Business Management umfasst den ganzheitlichen Blick auf die erfolgreiche Planung, Organisation und Führung von Unternehmen und deren Abteilungen. Dadurch erwerben Sie im Lehrgang Certified Business Manager (DAM) ein umfassendes Verständnis von der Funktionsweise von Unternehmen, vielseitige Managementkompetenzen und breite Karrieremöglichkeiten. Als geprüfter Business Manager (m/w/d) tragen Sie so dazu bei, Wettbewerbsvorteile zu generieren, tragfähige Entscheidungen zu treffen, die betriebliche Effizienz zu erhöhen und Teams zu Höchstleistungen zu motivieren.
Durch diesen Lehrgang erwerben Sie 52 CEU (Continuing Education Units). Ergänzend kann Ihnen die DAM eine Bestätigung über 22 ECTS (European Credit Transfer System) ausstellen. Die Anerkennung der Punkte obliegt der jeweiligen Hochschule.
- 12 aus 49 Modulen in 4 Clustern wählbar
- 100% Online
- auf Wunsch gedruckte Materialien
Lernskripte, Videos, Online-Seminare, Diskussionen, Präsentationen, Quizze, Assignments
6 bis 24 Monate
Die Regelstudiendauer beträgt 12 Monate. Diese kann nach Belieben verkürzt oder verlängert werden. Die kostenfreie Betreuungsdauer beträgt 24 Monate.
5 bis 10h/Woche
Das effektive Lerntempo hochindividuell. Für die Regelstudiendauer kalkulieren wir mit durchschnittlich 10 Stunden/Woche. Nach unseren Umfragen existiert aber eine große Standardabweichung, d. h. manche lernen viel schneller, manche etwas langsamer.
Zielgruppe & Zulassung
Wer wird zugelassen?
Der Lehrgang ist für Sie geeignet, wenn Sie:
- besser planen, steuern und organisieren können,
- ein vertieftes Verständnis für Strukturen und Prozess in Unternehmen entwickeln,
- effektiv Mitarbeitende und Teams führen und,
- breites Managementwissen erwerben möchten.
Zugelassen zum Lehrgang Certified Business Manager (DAM) wird, wer:
- Hochschulreife oder abgeschlossene Berufsausbildung
- plus mindestens ein Jahr Berufserfahrung
- alternativ kann zugelassen werden, wer 5 Jahre Berufserfahrung vorweisen kann.
- abweichend davon kann eine Einzelfallentscheidung zur Zulassung beantragt werden.
Module
Welche Themen werden behandelt?
Im Lehrgang Certified Business Manager (DAM) wählen Sie aus dem umfangreichen Modulangebot aus vier Themenclustern insgesamt mindestens zwölf Module aus.
Das Kernmodul Grundlagen des Managements ist Pflichtmodul, weil es Ihnen Basiswissen vermittelt.
Sie sind unsicher, welche Module Sie belegen sollen? Kontaktieren Sie uns für ein kostenloses telefonisches oder persönliches Beratungsgespräch oder orientieren Sie sich an der Standardbelegung für den 12-monatigen Lehrgang.
Aus den nachfolgenden 4 Modulclustern können Sie zusätzlich zu den Pflichtmodulen nach Ihren beruflichen Anforderungen und individuellen Schwerpunktsetzungen mindestens weitere elf Module frei wählen.
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1.ClusterGrundlagen
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2.ClusterPlanung, Organisation und Führung
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3.ClusterKernprozesse - Marketing und Personal
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4.ClusterVertiefungen im Management
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1116 Grundlagen des Managements Pflichtmodul
Studienbriefautor: Prof. Dr. Jürgen Rothlauf
Inhalt:
- Grundlagen
- Management-Verantwortliche und Management
- Management und Managementlehre
- Management-Funktionen im Überblick
- Management und Unternehmenskultur
- Management und Digitalisierung
- Methoden und Techniken
- Management-by-Techniken
- Unternehmensorganisation
- Organisatorische Strukturgestaltung
- Organisatorische Differenzierung
- Einflussgrößen der Organisationsgestaltung
- Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen
- Das Individuum in der Organisation
- Die Gruppe in der Organisation
- Die Vorgesetzten in der Organisation
- Der European Quality Award
- Das Exzellenz-Modell
- Ausgewählte Parameter
Studienziele:
In diesem Modul lernen Sie
- ein umfassendes Verständnis für grundlegende Fragen des Managements;
- Management-Funktionen zu erklären und umzusetzen;
- wichtige Managementtechniken zu beschreiben und sie in einen Gesamtzusammenhang zu bringen;
- den Aufbau von Organisationen zu verstehen;
- die herausgehobene Rolle von Motivation für die Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu erkennen;
- das Verhalten von Gruppen zu verstehen;
- verschiedene Führungsstilarten zu beschreiben und mit dem eigenen Führungsverhalten zu vergleichen;
- die Bedeutung des European Quality Award für eine ganzheitliche Managementsichtweise zu erkennen.
Belegempfehlung:
Allen Teilnehmenden, die einen Einstieg ins Management benötigen oder ihr Wissen in dem Bereich vertiefen wollen, sowie Teilnehmenden, die Führungsverantwortung haben oder anstreben, ist dieses Modul zu empfehlen.
- Grundlagen
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1275 Existenzgründung
Studienbriefautor: Thorsten Harms
Inhalt:
1 Voraussetzungen für eine Unternehmensgründung
1.1 Motivation
1.2 Die Unternehmerpersönlichkeit
1.3 Zielsetzung und Zweck der Gründung
1.4 Die wichtigsten Gründungsformalitäten
2 Von der Geschäftsidee zum Geschäftsmodell
2.1 Geschäftsidee und Geschäftsmodell
2.2 Der Businessplan
2.3 Ihre Zielgruppe
2.4 Analyse der Rahmenbedingungen
2.5 Das Business Model Canvas
3 Entscheidungen mit Bestand: Standort, Rechtsform und Firmenname
3.1 Der Standort
3.2 Die Wahl der richtigen Rechtsform
3.3 Firmenname
4 Finanzierung
4.1 Förderung
4.2 Kredite
4.3 Venture Capital
4.4 Neue Wege gehen: Crowdfinanzierung
5 Team, Netzwerk und Mitarbeiter
5.1 Das Team
5.2 Das Netzwerk
5.3 Coworking
5.4 Mitarbeiter
6 Akquise und Kundenbindung
6.1 Das Alleinstellungsmerkmal (USP)
6.2 Akquise
6.3 Kundenbindung
6.4 Der Werbeautritt
7 Rechtssicherheit schaffen: Schutzrechte und Gesellschaftervertrag
7.1 Schutzrechte
7.2 Der Gesellschaftervertrag
8 Durchhalten und Scheitern
Studienziele:
Entnehmen Sie der folgenden Liste, was Sie nach Abschluss des Moduls gelernt haben:
- die wichtigsten Gründungsformalitäten ausführen können;
- wissen, welche Motivation Sie zu der Gründung bewegt und wodurch sich ein Unternehmer auszeichnet;
- eine Geschäftsidee und ein Geschäftsmodell entwerfen und einen Businessplans aufstellen können;
- in der Lage sein, eine Zielgruppe zu definieren und eine erste Konkurrenzanalyse durchzuführen;
- über mögliche Rechtsformen des Unternehmens Bescheid wissen;
- die Möglichkeiten der Unternehmensfinanzierung kennen;
- die Bedeutung von Teams und Kooperationen erkennen;
- wissen, wie Sie Ihren Unternehmensnamen professionell gestalten;
- in der Lage sein, erste Kunden zu akquirieren;
- wissen, wie Sie Ihre Ideen schützen können
Belegempfehlung:
Allen Teilnehmenden, die sich selbstständig machen (wollen), ernsthaft mit dem Gedanken der Selbstständigkeit spielen oder ihre schon bestehende Selbstständigkeit auf solidere Füße stellen wollen, sei das Modul empfohlen.
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1320 Einführung ins Rechnungswesen
Studienbriefautor: Dipl.-Kfm. Ingo Höflich
Inhalt:
1. Externes Rechnungswesen
1.1. Grundlagen des externen Rechnungswesens
1.2. Handelsrechtliche Grundlagen
1.3. Von der Inventur zur Bilanz
1.4. Bestandsveränderungen innerhalb der Bilanz
1.5. Der Buchungssatz
1.6. Systematik und Organisation
1.7. Bestandteile des Jahresabschlusses2. Internes Rechnungswesen
2.1. Ziele des internen Rechnungswesen
2.2. Grundbegriffe des internen Rechnungswesen
2.3. Von der Erfolgsrechnung (Guv) zur Betriebsergebnisrechnung
2.4. Kosten- und Leistungsrechnung
Studienziele:
Wenn Sie sich dieses Modul angeeignet haben
- kennen Sie die gesetzlichen Rahmenbedingungen der Buchführung
- verstehen Sie die Technik des Buchens sowie die Systematik und Logik der Buchführung in Konten
- haben Sie die Buchführung als Datenlieferant im Unternehmen kennengelernt
- können Sie Geschäftsvorfälle eigenständig buchen
- kennen Sie den Aufbau der Bilanz und der Gewinn- und Verlust-Rechnung
- können Sie den Jahresabschluss vorbereiten helfen
- kennen Sie die Aufgabe, Bestandteile, Instrumente und Ziele des internen Rechnungswesen
- können Sie die Grundbegriffe zuordnen und anwenden
- unterscheiden Sie zwischen Erfolgs- und Betriebsergebnisrechnung
- wissen Sie, was die Kosten- und Leistungsrechnung umfasst
Belegempfehlung:
Dieses Modul sollte belegen, wer mit den dann daraus erworbenen Kenntnissen über ein besseres Verständnis für den gesamten Wertschöpfungsprozess im Unternehmen und auch über eine erweiterte abteilungsübergreifende Kommunikationsgrundlage verfügen möchte.
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1330 Grundlagen der Finanzierung
Studienbriefautor: Prof. Dr. Raimund Schirmeister
Inhalt:
1 Anliegen und Aufgaben der betrieblichen Finanzwirtschaft
1.1 Unternehmensprozesse
1.2 Aufgabenfelder der betrieblichen Finanzwirtschaft2 Innenfinanzierung
2.1 Idee und Ausprägungen
2.2 Cash Flow als Maß der Innenfinanzierung3 Außenfinanzierung
3.1 Konzepte der Außenfinanzierung
3.2 Beteiligungsfinanzierung
3.3 Kreditfinanzierung
3.4 Kreditsubstitute4 Finanzmanagement
Studienziele:
Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben,
- sind Sie in der Lage die Besonderheiten der Finanzwirtschaft einer Unternehmung zu erkennen,
- die Wechselwirkung zwischen Rendite, Risiko und Liquidität aus finanzwirtschaftlicher Sicht zu durchschauen,
- die Möglichkeiten der Innenfinanzierung zu beschreiben,
- Innen- von der Außenfinanzierung zu unterscheiden,
- die Risikoposition der Finanzierung mit Eigenkapital von derjenigen des Fremdkapitals abzugrenzen,
- Möglichkeiten der Beteiligungsfinanzierung rechtsformabhängig zu skizzieren,
- wichtige Instrumente der Kreditfinanzierung und deren Voraussetzungen einzuordnen,
- Leasing und Factoring als Alternativen zur Kreditfinanzierung zu identifizieren,
- einige grundlegende Regeln zur Gestaltung des Finanzmanagements zu verstehen.
Belegempfehlung:
Keine Betriebswirtschaft ohne Finanzwirtschaft, kein Betrieb ohne Finanzierung. Deswegen empfehlen wir dieses Modul allen, die im Management arbeiten (wollen). Buchhalterische Grundkenntnisse sind für dieses Modul sehr sinnvoll.
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1501 Volkswirtschaftslehre
Studienbriefautor: Prof. Dr. Frank Hubert
Inhalt:
Einleitung
1 Grundlagen und Grundbegriffe
1.1 Gegenstand und Methodik der Volkswirtschaftslehre
1.2 Güter und ihre Klassifizierung
1.3 Produktionsfunktion und Transformationskurve
1.4 Ökonomisches Prinzip und Arbeitsteilung
1.5 Wirtschaftssysteme und Wirtschaftsordnungen
2 Funktionsweise einer Marktwirtschaft
2.1 Nachfrage
2.2 Angebot
2.3 Märkte und Marktformen
2.4 Marktgleichgewicht im homogenen Polypol
2.5 Marktgleichgewichte bei anderen Marktformen
2.6 Wettbewerbsordnung und Wettbewerbspolitik
3 Wirtschaftspolitik
3.1 Marktversagen
3.2 Staatsversagen und ökonomische Theorie der Politik
3.3 Ziele der Wirtschaftspolitik
3.4 Träger und Instrumente der Wirtschaftspolitik
3.5 Finanzwissenschaftliche Grundlagen
3.6 Wichtige Bereiche der Wirtschaftspolitik
Fazit und Ausblick
Studienziele:
Wenn Sie sich dieses Modul angeeignet haben, sind Sie in der Lage
- die Rolle Ihres Unternehmens im gesamtwirtschaftlichen Kontext zu verstehen;
- die Bedeutung der sozialen Marktwirtschaft für einen funktionsfähigen Staat einzuschätzen;
- volkswirtschaftliche Trends kritisch zu hinterfragen und zu beurteilen;
- wirtschaftspolitische Diskussionen in den Medien einzuordnen und zu bewerten;
- die Folgen wirtschaftspolitischer Maßnahmen für Ihr Unternehmen, aber auch für Ihr Privatleben einzuschätzen.
Belegempfehlung:
Wer sich für das Zusammenwirken von Unternehmen, Haushalten, Staat und weiteren Ländern interessiert und wissen möchte, wie Marktwirtschaft funktioniert und welche Notwendigkeiten und Grenzen die staatliche Wirtschaftspolitik hat, dem wird dieses Modul empfohlen.
