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Female Leadership

6 Monate berufsbegleitend
Dieser Lehrgang ist in Vorbereitung und kann in Kürze gebucht werden.
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Kompetenzen

Welche Kompetenzen erlerne ich?

Sie möchten als Frau eine erfolgreiche Führungsrolle übernehmen oder Ihre Leadership-Fähigkeiten weiterentwickeln? In diesem Spezialisierungslehrgang erwerben Sie fundierte Kenntnisse über weibliche Führung, effektive Führungsstrategien und den Umgang mit Herausforderungen im beruflichen Umfeld. Sie lernen, Ihre individuellen Führungsstärken zu nutzen, Ihre Kommunikationsfähigkeiten zu optimieren und eine unterstützende Unternehmenskultur mitzugestalten.

Durch diesen Lehrgang erwerben Sie 21 CEU (Continuing Education Units). Ergänzend kann Ihnen die DAM eine Bestätigung über 9 ECTS (European Credit Transfer System) ausstellen. Die Anerkennung der Punkte obliegt der jeweiligen Hochschule.

Module:
  • 6 aus 13 Modulen in 1 Cluster wählbar
Format:
  • 100% Online
  • auf Wunsch gedruckte Materialien
Lernmix:

Lernskripte, Videos, Online-Seminare, Diskussionen, Präsentationen, Quizze, Assignments

Dauer:

3 bis 12 Monate

Die Regelstudiendauer beträgt 6 Monate. Diese kann nach Belieben verkürzt oder verlängert werden. Die kostenfreie Betreuungsdauer beträgt 12 Monate.

Aufwand:

5 bis 10h/Woche

Das effektive Lerntempo hochindividuell. Für die Regelstudiendauer kalkulieren wir mit durchschnittlich 10 Stunden/Woche. Nach unseren Umfragen existiert aber eine große Standardabweichung, d. h. manche lernen viel schneller, manche etwas langsamer.

2 Zahlungsmodi:

Zielgruppe & Zulassung

Wer wird zugelassen?

Zugelassen zum Spezialisierungslehrgang wird, wer:

• die Hochschulreife oder eine abgeschlossene Berufsausbildung nachweisen kann
• oder über fünf Jahre Berufserfahrung verfügt.

Sollten Sie diese Voraussetzungen nicht erfüllen, können Sie einen Antrag auf Einzelfallentscheidung stellen.

Module

Welche Themen werden behandelt?

Im Spezialisierungslehrgang Female Leadership wählen Sie aus dem nachfolgenden Modulangebot insgesamt sechs Module aus.

Die Pflichtmodule Female Leadership sowie Strategien für erfolgreiche weibliche Führung I + II vermitteln Ihnen essenzielles Wissen über die Besonderheiten und Herausforderungen weiblicher Führung sowie Strategien zur Förderung von Frauen in Führungspositionen. Neben diesen Pflichtmodulen können Sie drei weitere Module nach Bedarf und Interesse belegen.

Sie sind unsicher, welches Modul für Sie geeignet ist? Kontaktieren Sie uns für ein kostenloses telefonisches Beratungsgespräch.

  • Neben den drei Pflichtmodulen können Sie für diesen Spezialisierungs­lehrgang drei weitere Module nach Bedarf und Interesse belegen.
  • 1455 Female Leadership Pflichtmodul

    Studienbriefautorin: Prof. Dr. Ute Reuter

    Inhalt:

    1 Der Begriff „Female Leadership“
    1.1 Leadership, Führung und Management – eine Abgrenzung
    1.2 Der Anteil an weiblichen Führungskräften in verschiedenen Bereichen der Arbeitswelt
    1.3 Ideal und Grenzen genderneutraler Führung
    2 Weibliche Persönlichkeitseigenschaften und ihr Einfluss auf Führung
    2.1 Stereotype Geschlechtervorstellungen
    2.2 Das Big-Five-Modell der Persönlichkeit
    2.3 Frauen als Vorbilder und Mentorinnen
    2.4 Weibliche Führungskräfte – Vorteile für Unternehmen
    3 Führungsverhalten und Führungskompetenz von Frauen
    3.1 Transformationale Führung ist weiblich
    3.2 Führungskompetenz aufbauen und nachweisen
    3.3 Führungsverhalten und Führungsstil
    3.4 Ausgewählte Führungsstile
    4 Rechtliche Rahmenbedingungen für und organisationale Kontextfaktoren von Frauenkarrieren
    4.1 Frauenquote
    4.2 Gender(un)gerechte Sprache
    4.3 Organisationale Kontextfaktoren
    Resümee und Ausblick



    Studienziele:

    Nach der Erarbeitung dieses Moduls sollten Sie folgende Studienziele erreicht haben:

    • Sie können „Female Leadership“ definieren;
    • Sie kennen sich in den Themen rund um weibliche Persönlichkeitseigenschaften und ihren Einfluss auf Führung, Führungsverhalten und Führungskompetenzen von Frauen, rechtliche Rahmenbedingungen für Frauenkarrieren und deren organisationalen Rahmenbedingungen gut aus;
    • Sie können die erlernten Inhalte in Ihrer beruflichen Paxis anwenden.

