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Certified Business Manager (DAM)

12 Monate berufsbegleitend

Kompetenzen

Welche Kompetenzen erlerne ich?

Business Management umfasst den ganzheitlichen Blick auf die erfolgreiche Planung, Organisation und Führung von Unternehmen und deren Abteilungen. Dadurch erwerben Sie im Lehrgang Certified Business Manager (DAM) ein umfassendes Verständnis von der Funktionsweise von Unternehmen, vielseitige Managementkompetenzen und breite Karrieremöglichkeiten. Als geprüfter Business Manager (m/w/d) tragen Sie so dazu bei, Wettbewerbsvorteile zu generieren, tragfähige Entscheidungen zu treffen, die betriebliche Effizienz zu erhöhen und Teams zu Höchstleistungen zu motivieren.

Durch diesen Lehrgang erwerben Sie 52 CEU (Continuing Education Units). Ergänzend kann Ihnen die DAM eine Bestätigung über 22 ECTS (European Credit Transfer System) ausstellen. Die Anerkennung der Punkte obliegt der jeweiligen Hochschule.

Module:
  • 12 aus 39 Modulen in 4 Clustern wählbar
Format:
  • 100% Online
  • auf Wunsch gedruckte Materialien
Lernmix:

Lernskripte, Videos, Online-Seminare, Diskussionen, Präsentationen, Quizze, Assignments

Dauer:

6 bis 24 Monate

Die Regelstudiendauer beträgt 12 Monate. Diese kann nach Belieben verkürzt oder verlängert werden. Die kostenfreie Betreuungsdauer beträgt 24 Monate.

Aufwand:

5 bis 10h/Woche

Das effektive Lerntempo hochindividuell. Für die Regelstudiendauer kalkulieren wir mit durchschnittlich 10 Stunden/Woche. Nach unseren Umfragen existiert aber eine große Standardabweichung, d. h. manche lernen viel schneller, manche etwas langsamer.

3 Zahlungsmodi:

Zielgruppe & Zulassung

Wer wird zugelassen?

Der Lehrgang ist für Sie geeignet, wenn Sie:

  • besser planen, steuern und organisieren können,
  • ein vertieftes Verständnis für Strukturen und Prozess in Unternehmen entwickeln,
  • effektiv Mitarbeitende und Teams führen und,
  • breites Managementwissen erwerben möchten.

Zugelassen zum Lehrgang Certified Business Manager (DAM) wird, wer:

  • Hochschulreife oder abgeschlossene Berufsausbildung
  • plus mindestens ein Jahr Berufserfahrung
  • alternativ kann zugelassen werden, wer 5 Jahre Berufserfahrung vorweisen kann.
  • abweichend davon kann eine Einzelfallentscheidung zur Zulassung beantragt werden.

Module

Welche Themen werden behandelt?

Im Lehrgang Certified Business Manager (DAM) wählen Sie aus dem umfangreichen Modulangebot aus vier Themenclustern insgesamt mindestens zwölf Module aus.

Das Kernmodul Grundlagen des Managements ist Pflichtmodul, weil es Ihnen Basiswissen vermittelt.

Sie sind unsicher, welche Module Sie belegen sollen? Kontaktieren Sie uns für ein kostenloses telefonisches oder persönliches Beratungsgespräch oder orientieren Sie sich an der Standardbelegung für den 12-monatigen Lehrgang.

Aus den nachfolgenden 4 Modulclustern können Sie zusätzlich zu den Pflichtmodulen nach Ihren beruflichen Anforderungen und individuellen Schwerpunktsetzungen mindestens weitere elf Module frei wählen.

  • 1.
    Cluster
    Grundlagen
  • 2.
    Cluster
    Planung, Organisation und Führung
  • 3.
    Cluster
    Kernprozesse - Marketing und Personal
  • 4.
    Cluster
    Vertiefungen im Management
Befähigen Sie sich zu einer verantwortungsvollen Tätigkeit, indem Sie sich fundiertes theoretisches Grundlagenwissen rund ums Management aneignen.
  • 1116 Grundlagen des Managements Pflichtmodul

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Jürgen Rothlauf

    Inhalt:
    1. Grundlagen
      1. Management-Verantwortliche und Management
      2. Management und Managementlehre
      3. Management-Funktionen im Überblick
      4. Management und Unternehmenskultur
      5. Management und Digitalisierung
    2. Methoden und Techniken
      1. Management-by-Techniken
    3. Unternehmensorganisation
      1. Organisatorische Strukturgestaltung
      2. Organisatorische Differenzierung
      3. Einflussgrößen der Organisationsgestaltung
    4. Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen
      1. Das Individuum in der Organisation
      2. Die Gruppe in der Organisation
      3. Die Vorgesetzten in der Organisation
    5. Der European Quality Award
      1. Das Exzellenz-Modell
      2. Ausgewählte Parameter


    Studienziele:

    In diesem Modul lernen Sie

    • ein umfassendes Verständnis für grundlegende Fragen des Managements;
    • Management-Funktionen zu erklären und umzusetzen;
    • wichtige Managementtechniken zu beschreiben und sie in einen Gesamtzusammenhang zu bringen;
    • den Aufbau von Organisationen zu verstehen;
    • die herausgehobene Rolle von Motivation für die Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu erkennen;
    • das Verhalten von Gruppen zu verstehen;
    • verschiedene Führungsstilarten zu beschreiben und mit dem eigenen Führungsverhalten zu vergleichen;
    • die Bedeutung des European Quality Award für eine ganzheitliche Managementsichtweise zu erkennen.

    Belegempfehlung:

    Allen Teilnehmenden, die einen Einstieg ins Management benötigen oder ihr Wissen in dem Bereich vertiefen wollen, sowie Teilnehmenden, die Führungsverantwortung haben oder anstreben, ist dieses Modul zu empfehlen.

  • 1275 Existenzgründung

    Studienbriefautor: Thorsten Harms

    Inhalt:

    1 Voraussetzungen für eine Unternehmensgründung
    1.1 Motivation
    1.2 Die Unternehmerpersönlichkeit
    1.3 Zielsetzung und Zweck der Gründung
    1.4 Die wichtigsten Gründungsformalitäten
    2 Von der Geschäftsidee zum Geschäftsmodell
    2.1 Geschäftsidee und Geschäftsmodell
    2.2 Der Businessplan
    2.3 Ihre Zielgruppe
    2.4 Analyse der Rahmenbedingungen
    2.5 Das Business Model Canvas
    3 Entscheidungen mit Bestand: Standort, Rechtsform und Firmenname
    3.1 Der Standort
    3.2 Die Wahl der richtigen Rechtsform
    3.3 Firmenname
    4 Finanzierung
    4.1 Förderung
    4.2 Kredite
    4.3 Venture Capital
    4.4 Neue Wege gehen: Crowdfinanzierung
    5 Team, Netzwerk und Mitarbeiter
    5.1 Das Team
    5.2 Das Netzwerk
    5.3 Coworking
    5.4 Mitarbeiter
    6 Akquise und Kundenbindung
    6.1 Das Alleinstellungsmerkmal (USP)
    6.2 Akquise
    6.3 Kundenbindung
    6.4 Der Werbeautritt
    7 Rechtssicherheit schaffen: Schutzrechte und Gesellschaftervertrag
    7.1 Schutzrechte
    7.2 Der Gesellschaftervertrag
    8 Durchhalten und Scheitern



    Studienziele:

    Entnehmen Sie der folgenden Liste, was Sie nach Abschluss des Moduls gelernt haben:

    • die wichtigsten Gründungsformalitäten ausführen können;
    • wissen, welche Motivation Sie zu der Gründung bewegt und wo­durch sich ein Unternehmer auszeichnet;
    • eine Geschäftsidee und ein Geschäftsmodell entwerfen und einen Businessplans aufstellen können;
    • in der Lage sein, eine Zielgruppe zu definieren und eine erste Kon­kurrenzanalyse durchzuführen;
    • über mögliche Rechtsformen des Unternehmens Bescheid wissen;
    • die Möglichkeiten der Unternehmensfinanzierung kennen;
    • die Bedeutung von Teams und Kooperationen erkennen;
    • wissen, wie Sie Ihren Unternehmensnamen professionell gestalten;
    • in der Lage sein, erste Kunden zu akquirieren;
    • wissen, wie Sie Ihre Ideen schützen können

    Belegempfehlung:

    Allen Teilnehmenden, die sich selbstständig machen (wollen), ernsthaft mit dem Gedanken der Selbstständigkeit spielen oder ihre schon bestehende Selbstständigkeit auf solidere Füße stellen wollen, sei das Modul empfohlen.

  • 1320 Einführung ins Rechnungswesen

    Studienbriefautor: Dipl.-Kfm. Ingo Höflich

    Inhalt:

    1.  Externes Rechnungswesen
    1.1.  Grundlagen des externen Rechnungswesens
    1.2.  Handelsrechtliche Grundlagen
    1.3.  Von der Inventur zur Bilanz
    1.4.  Bestandsveränderungen innerhalb der Bilanz
    1.5.  Der Buchungssatz
    1.6.  Systematik und Organisation
    1.7.  Bestandteile des Jahresabschlusses

    2.   Internes Rechnungswesen
    2.1.  Ziele des internen Rechnungswesen
    2.2.  Grundbegriffe des internen Rechnungswesen
    2.3.  Von der Erfolgsrechnung (Guv) zur Betriebsergebnisrechnung
    2.4.  Kosten- und Leistungsrechnung



    Studienziele:

    Wenn Sie sich dieses Modul angeeignet haben

    • kennen Sie die gesetzlichen Rahmenbedingungen der Buchführung
    • verstehen Sie die Technik des Buchens sowie die Systematik und Logik der Buchführung in Konten
    • haben Sie die Buchführung als Datenlieferant im Unternehmen kennengelernt
    • können Sie Geschäftsvorfälle eigenständig buchen
    • kennen Sie den Aufbau der Bilanz und der Gewinn- und Verlust-Rechnung
    • können Sie den Jahresabschluss vorbereiten helfen
    • kennen Sie die Aufgabe, Bestandteile, Instrumente und Ziele des internen Rechnungswesen
    • können Sie die Grundbegriffe zuordnen und anwenden
    • unterscheiden Sie zwischen Erfolgs- und Betriebsergebnisrechnung
    • wissen Sie, was die Kosten- und Leistungsrechnung umfasst

    Belegempfehlung:

    Dieses Modul sollte belegen, wer mit den dann daraus erworbenen Kenntnissen über ein besseres Verständnis für den gesamten Wertschöpfungsprozess im Unternehmen und auch über eine erweiterte abteilungsübergreifende Kommunikationsgrundlage verfügen möchte.

  • 1330 Grundlagen der Finanzierung

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Raimund Schirmeister

    Inhalt:

    1 Anliegen und Aufgaben der betrieblichen Finanzwirtschaft
    1.1   Unternehmensprozesse
    1.2   Aufgabenfelder der betrieblichen Finanzwirtschaft

    2     Innenfinanzierung
    2.1   Idee und Ausprägungen
    2.2   Cash Flow als Maß der Innenfinanzierung

    3     Außenfinanzierung
    3.1   Konzepte der Außenfinanzierung
    3.2   Beteiligungsfinanzierung
    3.3   Kreditfinanzierung
    3.4   Kreditsubstitute

    4     Finanzmanagement



    Studienziele:

    Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben,

    • sind Sie in der Lage die Besonderheiten der Finanzwirtschaft einer Unternehmung zu erkennen,
    • die Wechselwirkung zwischen Rendite, Risiko und Liquidität aus finanzwirtschaftlicher Sicht zu durchschauen,
    • die Möglichkeiten der Innenfinanzierung zu beschreiben,
    • Innen- von der Außenfinanzierung zu unterscheiden,
    • die Risikoposition der Finanzierung mit Eigenkapital von derjenigen des Fremdkapitals abzugrenzen,
    • Möglichkeiten der Beteiligungsfinanzierung rechtsformabhängig zu skizzieren,
    • wichtige Instrumente der Kreditfinanzierung und deren Voraussetzungen einzuordnen,
    • Leasing und Factoring als Alternativen zur Kreditfinanzierung zu identifizieren,
    • einige grundlegende Regeln zur Gestaltung des Finanzmanagements zu verstehen.

    Belegempfehlung:

    Keine Betriebswirtschaft ohne Finanzwirtschaft, kein Betrieb ohne Finanzierung. Deswegen empfehlen wir dieses Modul allen, die im Management arbeiten (wollen). Buchhalterische Grundkenntnisse sind für dieses Modul sehr sinnvoll.

  • 1501 Volkswirtschaftslehre

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Frank Hubert

    Inhalt:

    Einleitung
    1 Grundlagen und Grundbegriffe
    1.1 Gegenstand und Methodik der Volkswirtschaftslehre
    1.2 Güter und ihre Klassifizierung
    1.3 Produktionsfunktion und Transformationskurve
    1.4 Ökonomisches Prinzip und Arbeitsteilung
    1.5 Wirtschaftssysteme und Wirtschaftsordnungen
    2 Funktionsweise einer Marktwirtschaft
    2.1 Nachfrage
    2.2 Angebot
    2.3 Märkte und Marktformen
    2.4 Marktgleichgewicht im homogenen Polypol
    2.5 Marktgleichgewichte bei anderen Marktformen
    2.6 Wettbewerbsordnung und Wettbewerbspolitik
    3 Wirtschaftspolitik
    3.1 Marktversagen
    3.2 Staatsversagen und ökonomische Theorie der Politik
    3.3 Ziele der Wirtschaftspolitik
    3.4 Träger und Instrumente der Wirtschaftspolitik
    3.5 Finanzwissenschaftliche Grundlagen
    3.6 Wichtige Bereiche der Wirtschaftspolitik
    Fazit und Ausblick



    Studienziele:

    Wenn Sie sich dieses Modul angeeignet haben, sind Sie in der Lage

    • die Rolle Ihres Unternehmens im gesamtwirtschaftlichen Kontext zu verstehen;
    • die Bedeutung der sozialen Marktwirtschaft für einen funktionsfähigen Staat einzuschätzen;
    • volkswirtschaftliche Trends kritisch zu hinterfragen und zu beurteilen;
    • wirtschaftspolitische Diskussionen in den Medien einzuordnen und zu bewerten;
    • die Folgen wirtschaftspolitischer Maßnahmen für Ihr Unternehmen, aber auch für Ihr Privatleben einzuschätzen.

    Belegempfehlung:

    Wer sich für das Zusammenwirken von Unternehmen, Haushalten, Staat und weiteren Ländern interessiert und wissen möchte, wie Marktwirtschaft funktioniert und welche Notwendigkeiten und Grenzen die staatliche Wirtschaftspolitik hat, dem wird dieses Modul empfohlen.