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1606 Einführung in die Betriebswirtschaftswirtschaftslehre
Studienbriefautorin: Dipl.-Rom. Frauke Kaesler-Probst
Inhalt:
1. Allgemeine Grundlagen
1.1 Die Verortung der Betriebswirtschaftslehre im System der Wissenschaften
1.2 Die verschiedenen Teilgebiete der Betriebswirtschaftslehre
2. Das Unternehmen und seine Anspruchsgruppen
3. Ziele von Unternehmen
3.1 Das Unternehmensleitbild
3.2 Die Ziele eines Unternehmens
3.3 Zielkonflikte und –harmonien
3.4 Der Managementkreislauf – die Phasen des Zielerreichungsprozesses
3.5 Die Formulierung von Zielen nach der SMART-Formel
4. Das Unternehmen in Zahlen
4.1 Die Wirtschaftlichkeitskennzahl
4.2 Die Produktivitätskennzahl
4.3 Die Rentabilitätskennzahlen
4.4 Die Liquiditätskennzahl
4.5 Die Bilanz
5. Betriebswirtschaftliche Prozesse in Unternehmen
5.1 Der güterwirtschaftliche Prozess
5.2 Unterstützende Funktionsbereiche
5.3 Der Leistungserstellungsprozess in einem Handelsunternehmen
Fazit
Studienziele:
Wenn Sie sich dieses Modul angeeignet haben
- erfahren Sie, wo die Betriebswirtschaftslehre innerhalb der Wissenschaften verortet ist
- erhalten Sie einen Einblick im Umgang mit den Anspruchsgruppen des Unternehmens (Stakeholder)
- erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Ziele und Zielarten eines Unternehmens, die immer mit dem Unternehmensleitbild in Einklang stehen müssen
- lernen Sie die wichtigsten Kennzahlen kennen
- wissen Sie aus welchen Funktionsbereichen das Unternehmen besteht
Belegempfehlung:
Für Studierende, die sich einen betriebswirtschaftlichen Hintergrund erarbeiten bzw. ihr Wissen erneuern möchten.
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1801 Einführung in das Gesellschafts-, Steuer- und Arbeitsrecht
Studienbriefautor: Dr. jur. Walter Hesse
Inhalt:
Einleitung
1 Einführung in das Gesellschaftsrecht
1.1 Gesellschaft bürgerlichen Rechts (Gb)
1.1 Offene Handelsgesellschaft
1.3 Kommanditgesellschaft
1.4 Wesentliche Merkmale des rechtsfähigen Vereins
1.5 Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
1.6 Aktiengesellschaft (AG)
1.7 Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA)
1.8 GmbH & Co.KG
2 Einführung in das deutsche Steuerrecht
2.1 Steuerarten
2.2 Einkommensteuer
2.3 Körperschaftsteuer
2.4 Gewerbesteuer
2.5 Umsatzsteuer/Vorsteuer
3 Einführung in das deutsche Arbeitsrecht
3.1 Grundlagen des Arbeitsrechts
3.2 Individualarbeitsrecht
3.3 Kollektives Arbeitsrecht
3.4 Arbeitsgerichtliches Verfahren
4 Schlussüberlegungen
Studienziele:
Sie sollen nach der Erarbeitung dieses Modules
- mitverantworten können, welche Gesellschaftsform für Ihr Unternehmen relevant ist,
- einschätzen können, wie Sie anhand des Steuerrechts unnötige Abgaben vermeiden können,
- die Grundsätze des Arbeitsrechts kennen.
Belegempfehlung:
Die Lehrgangsteilnehmenden, die von diesen Rechtsgebieten noch sehr geringe Kenntnisse haben, sich dafür interessieren und entweder selbst geschäftsführend tätig sind oder die Geschäftsführung unterstützen wollen, sollten dieses Modul belegen.
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1126 Strategisches Management
Studienbriefautor: Prof. Dr. Paul Nikodemus
Inhalt:
Einleitung
1 Gegenstand und modelltheoretische Grundlagen des strategischen Managements
1.1 Begriffliche Abgrenzung (normativ – strategisch – operativ)
1.2 Theoretische Perspektiven
2 Strategisches Management als Führungskreislauf
2.1 Strategische Analyse und Prognose
2.2 Vision, Leitbild und strategische Zielplanung
2.3 Strategiefindung und -bewertung
2.4 Strategieimplementierung
2.5 Strategische Kontrolle und Evaluierung
2.6 Strategische Kontrolle in den Phasen des strategischen Managements
2.7 Kontrollinstrumente
FazitZusatzmaterial:
Dynamic Capabilities – Dynamische Fähigkeiten, geschrieben von Prof. Chris Coleridge
Recource-based View – Ressourcenperspektive, geschrieben von Prof. Nitin Pangarkar
Resource-Dependence-Ansatz – Theorie der Ressourcenabhängigkeit, geschrieben von Prof. Jeffrey Pfeffer
Studienziele:
Wenn Sie sich das Modul angeeignet haben, sind Sie in der Lage, …
- die Managementbereiche in Unternehmen begrifflich abzugrenzen;
- theoretische Perspektiven und Handlungsansätze für das strategische Management zu erläutern;
- die Phasen des strategischen Managements als Führungskreislauf zu verstehen;
- eine strategische Analyse und Prognose vorzunehmen;
- die Bedeutung von Vision und Mission als normativen „Leitplanken“ einer strategischen Zielplanung zu begründen;
- geeignete Strategien zu finden und zu bewerten;
- die Strategieimplementierung als kontinuierlichen Prozess zu verstehen und auch unter Berücksichtigung unternehmenskultureller Besonderheiten zu gestalten;
- eine strategische Kontrolle inhaltlich zu strukturieren und geeignete Kontrollinstrumente anzuwenden.
Belegempfehlung:
Teilnehmende, die die Zukunft ihres Unternehmens und seine Wettbewerbsfähigkeit steuern, beeinflussen oder verstehen wollen, sollten dieses Modul belegen.
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1151 Organisation
Studienbriefautor: Prof. Dr. Erwin Hoffmann
Inhalt:
Vom Organisationsbegriff zur Organisationstheorie
1.1 Organisationen als Ressourcenpools
1.2 Entwicklung von Organisationen aus historischer Sicht
1.3 Zur Entwicklung der Organisationstheorie
1.4 Der Organisationsbegriff: institutionelle und instrumentelle Sichtweise
1.5 Funktionale vs. konfigurative Sichtweise der Organisation
2 Organisieren als Management der Strukturen
2.1 Organisation als Mängelbewältigung
2.2 Die formale Organisationsstruktur
2.3 Dimensionen der Organisationsstruktur
2.4 Ablauforganisation
2.5 Informelle Strukturen und Abläufe
3 Organisationskultur
3.1 Das Wesen der Organisationskultur
3.2 Wandel der Organisationskultur
4 Agile Organisationen4.1 Neue Arbeitswelt
4.2 Agilität als Antwort
4.3 Entwicklungen und Grundlagen von Agilität
4.4 Agile Organisation: Arbeitsweisen und Instrumente
4.5 Aktuelle Bedeutung agiler Organisationsformen
4.6 Kritik an agilen Methoden
Zusammenfassung und AusblickZusatzmaterial:
Organisationales Lernen, geschrieben von Prof. Bertrand Moingeon
Studienziele:
Nachdem Sie sich dieses Modul erarbeitet haben,
- verstehen Sie die klassische Perspektive des Organisationsbegriffs;
- kennen Sie die Formen und Grundlagen der Organisation;
- haben Sie einen Überblick über die Handlungsoptionen und Bedingungen im Rahmen von Organisationen;
- können Sie neuere Entwicklungslinien der Organisationstheorie aufzeigen.
Belegempfehlung:
Wenn Sie sich für Hintergründe und Zusammenhänge von Organisationen und deren Aufbau interessieren, passt dieses Modul in Ihre Weiterbildung.
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1227 Qualitätsmanagement
Studienbriefautor: Prof. Dr. Jochen Ribbeck
Inhalt:
Einleitung
1.1 Definition von Qualität
1.2 Die Entwicklung des Qualitätsmanagements
1.3 Qualitätsmanagement
2 Strukturprinzipien des Qualitätsmanagements
2.1 Kontinuierliche Verbesserung
2.2 Anspruchsgruppenorientierung
2.3 Prozessorientierung
2.4 Unternehmensweite Integration
2.5 Führungsverantwortung
3 Qualitätsmanagementsysteme
3.1 DIN EN ISO 9001:2015
3.2 European Foundation for Quality Management (EFQM)
3.3 Implementierung und Steuerung von Qualitätsmanagement
4 Implementierung und Steuerung von Qualitätsmanagement
4.1 Qualitätsplanung
4.2 Prozessmanagement
4.3 Qualitätsdokumentation
4.4 Prozessbeschreibung
4.5 Qualitätsmessung und -bewertung
4.6 Qualitätscontrolling
4.7 Organisation des Qualitätsmanagements
Studienziele:
Nach der Bearbeitung dieses Moduls sollen Sie
- ein differenziertes Qualitätsverständnis aus Managementsicht erhalten haben,
- verstehen, nach welchen strukturellen Prinzipien Qualitätsmanagement als zentrales Steuerung- und Führungskonzept funktioniert
- nachvollziehen können, wie Qualitätsmanagement in eine Organisation implementiert wird und
- wie es gesteuert werden kann.
Belegempfehlung:
Qualitätsmanagement ist in allen Branchen inzwischen üblich. Kenntnisse werden insbesondere von den dafür Verantwortlichen, aber auch von allen Führungskräften benötigt.
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1280 Controlling zur Unternehmensführung
Studienbriefautor: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Péter Horváth
Studienbriefautorin: Dipl.-Volksw. Ute David
Inhalt:
1 Grundlagen
1.1 Begriffsklärungen
1.2 Ziele des Controllings
1.3 Aufgaben
2 Internes Rechnungswesen
2.1 Kosten- und Leistungsrechnungssysteme
2.2 Investitionsrechnung
3 Planung und Budgetierung
3.1 Ablauf der Planung
3.2 Teilbereiche der Planung
4 Reporting
4.1 Ziel des Reportings
4.2 Berichtsempfänger
4.3 Berichtsinhalte
5 Organisation des Controllings
5.1 Controlling ohne gesonderte Controlling-Stelle
5.2 Einrichtung eigenständiger Controlling-Stellen
5.3 Aufgabenteilung zwischen Controllern und Managern
Studienziele:
Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, sind Sie vertraut mit …
- den Begriffen und Zielsetzungen des Controllings:
- den Aufgaben des Controllers;
- den Systemen des internen Rechnungswesens;
- den Vorgehensweisen und Systemen der Planung und Budgetierung;
- der Ausgestaltung des Reportings bezüglich Berichtsempfänger und Berichtsinhalt;
- der Organisation des Controllings innerhalb eines Unternehmens
Belegempfehlung:
Teilnehmende, die an Controlling interessiert sind, die dem Controlling zuarbeiten oder für das Controlling verantwortlich sind, sollten dieses Modul belegen. Buchhalterische Grundkenntnisse sind für dieses Modul sehr hilfreich.
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1341 Leadership
Studienbriefautor: Prof. Dr. Dietrich von der Oelsnitz
Inhalt:
1 Das Wirken der Führungskraft: Persönlichkeit – Verhalten – Situation
1.1 Das Menschenbild prägt unser Führungsverständnis
1.2 Der Eigenschaftsansatz
1.3 Der Verhaltensansatz
1.4 Der Situationsansatz
2 Die wichtigsten Aufgaben einer Führungskraft
2.1 Mitarbeiter richtig einsetzen
2.2 Ziele setzen
2.3 Konflikte regulieren
2.4 Produktivität und Wohlbefinden erhalten
3 Institutionelle Rahmenbedingungen der Führung
3.1 Personelle und strukturelle Führung
3.2 Der unmittelbare Arbeitsplatz
3.3 Die Unternehmenskultur
Fazit: Wie Sie heute führen sollten
Studienziele:
Nach dem Durcharbeiten dieses Studienbriefs sind Sie in der Lage, …
• zu erkennen, wie die Eigenschaften des Führenden mit seinem Verhalten sowie der jeweiligen Führungssituation interagieren und in der Praxis bestmöglich aufeinander abzustimmen sind;
• die wichtigsten Führungsaufgaben anzugehen und hilfreiche Methoden zu ihrer effektiven Bewältigung heranzuziehen;
• zu erkennen, wie sehr Ihr Führungsverhalten sich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter auswirkt;
• sich die Faktoren und Rahmenbedingungen nutzbar zu machen, die die traditionelle Führung durch Vorgesetzte in der Praxis hilfreich, unterstützen können;
• zu verstehen, weshalb und in welche Richtung sich die Führung von Mitarbeitern heute verändern muss.
Belegempfehlung:
Das Modul Leadership sollte von allen Teilnehmenden belegt werden die theoretische Grundlagen kennen lernen wollen, wie Personal geführt werden kann oder soll.
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1362 Change-Management
Studienbriefautor: Prof. Dr. Erwin Hoffmann
Inhalt:
1 Grundlagen des Change-Managements
1.1 Organisationen als Untersuchungsgegenstand
1.2 Anpassungsleistungen des Unternehmens
1.3 Ziele von Change-Management
1.4 Die Umsetzung in Change-Management-Prozessen
1.5 Von der Organisationsentwicklung zum Change Management
2 Management von Change
2.1 Vorgehensweise und Modell
2.2 Wie es funktioniert: „Die Charta des Managements der Veränderungen“
3 Widerstand im Rahmen des Change
3.1 Change-Prozesse scheitern?
3.2 Wie zeigt sich Widerstand?
3.3 Ursachen für Widerstand im Rahmen des Change
3.4 Umgang mit Widerstand
4 Ausgewählte Instrumente des Change-Managements
4.1 Spezialfall Innovationsmanagement
4.2 Analyse- und Beteiligungsformen
4.3 Agile Instrumente der Steuerung von Change -Projekten
5 Hilfe von außen: Einsatz von Unternehmensberatungen
5.1 Der sinnvolle Einsatz von Unternehmensberatungen
5.2 Tipps für die Auswahl von Unternehmensberatungen
6 Zusammenfassung und Ausblick
Studienziele:
Nach der Bearbeitung dieses Moduls sollen Sie …
- wissen, was Change-Management ist und wie es sich als Disziplin entwickelt hat;
- Instrumente des Veränderungsmanagements und zum Umgang mit Widerstand in Organisationen kennengelernt haben;
- Vorgehensweisen, Instrumente und Modelle des Change-Managements beschreiben können;
- wissen, wie man bei Veränderungsprozessen professionell mit Unternehmensberatern zusammenarbeitet.
