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Freiburg bei der Konzeption, Organisation und Durchführung unterschiedlichster Veranstaltungsformate sammelte.
Foto Nina  Löffler, B.A.
Nina Löffler, B.A.
Studienbriefautorin
Kunst- und Kulturmanagerin, ist Projektassistentin und -managerin bei sieber | wensauer-sieber | partner.
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Péter Horváth
Studienbriefautor
Ehemaliger Ordinarius für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Controlling an der Universität Stuttgart und ehemaliger Geschäftsführer des International Performance Research Institute gGmbH.
Foto Ralf T.  Kreutzer
Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer
Studienbriefautor
Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer war von 2005 bis 2023 Professor für Marketing an der Berlin School of Economics and Law. Er war zuvor 15 Jahre in verschiedenen höchsten Führungspositionen bei Bertelsmann, Volkswagen und der Deutschen Post tätig. Noch heute ist Prof. Kreutzer als Trainer, Coach sowie als Marketing und Management Consultant aktiv. Durch Publikationen und Vorträge hat er maßgebliche Impulse zu verschiedenen Themen rund um Marketing (Database-, Online-, Social-Media-, Dialog-, Voice-, strategisches, internationales Marketing), CRM/Kundenbindungssysteme, digitalen Darwinismus, Digital Branding, digitale Transformation,  Change Management sowie künstliche Intelligenz und nachhaltige Unternehmensführung gesetzt und viele Unternehmen im In- und Ausland in diesen Themenfeldern beraten. Neueste Buchpublikationen:  „Praxisorientiertes Online Marketing“ (4. Auflage 2021), „Toolbox Digital Business“ (2021), „Kundendialog online und offline“, „Digitale Markenführung“ (2022, zusammen mit Karsten Kilian), „Praxisorientiertes Marketing“ (6. Aufl. 2022), „Toolbox für Digital Business“ (2021), „Künstliche Intelligenz verstehen“ (2023), „Metaverse kompakt“ (2023, zusammen mit Sonja Klose) und „Der Weg zur marktorientierten Unternehmensführung“ (2023).
Robert Deg
Studienbriefautor
Leiter der Stabsstelle Kommunikation, Pressesprecher beim AQUA-Institut. Davor arbeitete er als Berater in PR-Agenturen und in Kommunikationsabteilungen von Unternehmen und Organisationen, u. a. dem Bundesverband der Deutschen Krebs¬gesellschaft und der Techniker Krankenkasse. (Quelle: Impressum des Studienbriefs)
Foto Tassilo  Schneider
Dr. Tassilo Schneider
Tutor für Kultur- und Business Management
Dr. Tassilo Schneider hat Publizistik, Vergleichende Literaturwissenschaft sowie Film- und Fernsehwissenschaft in Berlin, Bloomington und Los Angeles studiert. Er hat an mehreren Universitäten in den Bereichen Kulturtheorie und Kulturgeschichte doziert, hat in zahlreichen Anthologien publiziert und schreibt für populäre und wissenschaftliche Kulturzeitschriften. Daneben besitzt Tassilo Schneider ein Master-Diplom in Management von der Technischen Universität Kaiserslautern und kann auf eine zwanzig Jahre lange erfolgreiche unternehmerische Tätigkeit im Bildungsbereich sowie in der Medienbranche als Existenzgründer, Institutsbesitzer, Verleger und GmbH-Geschäftsführer zurück blicken. Er ist Autor des Studienbriefs zum Modul 4400 Einführung ins Kulturmarketing und Tutor in den Lehrgängen Business Management und Kulturmanagement.
Prof. Dr. Thomas Schmidt
Professor für Theater- und Orchestermanagement an der Hochschule für Musi und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) seit 2010. Zuvor war er Geschäftsführer und später Intendant des Deutschen Nationaltheaters in Weimar (2003 bis 2013)
Thorsten Harms
Studienbriefautor
Thorsten Harms ist Unternehmens- und Gründungsberater mit Schwerpunkt Kreativwirtschaft, Autor des Buches „Selbstständig als Designer", Gründer der Unternehmensberatung Harms & Partner und Coach des Beraterteams für Gründungen der Investitions­bank, Berlin. (Quelle: Impressum des Studienbriefes)
Foto Tom  Koch
Prof. Dr. Tom Koch
Studienbriefautor
Prof. Dr. Tom Koch ist Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Unternehmensführung, Marketing, Logistik an der Hochschule Emden/Leer. Zuvor war er kaufmännischer Geschäftsleiter und Stiftungsvorstand der Weserburg Museum für moderne Kunst in Bremen und Verwaltungsleiter im Theaterhaus Stuttgart. Er beteiligt sich an Forschungsprojekten und Publikationen mit den Schwerpunkten Kulturmarketing und Kulturfinanzierung und ist als Lehrbeauftragter an verschiedenen Hochschulen tätig. www.tomkoch.prof  
Torsten Schmotz
Studienbriefautor
Torsten Schmotz ist Diplom-Kaufmann (Univ.) und verfügt über mehr als 16 Jahre Erfahrung in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Finanzierung, Fördermittelakquise und Fundraising. Seine Agentur Förderlotse hat sich in den letzten sieben Jahren als unabhängiger Dienstleister auf die Fördermittelakquise für gemeinnützige Organisationen spezialisiert. Sie berät sowohl große Sozialunternehmen und Verbände als auch kleine ehrenamtliche Initiativen beim strategischen Einwerben von Antragsmitteln. In Seminaren und Workshops gibt Torsten Schmotz sein Wissen mit großer Begeisterung weiter. Als Herausgeber und Autor hat er sechs Fachbücher zum Thema Fundraising und Fördermittelakquise veröffentlicht. Er ist Hochschuldozent an der Evangelischen Hochschule Nürnberg, an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und am Management Center Innsbruck. (Quelle: Impressum des Studienbriefs)
Prof. Dr. Ursula Weber
Frau Prof. Dr. Weber ist Professorin für Politik in der Sozialen Arbeit an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart. Ihre Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind Politik, bürgerschaftliches Engagement, Partizipation und Zivilgesellschaft. Sie berät und begleitet Prozesse zum Themenkomplex Kommunalpolitik und Bürgerengagement. Überdies ist sie Moderatorin und zertifzierte Mediatorin.
Dipl.-Volksw. Ute David
Studienbriefautorin
Mitglied der Institutsleitung des International Performance Research Institute. (Quelle: Impressum des Studienbriefs)
Dr. jur. Walter Hesse
Studienbriefautor
Dr. jur. Walter Hesse ist Rechtsanwalt in Berlin. Er war Justiziar und Ge­schäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger in Bonn und Haupt­geschäftsführer des Bundesverbandes Druck in Wiesbaden. Als Fachanwalt für Arbeitsrecht hat er sich auf kollektives Arbeitsrecht, insbe­son­dere Arbeitskampfrecht spezialisiert. Er hat zahlreiche Fachbücher und Aufsätze verfasst und hat sich einen Namen als Dozent für kollektives Arbeitsrecht gemacht. (Quelle: Impressum des Studienbriefes)
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