     

  • 1606 Einführung in die Betriebswirtschaftswirtschaftslehre

    Studienbriefautorin: Dipl.-Rom. Frauke Kaesler-Probst

    Inhalt:

    1. Allgemeine Grundlagen
    1.1 Die Verortung der Betriebswirtschaftslehre im System der Wissenschaften
    1.2 Die verschiedenen Teilgebiete der Betriebswirtschaftslehre
    2. Das Unternehmen und seine Anspruchsgruppen
    3. Ziele von Unternehmen
    3.1 Das Unternehmensleitbild
    3.2 Die Ziele eines Unternehmens
    3.3 Zielkonflikte und –harmonien
    3.4 Der Managementkreislauf – die Phasen des Zielerreichungsprozesses
    3.5 Die Formulierung von Zielen nach der SMART-Formel
    4. Das Unternehmen in Zahlen
    4.1 Die Wirtschaftlichkeitskennzahl
    4.2 Die Produktivitätskennzahl
    4.3 Die Rentabilitätskennzahlen
    4.4 Die Liquiditätskennzahl
    4.5 Die Bilanz
    5. Betriebswirtschaftliche Prozesse in Unternehmen
    5.1 Der güterwirtschaftliche Prozess
    5.2 Unterstützende Funktionsbereiche
    5.3 Der Leistungserstellungsprozess in einem Handelsunternehmen
    Fazit



    Studienziele:

    Wenn Sie sich dieses Modul angeeignet haben

    • erfahren Sie, wo die Betriebswirtschaftslehre innerhalb der Wissenschaften verortet ist
    • erhalten Sie einen Einblick im Umgang mit den Anspruchsgruppen des Unternehmens (Stakeholder)
    • erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Ziele und Zielarten eines Unternehmens, die immer mit dem Unternehmensleitbild in Einklang stehen müssen
    • lernen Sie die wichtigsten Kennzahlen kennen
    • wissen Sie aus welchen Funktionsbereichen das Unternehmen besteht

    Belegempfehlung:

    Für Studierende, die sich einen betriebswirtschaftlichen Hintergrund erarbeiten bzw. ihr Wissen erneuern möchten.

  • 1801 Einführung in das Gesellschafts-, Steuer- und Arbeitsrecht

    Studienbriefautor: Dr. jur. Walter Hesse

    Inhalt:

    Einleitung
    1 Einführung in das Gesellschaftsrecht
    1.1 Gesellschaft bürgerlichen Rechts (Gb)
    1.1 Offene Handelsgesellschaft
    1.3 Kommanditgesellschaft
    1.4 Wesentliche Merkmale des rechtsfähigen Vereins
    1.5 Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
    1.6 Aktiengesellschaft (AG)
    1.7 Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA)
    1.8 GmbH & Co.KG
    2 Einführung in das deutsche Steuerrecht
    2.1 Steuerarten
    2.2 Einkommensteuer
    2.3 Körperschaftsteuer
    2.4 Gewerbesteuer
    2.5 Umsatzsteuer/Vorsteuer
    3 Einführung in das deutsche Arbeitsrecht
    3.1 Grundlagen des Arbeitsrechts
    3.2 Individualarbeitsrecht
    3.3 Kollektives Arbeitsrecht
    3.4 Arbeitsgerichtliches Verfahren
    4 Schlussüberlegungen



    Studienziele:

    Sie sollen nach der Erarbeitung dieses Modules

    • mitverantworten können, welche Gesellschaftsform für Ihr Unternehmen relevant ist,
    • einschätzen können, wie Sie anhand des Steuerrechts unnötige Abgaben vermeiden können,
    • die Grundsätze des Arbeitsrechts kennen.

    Belegempfehlung:

    Die Lehrgangsteilnehmenden, die von diesen Rechtsgebieten noch sehr geringe Kenntnisse haben, sich dafür interessieren und entweder selbst geschäftsführend tätig sind oder die Geschäftsführung unterstützen wollen, sollten dieses Modul belegen.

Betrachten Sie die Strukturen von Unternehmen und eignen Sie sich dafür Wissen ein, die Sie als Führungskraft benötigen.
  • 1126 Strategisches Management

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Paul Nikodemus

    Inhalt:

    Einleitung

    1 Gegenstand und modelltheoretische Grundlagen des strategischen Managements
    1.1 Begriffliche Abgrenzung (normativ – strategisch – operativ)
    1.2 Theoretische Perspektiven
    2 Strategisches Management als Führungskreislauf
    2.1 Strategische Analyse und Prognose
    2.2 Vision, Leitbild und strategische Zielplanung
    2.3 Strategiefindung und -bewertung
    2.4 Strategieimplementierung
    2.5 Strategische Kontrolle und Evaluierung
    2.6 Strategische Kontrolle in den Phasen des strategischen Managements
    2.7 Kontrollinstrumente
    Fazit

    Zusatzmaterial: 
    Dynamic Capabilities – Dynamische Fähigkeiten, geschrieben von Prof. Chris Coleridge
    Recource-based View – Ressourcenperspektive, geschrieben von Prof. Nitin Pangarkar
    Resource-Dependence-Ansatz – Theorie der Ressourcenabhängigkeit, geschrieben von Prof. Jeffrey Pfeffer



    Studienziele:

    Wenn Sie sich das Modul angeeignet haben, sind Sie in der Lage, …

    • die Managementbereiche in Unterneh­men begrifflich abzugrenzen;
    • theoretische Perspektiven und Handlungsansätze für das strate­gi­sche Management zu erläutern;
    • die Phasen des strategischen Managements als Führungskreislauf zu verstehen;
    • eine strategische Analyse und Prognose vorzunehmen;
    • die Bedeutung von Vision und Mission als normativen „Leitplanken“ einer strategischen Zielplanung zu begründen;
    • geeignete Strategien zu finden und zu bewerten;
    • die Strategieimplementierung als kontinuierlichen Prozess zu ver­stehen und auch unter Berücksichtigung unternehmens­kultu­reller Besonderheiten zu gestalten;
    • eine strategische Kontrolle inhaltlich zu strukturieren und geeignete Kontrollinstrumente anzuwenden.

    Belegempfehlung:

    Teilnehmende, die die Zukunft ihres Unternehmens und seine Wettbewerbsfähigkeit steuern, beeinflussen oder verstehen wollen, sollten dieses Modul belegen.

  • 1151 Organisation

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Erwin Hoffmann

    Inhalt:

    Vom Organisationsbegriff zur Organisationstheorie
    1.1 Organisationen als Ressourcenpools
    1.2 Entwicklung von Organisationen aus historischer Sicht
    1.3 Zur Entwicklung der Organisationstheorie
    1.4 Der Organisationsbegriff: institutionelle und instrumentelle Sichtweise
    1.5 Funktionale vs. konfigurative Sichtweise der Organisation
    2 Organisieren als Management der Strukturen
    2.1 Organisation als Mängelbewältigung
    2.2 Die formale Organisationsstruktur
    2.3 Dimensionen der Organisationsstruktur
    2.4 Ablauforganisation
    2.5 Informelle Strukturen und Abläufe
    3 Organisationskultur
    3.1 Das Wesen der Organisationskultur
    3.2 Wandel der Organisationskultur
    4 Agile Organisationen

    4.1 Neue Arbeitswelt
    4.2 Agilität als Antwort
    4.3 Entwicklungen und Grundlagen von Agilität
    4.4 Agile Organisation: Arbeitsweisen und Instrumente
    4.5 Aktuelle Bedeutung agiler Organisationsformen
    4.6 Kritik an agilen Methoden
    Zusammenfassung und Ausblick

    Zusatzmaterial:
    Organisationales Lernen, geschrieben von Prof. Bertrand Moingeon



    Studienziele:

    Nachdem Sie sich dieses Modul erarbeitet haben,

    • verstehen Sie die klassische Perspektive des Organisationsbegriffs;
    • kennen Sie die Formen und Grundlagen der Organisation;
    • haben Sie einen Überblick über die Handlungsoptionen und Bedingungen im Rahmen von Organisationen;
    • können Sie neuere Entwicklungslinien der Organisationstheorie aufzeigen.

    Belegempfehlung:

    Wenn Sie sich für Hintergründe und Zusammenhänge von Organisationen und deren Aufbau interessieren, passt dieses Modul in Ihre Weiterbildung.

  • 1227 Qualitätsmanagement

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Jochen Ribbeck

    Inhalt:

    Einleitung
    1.1 Definition von Qualität
    1.2 Die Entwicklung des Qualitätsmanagements
    1.3 Qualitätsmanagement
    2 Strukturprinzipien des Qualitätsmanagements
    2.1 Kontinuierliche Verbesserung
    2.2 Anspruchsgruppenorientierung
    2.3 Prozessorientierung
    2.4 Unternehmensweite Integration
    2.5 Führungsverantwortung
    3 Qualitätsmanagementsysteme
    3.1 DIN EN ISO 9001:2015
    3.2 European Foundation for Quality Management (EFQM)
    3.3 Implementierung und Steuerung von Qualitätsmanagement
    4 Implementierung und Steuerung von Qualitätsmanagement
    4.1 Qualitätsplanung
    4.2 Prozessmanagement
    4.3 Qualitätsdokumentation
    4.4 Prozessbeschreibung
    4.5 Qualitätsmessung und -bewertung
    4.6 Qualitätscontrolling
    4.7 Organisation des Qualitätsmanagements



    Studienziele:

    Nach der Bearbeitung dieses Moduls sollen Sie

    • ein differenziertes Qualitätsverständnis aus Managementsicht erhalten haben,
    • verstehen, nach welchen strukturellen Prinzipien Qualitätsmanagement als zentrales Steuerung- und Führungskonzept funktioniert
    • nachvollziehen können, wie Qualitätsmanagement in eine Organisation implementiert wird und
    • wie es gesteuert werden kann.

    Belegempfehlung:

    Qualitätsmanagement ist in allen Branchen inzwischen üblich. Kenntnisse werden insbesondere von den dafür Verantwortlichen, aber auch von allen Führungskräften benötigt.

  • 1280 Controlling zur Unternehmensführung

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Péter Horváth

    Studienbriefautorin: Dipl.-Volksw. Ute David

    Inhalt:

    1 Grundlagen
    1.1 Begriffsklärungen
    1.2 Ziele des Controllings
    1.3 Aufgaben
    2 Internes Rechnungswesen
    2.1 Kosten- und Leistungsrechnungssysteme
    2.2 Investitionsrechnung
    3 Planung und Budgetierung
    3.1 Ablauf der Planung
    3.2 Teilbereiche der Planung
    4 Reporting
    4.1 Ziel des Reportings
    4.2 Berichtsempfänger
    4.3 Berichtsinhalte
    5 Organisation des Controllings
    5.1 Controlling ohne gesonderte Controlling-Stelle
    5.2 Einrichtung eigenständiger Controlling-Stellen
    5.3 Aufgabenteilung zwischen Controllern und Managern



    Studienziele:

    Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, sind Sie vertraut mit …

    • den Begriffen und Zielsetzungen des Controllings:
    • den Aufgaben des Controllers;
    • den Systemen des internen Rechnungswesens;
    • den Vorgehensweisen und Systemen der Planung und Budgetierung;
    • der Ausgestaltung des Reportings bezüglich Berichtsempfänger und Berichtsinhalt;
    • der Organisation des Controllings innerhalb eines Unternehmens

    Belegempfehlung:

    Teilnehmende, die an Controlling interessiert sind, die dem Controlling zuarbeiten oder für das Controlling verantwortlich sind, sollten dieses Modul belegen. Buchhalterische Grundkenntnisse sind für dieses Modul sehr hilfreich.

  • 1341 Leadership

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Dietrich von der Oelsnitz

    Inhalt:

    1 Das Wirken der Führungskraft: Persönlichkeit – Verhalten – Situation
    1.1 Das Menschenbild prägt unser Führungsverständnis
    1.2 Der Eigenschaftsansatz
    1.3 Der Verhaltensansatz
    1.4 Der Situationsansatz
    2 Die wichtigsten Aufgaben einer Führungskraft
    2.1 Mitarbeiter richtig einsetzen
    2.2 Ziele setzen
    2.3 Konflikte regulieren
    2.4 Produktivität und Wohlbefinden erhalten
    3 Institutionelle Rahmenbedingungen der Führung
    3.1 Personelle und strukturelle Führung
    3.2 Der unmittelbare Arbeitsplatz
    3.3 Die Unternehmenskultur
    Fazit: Wie Sie heute führen sollten



    Studienziele:

    Nach dem Durcharbeiten dieses Studienbriefs sind Sie in der Lage, …

    • zu erkennen, wie die Eigenschaften des Führenden mit seinem Verhalten sowie der jeweiligen Führungssituation interagieren und in der Praxis bestmöglich aufeinander abzustimmen sind;
    • die wichtigsten Führungsaufgaben anzugehen und hilfreiche Methoden zu ihrer effektiven Bewältigung heranzuziehen;
    • zu erkennen, wie sehr Ihr Führungsverhalten sich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter auswirkt;
    • sich die Faktoren und Rahmenbedingungen nutzbar zu machen, die die traditionelle Führung durch Vorgesetzte in der Praxis hilfreich, unterstützen können;
    • zu verstehen, weshalb und in welche Richtung sich die Führung von Mitarbeitern heute verändern muss.


    Belegempfehlung:

    Das Modul Leadership sollte von allen Teilnehmenden belegt werden die theoretische Grundlagen kennen lernen wollen, wie Personal geführt werden kann oder soll.

  • 1362 Change-Management

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Erwin Hoffmann

    Inhalt:

    1 Grundlagen des Change-Managements
    1.1 Organisationen als Untersuchungsgegenstand
    1.2 Anpassungsleistungen des Unternehmens
    1.3 Ziele von Change-Management
    1.4 Die Umsetzung in Change-Management-Prozessen
    1.5 Von der Organisationsentwicklung zum Change Management
    2 Management von Change
    2.1 Vorgehensweise und Modell
    2.2 Wie es funktioniert: „Die Charta des Managements der Veränderungen“
    3 Widerstand im Rahmen des Change
    3.1 Change-Prozesse scheitern?
    3.2 Wie zeigt sich Widerstand?
    3.3 Ursachen für Widerstand im Rahmen des Change
    3.4 Umgang mit Widerstand
    4 Ausgewählte Instrumente des Change-Managements
    4.1 Spezialfall Innovationsmanagement
    4.2 Analyse- und Beteiligungsformen
    4.3 Agile Instrumente der Steuerung von Change -Projekten
    5 Hilfe von außen: Einsatz von Unternehmensberatungen
    5.1 Der sinnvolle Einsatz von Unternehmensberatungen
    5.2 Tipps für die Auswahl von Unternehmensberatungen
    6 Zusammenfassung und Ausblick



    Studienziele:

    Nach der Bearbeitung dieses Moduls sollen Sie …

    • wissen, was Change-Management ist und wie es sich als Disziplin entwickelt hat;
    • Instrumente des Veränderungsmanagements und zum Umgang mit Widerstand in Organisationen kennengelernt haben;
    • Vorgehensweisen, Instrumente und Modelle des Change-Managements beschreiben können;
    • wissen, wie man bei Veränderungsprozessen professionell mit Unternehmensberatern zusammenarbeitet.

    Belegempfehlung:

    Die Herausforderung für Führungskräfte in Veränderungsprozessen ist enorm. Wir empfehlen dieses Modul vor allem denjenigen, die sich dieser Herausforderung stellen wollen.