Belegempfehlung:
Die Herausforderung für Führungskräfte in Veränderungsprozessen ist enorm. Wir empfehlen dieses Modul vor allem denjenigen, die sich dieser Herausforderung stellen wollen.
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1390 Design Thinking
Studienbriefautorin: M.Sc. Fenna Kröning
Inhalt:
Grundlagen
1.1 Ursprung und Entwicklung
1.2 Definitionsansätze
1.3 Leitprinzipien von Design Thinking
1.4 Charakteristiken von Design Thinking
2 Design Thinking im Unternehmenskontext
2.1 Design Thinking als Teil der Unternehmenskultur
2.2 Design-Thinking-Mindset als Rahmenbedingung
2.3 Chancen und Hindernisse bei der Design-Thinking-Implementierung
2.4 Kritische Betrachtung des Design-Thinking-Ansatzes
3 Implementierungsansätze
3.1 Ansätze der Kulturveränderung
3.2 Ansätze der Mindset-Veränderung
Fazit
Studienziele:
Sie können
- den holistischen Ansatz von Design Thinking nachvollziehen;
- Design Thinking als Mindset und Teil der Unternehmenskultur verstehen;
- Design Thinking kritisch würdigen;
- Implementierungsansätze von Design Thinking im Unternehmen diskutieren.
Belegempfehlung:
Angehenden Business Managern und Managerinnen, die aktiv an der Veränderung der Produktions- und Arbeitswelt beteiligt sein wollen und offen sind dafür vorhandene Prozesstools der heutigen Dynamik im Unternehmen anzupassen und gleichzeitig ein Konzept zur strategischen Transformation kennenlernen wollen, wird das Modul empfohlen.
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1410 Corporate Governance und Unternehmensethik
Studienbriefautor: Prof. Dr. Dirk Drechsler
Inhalt:
1 Das generische Unternehmensmodell
1.1Wirtschaftliche Ökosysteme, Geschäftsmodelle und Umfeldbedingungen
1.2 Die generische Aufbau- und Ablauforganisation
2 Der Deutsche Governance Kodex
2.1 Entstehung und Bedeutung
2.2 Struktur und Inhalte
3 Die Unternehmensethik in einer globalen Wirtschaft
3.1 Vorüberlegungen
3.2 Die ethischen Grundlagen
3.3 Der Übergang in die Wirtschaft
3.4 Wirtschafts- und Unternehmensethik
3.5 Management der Verantwortung
4 Praktische Ethik durch Anwendung des UN Global Compact
4.1 Die Prinzipien des UN Global Compact
4.2 Menschenrechte und Arbeitsnormen
4.3 Umwelt
4.4 Korruptionsprävention
5 Die organische Verortung
Zusammenfassung und Reflexion
Studienziele:
Nach Erarbeitung dieses Moduls kennen Sie
- die Aufbau- und die Ablauforganisation eines Unternehmens und dessen Einbettung in ein Wettbewerbs- und gesellschaftliches Umfeld;
- die für das Management relevanten Aspekte der Corporate Governance;
- Aspekte der Unternehmensethik in einer globalen Wirtschaft;
- den UN Global Compact, dessen Prinzipien sowie deren Umsetzungsmöglichkeiten im Sinne einer Corporate Social Responsibility;
- Ansätze für ein Management der Menschenrechte, der Umwelt und der Korruptionsprävention;
- Möglichkeiten der organisatorischen Verortung von Institutionen und Abteilungen im Rahmen eines House of Corporate Governance.
Belegempfehlung:
Teilnehmenden, die Verantwortung im Unternehmen übernehmen wollen und wissen wollen wie sich sich als Protagonist/in und/oder als potentielles Opfer gegenüber diversen Interessen- und Anspruchsgruppen verhalten wollen, wird dieses Modul empfohlen.
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1455 Female Leadership
Studienbriefautorin: Prof. Dr. Ute Reuter
Inhalt:
1 Der Begriff „Female Leadership“
1.1 Leadership, Führung und Management – eine Abgrenzung
1.2 Der Anteil an weiblichen Führungskräften in verschiedenen Bereichen der Arbeitswelt
1.3 Ideal und Grenzen genderneutraler Führung
2 Weibliche Persönlichkeitseigenschaften und ihr Einfluss auf Führung
2.1 Stereotype Geschlechtervorstellungen
2.2 Das Big-Five-Modell der Persönlichkeit
2.3 Frauen als Vorbilder und Mentorinnen
2.4 Weibliche Führungskräfte – Vorteile für Unternehmen
3 Führungsverhalten und Führungskompetenz von Frauen
3.1 Transformationale Führung ist weiblich
3.2 Führungskompetenz aufbauen und nachweisen
3.3 Führungsverhalten und Führungsstil
3.4 Ausgewählte Führungsstile
4 Rechtliche Rahmenbedingungen für und organisationale Kontextfaktoren von Frauenkarrieren
4.1 Frauenquote
4.2 Gender(un)gerechte Sprache
4.3 Organisationale Kontextfaktoren
Resümee und Ausblick
Studienziele:
Nach der Erarbeitung dieses Moduls sollten Sie folgende Studienziele erreicht haben:
- Sie können „Female Leadership“ definieren;
- Sie kennen sich in den Themen rund um weibliche Persönlichkeitseigenschaften und ihren Einfluss auf Führung, Führungsverhalten und Führungskompetenzen von Frauen, rechtliche Rahmenbedingungen für Frauenkarrieren und deren organisationalen Rahmenbedingungen gut aus;
- Sie können die erlernten Inhalte in Ihrer beruflichen Paxis anwenden.
Belegempfehlung:
Alle Teilnehmenden, die sich dafür interessieren, welche Wege sich für karrierebereite Frauen eröffnen und welche Herausforderungen sich auf dem Weg zu und während der Karriere ergeben, sollten das Modul belegen.
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1471 Geschäftsmodellentwicklung
Studienbriefautor: Dr. Jan Klaus Tänzler
Inhalt:
1 Theoretische Sichtweise auf die Geschäfsmodellentwicklung
1.1 Blue-Ocean-Strategie
1.2 Dynamic Capabilities
1.3 Entrepreneurial Orientation
2 Das Geschäftsmodell als Teil des strategischen Managements
3 Geschäftsmodelle
3.1 Eine Hinführung an den Begriff des Geschäftsmodells
3.2 Geschäfsmodellebenen
3.3 Ziele und Anwendungsbereiche
3.4 Bezugsrahmen von Geschäftsmodellen
3.5 Darstellung von Geschäftsmodellen
4 Ideenfindung
5 Methoden zur Gechäftsmodellentwicklung
5.1 Vorgehensweise bei der Geschäftsmodellentwicklung
5.2 Tools zur Geschäftsmodellentwicklung
5.3 Herausforderungen und Erfolgsfaktoren
6 Methoden zur Bewertung von Geschäftsmodellen
6.1 Geschäfsmodell-Innovationsmatrix nach Labbé und Mazet
6.2 SWOT-Analyse von Osterwalder und Pigneur
7 Neugründung versus Entwicklung von Geschäftsmodellen
Studienziele:
Wenn Sie sich dieses Modul erarbeitet haben, können Sie …
- das Schlagwort „Geschäftsmodellentwicklung“ mit Leben füllen;
- theoretische Ansätze zur Geschäftsmodellentwicklung vorstellen;
- die praktische Herangehensweise an das Thema erläutern.
Belegempfehlung:
Dieses Modul ist allen Teilnehmenden zu empfehlen, die strategisch denken. Die die Herausforderung gestalten wollen, die Geschäftsstrategie in ein starkes, individuelles und innovatives Geschäftsmodell umzusetzen.
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1530 Führungstheorien und Führungsphilosophien
Studienbriefautorin: Prof. Dr. Margarete Boos
Inhalt:
Einleitung
1 Kurzer Abriss der Führungsforschung: Drei klassische Ansätze
1.1 Der eigenschaftstheoretische Ansatz
1.2 Der verhaltenstheoretische Ansatz
1.3 Der situative Ansatz
2 Entstehung von Führungsrollen
2.1 Beispiel: Ernest Shackleton, Frank Wild und die Expedition der Endurance
2.2 Kompetenzen und Konformität: Das Idiosynkrasie-Modell der Führung nach Hollander
2.3 Neuere führungstheoretische Ansätze: Ausblick
3 Führung von unten, Führen und Folgen, Führen auf Distanz
3.1 Führung von unten: Strategien der Beeinflussung von Vorgesetzten und Kollegen
3.2 Führen und Folgen: Führung als Lösung des Koordinationsproblems in Gruppen
3.3 Führen auf Distanz: Verteilte und geteilte Führung in virtuellen und hybriden Teams
Fazit: Neue Fragen und neue Antworten zum Thema Führung
Studienziele:
Nachdem Sie sich dieses Modul angeeignet haben, sollten Sie in der Lage sein
- die beiden Hauptfunktionen der Führung – Koordination und Motivation zu beschreiben;
- zu verstehen, welche Grundannahmen der jeweiligen Auffassung von Führungs zugrunde liegen;
- jede der vorgestellten Führungstheorien anzuwenden, um eine Situation zu analysieren und geeignete Vorgehensweise abzuleiten;
- Ihre eigene Vorstellung von Führung und Ihr Führungsverhalten zu reflektieren und zu beschreiben.
Belegempfehlung:
Dieses Modul wird in erster Linie Führungskräften empfohlen. Auch Personen, die eine Führungsposition anstreben, können sich auf die zukünftige Rolle und Aufgaben mit diesem Modul vorbereiten.
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1540 Führungsinstrumente
Studienbriefautor: Prof. Dr. Stefan Diestel
Inhalt:
1 Ziele, Zielsetzung und Rückmeldung als Führungsinstrument
1.1 Zielsetzung – ein zentrales Führungsinstrument
1.2 Was ist ein Ziel?
1.3 Welche Ziele werden im Arbeitskontext unterschieden?
1.4 Leistungswirkung von Zielen – der High-Performance-Cycle
1.5 Voraussetzungen für eine leistungsförderliche Zielsetzung
2 Instrumente der Mitarbeitermotivation: Die Rolle von Bedürfnissen und Motiven
2.1 Persönlichkeit und Motivation
2.2 Selbstbestimmung: Psychologische Grundbedürfnisse
2.3 In der Persönlichkeit liegende Motive
2.4 Die Mischung der Motive
3 Das Mitarbeitergespräch
3.1 Varianten
3.2 Gesprächsvorbereitung
3.3 Prinzipien und Methoden der Gesprächsführung
4 Servant Leadership als Führungsstil
4.1 Führung umdenken
4.2 Konzept und Wirkungen
4.3 Grundlegende Handlungs- und Reflexionsmuster
4.4 Empowerment und Partizipation
5 Strukturelle Führungsinstrumente
5.1 Betriebliche Anreiz- und Vergütungssysteme
5.2 Leistungs-bzw. erfolgsorientierte Vergütungssysteme
5.3 Vergütungssysteme mit Ergebnisbeteiligung
5.4 Aktienoptionsplan
5.4 Führung durch Personalentwicklungs- und Nachfolgemanagement
5.5 Führung durch Arbeitsgestaltung
Fazit: Führungsinstrumente als Disziplinierungs- und Befähigungstechniken
Studienziele:
Die Bearbeitung des Moduls ermöglicht Ihnen den Erwerb der folgenden Kompetenzen:
- Sie kennen verschiedene Führungsinstrumente, die es Ihnen erlauben, das leistungsbezogene Verhalten und die Fähigkeiten Ihrer Beschäftigten nachhaltig zu fördern.
- Sie entwickeln umfassende und differenzierte Kompetenzen in der Beurteilung und Beeinflussung der Bedürfnisse und Motive Ihrer Mitarbeiter.
- Sie können verschiedene Varianten des Mitarbeitergesprächs planen und unter Einsatz geeigneter Kommunikationsmethoden durchführen, um spezifische Anliegen zu klären, Konflikte zu lösen, Entwicklungs- und Lernprozesse anzustoßen sowie Ihren Verantwortungsbereich zu gestalten.
- Sie können aufgrund des Gebrauchs verschiedener Instrumente einen wirkungsvollen Führungsstil, die sogenannte Servant Leadership, praktizieren und hierdurch Ihre Mitarbeiter zu besonderen Leistungen, zur eigenständigen Entwicklung ihrer Kompetenzen und zur Förderung ihres Wohlbefindens befähigen.
- Sie sind in der Lage, als Führungskraft Ihre Wirkung, Authentizität und Integrität zu beurteilen und mit geeigneten Instrumenten in der Kommunikation positiv zu beeinflussen.
- Sie haben einen fundierten Überblick über strukturelle Instrumente zur Gestaltung von Vergütungs- und Anreizsystemen, Personalentwicklungsmaßnahmen und Arbeitsbedingungen.
- Sie können den Einsatz der Führungsinstrumente unter verschiedenen Gesichtspunkten reflektieren – Förderung der Motivation, der Kompetenzen und des Wohlbefindens von Mitarbeitern, Wirkung auf ihre Leistung und/oder Kreativität – und den Zweck der Instrumente hinterfragen, insbesondere im Hinblick auf ethische Fragen.