    Belegempfehlung:

    Alle Teilnehmenden, die sich dafür interessieren, welche Wege sich für karrierebereite Frauen eröffnen und welche Herausforderungen sich auf dem Weg zu und während der Karriere ergeben, sollten das Modul belegen.

  • 1955 Strategien für erfolgreiches Female Leadership I Pflichtmodul

    Studienbriefautorin: Dr. Anett Steller

    Studienbriefautorin: Melanie Göppert

    Inhalt:
    1. Förderung der Emergenz weiblicher Führung 
    1.1. Unternehmenskultur und strukturelle Rahmenbedingungen
    1.2. Förderung von Leadership-Kompetenzen
    2. Steigerung der Effektivität weiblicher Führung 
    2.1. Entwicklung eines paradoxen Mindsets
    2.2. Förderung von Resilienz
    2.3. Emotional Intelligence (EI)
    2.4. Förderung der systemischen Perspektive
    2.5. Virtuelle Führungskompetenzen
    2.6 Praktische Tools und Reflexionsmethoden


  • 1945 Strategien für ein erfolgreiches Female Leadership II Pflichtmodul

    Studienbriefautorin: Prof. Dr. Katharina Klages

    Inhalt:
    1. Female Leadership – Definition und Abgrenzung zentraler Begriffe
    2. Erklärungsansätze für die bestehenden Geschlechterungleichheiten: ein Überblick
    2.1. Fehlende Qualifikationen und/oder falsches Karriereverhalten
    2.2. Diskriminierung bei Personalauswahl und Personalentwicklung
    2.3. Gesellschaftliches Umfeld und VUCA-Welt
    3. Impulse zur Ausgestaltung und Stärkung der weiblichen Führung
    3.1. Überblick über verschiedene Steuerungsmaßnahmen
    3.2. Unternehmensseitige Steuerungsmaßnahmen
    3.3. Individuelle Steuerungsmaßnahmen
    4. Resümee und Ausblick


    Studienziele:

    Nachdem Sie diesen Lehrbrief durchgearbeitet haben, sollten Sie

    • wissen, was unter dem Begriff „Female Leadership“ zu verstehen ist;
    • Erklärungsansätze für die bestehenden Geschlechterungleichheiten in den Führungsetagen kennen;
    • Impulse zur Ausgestaltung und Stärkung der weiblichen Führung unter Darstellung praxisnaher Beispiele geben können.

    Belegempfehlung:

    Dieser Lehrbrief zielt darauf ab, Impulse zu geben – und zwar

    • für Frauen, die eine Führungsposition anstreben oder weitreichendere Führungsverantwortung übernehmen möchten und über den beruflichen Aspekt hinaus die Balance zwischen unter-schiedlichen Lebensbereichen suchen,
    • für Männer, die in einer häufig tradierten Firmenwelt den Weg ebnen wollen hin zu diverseren Teams und einen transformativen, modernen Führungsstil.

    Die Auseinandersetzung mit Female Leadership dient letztlich dazu, langfristig die Gleichberechtigung der Geschlechter im Kontext jedweder Führungsfunktionen umzusetzen und dauerhaft zu etablieren.

  • 1935 Eigenschaften weiblicher Führungskräfte

    Studienbriefautorin: Alexandra Busch

    Inhalt:

    1 Typisch männlich, typisch weiblich? – Die Macht der Zuschreibung

    2 „Typisch weibliche“ Führungseigenschaften

    3 Herausforderungen und strukturelle Barrieren für Frauen in Führung
    3.1 Stereotype Rollenerwartungen und konservative Werte
    3.2 Doppelte Standards in der Führung: Rolleninkongruenz, Paradoxes Mindset und Backlash-Effekt
    3.3 Teilzeitfalle, Care-Lasten und fehlende weibliche Vorbilder und Netzwerke

    4 Erfolgsfaktoren und -strategien für Frauen in Führung

    5 Förderung von Frauen in Führung: Erfolgsstrategien für Organisationen



    Studienziele:

    Nach der Lektüre dieses Studienbriefes sollten Sie folgende Lernziele erreicht haben:

    • Kenntnis der zugeschriebenen und tatsächlich messbaren Eigenschaften weiblicher Führungskräfte: Sie sollten in der Lage sein, die gemeinschaftsorientierten Eigenschaften, die mit „weiblicher Führung“ verbunden werden, zu benennen und zu beschreiben. Dazu gehören beispielsweise Empathie, Teamorientierung und Kommunikationsfähigkeit.
    • Erkennen und Analysieren von Barrieren: Sie sollten spezifische Herausforderungen und Barrieren, denen viele weibliche Führungskräfte noch immer gegenüberstehen, beschreiben, identifizieren und analysieren können. Dies umfasst sowohl interne (persönliche) als auch externe (organisatorische und gesellschaftliche) Barrieren.
    • Erfolgsfaktoren und stärkende Strategien für weibliche Führungskräfte: Sie sollten in der Lage sein, verschiedene Erfolgsfaktoren und Strategien, die zum individuellen und kollektiven Erfolg weiblicher Führungskräfte beitragen können, zu benennen, zu erklären und in beruflichen Kontexten anzuwenden.
    • Förderung von weiblicher Führung im beruflichen Umfeld: Sie sollten Maßnahmen und politische Strategien zur Förderung von weiblicher Führung beschreiben und deren Umsetzung in unterschiedlichen beruflichen Kontexten bewerten können.
    • Anwendung von Theorien und Modellen: Sie sollten theoretische Modelle wie den Backlash-Effekt und Theorien zur weiblichen Führung wie die Rolleninkongruenztheorie auf reale Szenarien anwenden und deren Relevanz sowie Wirksamkeit kritisch beurteilen können.
    • Aktuelle Entwicklungen und Zukunftsperspektiven: Sie sollten aktuelle Entwicklungen in der Unternehmensführung und Personalplanung erkennen und im Hinblick auf Herausforderungen und Chancen für weibliche Führungskräfte diskutieren sowie mögliche Auswirkungen auf Ihre eigene berufliche Praxis antizipieren können.