  • 1390 Design Thinking

    Studienbriefautorin: M.Sc. Fenna Kröning

    Inhalt:

    Grundlagen
    1.1 Ursprung und Entwicklung
    1.2 Definitionsansätze
    1.3 Leitprinzipien von Design Thinking
    1.4 Charakteristiken von Design Thinking
    2 Design Thinking im Unternehmenskontext
    2.1 Design Thinking als Teil der Unternehmenskultur
    2.2 Design-Thinking-Mindset als Rahmenbedingung
    2.3 Chancen und Hindernisse bei der Design-Thinking-Implementierung
    2.4 Kritische Betrachtung des Design-Thinking-Ansatzes
    3 Implementierungsansätze
    3.1 Ansätze der Kulturveränderung
    3.2 Ansätze der Mindset-Veränderung
    Fazit



    Studienziele:

    Sie können

    • den holistischen Ansatz von Design Thinking nachvollziehen;
    • Design Thinking als Mindset und Teil der Unternehmenskultur verstehen;
    • Design Thinking kritisch würdigen;
    • Implementierungsansätze von Design Thinking im Unternehmen diskutieren.

    Belegempfehlung:

    Angehenden Business Managern und Managerinnen, die aktiv an der Veränderung der Produktions- und Arbeitswelt beteiligt sein wollen und offen sind dafür vorhandene Prozesstools der heutigen Dynamik im Unternehmen anzupassen und gleichzeitig ein Konzept zur strategischen Transformation kennenlernen wollen, wird das Modul empfohlen.

  • 1410 Corporate Governance und Unternehmensethik

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Dirk Drechsler

    Inhalt:

    1 Das generische Unternehmensmodell
    1.1Wirtschaftliche Ökosysteme, Geschäftsmodelle und Umfeldbedingungen
    1.2 Die generische Aufbau- und Ablauforganisation
    2 Der Deutsche Governance Kodex
    2.1 Entstehung und Bedeutung
    2.2 Struktur und Inhalte
    3 Die Unternehmensethik in einer globalen Wirtschaft
    3.1 Vorüberlegungen
    3.2 Die ethischen Grundlagen
    3.3 Der Übergang in die Wirtschaft
    3.4 Wirtschafts- und Unternehmensethik
    3.5 Management der Verantwortung
    4 Praktische Ethik durch Anwendung des UN Global Compact
    4.1 Die Prinzipien des UN Global Compact
    4.2 Menschenrechte und Arbeitsnormen
    4.3 Umwelt
    4.4 Korruptionsprävention
    5 Die organische Verortung
    Zusammenfassung und Reflexion



    Studienziele:

    Nach Erarbeitung dieses Moduls kennen Sie

    • die Aufbau- und die Ablauforganisation eines Unternehmens und dessen Einbettung in ein Wettbewerbs- und gesellschaftliches Umfeld;
    • die für das Management relevanten Aspekte der Corporate Governance;
    •  Aspekte der Unternehmensethik in einer globalen Wirtschaft;
    •  den UN Global Compact, dessen Prinzipien sowie deren Umsetzungsmöglichkeiten im Sinne einer Corporate Social Responsibility;
    •  Ansätze für ein Management der Menschenrechte, der Umwelt und der Korruptionsprävention;
    •  Möglichkeiten der organisatorischen Verortung von Institutionen und Abteilungen im Rahmen eines House of Corporate Governance.

    Belegempfehlung:

    Teilnehmenden, die Verantwortung im Unternehmen übernehmen wollen und wissen wollen wie sich sich als Protagonist/in und/oder als potentielles Opfer gegenüber diversen Interessen- und Anspruchsgruppen verhalten wollen, wird dieses Modul empfohlen.

  • 1471 Geschäftsmodellentwicklung

    Studienbriefautor: Dr. Jan Klaus Tänzler

    Inhalt:

    1 Theoretische Sichtweise auf die Geschäfsmodellentwicklung
    1.1 Blue-Ocean-Strategie
    1.2 Dynamic Capabilities
    1.3 Entrepreneurial Orientation
    2 Das Geschäftsmodell als Teil des strategischen Managements
    3 Geschäftsmodelle
    3.1 Eine Hinführung an den Begriff des Geschäftsmodells
    3.2 Geschäfsmodellebenen
    3.3 Ziele und Anwendungsbereiche
    3.4 Bezugsrahmen von Geschäftsmodellen
    3.5 Darstellung von Geschäftsmodellen
    4 Ideenfindung
    5 Methoden zur Gechäftsmodellentwicklung

    5.1 Vorgehensweise bei der Geschäftsmodellentwicklung
    5.2 Tools zur Geschäftsmodellentwicklung
    5.3 Herausforderungen und Erfolgsfaktoren
    6 Methoden zur Bewertung von Geschäftsmodellen
    6.1 Geschäfsmodell-Innovationsmatrix nach Labbé und Mazet
    6.2 SWOT-Analyse von Osterwalder und Pigneur
    7 Neugründung versus Entwicklung von Geschäftsmodellen



    Studienziele:

    Wenn Sie sich dieses Modul erarbeitet haben, können Sie …

    • das Schlagwort „Geschäftsmodellentwicklung“ mit Leben füllen;
    • theoretische Ansätze zur Geschäftsmodellentwicklung vorstellen;
    • die praktische Herangehensweise an das Thema erläutern.

    Belegempfehlung:

    Dieses Modul ist allen Teilnehmenden zu empfehlen, die strategisch denken. Die die Herausforderung gestalten wollen, die Geschäftsstrategie in ein starkes, individuelles und innovatives Geschäftsmodell umzusetzen.

  • 2280 Kompetenzen einer Führungskraft

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Christian Gärtner

    Inhalt:

    1 Kompetenzen und Kompetenzmodelle
    1.1 Kompetenz: Begriffsbestimmung und wichtige Schlussfolgerungen
    1.2 Kompetenzklassen und Kompetenzmodelle
    2 Führung, Führungstätigkeiten und Führungsstile
    2.1 Führung
    2.2 Führungsstile
    3 Führungskompetenzen
    3.1 Führungstätigkeiten als Grundlage von Führungskompetenzen
    3.2 Das Kompetenzmodell von R.L.Katz
    3.3 Das Kompetenzmodell von Mumford, Campion und Morgeson
    3.4 Leadership Effectiveness and Development – LeaD
    3.5 Führungskompetenzen für innovatives Verhalten
    4 Tools und Methoden zur Entwicklung ausgewählter Kompetenzen
    4.1 Selbstmanagement und -reflexion und Eigenverantwortung
    4.2 Mikropolitische Einflusskompetenz
    4.3 Ziele vereinbaren, Feedback und Beurteilungen abgeben
    4.4 Entscheidungsfähigkeit: Management von Dilemmata
    Kritischer Rück- und Ausblick



    Studienziele:

    Nachdem Sie dieses Modul studiert haben, sollten Sie in der Lage sein,

    • den Zusammenhang zwischen Führungstätigkeiten beziehungsweise -stilen und Kompetenzanforderungen an Führungskräfte zu erläutern,
    • unterschiedliche Führungskompetenzen zu benennen und darzulegen, welche gefordert und gefördert werden,
    • Führungssituationen hinsichtlich der mit ihnen verknüpften Kompetenzanforderungen systematisch zu analysieren und zu evaluieren, um anschließend eigene Lösungen zu kreieren,
    • Methoden anzuwenden, um eigene Führungskomptenzen aufzubauen beziehungsweise weiterzuentwickeln.

    Belegempfehlung:

    Dieses Modul richtet sich an (werdende) Führungskräfte, die bereits sind zur Selbstreflexion genauso wie Menschen, die diese begleiten oder unterstützen wollen.

  • 2310 Teammanagement

    Studienbriefautorin: Prof. Dr. Ute Reuter

    Inhalt:

    Einleitung
    1 Teambildung
    1.1 Von der Gruppe zum Team
    1.2 Ziele und Bedeutung von Teambildung
    1.3 Der Teambildungsprozess
    1.4 Zeithorizont und Reihenfolge der Phasen der Teambildung
    2 Teamführung
    2.1 Schlüsselfaktor Führung
    2.2 Formelle versus informelle Teamführung
    2.3 Besonderheiten der Führung heterogener Teams
    2.4 Der Supportive-Leadership-Ansatz im Team
    3 Teamentwicklung
    3.1 Teamentwicklung – ein stetiger Prozess
    3.2 Anlässe für Teamentwicklung
    3.3 Phasen der Teamentwicklung
    3.4 Teamentwicklungskonzepte
    4 Zusammenarbeit im Team
    4.1 Die Faktoren guter Zusammenarbeit im Überblick
    4.2 Kommunikaton zwischen Teamleitung und Mitarbeitenden
    4.3 Teamphänomene als Herausforderung
    4.4 Kollegiale Beratung im Team
    4.5 Konfliktmanagement im Team
    Resümee und Ausblick



    Studienziele:

    Nach der Erarbeiten dieses Modul sollten Sie folgende Lernziele erreicht haben:

    • Sie sollten sich in den Themenbereichen Teambildung, Teamführung, Teamentwicklung und Zusammenarbeit im Team gut auskennen und
    • die erlernten Inhalte in ihrer Unternehmenspraxis anwenden können.

    Belegempfehlung:

    Wer im Unternehmen das Teammanagement analysieren möchte, Empfehlungen für Verbesserungen der Teamarbeit entwicklen will und entsprechende Maßnahmen implementieren soll, sollte dieses Modul belegt haben.

Um dafür sorgen zu können, dass Ihr Unternehmen führend bleibt, sind Ihre Kenntnisse rund um Marketing und Personal unerlässlich!
  • 1291 Online-Marketing für Unternehmen

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer

    Inhalt:

    1 Einführung in das Online-Marketing
    1.1 Kennzeichnung und Überblick über Instrumente des Online-Marketings
    1.2 Das Online-Marketing im Marketingmanagement

    2 Entwicklung einer Online-Marketing-Konzeption
    2.1 Elemente einer Online-Marketing-Konzeption
    2.2 Organisatorische Verankerung des Online-Marketings

    3 Zentrale Instrumente des Online-Marketings
    3.1 Corporate Website
    3.2 Online-Werbung
    3.3 Suchmaschinen-Werbung – Search-Engine-Advertising (SEA)
    3.4 Affiliate-Marketing
    3.5 Suchmaschinen-Optimierung – Search-Engine-Optimization (SEO)
    3.6 Social-Media-Marketing



    Studienziele:

    Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, sind Sie in der Lage

    • Das Online-Marketing hinsichtlich seiner Relevanz für das gesamte Unternehmen bewerten zu können;
    • das Online-Marketing hinsichtlich seiner verschiedenen Ausprägungen zu kennzeichnen;
    • Online-Marketing-Konzeptionen zu entwickeln;
    • überzeugende Corporate Websites zu konzipieren;
    • den Einsatz von Online-Werbung zu planen; das Suchmaschinen-Marketing mit den Ausprägungen SEO und SEA richtig einzusetzen;
    • das Affiliate-Marketing in seiner Bedeutung zu bewerten;
    • das Social-Media-Marketing zu konzipieren.

    Belegempfehlung:

    Heutzutage kommt kein Unternehmen um Online-Marketing herum, so dass Grundkenntnisse dazu in der modernen Arbeitswelt unabdingbar sind. Wir empfehlen dieses Modul deswegen allen Teilnehmenden, außer denjenigen, die schon mit allen Facetten des Online-Marketings vertraut sind.

  • 3186 Marktforschung

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Alexander Magerhans

    Inhalt:

    1 Grundlagen der Marktforschung
    1.1 Begriffsklärung
    1.2 Aufgaben und Ziele der Marktforschung
    1.3 Grenzen der Marktforschung
    1.4 Rahmenbedingungen der Marktforschung
    1.5 Eigen- oder Fremdforschung
    1.6 Ausgangspunkte für die Marktforschung
    2 Marktforschungsprozess
    2.1 Definition – was ist gefragt?
    2.2 Design – wie gehen wir vor?
    2.3. Datenerhebung – wie können wir die Daten erheben?
    2.4. Datenauswertung – wie können wir die Daten auswerten?
    2.5. Dokumentation – wie können wir die Fragen beantworten?
    3 Online-Marktforschung
    3.1 Basismethoden der Online-Marktforschung
    3.2 Usability-Methoden
    3.3 Big Data
    3.4 Social Media Monitoring
    4 Internationale Marktforschung
    Trends und Entwicklung



    Studienziele:

    Nach der Bearbeitung des Moduls

    • haben Sie Verständnis für Markt, Markterkundung, Marketingforschung und Marktforschung
    • kennen Sie die Aufgaben, Ziele, Grenzen, Rahmenbedingungen und Möglichkeiten der Marktforschung
    • sind Ihnen die Verortung der Marktforschung sowie deren Rahmenbedingungen geläufig
    • können Sie Antworten auf die Fragen des Marktforschungsprozesses geben
    • Wissen Sie über die Spezialthemen „Online-Marktforschung“ und „Internationale Marktforschung“ Bescheid

    Belegempfehlung:

    Marktforschung und die Gewinnung von aktuellen und zuverlässigen Marktdaten sind für die Entscheidungsfindung in Unternehmen unerlässlich. Marktwissen ist also ein wichtiger Erfolgsfaktor. Wir empfehlen dieses Modul allen Teilnehmenden, die Verantwortung in Marketingentscheidungen übernehmen und diese fällen oder beeinflussen wollen.

  • 1701 Customer Relationship Management

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer

    Inhalt:

    1. Relevanz und Grundlagen des Customer Relationship Managements
    1.1. Kennzeichnung und Ziele des Customer Relationship Managements
    1.2. Kundenwert als zentraler Orientierungspunkt
    1.4. Kundenbeziehungslebenszyklus als Handlungsrahmen

    2. Konzepte und Instrumente zur Bindung von Kundschaft
    2.1. Vorbemerkung: Grundlagen des Kundenbindungs-Managements
    2.2. Grundfragen bei der Entwicklung von Kundenbindungskonzepten
    2.3. Die Corporate Website als Hub der Kundenbindung
    2.4. Social Media für die kundenbindende Interaktion
    2.5. Integrierte Dialog-Programme – IKP und KKP
    2.6. Sammel- und Kundenkarten zur Stärkung der Kundenbindung
    2.7. Kundenclubs – der Königsweg der Kundenbindung

    3. Messung der Wirkung von Kundenbindungskonzepten
    3.1. Wirkungs-Controlling auf Unternehmensebene
    3.2. Programm-Controlling auf Ebene des Kundenbindungskonzepts
    3.3. Prozess-Controlling auf Ebene des Kundenbindungskonzepts

    4. Ausblick



    Studienziele:

    Nachdem Sie sich dieses Modul erarbeitet haben, sind Sie in der Lage, …

    • die Kennzeichnung des Kundenbeziehungsmanagements und seine Relevanz für Unternehmen nachzuvollziehen,
    • Ziele des Kundenbeziehungsmanagements zu definieren,
    • Wirkungsmechanismen des Kundenbeziehungsmanagements anzuwenden,
    • Instrumente des Kundenbeziehungsmanagements zielorientiert auszuwählen sowie
    • Erfolgsmessungen des Kundenbeziehungsmanagements vorzunehmen.