Belegempfehlung:
Das Modul wird allen Teilnehmenden empfohlen, die selbst Führungskraft sind oder werden wollen und bereit sind, über den Einsatz von Führungsinstrumenten zu reflektieren. Auch für Personen, die Führungskräfte beraten oder unterstützen, kann das Modul sehr hilfreich sein.
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1610 Zielsetzung
Studienbriefautor: Prof. Dr. Christian Zielke
Inhalt:
1. Das Ikigai-Konzept und die Rolle von Glaubenssätzen bei der Zielsetzung1.1. Das Ikigai-Konzept1.2. Die SMART-Regel1.3. Glaubenssätze2. Priorisierungsmethoden2.1. Die 10-10-10-Methode2.2 Die Eat-the-Frog-Methode2.3. Das Pareto-Prinzip2.4. Die ABC-Methode2.5. Das Eisenhower-Prinzip3. Fokussierung und Ablenkung3.1. Batching3.2. Zeitdiebe3.3. Ablenkungen3.4. Produktive Arbeitsumgebung3.5. Not-to-do-ListenFazit
Studienziele:
Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, sollten Sie in der Lage sein:
• das Ikigai-Konzept zu verstehen und anzuwenden, um Ihre persönlichen Ziele und Motivationen zu bewerten und zu benennen;
• die SMART-Formel zur Zielsetzung zu nutzen und Ihre Ziele so zu formulieren, dass sie spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert sind;
• die Bedeutung von Glaubenssätzen bei der Zielsetzung zu erkennen und diese für sich zu entwickeln und zu berücksichtigen;
• unterschiedliche Priorisierungsmethoden zu verstehen und anzuwenden, um Aufgaben und Projekte zu bewerten, zu priorisieren und zu organisieren;
• Entscheidungen unter Berücksichtigung langfristiger Auswirkungen zu treffen und die Konsequenzen der Priorisierung zu verstehen und zu berücksichtigen;
• die Methode des Batchings anzuwenden, um Arbeitszeit effizient zu nutzen und die Fokussierung zu fördern;
• Zeitdiebe zu identifizieren und Strategien zur Reduzierung von Ablenkungen zu entwickeln;
• eine produktive Arbeitsumgebung zu schaffen, die optimale Bedingungen für Konzentration und Effizienz bietet, und diese zu bewerten und zu berücksichtigen.
• Die Methode der Not-to-do-Listen anzuwenden, um sich im Arbeitsalltag auf das zu konzentrieren, was Ihnen wirklich wichtig ist.
Belegempfehlung:
Dieses Modul wird Teilnehmenden empfohlen, die in ihrem anspruchsvollen, verdichteten Berufsalltag ihre Ziele definieren, setzen und erreichen wollen und dazu die vorgestellten Methoden und Techniken praxistauglich kennenlernen und nutzen wollen.
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1620 Zeitmanagement
Studienbriefautor: Dr. Alexander Häfner
Inhalt:
1 Die Ursachen von Zeitmanagementproblemen1.1 Starke Abwertung des Nutzens langfristiger Aufgaben1.2 Unterschätzen der Bearbeitungsdauer anstehender Aufgaben1.3 Schwierigkeiten mit dem Aufgeben einmal vorgenommener Ziele1.4 Ungünstige Gewohnheiten2 Der Schlüssel zum Erfolg: systematische Planung2.1 Arbeitsschritte erarbeiten und im Kalender fest einplanen2.2 Immer wieder Prioritäten setzen2.3 Die Bearbeitungsdauer von Aufgaben besser einschätzen lernen2.4 Jeden Tag mit hilfreichen Tools strukturieren2.5 Pausen und Pufferzeiten in den Tagesablauf einbauen2.6 Die persönliche Leistungskurve beachten3 Fokussiert bleiben: Ablenkungen vermeiden3.1 Die persönlichen Ablenkungsfallen erkennen und sie vermeiden3.2 Souverän reagieren bei Versuchungen3.3 Den Einstieg in unangenehme Aufgaben schaffen4 Die Verbesserung des Zeitmanagements als Lernprozess verstehen4.1 Eine persönliche Tagesschau in den Alltag einbauen4.2 Daten zum Arbeitsverhalten sammeln und analysieren4.3 Sich im Alltag für gutes Zeitmanagement selbst belohnen
Studienziele:
Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, können Sie …
• die Ursachen von Zeitmanagementproblemen besser verstehen;
• Ihre persönlichen Zeitmanagementprobleme analysieren und Verbesserungsmöglichkeiten erkennen;
• bewährte Planungsstrategien in Ihrem Alltag anwenden;
• bei Ihrer Arbeitsplanung Ihre persönliche Leistungskurve beachten;
• die Bearbeitungsdauer von Aufgaben realistischer einschätzen;
• besser verstehen, was Sie im Alltag ablenkt, und Strategien zur Vermeidung von Ablenkungen anwenden;
• die Verbesserung Ihres Zeitmanagements als Lernprozess verstehen und diesen Lernprozess systematisch gestalten.
Belegempfehlung:
Dieses Modul wird Teilnehmenden empfohlen, die einerseits einen vollen Terminkalender und eine lange Aufgabenliste haben, andererseits den verbleibenden Handlungsspielraum und bestimmte Techniken gut nutzen wollen, um stressreduziert und dabei gleichzeitig effektiv und zufriedenstellend arbeiten zu können.
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1630 Selbstmotivation
Studienbriefautor: Prof. Jan Lies
Inhalt:
1. Selbstmotivation als Selbstmanagement und Führung1.2 Bedürfnis, Einstellung, Motiv, Motivation, Verhalten1.3 Wirkungen der (Selbst-)Motivation1.4 Selbstmotivation als Dynamisches System von Selbstmanagement und Führung1.5 Maslows Bedürfnispyramide1.6 Die Zwei-Faktoren-Theorie1.7 Ein Modell der Selbstmotivation1.8 Key Learnings: Selbstmotivation als Selbstmanagement- und Führungskompetenz2 Ursachen mangelnder Selbstmotivation2.2 Exzellenzstreben und Null-Fehler-Kultur2.3 Mangelnder Sinn und Misserfolg2.4 Mangelnde Zugehörigkeit2.5 Mangel an Feedback und Bestätigung2.6 Fehlende Dialogkultur2.7 Mangelnde Fairness in der Mitarbeiterführung2.8 Prokrastination2.9 Key Learnings3 Hebel für Selbstmotivation3.2 Zielsetzungsmethode3.3 Kompetenz, Autonomie und soziale Bindung3.4 Selbstbelohnung: Die persönlichkeitsabhängige Kompetenzregel3.5 Zeitmanagement3.6 Selbstdisziplin3.7 Self-Nudging3.8 Rituale und feste Arbeitsrhythmen3.9 Woop und die Wenn-Dann-Technik3.10 Habit Stacking: Die 1-Prozent-Regel3.11 Die Flow-Technik3.12 Key LearningsFazit: Selbstmotivation zwischen Selbstmanagement und Führung
Studienziele:
Nach der Bearbeitung dieses Moduls sollten Sie
• wissen, was Selbstmotivation ist;
• Motivation und Selbstmotivation unterscheiden können;
• die besondere Rolle der Selbstmotivation für das Motivationsmanagement insgesamt verstehen;
• Selbstmotivation als Selbstmanagement verstehen;
• das Unternehmen, den praktizierten Führungsstil, die Arbeit und die Arbeitsbedingungen als (selbst-)motivierende Rahmenfaktoren einordnen können;
• Techniken der (Selbst-)Motivation überschauen und auf sich selbst anwenden können;
• Mitarbeitern Techniken der (Selbst-)Motivation an die Hand geben können, um das Fundament der Motivation zu legen;
• die Landschaft der Selbstmotivation sowie ihre Relevanz für Handlungsfelder des Managements kennen.
Belegempfehlung:
Empfehlenswert ist dieses Modul für Teilnehmende, die zunächst über ihre eigene Motivation reflektieren wollen und dann dazu beitragen wollen, dass sie selbst und Mitarbeitende intrinsisch und vor allem nachhaltig motiviert sind und bleiben.
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1640 Achtsamkeit und Entspannungstechniken
Studienbriefautor: Michael Breker
Inhalt:
1. Hintergrund und Bedeutung von Achtsamkeit und Entspannung
2. Achtsamkeit als Schlüsselkompetenz für Manager
2. Achtsamkeit als Schlüsselkompetenz für Manager
2.1. Definition und Konzept der Achtsamkeit
2.2. Stressbewältigung
2.3. Die Auswirkungen von Achtsamkeit auf Selbstführung und Effizienz3. Selbstführung durch Achtsamkeit
3.2. Achtsamkeit im Berufsalltag praktizieren
3.3. Achtsame Entscheidungsfindung
3.4. Effizienz und Produktivität
3.5. Kommunikation und Teamarbeit
3.6. Führungsfähigkeiten4. Stressreduktion und Effizienzsteigerung durch Achtsamkeit und Entspannung
4.1. Die vier Bausteine der Achtsamkeit
4.2. Achtsamkeit versus Zeitmanagement: Die Balance finden
4.3. Die Wirkung von Achtsamkeit bei einer Führungskraft im Alltag
4.4. Der Wahrnehmungsprozess
4.5. Die Auswirkungen von Stress auf den Alltag und die Gesundheit
4.6. Was genau ist Stress
4.7. Die Kunst der Kommunikation und der zwischenmenschlichen Beziehungen
4.8. Das Feedback-Gespräch – oder wie ein Gespräch gelingen kann5. Praktische Anwendung von Achtsamkeits- und Entspannungs-Übungen
5.1. Meditation -…und Atemübungen
5.2. Achtsamkeit im Umgang mit Teams und Mitarbeitern
5.3. Integration von Achtsamkeit in den Führungsstil
5.4. Übersicht wirksamer Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen6. Fallstudien und Erfolgsgeschichten
6.1. Best-Practice Beispiele für Achtsamkeit im Management
6.2. Herausforderungen und Lösungsansätze7. Wege zur Umsetzung im eigenen Berufsalltag
7.1. Entwicklung einer persönlichen Achtsamkeits-Praxis im Alltag
7.2. Unterstützung und Ressourcen für Führungskräfte8. Schlussfolgerung
8.1. Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse
8.2. Ausblick auf die zukünftige Bedeutung von Achtsamkeit im Management
Studienziele:
Nach Abschluss dieses Moduls sollten Sie in der Lage sein:
• die Bedeutung von Achtsamkeit und Entspannung als Führungskompetenz zu verstehen,
• die Auswirkungen auf Selbstführung und Effizienz zu erkennen,
• Mindfulness und Relaxation im Alltag anzuwenden, um damit die Reflektionsfähigkeit im privaten und beruflichen Kontext zu stärken,
• Entspannungs- und Achtsamkeits-Übungen erfolgreich in den Alltag zu integrieren,
• Fallstudien und Erfolgsgeschichten zu analysieren, die Mindfulness Leadership zur Selbstführung nutzen,
• Einen Plan für die persönliche Achtsamkeits-Praxis zu erstellen und langfristig in den eigenen Alltag zu integrieren.
Belegempfehlung:
Das Modul wird Teilnehmenden empfohlen, die Achtsamkeit zur Selbstreflexion und Stressreduktion nutzen wollen. Auch Personalverantwortliche und Führungskräfte, die offen für Mindfulness Leadership sind und in die moderne Unternehmensführung integrieren wollen, werden aus diesem Modul Nutzen ziehen können.
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2280 Kompetenzen einer Führungskraft
Studienbriefautor: Prof. Dr. Christian Gärtner
Inhalt:
1 Kompetenzen und Kompetenzmodelle
1.1 Kompetenz: Begriffsbestimmung und wichtige Schlussfolgerungen
1.2 Kompetenzklassen und Kompetenzmodelle
2 Führung, Führungstätigkeiten und Führungsstile
2.1 Führung
2.2 Führungsstile
3 Führungskompetenzen
3.1 Führungstätigkeiten als Grundlage von Führungskompetenzen
3.2 Das Kompetenzmodell von R.L.Katz
3.3 Das Kompetenzmodell von Mumford, Campion und Morgeson
3.4 Leadership Effectiveness and Development – LeaD
3.5 Führungskompetenzen für innovatives Verhalten
4 Tools und Methoden zur Entwicklung ausgewählter Kompetenzen
4.1 Selbstmanagement und -reflexion und Eigenverantwortung
4.2 Mikropolitische Einflusskompetenz
4.3 Ziele vereinbaren, Feedback und Beurteilungen abgeben
4.4 Entscheidungsfähigkeit: Management von Dilemmata
Kritischer Rück- und Ausblick
Studienziele:
Nachdem Sie dieses Modul studiert haben, sollten Sie in der Lage sein,
- den Zusammenhang zwischen Führungstätigkeiten beziehungsweise -stilen und Kompetenzanforderungen an Führungskräfte zu erläutern,
- unterschiedliche Führungskompetenzen zu benennen und darzulegen, welche gefordert und gefördert werden,
- Führungssituationen hinsichtlich der mit ihnen verknüpften Kompetenzanforderungen systematisch zu analysieren und zu evaluieren, um anschließend eigene Lösungen zu kreieren,
- Methoden anzuwenden, um eigene Führungskomptenzen aufzubauen beziehungsweise weiterzuentwickeln.
Belegempfehlung:
Dieses Modul richtet sich an (werdende) Führungskräfte, die bereits sind zur Selbstreflexion genauso wie Menschen, die diese begleiten oder unterstützen wollen.