    Belegempfehlung:

    Dieser Studienbrief widmet sich Herausforderungen und Erfolgsstrategien für Frauen in Führungspositionen und legt dabei ein besonderes Augenmerk auf deren Führungseigenschaften.

  • 1940 Kontextfaktoren für Female Leadership

    Studienbriefautorin: Dr. Anett Steller

    Inhalt:

    1. Arbeit und Familie
    1.1 Familienanforderungen
    1.2 Mutterschaftsurlaub
    1.3 Teilzeitarbeit
    1.4 Work-Life-Balance

    2. Präsenz und Verhalten anderer weiblicher Führungskräfte
    2.1. Queen Bee-Syndrom
    2.2 Solidarität und Unterstützung unter weiblichen Führungskräften
    2.3 Weibliche Rollenmodelle

    3. Mentoring – und Coaching Netzwerke
    3.1 Mentoring
    3.2 Coaching
    3.3 Netzwerke

    4. Industrie – und Organisationskontext
    4.1 Branchenunterschiede
    4.2 Organisationsstrukturen
    4.3 Unternehmensgröße
    4.4 Firmentyp

    5. Kriesensituation
    5.1 Krisenmanagement durch weibliche Führungskräfte
    5.2 Auswirkungen von Krisen auf Karrieren

    6. Genderegalitäre Länder – und Organisationskultur
    6.1 Kulturelle Unterschiede
    6.2 Organisationskultur
    6.3 Gesetzliche Rahmenbedingungen



    Studienziele:

    Nachdem Sie diesen Studienbrief durchgearbeitet haben, werden Sie in der Lage sein:

    • Die vielfältigen Herausforderungen, die sich aus familiären Anforderungen für weibliche Führungskräfte ergeben, zu analysieren und die Auswirkungen von Mutterschaftsurlaub, Teilzeitarbeit und Work-Life-Balance auf die Karrierewege von Frauen zu bewerten.
    • Die Bedeutung von Mentoring, Coaching und Netzwerken für die Karriereentwicklung von Frauen zu verstehen und Best Practices für deren Implementierung in der Praxis zu entwickeln.
    • Branchenspezifische Unterschiede und den Einfluss von Organisationsstrukturen auf die Aufstiegschancen von Frauen in Führungspositionen zu analysieren und darauf basierende branchenspezifische Strategien zur Förderung von Frauen zu erarbeiten.
    • Die Führungsstile und Strategien von Frauen in Krisensituationen zu evaluieren und diese Erkenntnisse auf Ihre eigene Organisation anzuwenden.
    • Die Auswirkungen von gender-egalitären Länder- und Organisationskulturen sowie gesetzlichen Rahmenbedingungen auf die Karrierechancen von Frauen zu analysieren und entsprechende Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung in Ihrer Organisation umzusetzen.

  • 1950 Weibliches Führungsverhalten

    Studienbriefautorin: Dr. Anett Steller

    Inhalt:

    1. Verhaltenstheoretische Grundlagen
    1.1. Agentisches und gemeinschaftliches Verhalten
    1.2. Prosoziales Verhalten
    1.3. Risikoaverses Verhalten

    2. Beziehungsorientierung in der weiblichen Führung
    2.1. Strategien zur Förderung von Zusammenarbeit und Teamdynamik
    2.2. Beziehungsorientierung im Vergleich zu sachorientierten Führungsansätzen

    3. Kommunikation als Führungsinstrument in der weiblichen Führung
    3.1. Kommunikationsstile
    3.2. Rolle von Empathie und aktivem Zuhören
    3.3. Stimme und Präsenz
    3.4. Humor im weiblichen Führungsverhalten
    3.5. Authentizität als Führungsmerkal

    4. Führungstheorien im weiblichen Kontext
    4.1. Partizipative Führung
    4.2. Transformationale Führung
    4.3. Transaktionale Führung
    4.4. Forschung zu weiblichen Führungskräften und transformationalen Führungsstil

    5. Umgang mit negativen Emotionen in der weiblichen Führung
    5.1. Geschlechtsspezifische Unterschiede
    5.2. Strategien für Stress- und Emotionsmanagement
    5.3. Emotionsregulation und ihre Bedeutung für weibliche Führungskräfte



    Studienziele:

    Nach Abschluss dieses Moduls werden Sie in der Lage sein:

    ● Sie verstehen die Unterscheidung zwischen agentischem und gemeinschaftlichem Verhalten und können deren Bedeutung für Führungsstile und Karriereentwicklung evaluieren. Sie können prosoziales Verhalten in der Führung einordnen und deren Einfluss auf Teamklima und Arbeitskultur einschätzen.