    Belegempfehlung:

    Teilnehmende, die im Marketing ihres Betriebes für den Kundenkontakt verantwortlich sind, sollten über Kenntnisse im Kundenbeziehungsmanagement verfügen und dafür dieses Modul belegt haben.

  • 2116 Grundlagen des Personalmanagements

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Dirk Holtbrügge

    Inhalt:

    1. Personalmanagement und Unternehmensstrategie
    2. Theoretische Grundlagen des Personalmanagement
    2.1 Motivationstheorien
    2.2 Ressourcenorientierter Ansatz
    2.3 Personalökonomische Ansätze
    3. Arbeitsrechtliche Grundlagen des Personalmanagement
    3.1 Individuelles Arbeitsrecht
    3.2 Kollektives Arbeitsrecht
    4. Instrumente des Personalmanagement
    4.1 Personalbeschaffung
    4.2 Personalentwicklung
    4.3 Personaleinsatz
    4.4 Personalentlohnung
    4.5 Personalfreisetzung
    5. Organisation des Personalmanagement
    5.1 Arbeitsteilung zwischen Personal- und Fachabteilung
    5.2 Organisation der Personalabteilung
    5.3 Outsourcing und Offshoring
    6. Personalcontrolling
    6.1 Gegenstand und Ziele
    6.2 Instrumente und Methoden
    6.3 Personalberichterstattung
    Fazit



    Studienziele:

    Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben,

    • können Sie die Relevanz des Personalmanagement für den Unternehmungserfolg begründen;
    • verstehen Sie die wichtigsten Theorien des Personalmanagement und können diese auf praktische Fragen anwenden;
    • können Sie den Einfluss des Arbeitsrechts auf das Personalmanagement analysieren;
    • können Sie personalpolitische Probleme zu strukturieren und Lösungsvorschläge entwickeln;
    • können Sie die wichtigsten Instrumente des Personalmanagement sowie deren Vor- und Nachteile erläutern;
    • verstehen Sie die Auswirkungen personalpolitischer Entscheidungen für die Mitarbeiter, Unternehmung und Gesellschaft;
    • können Sie die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Organisationsformen des Personalmanagement abwägen;
    • können Sie die Grundzüge des Personalcontrolling darstellen.

    Belegempfehlung:

    Allen Teilnehmenden, die eine grundlegende Einführung in die Aufgaben und Teilbereiche des Personalmanagements benötigen, empfehlen wir dieses Modul.

  • 2135 Personalplanung

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Thomas Breisig

    Inhalt:

    Einleitung 
    1 Begriff und Notwendigkeit der Personalplanung 
    1.1 Begriff
    1.2 Funktionen
    1.3 Personalplanung als abgeleitete Planung
    1.4 Informationsbasis
    1.5 Personalplanung als Prozess
    2 Bereiche der Personalplanung 
    2.1 Personalbedarfsplanung
    2.2 Personalbeschaffungsplanung
    2.3 Personalabbauplanung
    2.4 Personalentwicklungsplanung
    2.5 Personaleinsatzplanung
    2.6 Personalkostenplanung
    3 Personalplanung als Spannungs- und Konfliktfeld
    3.1 Interessenausgleichendes Potenzial
    3.2 Mitwirkung des Betriebsrats bei der Personalplanung
    3.3 Weitergehende Mitbestimmungsrechte
    3.4 Zur praktischen Umsetzung der Personalplanung
    Fazit



    Studienziele:

    Nach Bearbeitung dieses Moduls sollten Sie

    • beschreiben können, was Personalplanung ist und warum sie erforderlich ist,
    • wichtige Informationsbasen kennen und die Personalplanung als Regelkreis verstehen,
    • die Rolle der Personalplanung im betriebswirtschaftlichen Planungszusammenhang erläutern können,
    • die Funktionsbereiche der Personalplanung unterscheiden können,
    • die Bedeutung der Personalplanung auch für andere Akteure, insbesondere die Arbeitnehmer und die Betriebsräte als ihre gewählte Interessenvertretung, nachvollziehen können sowie
    • die wichtigsten gesetzlichen, hauptsächlich betriebsverfassungsrechtlichen, Grundlagen kennen.

    Belegempfehlung:

    Das Modul Personalplanung ist im Lehrgang Personalmanagement ein Kernmodul, weil Personalplanung an sich und auch die Planung des Personalbedarfs und der sonstigen personalwirtschaftlichen Funktionen grundlegender Bestandteil des Personalmanagements sind. Deswegen wird dieses Modul allen Teilnehmenden des Lehrgangs Personalmanagement empfohlen. Auch Teilnehmende des Lehrgangs Business Management, die Personalverantwortung wörtlich nehmen, sollten dieses Modul buchen.

  • 3136 Marketingstrategie

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Torsten Spandl

    Inhalt:

    1 Die Marketingstrategie – Grundlegendes
    1.1 Zum Strategiebegriff im Marketing
    1.2 Elemente einer Strategie aus Marketingsicht
    1.3 Zielsetzungen einer Marketingstrategie
    1.4 Bedeutung der Marketingstrategie im Vergleich zur operativen Maßnahmenumsetzung

    2 Formulierung von Strategien zur Marktbearbeitung
    2.1 Bildung von strategischen Geschäftseinheiten
    2.2 Das Konzept der Zielgruppe
    2.3 Marktsegmentierung zur Adressierung der Zielgruppe
    2.4 Sinus-Typologie zur Segmentierung
    2.5 Strategien zur räumlichen Struktur der Marktbearbeitung
    2.6 Art und Umfang der Marktbearbeitung

    3 Strategien zum Wettbewerbsverhalten
    3.1 Produkt-Markt-Strategien nach Ansoff
    3.2 Wettbewerbsstrategien nach Porter
    3.3 Ansatz der Marktlebenszyklusbetrachtung
    3.4 Strategien des Verhaltens gegenüber der Konkurrenz
    3.5 Abschließende Diskussion zum Wettbewerbsverhalten

    4 Strategien zur Beeinflussung des Marktes
    4.1 Market Driving als Konzept
    4.2 Market Driving durch Management der Umweltbeziehungen
    4.3 Market Driving auf Basis des Marktstruktur-/ Marktverhaltensansatzes
    4.4 Market Driving auf Basis des Innovationsansatzes
    4.5 Abschließende Betrachtungen zu Beeinflussungsstrategien

    5 Resümee und Ausblick



    Studienziele:
    • Vermittelt werden die Grundlagen des Strategiebegriffs – Sie lernen die historischen Vorbilder kennen und verstehen den oft gezogenen Vergleich zwischen „Kriegsführung“ und modernem Wirtschaftsleben.
    • Sie werfen einen Blick auf die wichtigsten Entwicklungsphasen der Marketingstrategien, weil viele der strategischen Vordenker auch heute noch einen festen Platz in der Strategiediskussion haben.
    • Die wichtigsten aktuellen wissenschaftlichen und praktischen Aspekte werden diskutiert, denn die Betrachtung von Marketingstrategien hat sich in den letzten Jahren maßgeblich weiterentwickelt.
    • Sie erhalten einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Ansätze der Marketingstrategien und können Ihr Spektrum an Handlungsoptionen erweitern, um auch zukünftig am Markt bestehen und Ihr Unternehmen weiterentwickeln zu können.

    Belegempfehlung:

    Wir empfehlen dieses Modul den Teilnehmenden, die nicht nur operative Maßnahmen des Marketings umsetzen wollen, sondern darüber hinausgehend die Gründe kennen, warum genau diese Maßnahmen für sinnvoll erachtet werden und die dahinterstehende Strategie durchschauen. Wer im Marketingmanagement nicht nur ausführende, sondern planende Kraft sein will, sollte dieses Modul belegen.

  • 3116 Grundlagen des Marketingmanagements

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer

    Inhalt:

    Einleitung
    1 Grundlagen des Marketingmanagements
    1.1 Begriffliche Grundlagen und  der Prozess des Marketingmanagements
    1.2 Relevantes Umfeld des Marketingmanagements

    2 Ansatzpunkte zur organisatorischen Verankerung des Marketings
    2.1 Grundlagen der Unternehmensorganisation
    2.2 Konzepte der Marketing-Organisation

    3 Grundlagen der Marketing-Planung und der Marketing-Analyse
    3.1 Einführung in die Marketing-Planung
    3.2 Ausgewählte Instrumente der Marketing-Analyse

    4 Ziele und Strategien im Marketingmanagement
    4.1 Marketing-Ziele
    4.2 Einführung in die Marketing-Strategien

    5 Einführung in die Marketing-Instrumente
    5.1 Produkt- und Programmpolitik
    5.2 Preis- und Konditionenpolitik
    5.3 Distributionspolitik
    5.4 Kommunikationspolitik
    5.5 Personalpolitik

    6 Grundlagen der Marketing-Implementierung und des Marketing-Controllings
    6.1 Marketing-Plan als Instrument zur Steuerung  der Marketing-Implementierung
    6.2 Einführung in das Marketing-Controlling



    Studienziele:

    Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, sind Sie in der Lage,

    • die Kennzeichnung von Marketing und Marketingmanagement sowie ihre Relevanz für Unternehmen nachzuvollziehen,
    • Grundlagen der Unternehmens- und Marketingorganisation darzulegen,
    • Grundlagen des Marketingmanagements sicher zu beherrschen,
    • überzeugende Marketing-Ziele zu definieren,
    • Marketing-Strategien zu planen,
    • die Instrumente des Marketings einzuordnen,
    • die Marketing-Implementierung und das Marketing-Controlling in ihrer Bedeutung für das Marketingmanagement zu bewerten.

    Belegempfehlung:

    Die DAM empfiehlt allen Teilnehmenden dieses Modul, die noch keine klare Vorstellung davon haben, was sich hinter dem Begriff „Marketingmanagement“ verstanden wird, wozu dieses dient und wie es im Unternehmen zum Einsatz kommen kann.

  • 4531 Eventmanagement

    Studienbriefautorin: Dr. Birgit Lutzer

    Inhalt:

    1 Facetten des Eventmanagements
    1.1 Definition und Abgrenzung von ähnlichen Begriffen
    1.2 Arten und Zielsetzungen von Events
    1.3 Der Beruf Eventmanager oder -managerin

    2 Die Rollen im Eventmanagement
    2.1 Auftraggebende / Kundinnen und Kunden
    2.2 Veranstalter/-in und Betreiber/-in
    2.3 Projektleitung
    2.4 Ausführende
    2.5 Gäste oder Teilnehmende

    3 Eventmanagement als Projektmanagement
    3.1 Die Phasen

    4 Das Eventkonzept
    4.1 Ziele und Zielgruppen
    4.2 Idee / Motto / roter Faden
    4.3  Eventarten und deren Ziele

    5 Rahmenbedingungen und Vermarktung
    5.1 Genehmigungen & Co.
    5.2 Zeit- und Ablaufpläne
    5.3 Finanzierung und Risikoabfederung
    5.4 Vermarktung

    6 Dokumentation und Auswertung
    Ein Wort zum Schluss



    Studienziele:

    Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, sollten Sie in der Lage sein,

    • die große Bandbreite des Eventmanagements zu skizzieren;
    • das Berufsfeld der Eventmanagerin oder des Eventmanagers zu umreißen;
    • zu begründen, warum Eventmanagement Projektmanagement ist;
    • den Nutzen und die Inhalte eines Eventkonzepts darzustellen;
    • Rechtsgebiete und Vorschriften zu nennen, die Sie beim Eventmanagemet beachten müssen;
    • geeignete Marketing- und PR-Maßnahmen für ein Event auszuwählen sowie
    • den Erfolg eines Events anhand von Kennzahlen und Auswertungsinstrumenten zu messen und zu dokumentieren.

    Belegempfehlung:

    Das Modul ist wichtig für alle Teilnehmenden, die Freude am Organisieren von Veranstaltungen haben, sei es innerhalb eines Unternehmens oder mit externem Auftraggebern. Dabei ist vielerlei zu beachten und dazu erhalten Sie Hintergrundwissen in diesem Modul.

  • 1520 Organisationale Resilienz

    Studienbriefautor: Dr. Ingo Klingenberg

    Inhalt:

    Einleitung
    1 Einführung in die Organisationale Resilienz
    1.1 Globale Entwicklungen und Krisen – Warum wird Resilienz zunehmend wichtig?
    1.2 Was versteht man unter Resilienz?
    1.3 Wodurch zeichnet sich eine Organisation aus?
    1.4 Wodurch zeichnet sich organisationale Resilienz aus?
    2 Konzeptionelle Grundlagen
    2.1 Stress und Stressoren – Grundlagen zum Verständnis von Anpassung
    2.2 Konzeptionale Darstellung von Resilienz am Beispiel von Stress
    2.3 Ein theoretisches Modell der organisationalen Resilienz
    3 Resilienz auf inidividueller Ebene
    3.1 Personale Ressourcen
    3.2 Resilientes Verhalten von Individuen
    3.3 Managementstrategien zur Stärkung der individuellen Resilienz
    4 Resilienz auf Teamebene
    4.1 Ressourcen von Teams
    4.2 Resilientes Verhalten von Teams
    4.3 Managementstrategien zur Stärkung der Resilienz auf Teamebene
    5 Resilienz auf organisationaler Ebene
    5.1 Organisationale Resilienz: Dimensionen und Gestaltungsfelder
    5.2 Gestaltungsfeld Unternehmenskulutr
    5.3 Gestaltungsfeld Unternehmensstruktur
    Fazit



    Studienziele:

    Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, sollten Sie

    • wissen, was man unter dem Begriff organisationaler Resilienz versteht,
    • verstehen, worin die Vorteile und die Notwendigkeit organisationaler Resilienz liegen,
    • wissen, wie Resilienz auf konzeptioneller Ebene verstanden und dargestellt wird,
    • Möglichkeiten und Grenzen hinsichtlich der Förderung von Resilienz in Organisationen kennen.

    Belegempfehlung:

    Das Modul wird Teilnehmenden empfohlen, die ihr Unternehmen und dessen Potenzial dauerhaft anpassungsfähig, krisenresistent und damit erfolgreich halten wollen.

In diesem Cluster haben Sie Auswahl aus Modulen, die sich konkret mit einem Teilbereich des Managements befassen.
  • 1235 Internationales Management

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Esteban García-Canal

    Studienbriefautor: Prof. Mauro F. Guillén

    Inhalt:

    1 Internationales Expansion
    1.1 Warum: Motive für eine internationales Expansion
    1.2 Wo: Wahl des ausländischen Standorts
    1.3 Wie: Markteintrittsstrategien
    1.4 Wann: Tempo der Internationalisierung

    2 Führung eines multinationalen Unternehmens
    2.1 Strategie und Struktur des multinationalen Unternehmens
    2.2 Auslandsverlagerung und internationale Beschaffung
    2.3 Umgang mit dem institutionellen Umfeld
    2.3.1 Der kulturvergleichende Ansatz
    2.3.2 Vergleichende Betrachtung von Autoritäts- und Geschäftssystemen
    2.3.3 Volkswirtschaftliche Betrachtung ausländischer Investitionen
    2.3.4 Vergleichende Betrachtung von gesellschaftsrechtlichen Traditionen
    2.3.5 Politische Risiken



    Studienziele:

    Nachdem Sie sich das Modul erarbeitet haben,

    • können Sie anhand grundlegender Fragen beurteilen, ob und in welcher Form die Expansion eines Unternehmens in das internationale Umfeld sinnvoll ist
    • haben Sie eine Vorstellung davon, wie ein Unternehmen strukturiert sein sollte, um international erfolgreich zu sein und welche Strategien in Bezug auf Beschaffung und institutionelles Umfeld sinnvoll sind
    • haben Sie das Bewusstsein, dass der Umgang mit kulturellen Unterschieden in internationalen Unternehmen erfolgsentscheidend sein kann

    Belegempfehlung:

    Teilnehmenden, die in einem international agierenden Unternehmen tätig sind oder sein wollen und die Entscheidungen des strategischen Managements mitverantworten oder zumindest nachvollziehen wollen, wird zu diesem Modul geraten.