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2310 Teammanagement
Studienbriefautorin: Prof. Dr. Ute Reuter
Inhalt:
Einleitung
1 Teambildung
1.1 Von der Gruppe zum Team
1.2 Ziele und Bedeutung von Teambildung
1.3 Der Teambildungsprozess
1.4 Zeithorizont und Reihenfolge der Phasen der Teambildung
2 Teamführung
2.1 Schlüsselfaktor Führung
2.2 Formelle versus informelle Teamführung
2.3 Besonderheiten der Führung heterogener Teams
2.4 Der Supportive-Leadership-Ansatz im Team
3 Teamentwicklung
3.1 Teamentwicklung – ein stetiger Prozess
3.2 Anlässe für Teamentwicklung
3.3 Phasen der Teamentwicklung
3.4 Teamentwicklungskonzepte
4 Zusammenarbeit im Team
4.1 Die Faktoren guter Zusammenarbeit im Überblick
4.2 Kommunikaton zwischen Teamleitung und Mitarbeitenden
4.3 Teamphänomene als Herausforderung
4.4 Kollegiale Beratung im Team
4.5 Konfliktmanagement im Team
Resümee und Ausblick
Studienziele:
Nach der Erarbeiten dieses Modul sollten Sie folgende Lernziele erreicht haben:
- Sie sollten sich in den Themenbereichen Teambildung, Teamführung, Teamentwicklung und Zusammenarbeit im Team gut auskennen und
- die erlernten Inhalte in ihrer Unternehmenspraxis anwenden können.
Belegempfehlung:
Wer im Unternehmen das Teammanagement analysieren möchte, Empfehlungen für Verbesserungen der Teamarbeit entwicklen will und entsprechende Maßnahmen implementieren soll, sollte dieses Modul belegt haben.
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1291 Online-Marketing für Unternehmen
Studienbriefautor: Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer
Inhalt:
1 Einführung in das Online-Marketing
1.1 Kennzeichnung und Überblick über Instrumente des Online-Marketings
1.2 Das Online-Marketing im Marketingmanagement2 Entwicklung einer Online-Marketing-Konzeption
2.1 Elemente einer Online-Marketing-Konzeption
2.2 Organisatorische Verankerung des Online-Marketings3 Zentrale Instrumente des Online-Marketings
3.1 Corporate Website
3.2 Online-Werbung
3.3 Suchmaschinen-Werbung – Search-Engine-Advertising (SEA)
3.4 Affiliate-Marketing
3.5 Suchmaschinen-Optimierung – Search-Engine-Optimization (SEO)
3.6 Social-Media-Marketing
Studienziele:
Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, sind Sie in der Lage
- Das Online-Marketing hinsichtlich seiner Relevanz für das gesamte Unternehmen bewerten zu können;
- das Online-Marketing hinsichtlich seiner verschiedenen Ausprägungen zu kennzeichnen;
- Online-Marketing-Konzeptionen zu entwickeln;
- überzeugende Corporate Websites zu konzipieren;
- den Einsatz von Online-Werbung zu planen; das Suchmaschinen-Marketing mit den Ausprägungen SEO und SEA richtig einzusetzen;
- das Affiliate-Marketing in seiner Bedeutung zu bewerten;
- das Social-Media-Marketing zu konzipieren.
Belegempfehlung:
Heutzutage kommt kein Unternehmen um Online-Marketing herum, so dass Grundkenntnisse dazu in der modernen Arbeitswelt unabdingbar sind. Wir empfehlen dieses Modul deswegen allen Teilnehmenden, außer denjenigen, die schon mit allen Facetten des Online-Marketings vertraut sind.
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1520 Organisationale Resilienz
Studienbriefautor: Dr. Ingo Klingenberg
Inhalt:
Einleitung
1 Einführung in die Organisationale Resilienz
1.1 Globale Entwicklungen und Krisen – Warum wird Resilienz zunehmend wichtig?
1.2 Was versteht man unter Resilienz?
1.3 Wodurch zeichnet sich eine Organisation aus?
1.4 Wodurch zeichnet sich organisationale Resilienz aus?
2 Konzeptionelle Grundlagen
2.1 Stress und Stressoren – Grundlagen zum Verständnis von Anpassung
2.2 Konzeptionale Darstellung von Resilienz am Beispiel von Stress
2.3 Ein theoretisches Modell der organisationalen Resilienz
3 Resilienz auf inidividueller Ebene
3.1 Personale Ressourcen
3.2 Resilientes Verhalten von Individuen
3.3 Managementstrategien zur Stärkung der individuellen Resilienz
4 Resilienz auf Teamebene
4.1 Ressourcen von Teams
4.2 Resilientes Verhalten von Teams
4.3 Managementstrategien zur Stärkung der Resilienz auf Teamebene
5 Resilienz auf organisationaler Ebene
5.1 Organisationale Resilienz: Dimensionen und Gestaltungsfelder
5.2 Gestaltungsfeld Unternehmenskulutr
5.3 Gestaltungsfeld Unternehmensstruktur
Fazit
Studienziele:
Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, sollten Sie
- wissen, was man unter dem Begriff organisationaler Resilienz versteht,
- verstehen, worin die Vorteile und die Notwendigkeit organisationaler Resilienz liegen,
- wissen, wie Resilienz auf konzeptioneller Ebene verstanden und dargestellt wird,
- Möglichkeiten und Grenzen hinsichtlich der Förderung von Resilienz in Organisationen kennen.
Belegempfehlung:
Das Modul wird Teilnehmenden empfohlen, die ihr Unternehmen und dessen Potenzial dauerhaft anpassungsfähig, krisenresistent und damit erfolgreich halten wollen.
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1701 Customer Relationship Management
Studienbriefautor: Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer
Inhalt:
1. Relevanz und Grundlagen des Customer Relationship Managements
1.1. Kennzeichnung und Ziele des Customer Relationship Managements
1.2. Kundenwert als zentraler Orientierungspunkt
1.4. Kundenbeziehungslebenszyklus als Handlungsrahmen2. Konzepte und Instrumente zur Bindung von Kundschaft
2.1. Vorbemerkung: Grundlagen des Kundenbindungs-Managements
2.2. Grundfragen bei der Entwicklung von Kundenbindungskonzepten
2.3. Die Corporate Website als Hub der Kundenbindung
2.4. Social Media für die kundenbindende Interaktion
2.5. Integrierte Dialog-Programme – IKP und KKP
2.6. Sammel- und Kundenkarten zur Stärkung der Kundenbindung
2.7. Kundenclubs – der Königsweg der Kundenbindung3. Messung der Wirkung von Kundenbindungskonzepten
3.1. Wirkungs-Controlling auf Unternehmensebene
3.2. Programm-Controlling auf Ebene des Kundenbindungskonzepts
3.3. Prozess-Controlling auf Ebene des Kundenbindungskonzepts4. Ausblick
Studienziele:
Nachdem Sie sich dieses Modul erarbeitet haben, sind Sie in der Lage, …
- die Kennzeichnung des Kundenbeziehungsmanagements und seine Relevanz für Unternehmen nachzuvollziehen,
- Ziele des Kundenbeziehungsmanagements zu definieren,
- Wirkungsmechanismen des Kundenbeziehungsmanagements anzuwenden,
- Instrumente des Kundenbeziehungsmanagements zielorientiert auszuwählen sowie
- Erfolgsmessungen des Kundenbeziehungsmanagements vorzunehmen.
Belegempfehlung:
Teilnehmende, die im Marketing ihres Betriebes für den Kundenkontakt verantwortlich sind, sollten über Kenntnisse im Kundenbeziehungsmanagement verfügen und dafür dieses Modul belegt haben.
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3186 Marktforschung
Studienbriefautor: Prof. Dr. Alexander Magerhans
Inhalt:
1 Grundlagen der Marktforschung
1.1 Begriffsklärung
1.2 Aufgaben und Ziele der Marktforschung
1.3 Grenzen der Marktforschung
1.4 Rahmenbedingungen der Marktforschung
1.5 Eigen- oder Fremdforschung
1.6 Ausgangspunkte für die Marktforschung
2 Marktforschungsprozess
2.1 Definition – was ist gefragt?
2.2 Design – wie gehen wir vor?
2.3. Datenerhebung – wie können wir die Daten erheben?
2.4. Datenauswertung – wie können wir die Daten auswerten?
2.5. Dokumentation – wie können wir die Fragen beantworten?
3 Online-Marktforschung
3.1 Basismethoden der Online-Marktforschung
3.2 Usability-Methoden
3.3 Big Data
3.4 Social Media Monitoring
4 Internationale Marktforschung
Trends und Entwicklung
Studienziele:
Nach der Bearbeitung des Moduls
- haben Sie Verständnis für Markt, Markterkundung, Marketingforschung und Marktforschung
- kennen Sie die Aufgaben, Ziele, Grenzen, Rahmenbedingungen und Möglichkeiten der Marktforschung
- sind Ihnen die Verortung der Marktforschung sowie deren Rahmenbedingungen geläufig
- können Sie Antworten auf die Fragen des Marktforschungsprozesses geben
- Wissen Sie über die Spezialthemen „Online-Marktforschung“ und „Internationale Marktforschung“ Bescheid
Belegempfehlung:
Marktforschung und die Gewinnung von aktuellen und zuverlässigen Marktdaten sind für die Entscheidungsfindung in Unternehmen unerlässlich. Marktwissen ist also ein wichtiger Erfolgsfaktor. Wir empfehlen dieses Modul allen Teilnehmenden, die Verantwortung in Marketingentscheidungen übernehmen und diese fällen oder beeinflussen wollen.
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2116 Grundlagen des Personalmanagements
Studienbriefautor: Prof. Dr. Dirk Holtbrügge
Inhalt:
1. Personalmanagement und Unternehmensstrategie
2. Theoretische Grundlagen des Personalmanagement
2.1 Motivationstheorien
2.2 Ressourcenorientierter Ansatz
2.3 Personalökonomische Ansätze
3. Arbeitsrechtliche Grundlagen des Personalmanagement
3.1 Individuelles Arbeitsrecht
3.2 Kollektives Arbeitsrecht
4. Instrumente des Personalmanagement
4.1 Personalbeschaffung
4.2 Personalentwicklung
4.3 Personaleinsatz
4.4 Personalentlohnung
4.5 Personalfreisetzung
5. Organisation des Personalmanagement
5.1 Arbeitsteilung zwischen Personal- und Fachabteilung
5.2 Organisation der Personalabteilung
5.3 Outsourcing und Offshoring
6. Personalcontrolling
6.1 Gegenstand und Ziele
6.2 Instrumente und Methoden
6.3 Personalberichterstattung
Fazit
Studienziele:
Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben,
- können Sie die Relevanz des Personalmanagement für den Unternehmungserfolg begründen;
- verstehen Sie die wichtigsten Theorien des Personalmanagement und können diese auf praktische Fragen anwenden;
- können Sie den Einfluss des Arbeitsrechts auf das Personalmanagement analysieren;
- können Sie personalpolitische Probleme zu strukturieren und Lösungsvorschläge entwickeln;
- können Sie die wichtigsten Instrumente des Personalmanagement sowie deren Vor- und Nachteile erläutern;
- verstehen Sie die Auswirkungen personalpolitischer Entscheidungen für die Mitarbeiter, Unternehmung und Gesellschaft;
- können Sie die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Organisationsformen des Personalmanagement abwägen;
- können Sie die Grundzüge des Personalcontrolling darstellen.
Belegempfehlung:
Allen Teilnehmenden, die eine grundlegende Einführung in die Aufgaben und Teilbereiche des Personalmanagements benötigen, empfehlen wir dieses Modul.
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2135 Personalplanung
Studienbriefautor: Prof. Dr. Thomas Breisig
Inhalt:
Einleitung
1 Begriff und Notwendigkeit der Personalplanung
1.1 Begriff
1.2 Funktionen
1.3 Personalplanung als abgeleitete Planung
1.4 Informationsbasis
1.5 Personalplanung als Prozess
2 Bereiche der Personalplanung
2.1 Personalbedarfsplanung
2.2 Personalbeschaffungsplanung
2.3 Personalabbauplanung
2.4 Personalentwicklungsplanung
2.5 Personaleinsatzplanung
2.6 Personalkostenplanung
3 Personalplanung als Spannungs- und Konfliktfeld
3.1 Interessenausgleichendes Potenzial
3.2 Mitwirkung des Betriebsrats bei der Personalplanung
3.3 Weitergehende Mitbestimmungsrechte
3.4 Zur praktischen Umsetzung der Personalplanung
Fazit
Studienziele:
Nach Bearbeitung dieses Moduls sollten Sie
- beschreiben können, was Personalplanung ist und warum sie erforderlich ist,
- wichtige Informationsbasen kennen und die Personalplanung als Regelkreis verstehen,
- die Rolle der Personalplanung im betriebswirtschaftlichen Planungszusammenhang erläutern können,
- die Funktionsbereiche der Personalplanung unterscheiden können,
- die Bedeutung der Personalplanung auch für andere Akteure, insbesondere die Arbeitnehmer und die Betriebsräte als ihre gewählte Interessenvertretung, nachvollziehen können sowie
- die wichtigsten gesetzlichen, hauptsächlich betriebsverfassungsrechtlichen, Grundlagen kennen.
Belegempfehlung:
Das Modul Personalplanung ist im Lehrgang Personalmanagement ein Kernmodul, weil Personalplanung an sich und auch die Planung des Personalbedarfs und der sonstigen personalwirtschaftlichen Funktionen grundlegender Bestandteil des Personalmanagements sind. Deswegen wird dieses Modul allen Teilnehmenden des Lehrgangs Personalmanagement empfohlen. Auch Teilnehmende des Lehrgangs Business Management, die Personalverantwortung wörtlich nehmen, sollten dieses Modul buchen.