    ● Sie erkennen verschiedene Kommunikationsstile und deren Anwendung in unterschiedlichen Führungssituationen und verstehen die Bedeutung von Empathie und aktivem Zuhören in der Führung und können diese Fähigkeiten zielgerichtet einsetzen. Sie reflektieren die Wirkung von Stimme und Körpersprache auf die Wahrnehmung von Führungsstärke und entwickeln Techniken zur bewussten Gestaltung Ihrer Präsenz.

    ● Sie erkennen die Bedeutung von beziehungsorientierten Führungsansätzen und können diese im Vergleich zu sachorientierten Ansätzen kritisch bewerten sowie Strategien zur Förderung von Zusammenarbeit und Teamdynamik, die sowohl auf Vertrauen als auch auf gemeinsame Ziele abzielen, entwickeln.

    ● Sie analysieren geschlechtsspezifische Unterschiede in der Nutzung von Humor und erkennen, wie Humor die Führungswahrnehmung beeinflusst und können Humor gezielt zur Teamentwicklung, Konfliktlösung und zur Förderung eines positiven Arbeitsklimas einsetzen.

    ● Sie können partizipative, transformationale und transaktionale Führungsstile in Bezug auf weibliche Führungskräfte evaluieren und entwickeln ein Verständnis für die Vor- und Nachteile dieser Führungsansätze und setzen diese in Ihrem beruflichen Umfeld um.

    ● Sie reflektieren die Bedeutung von Authentizität als Führungsmerkmal und erkennen Methoden, um wahrgenommene Inkongruenzen zu überwinden und entwickeln Strategien, um authentische und glaubwürdige Führungsstile zu stärken, die sowohl die eigenen Werte als auch organisatorische Ziele einbeziehen.

    ● Sie verstehen die Auswirkungen negativer Emotionen auf die Führungsarbeit und entwickeln effektive Strategien zur Emotionsregulation und setzen Achtsamkeit und Selbstreflexion ein, um Ihre emotionale Stabilität zu stärken und ein positives Arbeitsklima zu fördern.


  • 1530 Führungstheorien und Führungsphilosophien

    Studienbriefautorin: Prof. Dr. Margarete Boos

    Inhalt:

    Einleitung
    1 Kurzer Abriss der Führungsforschung: Drei klassische Ansätze
    1.1 Der eigenschaftstheoretische Ansatz
    1.2 Der verhaltenstheoretische Ansatz
    1.3 Der situative Ansatz
    2 Entstehung von Führungsrollen
    2.1 Beispiel: Ernest Shackleton, Frank Wild und die Expedition der Endurance
    2.2 Kompetenzen und Konformität: Das Idiosynkrasie-Modell der Führung nach Hollander
    2.3 Neuere führungstheoretische Ansätze: Ausblick
    3 Führung von unten, Führen und Folgen, Führen auf Distanz
    3.1 Führung von unten: Strategien der Beeinflussung von Vorgesetzten und Kollegen
    3.2 Führen und Folgen: Führung als Lösung des Koordinationsproblems in Gruppen
    3.3 Führen auf Distanz: Verteilte und geteilte Führung in virtuellen und hybriden Teams
    Fazit: Neue Fragen und neue Antworten zum Thema Führung



    Studienziele:

    Nachdem Sie sich dieses Modul angeeignet haben, sollten Sie in der Lage sein

    • die beiden Hauptfunktionen der Führung – Koordination und Motivation zu beschreiben;
    • zu verstehen, welche Grundannahmen der jeweiligen Auffassung von Führungs zugrunde liegen;
    • jede der vorgestellten Führungstheorien anzuwenden, um eine Situation zu analysieren und geeignete Vorgehensweise abzuleiten;
    • Ihre eigene Vorstellung von Führung und Ihr Führungsverhalten zu reflektieren und zu beschreiben.

    Belegempfehlung:

    Dieses Modul wird in erster Linie Führungskräften empfohlen. Auch Personen, die eine Führungsposition anstreben, können sich auf die zukünftige Rolle und Aufgaben mit diesem Modul vorbereiten.

  • 1540 Führungsinstrumente

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Stefan Diestel

    Inhalt:

    1 Ziele, Zielsetzung und Rückmeldung als Führungsinstrument
    1.1 Zielsetzung – ein zentrales Führungsinstrument
    1.2 Was ist ein Ziel?
    1.3 Welche Ziele werden im Arbeitskontext unterschieden?
    1.4 Leistungswirkung von Zielen – der High-Performance-Cycle
    1.5 Voraussetzungen für eine leistungsförderliche Zielsetzung
    2 Instrumente der Mitarbeitermotivation: Die Rolle von Bedürfnissen und Motiven
    2.1 Persönlichkeit und Motivation
    2.2 Selbstbestimmung: Psychologische Grundbedürfnisse
    2.3 In der Persönlichkeit liegende Motive
    2.4  Die Mischung der Motive
    3 Das Mitarbeitergespräch
    3.1 Varianten
    3.2 Gesprächsvorbereitung
    3.3 Prinzipien und Methoden der Gesprächsführung
    4 Servant Leadership als Führungsstil
    4.1 Führung umdenken
    4.2 Konzept und Wirkungen
    4.3 Grundlegende Handlungs- und Reflexionsmuster
    4.4 Empowerment und Partizipation
    5 Strukturelle Führungsinstrumente
    5.1 Betriebliche Anreiz- und Vergütungssysteme
    5.2 Leistungs-bzw. erfolgsorientierte Vergütungssysteme
    5.3 Vergütungssysteme mit Ergebnisbeteiligung
    5.4 Aktienoptionsplan
    5.4 Führung durch Personalentwicklungs- und Nachfolgemanagement
    5.5 Führung durch Arbeitsgestaltung
    Fazit: Führungsinstrumente als Disziplinierungs- und Befähigungstechniken



    Studienziele:

    Die Bearbeitung des Moduls ermöglicht Ihnen den Erwerb der folgenden Kompetenzen:

    • Sie kennen verschiedene Führungsinstrumente, die es Ihnen erlauben, das leistungsbezogene Verhalten und die Fähigkeiten Ihrer Beschäftigten nachhaltig zu fördern.
    • Sie entwickeln umfassende und differenzierte Kompetenzen in der Beurteilung und Beeinflussung der Bedürfnisse und Motive Ihrer Mitarbeiter.
    • Sie können verschiedene Varianten des Mitarbeitergesprächs planen und unter Einsatz geeigneter Kommunikationsmethoden durchführen, um spezifische Anliegen zu klären, Konflikte zu lösen, Entwicklungs- und Lernprozesse anzustoßen sowie Ihren Verantwortungsbereich zu gestalten.
    • Sie können aufgrund des Gebrauchs verschiedener Instrumente einen wirkungsvollen Führungsstil, die sogenannte Servant Leadership, praktizieren und hierdurch Ihre Mitarbeiter zu besonderen Leistungen, zur eigenständigen Entwicklung ihrer Kompetenzen und zur Förderung ihres Wohlbefindens befähigen.
    • Sie sind in der Lage, als Führungskraft Ihre Wirkung, Authentizität und Integrität zu beurteilen und mit geeigneten Instrumenten in der Kommunikation positiv zu beeinflussen.
    • Sie haben einen fundierten Überblick über strukturelle Instrumente zur Gestaltung von Vergütungs- und Anreizsystemen, Personalentwicklungsmaßnahmen und Arbeitsbedingungen.
    • Sie können den Einsatz der Führungsinstrumente unter verschiedenen Gesichtspunkten reflektieren – Förderung der Motivation, der Kompetenzen und des Wohlbefindens von Mitarbeitern, Wirkung auf ihre Leistung und/oder Kreativität – und den Zweck der Instrumente hinterfragen, insbesondere im Hinblick auf ethische Fragen.

    Belegempfehlung:

    Das Modul wird allen Teilnehmenden empfohlen, die selbst Führungskraft sind oder werden wollen und bereit sind, über den Einsatz von Führungsinstrumenten zu reflektieren. Auch für Personen, die Führungskräfte beraten oder unterstützen, kann das Modul sehr hilfreich sein.

  • 1640 Achtsamkeit und Entspannungstechniken

    Studienbriefautor: Michael Breker

    Inhalt:

    1. Hintergrund und Bedeutung von Achtsamkeit und Entspannung

    2. Achtsamkeit als Schlüsselkompetenz für Manager
    2. Achtsamkeit als Schlüsselkompetenz für Manager
    2.1. Definition und Konzept der Achtsamkeit
    2.2. Stressbewältigung
    2.3. Die Auswirkungen von Achtsamkeit auf Selbstführung und Effizienz

    3. Selbstführung durch Achtsamkeit
    3.2. Achtsamkeit im Berufsalltag praktizieren
    3.3. Achtsame Entscheidungsfindung
    3.4. Effizienz und Produktivität
    3.5. Kommunikation und Teamarbeit
    3.6. Führungsfähigkeiten

    4. Stressreduktion und Effizienzsteigerung durch Achtsamkeit und Entspannung
    4.1. Die vier Bausteine der Achtsamkeit
    4.2. Achtsamkeit versus Zeitmanagement: Die Balance finden
    4.3. Die Wirkung von Achtsamkeit bei einer Führungskraft im Alltag
    4.4. Der Wahrnehmungsprozess
    4.5. Die Auswirkungen von Stress auf den Alltag und die Gesundheit
    4.6. Was genau ist Stress
    4.7. Die Kunst der Kommunikation und der zwischenmenschlichen Beziehungen
    4.8. Das Feedback-Gespräch – oder wie ein Gespräch gelingen kann

    5. Praktische Anwendung von Achtsamkeits- und Entspannungs-Übungen
    5.1. Meditation -…und Atemübungen
    5.2. Achtsamkeit im Umgang mit Teams und Mitarbeitern
    5.3. Integration von Achtsamkeit in den Führungsstil
    5.4. Übersicht wirksamer Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen

    6. Fallstudien und Erfolgsgeschichten
    6.1. Best-Practice Beispiele für Achtsamkeit im Management
    6.2. Herausforderungen und Lösungsansätze

    7. Wege zur Umsetzung im eigenen Berufsalltag
    7.1. Entwicklung einer persönlichen Achtsamkeits-Praxis im Alltag
    7.2. Unterstützung und Ressourcen für Führungskräfte

    8. Schlussfolgerung
    8.1. Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse
    8.2. Ausblick auf die zukünftige Bedeutung von Achtsamkeit im Management



    Studienziele:

    Nach Abschluss dieses Moduls sollten Sie in der Lage sein:
    • die Bedeutung von Achtsamkeit und Entspannung als Führungskompetenz zu verstehen,
    • die Auswirkungen auf Selbstführung und Effizienz zu erkennen,
    • Mindfulness und Relaxation im Alltag anzuwenden, um damit die Reflektionsfähigkeit im privaten und beruflichen Kontext zu stärken,
    • Entspannungs- und Achtsamkeits-Übungen erfolgreich in den Alltag zu integrieren,
    • Fallstudien und Erfolgsgeschichten zu analysieren, die Mindfulness Leadership zur Selbstführung nutzen,
    • Einen Plan für die persönliche Achtsamkeits-Praxis zu erstellen und langfristig in den eigenen Alltag zu integrieren.


    Belegempfehlung:

    Das Modul wird Teilnehmenden empfohlen, die Achtsamkeit zur Selbstreflexion und Stressreduktion nutzen wollen. Auch Personalverantwortliche und Führungskräfte, die offen für Mindfulness Leadership sind und in die moderne Unternehmensführung integrieren wollen, werden aus diesem Modul Nutzen ziehen können.

  • 1480 Selbstmanagement

    Studienbriefautorin: Prof. Dr. Monika Huesmann

    Inhalt:

    1 Grundlagen des Selbstmanagements
    1.1 Der Begriff Selbstmanagement
    1.2 Werte als Grundlage des Selbstmanagements
    1.3 Ziele as Richtungsweiser im Selbstmanagement
    1.4 Theoretische Ansätze für Selbstmanagement
    1.5 Definition von Selbstmanagement
    1.6 Selbstmanagement und neue Anforderungen des Arbeitslebens

    2 Rahmenbedingungen für das Selbstmanagement
    2.1 Motivation und Volition
    2.2 Lernen im Erwachsenenalter: Lebenslanges Lernen

    3 Kompetenzen und Selbstmanagement
    3.1 Begriff und Systematik von Kompetenzen
    3.2 Analyse und Reflexion von Kompetenzen

    4 Handlungsfelder des Selbstmanagements



    Studienziele:

    Wenn Sie sich dieses Modul mitsamt dem dazugehörigen Arbeitsbuch angeeignet haben, können Sie

    • Selbstmanagement aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten;
    • die Ziele und Werte des Selbstmanagements sowie die Anforderungen daran verstehen:
    • den Zusammenhang zwischen Selbstmanagement und Kompetenzentwicklung nachvollziehen.

    Belegempfehlung:

    Dieses Modul wird allen Teilnehmenden empfohlen, die Wert auf persönliche Reflexion und Entwicklung legen – insbesondere Führungskräften und Personalverantwortlichen.

  • 2116 Grundlagen des Personalmanagements

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Dirk Holtbrügge

    Inhalt:

    1. Personalmanagement und Unternehmensstrategie
    2. Theoretische Grundlagen des Personalmanagement
    2.1 Motivationstheorien
    2.2 Ressourcenorientierter Ansatz
    2.3 Personalökonomische Ansätze
    3. Arbeitsrechtliche Grundlagen des Personalmanagement
    3.1 Individuelles Arbeitsrecht
    3.2 Kollektives Arbeitsrecht
    4. Instrumente des Personalmanagement
    4.1 Personalbeschaffung
    4.2 Personalentwicklung
    4.3 Personaleinsatz
    4.4 Personalentlohnung
    4.5 Personalfreisetzung
    5. Organisation des Personalmanagement
    5.1 Arbeitsteilung zwischen Personal- und Fachabteilung
    5.2 Organisation der Personalabteilung
    5.3 Outsourcing und Offshoring
    6. Personalcontrolling
    6.1 Gegenstand und Ziele
    6.2 Instrumente und Methoden
    6.3 Personalberichterstattung
    Fazit



    Studienziele:

    Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben,

    • können Sie die Relevanz des Personalmanagement für den Unternehmungserfolg begründen;
    • verstehen Sie die wichtigsten Theorien des Personalmanagement und können diese auf praktische Fragen anwenden;
    • können Sie den Einfluss des Arbeitsrechts auf das Personalmanagement analysieren;
    • können Sie personalpolitische Probleme zu strukturieren und Lösungsvorschläge entwickeln;
    • können Sie die wichtigsten Instrumente des Personalmanagement sowie deren Vor- und Nachteile erläutern;
    • verstehen Sie die Auswirkungen personalpolitischer Entscheidungen für die Mitarbeiter, Unternehmung und Gesellschaft;
    • können Sie die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Organisationsformen des Personalmanagement abwägen;
    • können Sie die Grundzüge des Personalcontrolling darstellen.