  • 1245 Interkulturelles Management

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Jürgen Rothlauf

    Inhalt:

    1 Grundlagen
    1.1 Globale Herausforderungen
    1.2 Sechs Megatrends im Spannungsfeld weltweiter Veränderungen
    1.3 Zur Rolle des Interkulturellen Managements
    2 Der kulturelle Kontext
    2.1 Zum Kulturbegriff
    2.2 Das Eisberg-Modell
    2.3 Kulturvergleichende Forschungsmodelle
    2.4 Werte als Kulturmanagement
    3 Interkulturelle Kompetenz
    3.1 Zur Begriffsbestimmung
    3.2 Anforderungen an interkulturelle Kompetenz
    3.3 Merkmale interkultureller Kompetenz
    3.4 Interkulturelle Kompetenz im Rahmen des 7-S-Modells
    4 Interkulturelle Kommunikation
    4.1 Der Kommunikationsprozess
    4.2 Kommunikationsarten
    4.3 Zehn Grundsätze interkultureller Kommunikation
    5 Internationale Teams
    5.1 Herausforderungen an multikulturell zusammengesetzte Teams
    5.2 Effektivität von multikulturellen Teams
    5.3 Die fünf Phasen der Teamentwicklung
    5.4 Spielregeln für die Zusammenarbeit
    6 Interkulturelle Personalführung
    6.1 Herausforderungen an die Auslandsführungskraft
    6.2 Mehrdimensionalität des Aufgabenbereichs
    6.3 Interaktive Fertigkeiten einer Auslandsführungskraft
    6.4 Internationale Führungsrichtlinien am Beispiel der Firma Bosch
    7 Interkulturelle Auslandsvorbereitung und Reintegration
    7.1 Unzureichende Vorbereitung auf einen Auslandseinsatz
    7.2 Interkulturelle Vorbereitung
    7.3 Reintegration



    Studienziele:

    Sie sollen in diesem Modul lernen,

    • das interkulturelle Management als eine ganzheitliche Sichtweise zu verstehen, die es ermöglicht, spezifische Managementaufgaben unter fremden Kulturbedingungen wahrzunehmen;
    • dass Kultur abhängig ist vom jeweiligen Kulturkreis;
    • interkulturelles Handeln in seinen vielfältigen Formen zu verstehen;
    • welche Kulturkonzepte Hall und Hostede vertreten;
    • interkulturellen Anforderungen gerecht zu werden;
    • Spielregeln in der Zusammenarbeit in multikulturellen Teams zu de­finieren und so einen Beitrag zur Problembewältigung zu liefern;
    • interkulturelles Führungsverhalten nachvollziehen zu können;
    • Auslandseinsätze vorzubereiten und die Notwendigkeit von inter­kulturellen Vorbereitungsseminaren zu erkennen;
    • Reintegrationsmaßnahmen als ein Zusammenspiel zwischen eige­nen Interessen und denen der Personalabteilung zu begreifen.

    Belegempfehlung:

    Dieses Modul sollte von allen Teilnehmenden belegt werden, die selbst entweder in interkulturellen Zusammenhängen arbeiten oder die Management- oder Personalverantwortung für Menschen haben, die in interkulturellen Zusammenhängen arbeiten oder planen dies zu tun.

  • 1351 Projektmanagement

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Rainer Bergmann

    Inhalt:

    Einleitung
    1 Nutzen, Rahmen und Entwicklung eines Projektmanagements
    1.1 Nutzen eines systematischen „Projekt“-Managements
    1.2 Projektarten: Beispiele und Rahmenbedingungen
    1.3 Kurze historische Entwicklung der Professionalisierung des Projektmanagements
    2 Projektorganisation
    2.1 Projektauftraggeber und andere Stakeholder
    2.2 Einbindung von Projekten in die Aufbauorganisation des Unternehmens
    2.3 Projektbeteiligte
    2.4 Bildung von Projektteams und Phasen der Teamentwicklung
    2.5 Gruppenkohäsion von Projektteams
    2.6 Groupthink und Groupshift in Projektteams
    2.7 Projektkultur
    3 Ablauf eines Projekts
    3.1 Projektplanung
    3.2 Projektstrukturplan und Netzplantechnik
    3.3 Risikomanagement in Projekten
    3.4 Projekt-Kostenplanung
    3.5 Projektcontrolling
    3.6 Multiprojektmanagement
    3.7 Agiles Projektmanagement
    3.8 Projektabschluss
    4 Erfolgsfaktoren und Misserfolgsfaktoren im Projektmanagement



    Studienziele:

    Wenn Sie sich dieses Modul erarbeitet haben, sind in der Lage, zu verstehen …

    • bei welchen Problemstellungen die Anwendung eines Projektmanagements sinnvoll ist;
    • wie sich das Verständnis und die Durchführung des Projektmanagements im Lauf der Zeit entwickelt hat;
    • wie Projekte in die Aufbauorganisation eines Unternehmens integriert werden können und wie die Aufbauorganisation innerhalb eines Projekts strukturiert sein kann;
    • welche Phasen der Gruppenentwicklung von Projektteams in der Regel durchlaufen werden;
    • welche Faktoren sich fördernd auf die Arbeit im Projektteam auswirken;
    • wie Projekte ablaufen und welche Instrumente in den einzelnen Phasen zur Verfügung stehen;
    • worin sich agiles von klassischem Projektmanagement unterscheidet;
    • welche Faktoren zum Erfolg von Projekten beitragen.

    Belegempfehlung:

    Dieses Modul ist allen Teilnehmenden zu empfehlen, die an Projekten, an Veränderungs- oder Innovationsprozessen beteiligt sind.

  • 1370 Fundraising

    Studienbriefautor: Torsten Schmotz

    Inhalt:

    1 Bestandteile des Fundraisings
    1.1 Rolle des Fundraising, zentrale Begriffe und Definitionen
    1.2 Überblick über die Finanzierungsquellen
    1.3 Grundlagen des Fundraisings
    2 Fundraising-Instrumente
    2.1 Privatspender wirksam überzeugen
    2.2 Fördermittel von Stiftungen, Fonds und öffentlicher Hand
    3 Organisatorische Rahmenbedingungen
    3.1 Strategische Erfolgsfaktoren
    3.2 Profil und Aufgaben eines (angestellten) Fundraisers
    3.3 Das notwendige Fundraising-Budget
    3.4 Zusammenarbeit mit Dienstleistern
    4 Rechtliche und ethische Fragen
    4.1 Rechtliche Rahmenbedingungen
    4.2 Ethik im Fundraising
    Fazit: Möglichkeiten und Grenzen des Fundraisings



    Studienziele:

    Wenn Sie dieses Modul abgeschlossen  haben, sind Sie in der Lage

    • Einwerben von Ressourcen über das Fundraising als eine zentrale Managementaufgabe in Ihren Alltag als Führungskraft einzuordnen;
    • die zentralen Erfolgsfaktoren des Fundraisings in der strategischen Weiterentwicklung zu berücksichtigen;
    • die wichtigsten Instrumente zur Gewinnung von Spendern, Unternehmen und Förderpartner einzuordnen und Entscheidungen über deren Einsatz zu treffen;
    • die strukturellen Voraussetzungen einzuordnen;
    • die notwendigen organisatorischen Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Fundraising bei Ihrer Organisations- und Personalentwicklung zu berücksichtigen.

    Belegempfehlung:

    Fundraising wird immer wichtiger und die Zahl von Kooperationen zwischen Partnern aus der gewerblichen und der gemeinnützigen Welt nimmt zu. Deswegen kann, wer daran mitwirken will, sich hier auf einen komprimierten Überblick über Methoden, Instrumente und Strategien, Tipps und Praxisbeispiele freuen.

  • 1380 Grundlagen des Sponsorings

    Studienbriefautorin: Prof. Dr. Ariane Bagusat

    Inhalt:

    1 Begriffliche Grundlagen, Bedeutung und Wirkung des Sponsorings
    1.1 Begriff und Abgrenzung des Sponsorings
    1.2 Besonderheiten und Eigenschaften des Sponsorings
    1.3 Entwicklung und Bedeutung des Sponsorings
    1.4 Wirkungen des Sponsorings
    2 Überblick über die verschiedenen Sponsoringarten
    2.1 Sportsponsoring
    2.2 Kunst-/Kultursponsoring
    2.3 Bildungssponsoring
    2.4 Soziosponsoring
    2.5 Ökosponsoring
    3 Management des Sponsorings
    3.1 Situationsanalyse
    3.2 Sponsoringplanung
    3.3 Durchführung der Sponsorships
    3.4 Erfolgskontrolle des Sponsorings
    4 Erfolgsfaktoren und Herausforderungen des Sponsorings



    Studienziele:
    • Sie wissen, was unter dem Begriff Sponsoring zu verstehen ist, und kennen dessen spezifische Stärken und Schwächen sowie kommunikativen Wirkungen.
    • Sie kennen die verschiedenen Sponsoringarten und wissen insbesondere über die spezifischen Charakteristika des Sport-, Kunst-/Kultur-, Bildungs-, Sozio- und Ökosponsorings Bescheid.
    • Sie sind in der Lage, den Managementprozess des Sponsorings zu skizzieren, und verfügen über detaillierte Kenntnisse über dessen wesentlichen Bestandteile.
    • Sie verfügen über einen umfassenden Überblick im Sponsoring und wissen, welche Erfolgsfaktoren für ein langfristiges Sponsoring-engagement in der Praxis erforderlich sind

    Belegempfehlung:

    Wer in einer der genannten Branchen tätig ist oder in einem Unternehmen verantwortlich ist, das als Sponsor aktiv ist, sollte dieses Modul belegen.

  • 1401 Marktorientiertes Nachhaltigkeitsmanagement

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Holger Petersen

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Stefan Schaltegger

    Inhalt:

    1 Grundlagen des Nachhaltigkeitsmanagements
    1.1 Unternehmensalltag des Nachhaltigkeitsmanagements
    1.2 Nachhaltige Entwicklung
    1.3 Wirtschaftstransformation durch Nachhaltigkeitsmanagement
    1.4 Stakeholder des Nachhaltigkeitsmanagements
    1.5 Handlungsfelder des Nachhaltigkeitsmanagements
    1.6 Methoden und Instrumente des Nachhaltigkeitsmanagements

    2 Unternehmerische Ansprüche an das Nachhaltigkeitsmanagement
    2.1 Kostensenkung
    2.2 Risikominimierung
    2.3 Umsatzsteigerung
    2.4 Reputationsaufbau
    2.5 Stärkung der Innovationsfähigkeit

    Ausblick



    Studienziele:

    Dieser Studienbrief soll Sie darauf vorbereiten, in Unternehmen und anderen Organisationen Aufgaben des Nachhaltigkeitsmanagements mit den Beschäftigten zu lösen, um ökologische und soziale Leistungen Ihrer Organisation im Einklang mit ökonomischen Zielsetzungen zu verbessern. Auf dieser Grundlage treiben Sie das Nachhaltigkeitsmanagement voran, indem Sie an verantwortlicher Position, unabhängig von Funktionsbereich oder Abteilung, …

    • die Zielsetzungen und das Vorgehen des Nachhaltigkeitsmanagements verstehen, sachkundig beurteilen, konstruktiv erörtern und mittragen;
    • Planungen und Maßnahmen des Nachhaltigkeitsmanagements aktiv unterstützen und selbst vorantreiben;
    • eigene Anregungen und Projektvorschläge für eine Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung einbringen.

    Belegempfehlung:

    Im 21. Jahrhundert kann Management ohne Nachhaltigkeitsmanagement gegenüber kommenden Generationen nur als unverantwortlich angesehen werden. Allen, die sich dafür interessieren, in diesem Sinn Verantwortung zu tragen empfehlen wir dieses Modul.

  • 1405 Gesellschaftsorientiertes Nachhaltigkeitsmanagement

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Holger Petersen

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Stefan Schaltegger

    Inhalt:

    1 Interessenpolitisches Nachhaltigkeitsmanagement
    1.1 Öffentliche Auseinandersetzungen im Raum der Arena
    1.2 Interessenpolitik im Stakeholder-Netzwerk von Unternehmen
    1.3 Analyse und Einschätzung von Stakeholdern
    1.4 Planung interessenpolitischer Aktivitäten
    1.5 Optionen im Umgang mit interessenpolitischen Forderungen

    2 Partnerschaftliches Nachhaltigkeitsmanagement
    2.1 Corporate Volunteering
    2.2 Spenden und Sponsoring
    2.3 Stiftungswesen

    3 Regelkonformes Nachhaltigkeitsmanagement
    3.1 Rechtskonformität
    3.2 Verantwortungskonformität
    3.3 Systemkonformität
    3.4 Leistungskonformität
    3.5 Darstellungskonformität

    4 Evolutionäres Nachhaltigkeitsmanagement
    4.1 Führungsmodell Nachhaltigkeitsmanagement
    4.2 Systemisches Rollenverständnis im Nachhaltigkeitsmanagement



    Studienziele:

    Wenn Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, können Sie …

    • den Stakeholder-Ansatz verstehen und für das Nachhaltigkeitsmanagement nutzbar machen;
    • ein partnerschaftliches Nachhaltigkeitsmanagement aufbauen;
    • Ihre Nachhaltigkeitsmanagement-Praxis kritisch auf Regelkonformität prüfen und diese (wieder) herstellen;
    • anhand eines Führungsmodells den Status quo sowie Entwicklungspotenziale für Ihre Organisation identifizieren und den systemischen Ansatz verstehen.

    Belegempfehlung:

    Dieses Modul ist insbesondere den Teilnehmenden zu empfehlen, den Nachhaltigkeitsmanagement ein Anliegen ist und die dieses auch gegen Widerstände behaupten wollen, in dem Wissen, dass konsequentes Nachhaltigkeitsmanagement die Unternehmenskultur und damit Sinn und Zweck des Unternehmens auf eine neue Stufe hebt.