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3136 Marketingstrategie
Studienbriefautor: Prof. Dr. Torsten Spandl
Inhalt:
1 Die Marketingstrategie – Grundlegendes
1.1 Zum Strategiebegriff im Marketing
1.2 Elemente einer Strategie aus Marketingsicht
1.3 Zielsetzungen einer Marketingstrategie
1.4 Bedeutung der Marketingstrategie im Vergleich zur operativen Maßnahmenumsetzung2 Formulierung von Strategien zur Marktbearbeitung
2.1 Bildung von strategischen Geschäftseinheiten
2.2 Das Konzept der Zielgruppe
2.3 Marktsegmentierung zur Adressierung der Zielgruppe
2.4 Sinus-Typologie zur Segmentierung
2.5 Strategien zur räumlichen Struktur der Marktbearbeitung
2.6 Art und Umfang der Marktbearbeitung3 Strategien zum Wettbewerbsverhalten
3.1 Produkt-Markt-Strategien nach Ansoff
3.2 Wettbewerbsstrategien nach Porter
3.3 Ansatz der Marktlebenszyklusbetrachtung
3.4 Strategien des Verhaltens gegenüber der Konkurrenz
3.5 Abschließende Diskussion zum Wettbewerbsverhalten4 Strategien zur Beeinflussung des Marktes
4.1 Market Driving als Konzept
4.2 Market Driving durch Management der Umweltbeziehungen
4.3 Market Driving auf Basis des Marktstruktur-/ Marktverhaltensansatzes
4.4 Market Driving auf Basis des Innovationsansatzes
4.5 Abschließende Betrachtungen zu Beeinflussungsstrategien5 Resümee und Ausblick
Studienziele:
- Vermittelt werden die Grundlagen des Strategiebegriffs – Sie lernen die historischen Vorbilder kennen und verstehen den oft gezogenen Vergleich zwischen „Kriegsführung“ und modernem Wirtschaftsleben.
- Sie werfen einen Blick auf die wichtigsten Entwicklungsphasen der Marketingstrategien, weil viele der strategischen Vordenker auch heute noch einen festen Platz in der Strategiediskussion haben.
- Die wichtigsten aktuellen wissenschaftlichen und praktischen Aspekte werden diskutiert, denn die Betrachtung von Marketingstrategien hat sich in den letzten Jahren maßgeblich weiterentwickelt.
- Sie erhalten einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Ansätze der Marketingstrategien und können Ihr Spektrum an Handlungsoptionen erweitern, um auch zukünftig am Markt bestehen und Ihr Unternehmen weiterentwickeln zu können.
Belegempfehlung:
Wir empfehlen dieses Modul den Teilnehmenden, die nicht nur operative Maßnahmen des Marketings umsetzen wollen, sondern darüber hinausgehend die Gründe kennen, warum genau diese Maßnahmen für sinnvoll erachtet werden und die dahinterstehende Strategie durchschauen. Wer im Marketingmanagement nicht nur ausführende, sondern planende Kraft sein will, sollte dieses Modul belegen.
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3116 Grundlagen des Marketingmanagements
Studienbriefautor: Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer
Inhalt:
Einleitung
1 Grundlagen des Marketingmanagements
1.1 Begriffliche Grundlagen und der Prozess des Marketingmanagements
1.2 Relevantes Umfeld des Marketingmanagements2 Ansatzpunkte zur organisatorischen Verankerung des Marketings
2.1 Grundlagen der Unternehmensorganisation
2.2 Konzepte der Marketing-Organisation3 Grundlagen der Marketing-Planung und der Marketing-Analyse
3.1 Einführung in die Marketing-Planung
3.2 Ausgewählte Instrumente der Marketing-Analyse4 Ziele und Strategien im Marketingmanagement
4.1 Marketing-Ziele
4.2 Einführung in die Marketing-Strategien5 Einführung in die Marketing-Instrumente
5.1 Produkt- und Programmpolitik
5.2 Preis- und Konditionenpolitik
5.3 Distributionspolitik
5.4 Kommunikationspolitik
5.5 Personalpolitik6 Grundlagen der Marketing-Implementierung und des Marketing-Controllings
6.1 Marketing-Plan als Instrument zur Steuerung der Marketing-Implementierung
6.2 Einführung in das Marketing-Controlling
Studienziele:
Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, sind Sie in der Lage,
- die Kennzeichnung von Marketing und Marketingmanagement sowie ihre Relevanz für Unternehmen nachzuvollziehen,
- Grundlagen der Unternehmens- und Marketingorganisation darzulegen,
- Grundlagen des Marketingmanagements sicher zu beherrschen,
- überzeugende Marketing-Ziele zu definieren,
- Marketing-Strategien zu planen,
- die Instrumente des Marketings einzuordnen,
- die Marketing-Implementierung und das Marketing-Controlling in ihrer Bedeutung für das Marketingmanagement zu bewerten.
Belegempfehlung:
Die DAM empfiehlt allen Teilnehmenden dieses Modul, die noch keine klare Vorstellung davon haben, was sich hinter dem Begriff „Marketingmanagement“ verstanden wird, wozu dieses dient und wie es im Unternehmen zum Einsatz kommen kann.
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4531 Eventmanagement
Studienbriefautorin: Dr. Birgit Lutzer
Inhalt:
1 Facetten des Eventmanagements
1.1 Definition und Abgrenzung von ähnlichen Begriffen
1.2 Arten und Zielsetzungen von Events
1.3 Der Beruf Eventmanager oder -managerin2 Die Rollen im Eventmanagement
2.1 Auftraggebende / Kundinnen und Kunden
2.2 Veranstalter/-in und Betreiber/-in
2.3 Projektleitung
2.4 Ausführende
2.5 Gäste oder Teilnehmende3 Eventmanagement als Projektmanagement
3.1 Die Phasen4 Das Eventkonzept
4.1 Ziele und Zielgruppen
4.2 Idee / Motto / roter Faden
4.3 Eventarten und deren Ziele5 Rahmenbedingungen und Vermarktung
5.1 Genehmigungen & Co.
5.2 Zeit- und Ablaufpläne
5.3 Finanzierung und Risikoabfederung
5.4 Vermarktung6 Dokumentation und Auswertung
Ein Wort zum Schluss
Studienziele:
Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, sollten Sie in der Lage sein,
- die große Bandbreite des Eventmanagements zu skizzieren;
- das Berufsfeld der Eventmanagerin oder des Eventmanagers zu umreißen;
- zu begründen, warum Eventmanagement Projektmanagement ist;
- den Nutzen und die Inhalte eines Eventkonzepts darzustellen;
- Rechtsgebiete und Vorschriften zu nennen, die Sie beim Eventmanagemet beachten müssen;
- geeignete Marketing- und PR-Maßnahmen für ein Event auszuwählen sowie
- den Erfolg eines Events anhand von Kennzahlen und Auswertungsinstrumenten zu messen und zu dokumentieren.
Belegempfehlung:
Das Modul ist wichtig für alle Teilnehmenden, die Freude am Organisieren von Veranstaltungen haben, sei es innerhalb eines Unternehmens oder mit externem Auftraggebern. Dabei ist vielerlei zu beachten und dazu erhalten Sie Hintergrundwissen in diesem Modul.
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1235 Internationales Management
Studienbriefautor: Prof. Dr. Esteban García-Canal
Studienbriefautor: Prof. Mauro F. Guillén
Inhalt:
1 Internationales Expansion
1.1 Warum: Motive für eine internationales Expansion
1.2 Wo: Wahl des ausländischen Standorts
1.3 Wie: Markteintrittsstrategien
1.4 Wann: Tempo der Internationalisierung2 Führung eines multinationalen Unternehmens
2.1 Strategie und Struktur des multinationalen Unternehmens
2.2 Auslandsverlagerung und internationale Beschaffung
2.3 Umgang mit dem institutionellen Umfeld
2.3.1 Der kulturvergleichende Ansatz
2.3.2 Vergleichende Betrachtung von Autoritäts- und Geschäftssystemen
2.3.3 Volkswirtschaftliche Betrachtung ausländischer Investitionen
2.3.4 Vergleichende Betrachtung von gesellschaftsrechtlichen Traditionen
2.3.5 Politische Risiken
Studienziele:
Nachdem Sie sich das Modul erarbeitet haben,
- können Sie anhand grundlegender Fragen beurteilen, ob und in welcher Form die Expansion eines Unternehmens in das internationale Umfeld sinnvoll ist
- haben Sie eine Vorstellung davon, wie ein Unternehmen strukturiert sein sollte, um international erfolgreich zu sein und welche Strategien in Bezug auf Beschaffung und institutionelles Umfeld sinnvoll sind
- haben Sie das Bewusstsein, dass der Umgang mit kulturellen Unterschieden in internationalen Unternehmen erfolgsentscheidend sein kann
Belegempfehlung:
Teilnehmenden, die in einem international agierenden Unternehmen tätig sind oder sein wollen und die Entscheidungen des strategischen Managements mitverantworten oder zumindest nachvollziehen wollen, wird zu diesem Modul geraten.
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1245 Interkulturelles Management
Studienbriefautor: Prof. Dr. Jürgen Rothlauf
Inhalt:
1 Grundlagen
1.1 Globale Herausforderungen
1.2 Sechs Megatrends im Spannungsfeld weltweiter Veränderungen
1.3 Zur Rolle des Interkulturellen Managements
2 Der kulturelle Kontext
2.1 Zum Kulturbegriff
2.2 Das Eisberg-Modell
2.3 Kulturvergleichende Forschungsmodelle
2.4 Werte als Kulturmanagement
3 Interkulturelle Kompetenz
3.1 Zur Begriffsbestimmung
3.2 Anforderungen an interkulturelle Kompetenz
3.3 Merkmale interkultureller Kompetenz
3.4 Interkulturelle Kompetenz im Rahmen des 7-S-Modells
4 Interkulturelle Kommunikation
4.1 Der Kommunikationsprozess
4.2 Kommunikationsarten
4.3 Zehn Grundsätze interkultureller Kommunikation
5 Internationale Teams
5.1 Herausforderungen an multikulturell zusammengesetzte Teams
5.2 Effektivität von multikulturellen Teams
5.3 Die fünf Phasen der Teamentwicklung
5.4 Spielregeln für die Zusammenarbeit
6 Interkulturelle Personalführung
6.1 Herausforderungen an die Auslandsführungskraft
6.2 Mehrdimensionalität des Aufgabenbereichs
6.3 Interaktive Fertigkeiten einer Auslandsführungskraft
6.4 Internationale Führungsrichtlinien am Beispiel der Firma Bosch
7 Interkulturelle Auslandsvorbereitung und Reintegration
7.1 Unzureichende Vorbereitung auf einen Auslandseinsatz
7.2 Interkulturelle Vorbereitung
7.3 Reintegration
Studienziele:
Sie sollen in diesem Modul lernen,
- das interkulturelle Management als eine ganzheitliche Sichtweise zu verstehen, die es ermöglicht, spezifische Managementaufgaben unter fremden Kulturbedingungen wahrzunehmen;
- dass Kultur abhängig ist vom jeweiligen Kulturkreis;
- interkulturelles Handeln in seinen vielfältigen Formen zu verstehen;
- welche Kulturkonzepte Hall und Hostede vertreten;
- interkulturellen Anforderungen gerecht zu werden;
- Spielregeln in der Zusammenarbeit in multikulturellen Teams zu definieren und so einen Beitrag zur Problembewältigung zu liefern;
- interkulturelles Führungsverhalten nachvollziehen zu können;
- Auslandseinsätze vorzubereiten und die Notwendigkeit von interkulturellen Vorbereitungsseminaren zu erkennen;
- Reintegrationsmaßnahmen als ein Zusammenspiel zwischen eigenen Interessen und denen der Personalabteilung zu begreifen.
Belegempfehlung:
Dieses Modul sollte von allen Teilnehmenden belegt werden, die selbst entweder in interkulturellen Zusammenhängen arbeiten oder die Management- oder Personalverantwortung für Menschen haben, die in interkulturellen Zusammenhängen arbeiten oder planen dies zu tun.
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1351 Projektmanagement
Studienbriefautor: Prof. Dr. Rainer Bergmann
Inhalt:
Einleitung
1 Nutzen, Rahmen und Entwicklung eines Projektmanagements
1.1 Nutzen eines systematischen „Projekt“-Managements
1.2 Projektarten: Beispiele und Rahmenbedingungen
1.3 Kurze historische Entwicklung der Professionalisierung des Projektmanagements
2 Projektorganisation
2.1 Projektauftraggeber und andere Stakeholder
2.2 Einbindung von Projekten in die Aufbauorganisation des Unternehmens
2.3 Projektbeteiligte
2.4 Bildung von Projektteams und Phasen der Teamentwicklung
2.5 Gruppenkohäsion von Projektteams
2.6 Groupthink und Groupshift in Projektteams
2.7 Projektkultur
3 Ablauf eines Projekts
3.1 Projektplanung
3.2 Projektstrukturplan und Netzplantechnik
3.3 Risikomanagement in Projekten
3.4 Projekt-Kostenplanung
3.5 Projektcontrolling
3.6 Multiprojektmanagement
3.7 Agiles Projektmanagement
3.8 Projektabschluss
4 Erfolgsfaktoren und Misserfolgsfaktoren im Projektmanagement
Studienziele:
Wenn Sie sich dieses Modul erarbeitet haben, sind in der Lage, zu verstehen …
- bei welchen Problemstellungen die Anwendung eines Projektmanagements sinnvoll ist;
- wie sich das Verständnis und die Durchführung des Projektmanagements im Lauf der Zeit entwickelt hat;
- wie Projekte in die Aufbauorganisation eines Unternehmens integriert werden können und wie die Aufbauorganisation innerhalb eines Projekts strukturiert sein kann;
- welche Phasen der Gruppenentwicklung von Projektteams in der Regel durchlaufen werden;
- welche Faktoren sich fördernd auf die Arbeit im Projektteam auswirken;
- wie Projekte ablaufen und welche Instrumente in den einzelnen Phasen zur Verfügung stehen;
- worin sich agiles von klassischem Projektmanagement unterscheidet;
- welche Faktoren zum Erfolg von Projekten beitragen.