    Belegempfehlung:

    Allen Teilnehmenden, die eine grundlegende Einführung in die Aufgaben und Teilbereiche des Personalmanagements benötigen, empfehlen wir dieses Modul.

  • 2280 Kompetenzen einer Führungskraft

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Christian Gärtner

    Inhalt:

    1 Kompetenzen und Kompetenzmodelle
    1.1 Kompetenz: Begriffsbestimmung und wichtige Schlussfolgerungen
    1.2 Kompetenzklassen und Kompetenzmodelle
    2 Führung, Führungstätigkeiten und Führungsstile
    2.1 Führung
    2.2 Führungsstile
    3 Führungskompetenzen
    3.1 Führungstätigkeiten als Grundlage von Führungskompetenzen
    3.2 Das Kompetenzmodell von R.L.Katz
    3.3 Das Kompetenzmodell von Mumford, Campion und Morgeson
    3.4 Leadership Effectiveness and Development – LeaD
    3.5 Führungskompetenzen für innovatives Verhalten
    4 Tools und Methoden zur Entwicklung ausgewählter Kompetenzen
    4.1 Selbstmanagement und -reflexion und Eigenverantwortung
    4.2 Mikropolitische Einflusskompetenz
    4.3 Ziele vereinbaren, Feedback und Beurteilungen abgeben
    4.4 Entscheidungsfähigkeit: Management von Dilemmata
    Kritischer Rück- und Ausblick



    Studienziele:

    Nachdem Sie dieses Modul studiert haben, sollten Sie in der Lage sein,

    • den Zusammenhang zwischen Führungstätigkeiten beziehungsweise -stilen und Kompetenzanforderungen an Führungskräfte zu erläutern,
    • unterschiedliche Führungskompetenzen zu benennen und darzulegen, welche gefordert und gefördert werden,
    • Führungssituationen hinsichtlich der mit ihnen verknüpften Kompetenzanforderungen systematisch zu analysieren und zu evaluieren, um anschließend eigene Lösungen zu kreieren,
    • Methoden anzuwenden, um eigene Führungskomptenzen aufzubauen beziehungsweise weiterzuentwickeln.

    Belegempfehlung:

    Dieses Modul richtet sich an (werdende) Führungskräfte, die bereits sind zur Selbstreflexion genauso wie Menschen, die diese begleiten oder unterstützen wollen.

  • 2310 Teammanagement

    Studienbriefautorin: Prof. Dr. Ute Reuter

    Inhalt:

    Einleitung
    1 Teambildung
    1.1 Von der Gruppe zum Team
    1.2 Ziele und Bedeutung von Teambildung
    1.3 Der Teambildungsprozess
    1.4 Zeithorizont und Reihenfolge der Phasen der Teambildung
    2 Teamführung
    2.1 Schlüsselfaktor Führung
    2.2 Formelle versus informelle Teamführung
    2.3 Besonderheiten der Führung heterogener Teams
    2.4 Der Supportive-Leadership-Ansatz im Team
    3 Teamentwicklung
    3.1 Teamentwicklung – ein stetiger Prozess
    3.2 Anlässe für Teamentwicklung
    3.3 Phasen der Teamentwicklung
    3.4 Teamentwicklungskonzepte
    4 Zusammenarbeit im Team
    4.1 Die Faktoren guter Zusammenarbeit im Überblick
    4.2 Kommunikaton zwischen Teamleitung und Mitarbeitenden
    4.3 Teamphänomene als Herausforderung
    4.4 Kollegiale Beratung im Team
    4.5 Konfliktmanagement im Team
    Resümee und Ausblick



    Studienziele:

    Nach der Erarbeiten dieses Modul sollten Sie folgende Lernziele erreicht haben:

    • Sie sollten sich in den Themenbereichen Teambildung, Teamführung, Teamentwicklung und Zusammenarbeit im Team gut auskennen und
    • die erlernten Inhalte in ihrer Unternehmenspraxis anwenden können.

    Belegempfehlung:

    Wer im Unternehmen das Teammanagement analysieren möchte, Empfehlungen für Verbesserungen der Teamarbeit entwicklen will und entsprechende Maßnahmen implementieren soll, sollte dieses Modul belegt haben.

So funktioniert der Fernlehrgang

Der Ablauf

01.

Beratung

Wenn Sie es wünschen, bieten wir Ihnen individuelle Beratung zu Fragen wie: Welcher Lehrgang passt am besten zu mir? Welche Module sind für mich sinnvoll? Gern beraten wir Sie dabei individuell auf der Grundlage Ihrer Vorkenntnisse und Ihrer beruflichen Ziele. Nehmen Sie diesbezüglich gern Kontakt mit uns auf.

02.

Anmeldung

In der Online-Anmeldung wählen Sie den gewünschten Starttermin und die Module aus, die Ihren Schwerpunkten, Interessen und angestrebten Zielen entsprechen. Sie geben Ihre persönlichen Daten an und teilen uns mit, ob Sie die schriftlichen Lernmaterialien digital oder gedruckt erhalten möchten. Unabhängig davon, werden zahlreiche Module auch in Form von optionalen Videovorlesungen angeboten.

03.