  • 1430 Compliance-Management-Systeme

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Dirk Drechsler

    Inhalt:

    1 Samba auf Beton – oder wie Compliance zum Top-Thema wird
    2 Compliance – worum geht es eigentlich?

    2.1 Die generischen Compliance-Felder
    2.2 Selbstgesetzte Standards
    2.4 Wirtschaftskriminalität
    2.5 Allgemeine Unternehmenspflichten
    3 Compliance-Management – alles nur eine Frage der Organisation
    3.1 Compliance-Kultur
    3.2 Compliance-Ziele
    3.3 Compliance-Risiken
    3.4 Compliance-Programm
    3.5 Compliance-Organisation
    3.6 Compliance-Kommunikation
    3.7 Überwachung und Verbesserung von CMS
    Zusammenfassung und Reflexion



    Studienziele:

    Wenn Sie sich dieses Modul erarbeitet haben, kennen Sie

    • die möglichen Entwicklungspfade und Auswirkungen eines Compliance-Vorfalls,
    • die verschiedenen Compliance-Arbeitsfelder, mit denen Unternehmen sich auseinandersetzen müssen,
    • eine gängige Systematik zum Aufbau eines Compliance-Management-Systems.

  • 1440 Supply Chain Management

    Studienbriefautor: Dipl.-Kfm. Christian H. Richter

    Inhalt:

    1 Merkmale des Supply Chain Managements
    1.1 Abgrenzung und Definition
    1.2 Aufbau, Aufgaben und Ziele
    1.3 Entwicklungsstufen
    1.4 Akteure und Zuständigkeiten in der Supply Chain
    1.5 Strukturierung der Supply Chain im SCOR-Modell
    2 Design der Supply Chain
    2.1 Voraussetzungen
    2.2 Gestaltung des Supply Chain Networks
    2.3 Beschaffungsstrategien
    2.4 Distributionsstrategien
    3 Supply Chain Management in der Praxis
    3.1 Kernprozesse des Supply Chain Managements
    3.2 Beschaffung (Source)
    3.3 Produktion (Make)
    3.4 Distribution (Deliver)
    3.5 Rücklieferung (Return)
    4 Grundlagen des Controllings im Supply Chain Management
    4.1 Begriff und Aufgaben
    4.2 Kosten und Leistungen in der Supply Chain
    4.3 Benchmarking mit dem SCOR-Modell
    5 Basics des Sustainable Supply Chain Managements
    5.1 Nachhaltigkeitsaspekte in der Supply Chain
    5.2 Strategien zu Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung
    5.3 Risikomanagement im Supply Chain Network
    5.4 Berichterstattung
    Zusammenfassung und Fazit



    Studienziele:

    Sie sollen in der Lage sein …

    • einen Überblick über Aufbau, Aufgaben und Ziele des Supply Chain Managements zu geben;
    • Gestaltungsmöglichkeiten in einer Supply Chain zu erkennen und wahrzunehmen;
    • den Prozess des Supply Chain Managements zu steuern;
    • die Aufgaben des Controllings im Supply Chain Management zu beschreiben;
    • die grundlegenden Aspekte eines Sustainable Supply Chain Managements zu verstehen.

    Belegempfehlung:

    Wenn Sie daran mitwirken wollen, die Lieferkette in Ihrem Unternehmen zu verbessern und dadurch Dinge wie die Fehlmengenkosten zu verringern, dann sollten Sie dieses Modul belegen.

  • 1460 Bürgerschaftliches Engagement; Vereinsmanagement

    Studienbriefautorin: Prof. Dr. Ursula Weber

    Inhalt:

    1 Bürgerschaftliches Engagement als Grundlage des Vereinsmanagements
    1.1 Ehrenamtliches und bürgerschaftliches Engagement
    1.2 Bürgerschaftliches Engagement – Motive und Ressourcen
    1.3 Wer engagiert sich?
    1.4 Engagement in seiner Vielfalt – Sport als Spitzenreiter
    1.5 Der Verein als zentrales Element bürgerschaftlichen Engagements
    1.6 Engagementfeld Sport
    1.7 Probleme und Herausforderungen
    1.8 Schlussfolgerungen
    2 Der Verein als Organisation
    2.1 Merkmale von Vereinen
    2.2 For-Profit- und Non-Profit-Organisationen
    2.3 Leistungsvor- und -nachteile von NPO und FPO
    3 Strategisches Management
    3.1 Wertmanagement
    3.2 Entscheidungsebenen in Vereinen
    3.3 Geschäftsmodell
    4 Operationale Organisation im Verein
    4.1 Besonderheiten der Organisationsstruktur von Vereinen
    4.2 Finanzierung im Verein
    4.3 Personalmanagement in Vereinen
    5 Personalführung
    5.1 Formen der Personalführung
    5.2 Führungsstiltheorien und Führungsprinzipien
    5.3 Personalführung und Motivation im Verein
    5.4 Vergütung in Non-Profit-Organisationen
    Fazit und Ausblick



    Studienziele:

    Wenn Sie sich dieses Modul angeeiget haben, können Sie …

    • ehrenamtliches und bürgerschaftliches Engagement definieren;
    • den Verein als zivilgesellschaftlichen Akteur in einen breiteren Diskussionszusammenhang einordnen;
    • den Verein als Strukturelement der Gesellschaft und als wichtige Säule der Mitgestaltung verstehen;
    • den Verein als Organisation charakterisieren und von Unternehmen abgrenzen;
    • die wichtigsten Felder des strategischen Managements eines Vereins benennen und erläutern;
    • Besonderheiten der Organisationsstruktur von Vereinen beschreiben;
    • die Möglichkeiten der Finanzierung von Vereinen aufzeigen;
    • grundlegende Aufgaben des Personalmanagements auf Vereine übertragen;
    • die Personalführung in Vereinen dazu nutzen, die Motivation der Mitarbeitenden zu erhöhen

    Belegempfehlung:

    Wir empfehlen den Lehrgangsteilnehmenden dieses Modul, die selbst im Verein Verantwortung für Ehrenamt übernehmen oder eng mit Verantwortlichen aus dem Vereinsmanagement zusammenarbeiten (wollen).

  • 1480 Selbstmanagement

    Studienbriefautorin: Prof. Dr. Monika Huesmann

    Inhalt:

    1 Grundlagen des Selbstmanagements
    1.1 Der Begriff Selbstmanagement
    1.2 Werte als Grundlage des Selbstmanagements
    1.3 Ziele as Richtungsweiser im Selbstmanagement
    1.4 Theoretische Ansätze für Selbstmanagement
    1.5 Definition von Selbstmanagement
    1.6 Selbstmanagement und neue Anforderungen des Arbeitslebens

    2 Rahmenbedingungen für das Selbstmanagement
    2.1 Motivation und Volition
    2.2 Lernen im Erwachsenenalter: Lebenslanges Lernen

    3 Kompetenzen und Selbstmanagement
    3.1 Begriff und Systematik von Kompetenzen
    3.2 Analyse und Reflexion von Kompetenzen

    4 Handlungsfelder des Selbstmanagements



    Studienziele:

    Wenn Sie sich dieses Modul mitsamt dem dazugehörigen Arbeitsbuch angeeignet haben, können Sie

    • Selbstmanagement aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten;
    • die Ziele und Werte des Selbstmanagements sowie die Anforderungen daran verstehen:
    • den Zusammenhang zwischen Selbstmanagement und Kompetenzentwicklung nachvollziehen.

    Belegempfehlung:

    Dieses Modul wird allen Teilnehmenden empfohlen, die Wert auf persönliche Reflexion und Entwicklung legen – insbesondere Führungskräften und Personalverantwortlichen.

  • 1510 Management der digitalen Transformation

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Dirk Drechsler

    Inhalt:

    1 Die digitale Transformation und die Auswirkung auf die Wirtschaft
    1.1 Die erste, zweite, dritte und vierte industrielle Revolution
    1.2 Ausgewählte digitale Technologien als Treiber der Entwicklung
    2 Aktuelle Organisationsprinzipien der Digitalwirtschaft
    2.1 Die digitale Ökonomie
    2.2 Das Organisationsparadigma der Ökosysteme
    3 Management der digitalen Transformationsprozesse
    3.1 Die digitale Realität
    3.2 Der Weg von der Mission zur Strategie
    3.3 Die digitale Operative



    Studienziele:

    Wenn Sie sich dieses Modul angeeignet haben, kennen Sie …

    • die Entwicklungsbedingungen, die zum heutigen Stand der Digitalisierung geführt haben, und die dafür verantwortlichen technologischen Treiber;
    • die Anforderungen, die vom Markt gegenüber den Unternehmen formuliert werden, sodass sowohl die Beziehungen zum externen Bereich des Unternehmens als auch die Aufbau- und Ablauforganisation entsprechend ausgerichtet werden können;
    • die wichtigen Begrifflichkeiten, die damit zusammenhängen, wie digitale Ökonomie, digitalwirtschaftliche Ökosysteme und Geschäftsmodelle auf der Grundlage von Industrie 4.0 – insbesondere Letzteres existiert in diversen technologischen Ausprägungen;
    • die strategischen, operativen und personellen Notwendigkeiten, um mit sämtlichen Herausforderungen angemessen umgehen zu können.

    Belegempfehlung:

    Allen Teilnehmenden, die sich mit dem Digitalen Management und den herausfordernden Prozessen, die damit verbunden sind, stellen wollen und diese aktiv und strategisch durchdacht steuern wollen, wird dieses Modul empfohlen.

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Anmeldeschluss und Lehrgangsstart

Nächste Termine

Unsere Lehrgänge starten zu jedem Monatsanfang.

Anmeldeschluss: 15.12.2023
Lehrgangsstart: 01.01.2024
  • Nachfolgender Starttermin: 01.02.2024
So funktioniert der Fernlehrgang

Der Ablauf

01.

Beratung

Wenn Sie es wünschen, bieten wir Ihnen individuelle Beratung zu Fragen wie: Welcher Lehrgang passt am besten zu mir? Welche Module sind für mich sinnvoll? Gern beraten wir Sie dabei individuell auf der Grundlage Ihrer Vorkenntnisse und Ihrer beruflichen Ziele. Nehmen Sie diesbezüglich gern Kontakt mit uns auf.

02.

Anmeldung

In der Online-Anmeldung wählen Sie den gewünschten Starttermin und die Module aus, die Ihren Schwerpunkten, Interessen und angestrebten Zielen entsprechen. Sie geben Ihre persönlichen Daten an und teilen uns mit, ob Sie die schriftlichen Lernmaterialien digital oder gedruckt erhalten möchten. Unabhängig davon, werden zahlreiche Module auch in Form von optionalen Videovorlesungen angeboten.

03.

Lehrgangsstart

Rechtzeitig vor Ihrem gewählten Lehrgangsstart erhalten Sie Zugang zum Online-Campus und dem gesamten Lernmaterial der von Ihnen gewählten Module. Haben Sie gedruckte Studienbriefe gewählt, erhalten Sie diese postalisch zugestellt. Wir empfehlen Ihnen, an unserem Begrüßungschat teilzunehmen, in dem Ihnen die Abläufe vorgestellt werden und Sie Ihre offenen Fragen stellen können.

04.

Der Lehrgang

Der Lehrgang besteht aus den von Ihnen gewählten Modulen, die Sie Schritt für Schritt durcharbeiten – wahlweise in Textform oder als Videovorlesung. Zahlreiche Module umfassen auch optionale zusätzliche digitale Lernmaterialien. Dabei bestimmen Sie, wann und wo Sie lernen, also z. B. tagsüber am Arbeitsplatz, abends zu Hause oder jederzeit in der Bahn oder im Flugzeug. Sie legen dabei auch Ihr Lerntempo selbst fest, können also zügig lernen oder sich Zeit lassen. Wir empfehlen, ein Modul pro Monat abzulegen und dafür fünf bis zehn Stunden pro Woche einzuplanen. Kommt etwas dazwischen, z. B. Krankheit oder größere Projekte auf der Arbeit, können Sie Ihren Lehrgang verlängern. Während des gesamten Lehrgangs können Sie jederzeit die umfassende Betreuung, Beratung und Unterstützung durch die Tutorinnen und Tutoren in Ihrem Fachgebiet und durch das Büroteam nutzen, an den zahlreichen optionalen Online-Seminaren teilnehmen und sich mit Ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern in fachlichen und fachübergreifenden Diskussionsforen austauschen.

05.

Die Prüfungen

Zu jedem Modul legen Sie im Online-Campus eine Prüfung, das sogenannte Assignment, ab. Assignments bestehen je nach Lehrgang aus verschiedenen Fragetypen, etwa Multiple-Choice-Fragen, Wissensfragen oder Anwendungsaufgaben. Wenn Sie während der Prüfungsbearbeitung eine Rückfrage haben, sind wir ebenfalls immer für Sie da. Neben der Benotung bekommen Sie auch wertvolles Feedback und weiterführende Tipps für Ihren individuellen Lernfortschritt. Teilnehmende an grundständigen Lehrgängen – z. B. Geprüfter Personalmanager/Geprüfte Personalmanagerin (DAM) – verfassen außerdem eine praxisbezogene Abschlussprüfung – die sogenannte Thesis – unter Anwendung des Gelernten. Dabei stehen Sie von Anfang an mit einem Tutor oder einer Tutorin Ihrer Wahl im Austausch. In den kürzeren Spezialisierungslehrgängen ist keine Thesis vorgesehen.

06.

Zeugnis und Zertifikat

Nachdem Sie alle Prüfungen abgelegt haben, erhalten Sie Ihr Zeugnis mit Noten sowie Ihr Abschlusszertifikat ohne Noten, jeweils in Deutsch und Englisch. Sie haben nun einen Grund zu feiern! Denn Sie haben sich neue fachliche Kompetenzen angeeignet und die Fähigkeit zum selbstorganisierten Arbeiten, Motivation und Durchhaltevermögen bewiesen. Das sind Qualitäten, die Personalverantwortliche zu schätzen wissen.

Certified Business Manager (DAM)

Leistungen

In den Gebühren sind enthalten:

  • fachliche und organisatorische Beratung, Betreuung und Unterstützung
  • digitale Lernskripte (ggf. gedruckt gegen Aufpreis)
  • optionale Videovorlesungen
  • optionale Online-Seminare
  • optionale digitale Lernmaterialien (Präsentationen, Quizze etc.)
  • optionale Diskussionsforen
  • Assignments mit zeitnaher Korrektur und konstruktivem Feedback
  • kostenfreie Verlängerung der Betreuungszeit auf doppelte Regelstudiendauer
  • Studierendenrabatt auf diverse Fachzeitschriften und Zeitungen
  • begleitendes Vermittlungs- und Karrierecoaching bei durch einen Bildungsgutschein geförderten Lehrgängen

[Unsere Stärken – Ihre Vorteile]

Was kostet der Lehrgang?

Gebühren

Sie entscheiden, wie lange Sie bezahlen. Wählen Sie zwischen drei Zahlungsmodi:

  • Verkürzter Zahlungsmodus: 4 Monatsraten zu 465,- €= 1.860,- € oder
  • Vergünstigter Zahlungsmodus: 8 Monatsraten zu 240,- € = 1.920.- € oder
  • Regulärer Zahlungsmodus: 12 Monatsraten zu 165,- € = 1.980,- €

Im Fernlehrgang zum Geprüften Manager (m/w/d) haben Sie die Möglichkeit auch mehr als 12 Module zu belegen, dann erhöhen sich die Gebühren um 140,- € je zusätzlichem Modul.

Mit der Anmeldung zur Abschlussarbeit (Thesis) fällt eine einmalige Prüfungsgebühr in Höhe von 220,- € an. Sie werden bei der Erstellung unterstützt und erhalten ein ausführliches Gutachten zur fertigen Arbeit.