Belegempfehlung:
Dieses Modul ist allen Teilnehmenden zu empfehlen, die an Projekten, an Veränderungs- oder Innovationsprozessen beteiligt sind.
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1370 Fundraising
Studienbriefautor: Torsten Schmotz
Inhalt:
1 Bestandteile des Fundraisings
1.1 Rolle des Fundraising, zentrale Begriffe und Definitionen
1.2 Überblick über die Finanzierungsquellen
1.3 Grundlagen des Fundraisings
2 Fundraising-Instrumente
2.1 Privatspender wirksam überzeugen
2.2 Fördermittel von Stiftungen, Fonds und öffentlicher Hand
3 Organisatorische Rahmenbedingungen
3.1 Strategische Erfolgsfaktoren
3.2 Profil und Aufgaben eines (angestellten) Fundraisers
3.3 Das notwendige Fundraising-Budget
3.4 Zusammenarbeit mit Dienstleistern
4 Rechtliche und ethische Fragen
4.1 Rechtliche Rahmenbedingungen
4.2 Ethik im Fundraising
Fazit: Möglichkeiten und Grenzen des Fundraisings
Studienziele:
Wenn Sie dieses Modul abgeschlossen haben, sind Sie in der Lage
- Einwerben von Ressourcen über das Fundraising als eine zentrale Managementaufgabe in Ihren Alltag als Führungskraft einzuordnen;
- die zentralen Erfolgsfaktoren des Fundraisings in der strategischen Weiterentwicklung zu berücksichtigen;
- die wichtigsten Instrumente zur Gewinnung von Spendern, Unternehmen und Förderpartner einzuordnen und Entscheidungen über deren Einsatz zu treffen;
- die strukturellen Voraussetzungen einzuordnen;
- die notwendigen organisatorischen Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Fundraising bei Ihrer Organisations- und Personalentwicklung zu berücksichtigen.
Belegempfehlung:
Fundraising wird immer wichtiger und die Zahl von Kooperationen zwischen Partnern aus der gewerblichen und der gemeinnützigen Welt nimmt zu. Deswegen kann, wer daran mitwirken will, sich hier auf einen komprimierten Überblick über Methoden, Instrumente und Strategien, Tipps und Praxisbeispiele freuen.
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1380 Grundlagen des Sponsorings
Studienbriefautorin: Prof. Dr. Ariane Bagusat
Inhalt:
1 Begriffliche Grundlagen, Bedeutung und Wirkung des Sponsorings
1.1 Begriff und Abgrenzung des Sponsorings
1.2 Besonderheiten und Eigenschaften des Sponsorings
1.3 Entwicklung und Bedeutung des Sponsorings
1.4 Wirkungen des Sponsorings
2 Überblick über die verschiedenen Sponsoringarten
2.1 Sportsponsoring
2.2 Kunst-/Kultursponsoring
2.3 Bildungssponsoring
2.4 Soziosponsoring
2.5 Ökosponsoring
3 Management des Sponsorings
3.1 Situationsanalyse
3.2 Sponsoringplanung
3.3 Durchführung der Sponsorships
3.4 Erfolgskontrolle des Sponsorings
4 Erfolgsfaktoren und Herausforderungen des Sponsorings
Studienziele:
- Sie wissen, was unter dem Begriff Sponsoring zu verstehen ist, und kennen dessen spezifische Stärken und Schwächen sowie kommunikativen Wirkungen.
- Sie kennen die verschiedenen Sponsoringarten und wissen insbesondere über die spezifischen Charakteristika des Sport-, Kunst-/Kultur-, Bildungs-, Sozio- und Ökosponsorings Bescheid.
- Sie sind in der Lage, den Managementprozess des Sponsorings zu skizzieren, und verfügen über detaillierte Kenntnisse über dessen wesentlichen Bestandteile.
- Sie verfügen über einen umfassenden Überblick im Sponsoring und wissen, welche Erfolgsfaktoren für ein langfristiges Sponsoring-engagement in der Praxis erforderlich sind
Belegempfehlung:
Wer in einer der genannten Branchen tätig ist oder in einem Unternehmen verantwortlich ist, das als Sponsor aktiv ist, sollte dieses Modul belegen.
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1405 Gesellschaftsorientiertes Nachhaltigkeitsmanagement
Studienbriefautor: Prof. Dr. Holger Petersen
Studienbriefautor: Prof. Dr. Stefan Schaltegger
Inhalt:
1 Interessenpolitisches Nachhaltigkeitsmanagement
1.1 Öffentliche Auseinandersetzungen im Raum der Arena
1.2 Interessenpolitik im Stakeholder-Netzwerk von Unternehmen
1.3 Analyse und Einschätzung von Stakeholdern
1.4 Planung interessenpolitischer Aktivitäten
1.5 Optionen im Umgang mit interessenpolitischen Forderungen2 Partnerschaftliches Nachhaltigkeitsmanagement
2.1 Corporate Volunteering
2.2 Spenden und Sponsoring
2.3 Stiftungswesen3 Regelkonformes Nachhaltigkeitsmanagement
3.1 Rechtskonformität
3.2 Verantwortungskonformität
3.3 Systemkonformität
3.4 Leistungskonformität
3.5 Darstellungskonformität4 Evolutionäres Nachhaltigkeitsmanagement
4.1 Führungsmodell Nachhaltigkeitsmanagement
4.2 Systemisches Rollenverständnis im Nachhaltigkeitsmanagement
Studienziele:
Wenn Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, können Sie …
- den Stakeholder-Ansatz verstehen und für das Nachhaltigkeitsmanagement nutzbar machen;
- ein partnerschaftliches Nachhaltigkeitsmanagement aufbauen;
- Ihre Nachhaltigkeitsmanagement-Praxis kritisch auf Regelkonformität prüfen und diese (wieder) herstellen;
- anhand eines Führungsmodells den Status quo sowie Entwicklungspotenziale für Ihre Organisation identifizieren und den systemischen Ansatz verstehen.
Belegempfehlung:
Dieses Modul ist insbesondere den Teilnehmenden zu empfehlen, den Nachhaltigkeitsmanagement ein Anliegen ist und die dieses auch gegen Widerstände behaupten wollen, in dem Wissen, dass konsequentes Nachhaltigkeitsmanagement die Unternehmenskultur und damit Sinn und Zweck des Unternehmens auf eine neue Stufe hebt.
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1430 Compliance-Management-Systeme
Studienbriefautor: Prof. Dr. Dirk Drechsler
Inhalt:
1 Samba auf Beton – oder wie Compliance zum Top-Thema wird
2 Compliance – worum geht es eigentlich?
2.1 Die generischen Compliance-Felder
2.2 Selbstgesetzte Standards
2.4 Wirtschaftskriminalität
2.5 Allgemeine Unternehmenspflichten
3 Compliance-Management – alles nur eine Frage der Organisation
3.1 Compliance-Kultur
3.2 Compliance-Ziele
3.3 Compliance-Risiken
3.4 Compliance-Programm
3.5 Compliance-Organisation
3.6 Compliance-Kommunikation
3.7 Überwachung und Verbesserung von CMS
Zusammenfassung und Reflexion
Studienziele:
Wenn Sie sich dieses Modul erarbeitet haben, kennen Sie
- die möglichen Entwicklungspfade und Auswirkungen eines Compliance-Vorfalls,
- die verschiedenen Compliance-Arbeitsfelder, mit denen Unternehmen sich auseinandersetzen müssen,
- eine gängige Systematik zum Aufbau eines Compliance-Management-Systems.
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1440 Supply Chain Management
Studienbriefautor: Dipl.-Kfm. Christian H. Richter
Inhalt:
1 Merkmale des Supply Chain Managements
1.1 Abgrenzung und Definition
1.2 Aufbau, Aufgaben und Ziele
1.3 Entwicklungsstufen
1.4 Akteure und Zuständigkeiten in der Supply Chain
1.5 Strukturierung der Supply Chain im SCOR-Modell
2 Design der Supply Chain
2.1 Voraussetzungen
2.2 Gestaltung des Supply Chain Networks
2.3 Beschaffungsstrategien
2.4 Distributionsstrategien
3 Supply Chain Management in der Praxis
3.1 Kernprozesse des Supply Chain Managements
3.2 Beschaffung (Source)
3.3 Produktion (Make)
3.4 Distribution (Deliver)
3.5 Rücklieferung (Return)
4 Grundlagen des Controllings im Supply Chain Management
4.1 Begriff und Aufgaben
4.2 Kosten und Leistungen in der Supply Chain
4.3 Benchmarking mit dem SCOR-Modell
5 Basics des Sustainable Supply Chain Managements
5.1 Nachhaltigkeitsaspekte in der Supply Chain
5.2 Strategien zu Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung
5.3 Risikomanagement im Supply Chain Network
5.4 Berichterstattung
Zusammenfassung und Fazit
Studienziele:
Sie sollen in der Lage sein …
- einen Überblick über Aufbau, Aufgaben und Ziele des Supply Chain Managements zu geben;
- Gestaltungsmöglichkeiten in einer Supply Chain zu erkennen und wahrzunehmen;
- den Prozess des Supply Chain Managements zu steuern;
- die Aufgaben des Controllings im Supply Chain Management zu beschreiben;
- die grundlegenden Aspekte eines Sustainable Supply Chain Managements zu verstehen.
Belegempfehlung:
Wenn Sie daran mitwirken wollen, die Lieferkette in Ihrem Unternehmen zu verbessern und dadurch Dinge wie die Fehlmengenkosten zu verringern, dann sollten Sie dieses Modul belegen.
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1461 Vereine im Spannungsfeld von Moderne und Tradition
Studienbriefautorin: Prof. Dr. Ursula Weber
Studienbriefautorin: Prof. Dr. Andrea Helmer-Denzel
Inhalt:
1 Ein Verein entsteht: Satzung, Arbeitsteilund und Mitglieder
1.1 Definition: Was macht einen Verein aus?
1.2 Der Verein als steuerbegünstigte Organisation
1.3 Finanzierung eines Vereins – „Ohne Moos nix los!“
2 Theoretische Perspektive – Vereine als „sozialer Kitt“ für die Gesellschaft?
2.1 Vereine als Teil der Zivilgesellschaft
2.2 Eine kurze Geschichte des Vereins
2.3 Organisationsentwicklung
2.4 Vereine als Element sozialen Kapitals
3 Bürgerschaftliches Engagement als Grundlage des Vereinsmanagements
3.1 Der Verein als zentraler Ort bürgerschaftlichen Engagements
3.2 Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement – eine Begriffsklärung
3.3 Bürgerschaftliches Engagement – Motive und Ressourcen
3.4 Soziale Ungleichheit – auch im Engagement sichtbar
3.5 Bildung: Eine wichtige Ressource für freiwilliges Engagement
3.6 Wer engagiert sich?
3.7 Die Vielfalt des Engagements
3.8 Das Engagementfeld Sport als Spitzenreiter
4 Freiwilligen-Management: Planung des Engagements
4.1 Ehrenamt und Hauptamt im Spannungsverhältnis
4.2 Freiwilligen-Management: Das Gebot der Stunde
5 Digitalisierung im Verein
5.1 Nutzung von Kommunikationstechnik
5.2 Herausforderungen in der Datennutzung
5.3 Nutzeffekte einer IT-Infrastruktur
5.4 Fördermaßnahmen
5.5 Kooperationen mit Influencern
Fazit und Ausblick
Studienziele:
Wenn Sie sich dieses Modul angeeiget haben, können Sie …
- bürgerschaftliches Engagement definieren und seine historische Entwicklung skizzieren.
- Motive für ein bürgerschaftliches Engagement und Veränderungen in der Form des Engagements nachvollziehen.
- den Verein als Organisation und als zivilgesellschaftlichen Akteur darstellen.
- Grundzüge des Freiwilligen-Managements skizzieren und die Unterschiede zwischen hauptamtlicher und ehrenamtlicher, bzw. freiwilliger Tätigkeit im Verein würdigen und auf eigene Vereinstätigkeiten anwenden und
- die Chancen der Digitalisierung für das Vereinsmanagement abschätzen.
Belegempfehlung:
Wir empfehlen den Lehrgangsteilnehmenden dieses Modul, die selbst im Verein Verantwortung für Ehrenamt übernehmen oder eng mit Verantwortlichen aus dem Vereinsmanagement zusammenarbeiten (wollen).
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1480 Selbstmanagement
Studienbriefautorin: Prof. Dr. Monika Huesmann
Inhalt:
1 Grundlagen des Selbstmanagements
1.1 Der Begriff Selbstmanagement
1.2 Werte als Grundlage des Selbstmanagements
1.3 Ziele as Richtungsweiser im Selbstmanagement
1.4 Theoretische Ansätze für Selbstmanagement
1.5 Definition von Selbstmanagement
1.6 Selbstmanagement und neue Anforderungen des Arbeitslebens2 Rahmenbedingungen für das Selbstmanagement
2.1 Motivation und Volition
2.2 Lernen im Erwachsenenalter: Lebenslanges Lernen3 Kompetenzen und Selbstmanagement
3.1 Begriff und Systematik von Kompetenzen
3.2 Analyse und Reflexion von Kompetenzen4 Handlungsfelder des Selbstmanagements
Studienziele:
Wenn Sie sich dieses Modul mitsamt dem dazugehörigen Arbeitsbuch angeeignet haben, können Sie
- Selbstmanagement aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten;
- die Ziele und Werte des Selbstmanagements sowie die Anforderungen daran verstehen:
- den Zusammenhang zwischen Selbstmanagement und Kompetenzentwicklung nachvollziehen.
Belegempfehlung:
Dieses Modul wird allen Teilnehmenden empfohlen, die Wert auf persönliche Reflexion und Entwicklung legen – insbesondere Führungskräften und Personalverantwortlichen.