Lehrgangsstart

Rechtzeitig vor Ihrem gewählten Lehrgangsstart erhalten Sie Zugang zum Online-Campus und dem gesamten Lernmaterial der von Ihnen gewählten Module. Haben Sie gedruckte Studienbriefe gewählt, erhalten Sie diese postalisch zugestellt. Wir empfehlen Ihnen, an unserem Begrüßungschat teilzunehmen, in dem Ihnen die Abläufe vorgestellt werden und Sie Ihre offenen Fragen stellen können.

04.

Der Lehrgang

Der Lehrgang besteht aus den von Ihnen gewählten Modulen, die Sie Schritt für Schritt durcharbeiten – wahlweise in Textform oder als Videovorlesung. Zahlreiche Module umfassen auch optionale zusätzliche digitale Lernmaterialien. Dabei bestimmen Sie, wann und wo Sie lernen, also z. B. tagsüber am Arbeitsplatz, abends zu Hause oder jederzeit in der Bahn oder im Flugzeug. Sie legen dabei auch Ihr Lerntempo selbst fest, können also zügig lernen oder sich Zeit lassen. Wir empfehlen, ein Modul pro Monat abzulegen und dafür fünf bis zehn Stunden pro Woche einzuplanen. Kommt etwas dazwischen, z. B. Krankheit oder größere Projekte auf der Arbeit, können Sie Ihren Lehrgang verlängern. Während des gesamten Lehrgangs können Sie jederzeit die umfassende Betreuung, Beratung und Unterstützung durch die Tutorinnen und Tutoren in Ihrem Fachgebiet und durch das Büroteam nutzen, an den zahlreichen optionalen Online-Seminaren teilnehmen und sich mit Ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern in fachlichen und fachübergreifenden Diskussionsforen austauschen.

05.

Die Prüfungen

Zu jedem Modul legen Sie im Online-Campus eine Prüfung, das sogenannte Assignment, ab. Assignments bestehen je nach Lehrgang aus verschiedenen Fragetypen, etwa Multiple-Choice-Fragen, Wissensfragen oder Anwendungsaufgaben. Wenn Sie während der Prüfungsbearbeitung eine Rückfrage haben, sind wir ebenfalls immer für Sie da. Neben der Benotung bekommen Sie auch wertvolles Feedback und weiterführende Tipps für Ihren individuellen Lernfortschritt. Teilnehmende an grundständigen Lehrgängen – z. B. Certified Human Resource Manager (DAM – verfassen außerdem eine praxisbezogene Abschlussprüfung – die sogenannte Thesis – unter Anwendung des Gelernten. Dabei stehen Sie von Anfang an mit einem Tutor oder einer Tutorin Ihrer Wahl im Austausch. In den kürzeren Spezialisierungslehrgängen ist keine Thesis vorgesehen.

06.

Zeugnis und Zertifikat

Nachdem Sie alle Prüfungen abgelegt haben, erhalten Sie Ihr Zeugnis mit Noten sowie Ihr Abschlusszertifikat ohne Noten, jeweils in Deutsch und Englisch. Sie haben nun einen Grund zu feiern! Denn Sie haben sich neue fachliche Kompetenzen angeeignet und die Fähigkeit zum selbstorganisierten Arbeiten, Motivation und Durchhaltevermögen bewiesen. Das sind Qualitäten, die Personalverantwortliche zu schätzen wissen.

Female Leadership

Leistungen

In den Gebühren sind enthalten:

  • fachliche und organisatorische Beratung, Betreuung und Unterstützung
  • digitale Lernskripte
    (ggf. gedruckt gegen Aufpreis)
  • optionale Videovorlesungen
  • optionale Online-Seminare
  • optionale digitale Lernmaterialien (z.B. Präsentationen)
  • optionale Diskussionsforen
  • Assignments mit zeitnaher Korrektur und konstruktivem Feedback
  • kostenfreie Verlängerung der Betreuungszeit auf doppelte Regelstudiendauer
  • Studierendenrabatt auf diverse Fachzeitschriften und Zeitungen
Was kostet der Lehrgang?

Gebühren

Sie haben die Möglichkeit zu entscheiden, in welchem Zahlungsmodus Sie Gebühren bezahlen:

  • Verkürzter Zahlungsmodus: 3 Monatsraten zu 360 € = 1.080 € oder
  • Regulärer Zahlungsmodus: 6 Monatsraten zu 190 € = 1.140 €

Übrigens: Ihr gewählter Zahlungsmodus hat keinen Einfluss auf Ihre Lehrgangs- und Betreuungszeit. Reguläre Lehrgangsdauer ist sechs Monate mit der kostenlosen Möglichkeit auf zwölf Monate zu verlängern!

Ankündigung „Female Leadership“

Lassen Sie sich benach­richtigen!

Der Lehrgang „Female Leadership” befindet sich aktuell in der Entwicklung und wird voraussichtlich in wenigen Monaten starten.

Wir informieren Sie, sobald der Lehrgang buchbar ist und verwenden Ihre E-Mail-Adresse nur zu diesem Zweck und für keine weiteren Werbemaßnahmen.

    Vielen Dank, Ihre Anfrage ist eingegangen..

    Wir halten Sie bezüglich des Lehrgangs auf dem Laufenden.


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