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Geballte Kompetenz:

Die DAM-Expertinnen und -Experten.

Foto Alexander Magerhans
Prof. Dr. Alexander Magerhans
Studienbriefautor
Wissenschaftlicher Werdegang
  • Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Georg-August-Universität Göttingen
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Günter Silberer am Institut für Marketing und Handel der Georg-August-Universität Göttingen
  • Lehrbeauftragter an der Georg-August-Universität Göttingen, HAWK Göttingen, FH Nordhausen, FH Wernigerode, FH Hannover, FH Erfurt
  • Ernennung zum Professor für Allgemeine Betriebswirtschaft insbesondere Marketing an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena
 Beruflicher Werdegang
  • Research Consultant bei der eResult GmbH in Göttingen
  • Geschäftsführender Gesellschafter der almadra Managementberatung GbR in Dransfeld/Waldbüttelbrunn/Jena
(Quelle: Impressum des Studienbriefs)
Prof. Dr. Ariane Bagusat
Studienbriefautorin
Ariane Bagusat studierte Betriebswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und promovierte am Institut für Marketing an der Universität der Bundeswehr München bei Univ.-Prof. Dr. Arnold Hermanns. Ihre Dissertation zu Kundenbindungsstrategien auf Business-to-Consumer-Märkten wurde im Jahr 2007 mit dem Förderpreis der Bayerischen Landesbank ausgezeichnet. Als Geschäftsführerin der drbagusatconsult war sie in den Bereichen Marktforschung, Marketingberatung und Kundenbindungsmanagement für verschiedene nationale und internationale Unternehmen tätig, bevor sie 2011 als Professorin für Sponsoring und Eventmanagement am Institut für Sportmanagement der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften berufen wurde. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen die Gebiete Sponsoring, Eventmarketing, Marketing & Marktforschung sowie Kundenbindungsmanagement.
Foto Bertrand  Moingeon
Prof. Bertrand Moingeon
Studienbriefautor
Bertrand Moingeon (1964-2020) war Professor für Strategisches Management an der ESCP Business School und davor Professor für Strategisches Management an der HEC Paris sowie Gastprofessor an der Harvard Business School. Er verfolgte eine duale Karriere, sowohl im akademischen Bereich als auch im Management.
Foto Birgit  Lutzer
Dr. Birgit Lutzer
Wirtschaft und Wissenschaft sind die beruflichen Standbeine von Dr. Birgit Lutzer. Als Fachfrau für Public Relations und Content Marketing ist sie freiberuflich für Unternehmen und Organisationen aus Industrie und Maschinenbau tätig. Kompliziertes „Fachchinesisch“ bereitet sie in verschiedenen Formaten auf – als technische Fallstudien, Pressemeldungen, Blogbeiträge und Social-Media-Posts. Dabei ist ihre Grundausbildung im Industrial Engineering nützlich. Nach mehreren Marketing-Lehraufträgen an der Hochschule für Angewandte Sprachen München (2009/2010) und der TU Kaiserslautern, Distance and Independence Studies Center (2009 bis 2018) ist sie seit 2020 für die Fernhochschule SRH – The mobile University in Riedlingen als Lehrkraft, Modulverantwortliche und Studienbriefautorin tätig.
Foto Chris  Coleridge
Prof. Chris Coleridge
Studienbriefautor
Chris Coleridge ist Associate Professor für Managementpraxis an der Cambridge Judge Business School der Universität von Cambridge. Als junger Mann war Chris in den 1990er Jahren Unternehmer. Nach dem Ausstieg aus seinem Unternehmen wurde er Akademiker in den Bereichen Unternehmertum und Strategie und kehrte vor kurzem zur „praktischen“ Seite des Unternehmertums zurück, während er weiterhin an der Cambridge Judge Business School (CJBS) arbeitet. Er ist Fellow am Wolfson College, wo er unternehmerische Aktivitäten unterstützt. Seine berufliche Tätigkeit lässt sich in drei Bereiche unterteilen: Lehr- und Beratungstätigkeit im Bereich Unternehmertum, Leitung eines Venture Builders und Lehrtätigkeit und Beratung im Bereich Strategie/Innovationsmanagement.
Prof. Dr. Christian Gärtner
hat die Professur für Human Resource Management, Arbeitspsychologie und Digitalisierung der Arbeitswelt an der Hochschule München inne. In seinen Publikationen - darunter fünf Bühcer und mehr als 70 Artikel - und Vorträgen vermittelt er Inhalte rund um People Management und Business Transformation, die ebenso praxiserprobt wie wissenschaftlich fundiert sind. Zudem ist Christian Gärtner Mitherausgeber des Fachmagazin people&work, Jurymitglied beim HR Excellence Award sowie beim HR Start-up Award und seit über 20 Jahren als Berater und Trainer in den Bereichen People Management und Business Transformation sowe Smart HRM tätig.
Dipl.-Kfm. Christian H. Richter
Studienbriefautor
Dipl-Kfm. Christian H. Richter ist freiberuflicher Autor, Tutor und Lektor. Nach seiner Ausbildung zum Sparkassenkaufmann studierte er Betriebswirtschaftslehre an der Martin-Luther-Universität in Halle-Wittenberg und an der Norwegischen Technischen Universität in Trondheim mit den Schwerpunkten Umweltmanagement, Ressourcenökonomie bzw. Logistikmanagement und schloss sein Studium als Diplom-Kaufmann ab. Danach arbeitete er in verschiedenen Branchen, u. a. in der Energiewirtschaft und als Berater für Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme. Seit seinem zweiten pädagogischen Staatsexamen für berufsbildende Schulen und nach der Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Nachhaltigkeitsmanagement ist er seit nun mehr als zehn Jahren in der akademischen und nicht-akademischen Weiterbildung tätig. Thematisch befasst sich Christian H. Richter vor allem mit theoretischen und praktischen Fragen zu Logistik, Managementsystemen und Business Sustainability.
Prof. Dr. Dietrich von der Oelsnitz
Studienbriefautor
Univ.-Professor Dr. Dietrich von der Oelsnitz ist Direktor des Instituts für Unternehmensführung an der Technischen Universität Braunschweig und dort Inhaber des Lehrstuhls für Organisation und Führung. Er studierte Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftspsychologie in Braunschweig und Göttingen. Seine Arbeitsschwerpunkte sind das Strategische Management sowie die Personal- und Teamführung. Er hat zahlreiche Bücher und Aufsätze veröffentlicht, u. a. „Systemische Personalführung" (2. Aufl. 2017), „TEAM – Toll, ein anderer macht's" (2. Aufl. 2014) und „Management: Geschichte, Aufgaben, Beruf" (2009), und ist zudem als Berater im Bereich Professional Services tätig.
Foto Dirk  Drechsler
Prof. Dr. Dirk Drechsler
Studienbriefautor
Dr. rer. soc. HSG Dirk Drechsler ist Professor für betriebswirtschaftliches Sicherheitsmanagement an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Offenburg. Zuvor war er beruflich bei den Unternehmen KPMG in Stuttgart als externer Wirtschaftsprüfer, Charterhouse Capital Partner/Ista International in Luxemburg als Senior Internal Auditor und FUCHS Petrolub SE in Mannheim als Head of Internal Audit/Risikomanager/Working Capitel Controller tätig. Herr Drechsler studierte an den Universitäten Duisburg (heute Duisbug-Essen), Kyoto (Doshisha) und Tübingen die Fächer Internationale Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftstheorie, Ökonometrie/Operations Research und Japanologie. Die Promotion schloss er an der Universität St. Gallen/Schweiz im Fach Wirtschaftssoziologie/Wirtschaftskriminalität bei Prof. Dr. Franz Schultheis ab. Die Arbeitsschwerpunkte liegen auf den Gebieten Risikomanagement, Digitalisierung, Data Analytics, Corporate Governance, Compliance und Betrugsbekämpfung. Ferner war Herr Drechsler Stipendiat der Friedrich-Ebert Stiftung und ist ehemaliger Leistungssportler (Judo) mit zwei deutschen Meistertiteln. Herr Prof. Drechsler verantwortet maßgeblich die Spezialisierung Compliance: "Ein gutes Studienprogramm ist geprägt von einer ganzheitlichen Sichtweise. Das bedeutet nicht nur die Geschäftstätigkeit, sondern sämtliche begleitende Faktoren zu berücksichtigen. Die DAM hat mich gebeten, drei Studienbriefe zu den Themen Corporate Governance, Risikomanagement und Compliance zu schreiben. In Zeiten wechselnder Herausforderungen bemüht sich die DAM um die Ausbildung risikobewusster Manager/-innen, die sowohl den Erfolg des Unternehmens als auch die Absicherung gegenüber Turbulenzen und Unsicherheiten vorantreiben. Ich freue mich, einen innovativen Bildungsdienstleister wie die DAM unterstützen."
Foto Dirk  Holtbrügge
Prof. Dr. Dirk Holtbrügge
Studienbriefautor
Prof. Dr. Dirk Holtbrügge ist seit 2001 Inhaber des Lehrstuhls für Internationales Management an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, hat zahlreiche Lehr- und Forschungsaufenthalte unter anderem in China, Indien, Japan, Frankreich, Russland und den USA absolviert, unterrichtet in MBA- und Executive Development-Programmen im In- und Ausland und berät Unternehmungen bei der Internationalisierung. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Internationales Management, Personalmanagement sowie Management in Emerging Markets. Er ist Verfasser von sieben Monografien, acht Sammelbänden sowie rund 200 Aufsätzen in Sammelbänden und internationalen Fachzeitschriften. Zu seinen Buchveröffentlichungen zählen „Personalmanagement" (7. Aufl. 2018) und „Internationales Management" (6. Aufl. 2015). Das Handelsblatt zählt ihn regelmäßig zu den forschungsstärksten Betriebswirten im deutschsprachigen Raum. (Quelle: Impressum des Studienbriefs).
Foto Erwin  Hoffmann
Prof. Dr. Erwin Hoffmann
Studienbriefautor
Prof. Dr. Erwin Hoffmann schloss zwei Magisterstudiengänge in Sozialwissenschaften und Geschichtswissenschaft an der FernUniversität Hagen ab und absolvierte zusätzlich einen Aufbaustudiengang Kulturmanagement. Anschließend promovierte er im Bereich Kultursoziologie und absolvierte eine Trainer- sowie eine Coachausbildung.
Über 14 Jahren war Prof. Dr. Hoffmann als Personalentwickler in einem größeren Beratungsunternehmen tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte waren hier die Aus- und Fortbildung, das Recruiting, Teilbereiche der Organisationsentwicklung und die Tätigkeit als Trainer für Soft Skills. Daneben war er im Bereich Kulturmanagement als Berater für Kultureinrichtungen und Kulturschaffende tätig und war selbst Gründer und Gesellschafter einer Kulturinstitution, die Kurse im Bereich Tanz, Schauspiel und Gesang anbietet.
Prof. Dr. Hoffmann hat seit 2000 einen Lehrauftrag für Kulturmanagement an der Universität Karlsruhe und seit dem WS 2015/16 die Fachbereichsleitung inne. An der Hochschule Fresenius lehrt er Personalentwicklung und -führung sowie Organisationsentwicklung und Unternehmensberatung. Ab September 2017 ist er an der Hochschule Fresenius in Düsseldorf Studiendekan für Wirtschaftspsychologie (berufsbegleitend).
An der DAM war er langjährig Tutor und ist Autor der Studienbriefe Organisationsentwicklung, Grundlagen des Kulturmanagements, Kulturvermittlung und Fallstudie Kulturmanagement, Personalentwicklung und Talentmanagement.
Prof. Dr. Esteban García-Canal
Studienbriefautor
Prof. Dr. Esteban García-Canal ist Professor für Management and International Business sowie Direktor der IUDE Business School an der Universidad de Oviedo (Spanien). Er ist zudem Mitglied des Institute for Business and Humanism der Universidad de Navarra und Autor von mehr als 80 Artikeln in führenden Management-Zeitschriften, zuletzt: The New Multinationals (Cambridge University Press, 2010) und Emerging Markets Rule (McGrawHill, 2013), beide herausgegeben mit Mauro F. Guillén. (Quelle: Impressum des Studienbriefs)
M.Sc. Fenna Kröning
Studienbriefautorin
Fenna Kröning, M.Sc. Innovationsmanagement und Entrepreneurship, ist tätig als User Researcherin und Design Thinking Coach mit Zertifizierung des Hasso Plattner Instituts – School of Design Thinking. In dieser Rolle verhilft sie derzeit einem großen deutschen Konzern, Produkte, Dienst­leistungen und Prozesse nutzerzentriert auszurichten, Arbeits- und Denkweisen an aktuelle Herausforderungen anzugleichen und die Stärken und Vorteile agiler An­sätze, wie Design Thinking, mit Consulting, Workshops und in konkreten Projekten zu vermitteln und in die Unternehmenskultur zu etablieren.
Foto Frank  Hubert
Prof. Dr. Frank Hubert
Studienbriefautor
Prof. Dr. Frank Hubert ist seit 2001 Professor für Volkswirtschaftslehre und Quantitative Methoden an der Dualen Hochschule Mannheim. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Arbeitsmarkt- und Umweltökonomie sowie die empirische Wirtschaftsforschung. Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre und der Promotion in Ökonometrie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz arbeitete er mehrere Jahre als Bankvolkswirt. Er übernahm Lehraufträge an der Universität Mainz, der Hochschule Aschaffenburg, der Graduate School Rhein-Neckar und der Dualen Hochschule Mosbach. Neben diversen Fachaufsätzen veröffentlichte er u. a. das grundlegende VWL-Lehrbuch VWL für BWLer (2015).
Foto Frank Wehmeier
Frank Wehmeier
Tutor für Personalmanagement & Business Management & Innovationsmanagement
Frank Wehmeier studierte nach dem Abitur und einer Ausbildung zum Bankkaufmann an der Fachhochschule Bielefeld Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Finanzierung und Personalmanagement. Zusätzlich absolvierte er an der Fachhochschule Osnabrück den Studiengang Betriebswirtschaftslehre in Einrichtungen des Gesundheitswesens. Im Lauf der Zeit entdeckte Herr Wehmeier seine Leidenschaft für die Vermittlung von Kenntnissen neu und engagierte sich zunächst in der dem Krankenhaus angeschlossenen Krankenpflegeschule. Nach dem Abschluss des nebenberuflichen Masterstudiengangs Health Administration an der Universität Bielefeld erweiterte Herr Wehmeier sein nebenberufliches Engagement in dem Angebot von Fachseminaren im Bereich Betriebswirtschaft und Personalmanagement an mehreren Hochschulen in unterschiedlichen Formaten (Präsenz und Online). Heute ist Herr Wehmeier verantwortlich für das Controlling in einem Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung in NRW. Er blickt auf eine 10-jährige Berufserfahrung im Personalbereich zurück. Er rundet sein Profil durch eine zertifizierte Ausbildung zum Coach ab. Er bietet im Rahmen eines Nebengewerbes „Frank Wehmeier - Moderation-Coaching-Training“ auch Seminare in den Bereichen Kommunikationstraining, Mitarbeiterführung, Seminare zu Work-Life Balance sowie Resilienztraings an. Frank Wehmeier liegt ein Menschenbild besonders am Herzen, was geprägt ist von dem Leitbild, dass man Menschen nicht verändern kann, aber seine Einstellung zu ihnen. An der Deutschen Akademie für Management begleitet er Teilnehmende der Lehrgänge Personalmanagement, Business Management und Innovationsmanagement.