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1510 Management der digitalen Transformation
Studienbriefautor: Prof. Dr. Dirk Drechsler
Inhalt:
1 Die digitale Transformation und die Auswirkung auf die Wirtschaft
1.1 Die erste, zweite, dritte und vierte industrielle Revolution
1.2 Ausgewählte digitale Technologien als Treiber der Entwicklung
2 Aktuelle Organisationsprinzipien der Digitalwirtschaft
2.1 Die digitale Ökonomie
2.2 Das Organisationsparadigma der Ökosysteme
3 Management der digitalen Transformationsprozesse
3.1 Die digitale Realität
3.2 Der Weg von der Mission zur Strategie
3.3 Die digitale Operative
Studienziele:
Wenn Sie sich dieses Modul angeeignet haben, kennen Sie …
- die Entwicklungsbedingungen, die zum heutigen Stand der Digitalisierung geführt haben, und die dafür verantwortlichen technologischen Treiber;
- die Anforderungen, die vom Markt gegenüber den Unternehmen formuliert werden, sodass sowohl die Beziehungen zum externen Bereich des Unternehmens als auch die Aufbau- und Ablauforganisation entsprechend ausgerichtet werden können;
- die wichtigen Begrifflichkeiten, die damit zusammenhängen, wie digitale Ökonomie, digitalwirtschaftliche Ökosysteme und Geschäftsmodelle auf der Grundlage von Industrie 4.0 – insbesondere Letzteres existiert in diversen technologischen Ausprägungen;
- die strategischen, operativen und personellen Notwendigkeiten, um mit sämtlichen Herausforderungen angemessen umgehen zu können.
Belegempfehlung:
Allen Teilnehmenden, die sich mit dem Digitalen Management und den herausfordernden Prozessen, die damit verbunden sind, stellen wollen und diese aktiv und strategisch durchdacht steuern wollen, wird dieses Modul empfohlen.
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1910 New Public Management versus Öffentliche Verwaltung
Studienbriefautor: Prof. Dr. Jörg Bogumil
Inhalt:
1. Ziele und Instrumente des New Public Management
1.1 Zur Geschichte des Neuen Steuerungsmodells
1.2 Die Kernelemente des Konzepts
2. Erfolge und Problemlagen
2.1 Das Neue Steuerungsmodell in der Praxis in Deutschland
2.2 Evaluation des Neuen Steuerungsmodells
2.3 Neues Kommunales Finanzmanagement
3. Erklärung von Implementationsproblemen
4.1 Falsche Theorie oder falsche Anwendung des Modells?
4.2 Anwendungsprobleme
4.3 Defizite des Modells
4. Fazit
5. Einordnung im internationalen Kontext
Studienziele:
Nach der Erarbeitung des Moduls sollen Sie
• einen Überblick das Konzept des NPM und die Implementationsprobleme und -erfolge haben;
• erklären können, warum bestimmte Maßnahmen aus der Vergangenheit weniger erfolgreich waren;
• die Modernisierungserfahrungen in Deutschland in den internationalen Kontext einordnen können.
Belegempfehlung:
Dieses Modul empfiehlt sich für Teilnehmende, die sich mit der Aufgabenerfüllung und dem Aufgabenspektrum staatlicher Institutionen befassen. Es ist somit einerseits für Anhänger des New Public Managements interessant als auch für Personen, die mit öffentlicher Verwaltung kooperieren und deren Herausforderungen verstehen wollen.
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1920 Funktionen im Public Management
Studienbriefautor: diverse Autoren und Autorinnen
Inhalt:
1. Rechnungswesen (Prof. Dr. Günter Stephan)
1 Wirtschaftlichkeitsprinzip
2 Rechnungswesen der öffentlichen Verwaltung
2.1 Doppelte Buchführung (Doppik)
2.2 Kameralistik
2.3 Budgetierung
3 Kostenrechnung
3.1 Kostenartenrechnung
3.2 Kostenstellenrechnung
3.3 Kostenträgerrechnung
Auswertung der Kostenrechnung2. Organisation (Prof. Dr. Jürgen Kegelmann)
1. Organisation und ihre Dimensionen
2. Funktionen und Gestaltungsaufgaben des Public Management
3. Funktionen und Gestaltungsaufgaben des Organisationsmanagement – Structure follows strategy!
4. Differenzierung und Integration
4.1 Kriterien/Prinzipien der Organisationsgestaltung
4.2 Wo kommen wir her? Merkmale der klassischen Organisationsstrukturen nach Max Weber
4.3 Funktionsdefizite bürokratischer Organisationsstrukturen
4.4 Entwicklungslinien der Organisations- und Strukturentwicklung
5. Organisationsmodelle im Vergleich3. Common Assessment Framework (Mag. Thomas Prorok)
1. Das CAF-Modell
1.1 Befähiger
1.2 Ergebniskriterien
1.3 Themenfelder
2 Der CAF als System zur Verbesserung der Qualität
2.1 Phase 1: CAF-Selbstbewertung
2.2 Phase 2: CAF-Aktionsplan
2.3 Phase 3: CAF-Implementierung
2.4 Gütesiegel „Effective CAF User (ECU)“
3 Was ist das Besondere am CAF?
Studienziele:
Nach Erarbeitung dieses Moduls können Sie
- betriebswirtschaftliche Überlegungen im politisch-administrativen System der öffentlichen Verwaltung etablieren;
- Einsatzfelder der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt öffentliches Rechnungswesen erkennen;
- die Kosten- und Leistungsrechnung aufbauen und einsetzen;
- die zentrale Rolle der Organisation bei der Gestaltung der öffentlichen Verwaltung vershen und die zentralen Anforderung kennen;
- den zentralen Leitsatz „Structure follows Strategy“ erläuten und anwenden;
- aktuelle Organisationskonzepte mit ihren Chancen und Risiken erläutern;
- verstehen, wie der Common Assessment Framework in einer öffentlichen Verwaltung eingesetzt werden kann;
- erste Schritte zum Einsatz des CAF in einer öffentlichen Verwaltung durchführen.
Belegempfehlung:
Dieses Modul wird Teilnehmenden empfohlen, die an den Funktionen Rechnungswesen, Organisation und Qualitätsmanagement in der öffentlichen Verwaltung interessiert sind und diese optimal ausgestalten wollen.
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1930 Digitalisierung im Public Management
Studienbriefautor: Prof. Dr. Jürgen Wunderlich
Inhalt:
1 New Public Management als Leitidee für die Modernisierung von Staat und Verwaltung
2 Relevanz und Verständnis von E-Government2.1 E-Administration2.2 Onlinezugangsgesetz (OZG) als Erleichterung für die Bürger2.3 Registermodernisierung und Digitalisierung behördenübergreifender Prozesse2.4 Datenschutz
3 Open Government3.1 Open Data3.2 Linked Open Data3.3 Vernetzung3.4 Chancen durch Open Government Data
4 E-Demokratie4.1 E-Partizipation4.2 E-Wahlen (E-Voting)4.3 Liquid Democracy
Studienziele:
Nach der Erarbeitung des Moduls sollen Sie
- E-Government, Opern Government und E-Demokratie voneinander abgrenzen;
- die Anforderungen von Digitalisierungsprojekten in öffentlichen Institutionen kennen;
- ein professionelles Verständnis von digitaler Transformation der öffentlichen Verwaltung haben.
Belegempfehlung:
Teilnehmenden, die an der Modernisierung öffentlicher Verwaltungen aktiv mitwirken wollen, sei dieses Modul empfohlen. Wer die Potenziale der Informationstechnik zur Verbesserung des Verwaltungshandelns nutzen will, wird mit diesem Modul dabei einige Schritte weiterkommen.
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1402 Marktorientiertes Nachhaltigkeitsmanagement
Studienbriefautor: Prof. Dr. Holger Petersen
Studienbriefautor: Prof. Dr. Stefan Schaltegger
Inhalt:
Zukunftsfähig wirtschaften
1 Grundlagen des marktorientierten Nachhaltigkeitsmanagements
1.1 Unternehmensalltag im Nachhaltigkeitsmanagement
1.2 Nachhaltige Entwicklung
1.3 Übergeordnete Nachhaltigkeitsziele
1.4 Transformation durch Nachhaltigkeitsmanagement
1.5 Methoden und Instrumente des Nachhaltigkeitsmanagements
1.6 Marktorientierung im Nachhaltigkeitsmanagement
2 Kostensenkung
3 Risikobewältigung
3.1 Entstehung ökologisch und sozial induzierter Unternehmensrisiken
3.2 Auswirkungen ökologisch und sozial induzierter Unternehmensrisiken
3.3 Management ökologisch und sozial induzierter Unternehmensrisiken
4 Umsatzsteigerung
4.1 Nachfragepräferenzen bezüglich Nachhaltigkeit
4.2 Substanzielle Anforderungen an nachhaltige Produkte und Dienstleistungen
4.3 Kommunikative Anforderungen an das Nachhaltigkeitsmarketing
5 Reputationsaufbau
6 Stärkung der Innovationsfähigkeit
Ausblick
Studienziele:
Dieser Studienbrief soll Sie darauf vorbereiten, in Unternehmen und anderen Organisationen Aufgaben des Nachhaltigkeitsmanagements mit den Beschäftigten zu lösen, um ökologische und soziale Leistungen Ihrer Organisation im Einklang mit ökonomischen Zielsetzungen zu verbessern. Auf dieser Grundlage treiben Sie das Nachhaltigkeitsmanagement voran, indem Sie an verantwortlicher Position, unabhängig von Funktionsbereich oder Abteilung, …
die Zielsetzungen und das Vorgehen des Nachhaltigkeitsmanagements verstehen, sachkundig beurteilen, konstruktiv erörtern und mittragen;
Planungen und Maßnahmen des Nachhaltigkeitsmanagements aktiv unterstützen und selbst vorantreiben;
eigene Anregungen und Projektvorschläge für eine Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung einbringen.
Belegempfehlung:
Im 21. Jahrhundert kann Management ohne Nachhaltigkeitsmanagement gegenüber kommenden Generationen nur als unverantwortlich angesehen werden. Allen, die sich dafür interessieren, in diesem Sinn Verantwortung zu tragen empfehlen wir dieses Modul.
So funktioniert der Fernlehrgang
Der Ablauf
Certified Business Manager (DAM)
Leistungen
In den Gebühren sind enthalten:
- fachliche und organisatorische Beratung, Betreuung und Unterstützung
- digitale Lernskripte (ggf. gedruckt gegen Aufpreis)
- optionale Videovorlesungen
- optionale Online-Seminare
- optionale digitale Lernmaterialien z.B. (Präsentationen)
- optionale Diskussionsforen
- Assignments mit zeitnaher Korrektur und konstruktivem Feedback
- kostenfreie Verlängerung der Betreuungszeit auf doppelte Regelstudiendauer
- Studierendenrabatt auf diverse Fachzeitschriften und Zeitungen
- begleitendes Vermittlungs- und Karrierecoaching bei durch einen Bildungsgutschein geförderten Lehrgängen
Was kostet der Lehrgang?
Gebühren
Sie entscheiden, wie lange Sie bezahlen. Wählen Sie zwischen drei Zahlungsmodi:
- Verkürzter Zahlungsmodus: 4 Monatsraten zu 465,- €= 1.860,- € oder
- Vergünstigter Zahlungsmodus: 8 Monatsraten zu 240,- € = 1.920.- € oder
- Regulärer Zahlungsmodus: 12 Monatsraten zu 165,- € = 1.980,- €
Im Fernlehrgang zum Geprüften Manager (m/w/d) haben Sie die Möglichkeit auch mehr als 12 Module zu belegen, dann erhöhen sich die Gebühren um 140,- € je zusätzlichem Modul.
Mit der Anmeldung zur Abschlussarbeit (Thesis) fällt eine einmalige Prüfungsgebühr in Höhe von 220,- € an. Sie werden bei der Erstellung unterstützt und erhalten ein ausführliches Gutachten zur fertigen Arbeit.
Geballte Kompetenz:
Die DAM-Expertinnen und -Experten.
Studienbriefautor
Studienbriefautor
- Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Georg-August-Universität Göttingen
- Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Günter Silberer am Institut für Marketing und Handel der Georg-August-Universität Göttingen
- Lehrbeauftragter an der Georg-August-Universität Göttingen, HAWK Göttingen, FH Nordhausen, FH Wernigerode, FH Hannover, FH Erfurt
- Ernennung zum Professor für Allgemeine Betriebswirtschaft insbesondere Marketing an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena
- Research Consultant bei der eResult GmbH in Göttingen
- Geschäftsführender Gesellschafter der almadra Managementberatung GbR in Dransfeld/Waldbüttelbrunn/Jena
Studienbriefautorin
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Tutor für Personalmanagement & Business Management & Innovationsmanagement
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Tutor für Kulturmanagement, Business Management & Immobilienmanagement
Tutor für Personalmanagement
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Tutorin für Marketingmanagement und Businessmanagement
Tutor für Kultur- und Business Management
Studienbriefautor
- Betriebliche Feedbacksysteme
- Implikationen betrieblicher Leistungspolitiken
- Strategien und Konzepte der Steuerung des Verhaltens der Mitarbeiter im Kontext der strategischen Unternehmenssteuerung
- Strategien und Konzepte, die zu einer ausgewogenen Work-Life-Balance von Beschäftigten vor allem vor dem Hintergrund der veränderten Anforderungen betrieblicher Leistungspolitiken führen sollen (abgeschlossenes Drittmittelprojekt: „Balanceorientierte Leistungspolitik. Ansätze zur leistungspolitischen Gestaltung der Work-Life-Balance" (vgl. www.lanceo.de);
- Demografieorientierte Personalpolitik sowie Betriebliches Gesundheitsmanagement, (laufendes Drittmittelprojekt: „Präventionsorientierte Gestaltung mobiler Arbeit"; vgl. www.prentimo.de).
Studienbriefautor
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