Foto Frauke  Kaesler-Probst
Dipl.-Rom. Frauke Kaesler-Probst
Studienbriefautorin
Sie ist freie Journalistin und Autorin verschiedener betriebswirtschaftlicher Lehrwerke bekannter Fach- und Schulbuchverlage sowie der IHK Wiesbaden und des Zoologischen Fachverbandes. Vor ihrem Studium der Diplom-Philologie mit den Schwerpunkten Betriebswirtschaftslehre und romanische Sprachen an der Universität Mannheim, das sie 2001 abschloss, absolvierte Frauke Kaesler-Probst bereits eine kaufmännische Ausbildung. Seit 2002 arbeitet sie als selbständige Autorin von Fernunterrichtsmaterialien, konzipierte in diesem Rahmen verschiedene kaufmännische Fernlehrgänge und leitete mehrere Jahre ein eigenes Fernlehrinstitut. (Quelle: Impressum des Studienbriefs)
Foto Holger  Petersen
Prof. Dr. Holger Petersen
Studienbriefautor
Prof. Dr. Holger Petersen ist seit 2017 Dozent für Nachhaltigkeitsmanagement an der Nordakademie in Elmshorn. Seit 2006 ist er für den MBA-Studiengang Sustainament am Centre for Sustainability Management (CSM) der Leuphana Universität Lüneburg u. a. als Autor von Fernstudienbriefen tätig. Bis 2016 begleitete er den Fernstudiengang Infernum an der Fernuniversität Hagen und koordinierte am CSM den Wissenstransfer mit Unternehmen im Innovationsverbund nachhaltiger Mittelstand und im Sustainability Leadership Forum (SLF).
Foto Ingo  Höflich
Dipl.-Kfm. Ingo Höflich
Tutor für Kulturmanagement, Business Management & Immobilienmanagement
Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel folgten viele Jahre in unterschiedlichen Fach- und Führungspositionen im kaufmännischen Bereich, darunter mehrere Jahre als Niederlassungsleiter einer Beteiligungsgesellschaft sowie als Kaufmännischer Leiter einer Immobiliengesellschaft mit rd. 10.000 bewirtschafteten Wohneinheiten. Nach einigen Jahren der nebenberuflichen Lehrtätigkeit erfolgte der Schritt in die Selbstständigkeit als Trainer und Berater und anschließend wieder die Anstellung als Leiter Rechnungswesen mit nebenberuflicher Lehrtätigkeit. Ingo Höflich ist zudem Prüfer an der Handelskammer Hamburg, leistet fachbezogene Verbandsarbeit. Er ist als Tutor für die Fachbereiche Business Management, Kulturmanagement und Immobilienmanagement tätig.
Foto Ingo Klingenberg
Dr. Ingo Klingenberg
Ingo Klingenberg studierte im Bachelorstudium das Fach European Studies an der Universiteit Twente in Enschede, Niederlande. Anschließend folgte ein Masterstudium der Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt Management und Regulierung von Arbeit, Wirtschaft und Organisation an der Ruhr-Universität Bochum. Seit 2016 arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeitet am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Arbeit, Personal und Organisation an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Im August 2021 schloss er dort erfolgreich die Promotion zum Dr.rer.pol. ab. Die Dissertation trägt den Titel "Stressbewältigung durch Pflegekräfte - Konzeptionelle und empirische Analysen vor dem Hintergrund des Copings und der Resilienz". Er hat das Qualifizierungsprogramm "Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule" absolviert.
Foto Jan Klaus  Tänzler
Dr. Jan Klaus Tänzler
Tutor für Personalmanagement
Dr. Jan Klaus Tänzler absolvierte eine Bankausbildung bei der Deutsche Bank AG und studierte anschließend an der RWTH Aachen, der National University of Singapore und der UC Berkeley Betriebswirtschaftslehre. Er promovierte an der Universität Mannheim über das Thema Corporate Governance und Corporate Social Responsibilty im deutschen Mittelstand. Mehrmonatige Forschungsaufenthalte führten ihn an die Western University of Australia in Perth sowie die Bank Indonesia in Jakarta. Nachdem er einige Jahre am Aufbau eines Startups beteiligt war, ist er heute Center Manager an der TU München.
Foto Jeffrey  Pfeffer
Prof. Jeffrey Pfeffer
Studienbriefautor
Jeffrey Pfeffer ist Thomas D. Dee II Professor für Organisatorisches Verhalten an der Graduate School of Business der Stanford University. Er ist Autor und Mitautor von 14 Büchern und mehr als 150 Artikeln. Er war Gastprofessor an der Harvard Business School, der London Business School, der Singapore Management University und der IESE Business School. Pfeffer hat in 38 Ländern Vorträge gehalten und erhielt 2011 die Ehrendoktorwürde der Universität Tilburg in den Niederlanden.
Prof. Dr. Jochen Ribbeck
Studienbriefautor
Jochen Ribbeck studierte 1987 – 1991 Soziale Arbeit an der Katholischen Stif­tungs­hochschule München, 1991 – 1996 Pädagogik an der Ludwig-Maximilians-Univer­sität München und promovierte berufsbegleitend über Qualitätsentwicklung in der Kinder- und Jugendhilfe. Im Anschluss arbeitete er in unterschiedlichen Feldern der Sozialen Arbeit, viele Jahre davon als Einrichtungsleitung. Jochen Ribbeck absol­vierte be­rufs­be­gleitend ein Masterstudium in Sozialmanagement an der Hochschule für ange­wandte Wissenschaften München. 2013 erfolgte die Berufung als Professor für Mana­gement in der Sozialen Arbeit an der Katholischen Stiftungshochschule Mün­chen.
Foto Jürgen  Rothlauf
Prof. Dr. Jürgen Rothlauf
Studienbriefautor
Prof. Dr. Jürgen Rothlauf ist seit Ende 1994 Professor für Internationales/ Interkulturelles Management an der University of Applied Sciences in Stralsund und seit 2005 zugleich Gastprofessor an der Universitè de Haut-Alsace in Mulhouse. Zuvor war er mehrere Jahre in der Aus- und Fortbildung tätig. Von 1991 – 1994 arbeitete er als Senior Commercial Adviser im Auftrag der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit für die saudiarabische Regierung in Riad. Zwei halbjährige DAAD-Gastprofessuren im Bereich des Total Quality Management an der Technical University in Hanoi/Vietnam (1998 – 1999) und an der Universidad de Tecnologia in Buenos Aires/Argentinien (2002/2003) sowie Lehraufträge an Universitäten in In- und Ausland vertieften seine Sichtweise auf unterschiedlichste Themenfelder des Managements. (Quelle: Impressum des Studienbriefs)
Prof. Mauro F. Guillén
Studienbriefautor
Prof. Mauro F. Guillén ist Zandman Professor of International Management an der Wharton School und Direktor des Lauder Institute of Management and International Studies. Er ist Mitglied des Global Agenda Council on Emerging Multinationals am World Economic Forum und erhielt den Faculty Pioneer Award des Aspen Institutes. Zuvor unterrichtete er an der MIT Sloan School of Management. Er promovierte in Soziologie an der Yale University und erhielt seinen Doktor im Fach Volkswirtschaft an der Universidad de Oviedo in seiner Heimat Spanien. (Quelle: Impressum des Studienbriefs)
Foto Monika  Huesmann
Prof. Dr. Monika Huesmann
Studienbriefautorin
Prof. Dr. Monika Huesmann ist seit 2011 Professorin für Organisation, Personal- und Informationsmanagement an der Hochschule für Wirtschaft und Recht (Berlin School of Econmics and Law). Als Qualifikation hat sie vor dem Studium der BWL und dem Abschluss als Bilanzbuchhalterin Ausbildungen zur Heilpädagogin und zur Erzieherin absolviert und in allen Berufen auch in Führungspositionen mehrere Jahre gearbeitet. Direkt vor der Professur war sie als Personalreferentin, Projektleitung und Führungskraft in verschiedenen Organisationen tätig. Weiterhin ist sie seit vielen Jahren auch als Personal- und Organisationsberaterin in verschiedenen Organisationen unterwegs. Neben Forschungen und Veröffentlichungen zu Personalauswahl und E-Recruitment (z.B. Nadelöhr Fachkräftemangel, in: Bröckermann, Reiner/ Pepels, Werner (Hg.): Das neue Personalmarketing -- Employee Relationship Management als moderner Erfolgstreiber, Band 5 Handbuch ERM Fallstudien BWV: Berlin, 2014, S. 51-73) beschäftigt Sie sich mit organisationalen Aspekten wie flexible Arbeitsmodelle (z.B. Bessing, Nina / Gärtner, Marc / Huesmann, Monika / Köhnen, Manfred / Schiederig, Katharina / Schlez, Jana Katharina / Spee, Maja (2016): Flexibles Arbeiten in Führung. Ein Leitfaden für die Praxis und Aspekten von Diversity Management (Transgressing Gender Binarism in the Workplace? Including Transgender and Intersexuality Perspectives in Organizational Restroom Policies, in: Köllen, Thomas (Hg.): Sexual Orientation and Transgender Issues in Organizations, Springer 2016, S. 539-552). In Zusammenarbeit mit britischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hat Sie ein Kapitel über Mitbestimmung im internationalen Vergleich geschrieben (Calveley, Moira/ Allsop, David/ Rocha Lawton, Natalia/ Huesmann, Monika (2017): Kapitel 8, Managing the employment relationship, in: Rees, Gary/ Smith, Paul (Hg.): Strategic Human Resource Management, an international perspective, Sage, S. 281-323).
Foto Nitin  Pangarkar
Dr. Nitin Pangarkar
Studienbriefautor
Dr. Nitin Pangarkar lehrt Strategisches Management und Internationale Wirtschaft an der NUS Business School der National University of Singapore. Er hat mehr als 70 Artikel und Fallstudien in Zeitschriften und Büchern veröffentlicht. Nitin ist ein häufiger Redner auf hochrangigen akademischen und Managementkonferenzen, Autor von drei Büchern und hatte zahlreiche Medienauftritte. Er führt Trainingsprogramme für Führungskräfte für Kunden in vielen Ländern weltweit durch und ist seit 2009 im Marquis Who’s Who gelistet.
Prof. Dr. Paul Nikodemus
Studienbriefautor
Prof. Dr. Paul Nikodemus studierte Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften und war danach in unterschiedlichen Führungspositionen in Unternehmen, Hochschulen und anderen Bildungsorganisationen sowie in der Beratung mit den Schwerpunkten Informationsverarbeitung und Organisation tätig. Seit mehr als 20 Jahren arbeitet er auch in der Lehre und der angewandten Forschung, vor allem in den Bereichen Informations- und Wissensmanagement sowie Innovations- und Technologiemanagement. Aktuell berät er Unternehmen und Bildungsorganisationen auch bei der Entwicklung von Programmen für die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften für die Kompetenzfelder der digitalen Transformation. Prof. Nikodemus ist Autor mehrerer Studienbriefe zu verschiedenen Managementdisziplinen für das Fern- und Onlinestudium und Gutachter in Verfahren der Programmakkreditierung von Studiengängen.
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Péter Horváth
Studienbriefautor
Ehemaliger Ordinarius für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Controlling an der Universität Stuttgart und ehemaliger Geschäftsführer des International Performance Research Institute gGmbH.
Prof. Dr. Raimund Schirmeister
Studienbriefautor
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Finanzierung und Investition Studium der Fächer Mathematik, Physik und Wirtschaftswissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau; Promotion 1979; Habilitation in Betriebswirtschaftslehre 1989; Universitätsprofessor für Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten Augsburg (1990 bis 1991), Köln (1990 bis 1992) und Essen (1992); 1992 bis 2016 Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzierung und Investition, an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; 2002 bis 2016 Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats der Düsseldorf Business School GmbH an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Prof. Dr. Rainer Bergmann
Studienbriefautor
Prof. Dr. Rainer Bergmann ist Inhaber der Professur für Personal- und Unternehmensführung am Fachbereich Duales Studium an der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin. Seine Schwerpunkte in Lehre und Forschung bilden Mitarbeiterführung, Organisation und Projektmanagement, Change Management sowie Strategische Unternehmensführung, insbesondere Mergers & Acquisitions-Management. (Quelle: Impressum des Studienbriefs)
Foto Ralf T.  Kreutzer
Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer
Studienbriefautor
Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer ist seit 2005 Professor für Marketing an der Berlin School of Economics and Law sowie Marketing und Management Consultant. Er war zuvor 15 Jahre in verschiedenen höchsten Führungspositionen bei Bertelsmann, Volkswagen und der Deutschen Post tätig. Durch regelmäßige Publikationen und Vorträge hat er maßgebliche Impulse zu ver-schiedenen Themen rund um Marketing (Database-, Online-, Social-Media-, Dialogstrategisches, internationales Marketing), CRM/Kundenbindungssysteme, Digitalen Darwinismus, Digital Branding, Dematerialisierung sowie Change Management gesetzt und viele Unternehmen im In- und Ausland in diesen Themenfeldern beraten. Zusätzlich ist Prof. Kreutzer als Trainer und Coach im Einsatz. Seine jüngsten Buchveröffentlichungen sind „Corporate Reputation Management" (2013, zusammen mit C. Wüst), „Praxisorientiertes Online-Marketing" (2. Aufl. 2014), B2B-Online-Marketing und Social Media (2015, zusammen mit A. Rumler, B. Wille-Baumkauff), „Dematerialisierung – Die Neuverteilung der Welt in Zeiten des digitalen Darwinismus" (2015 zusammen mit K.-H. Land), „Digitaler Darwinismus" (2. Aufl. 2016, zusammen mit K.-H. Land), „Kundenbeziehungsmanagement im digitalen Zeitalter" (2016), „Erfolgreiches Dialog-Marketing im Modehandel" (2016), „Digital Business Leadership" (2016, zusammen mit T. Neugebauer und Annette Pattloch), „Digitale Markenführung – Digital Branding" (2017, zusammen mit K.-H. Land), „Praxisorientiertes Marketing" (5. Aufl., 2017). (Quelle: Impressum des Studienbriefs)
Prof. Dr. Stefan Schaltegger
Studienbriefautor
Prof. Dr. Stefan Schaltegger ist Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Nachhaltigkeitsmanagement. Er leitet das Centre for Sustainability Management (CSM), den 2003 weltweit ersten eingeführten MBA Studiengang Sustainability Management und moderiert zusammen mit Dr. Holger Petersen das Sustainability Leadership Forum. 2007 wurde er mit dem B.A.U.M. Umweltpreis in der Kategorie Wissenschaft ausgezeichnet. (Quelle: Impressum des Studienbriefs)
Foto Sylvia  Dietz
Sylvia Dietz
Tutorin für Marketingmanagement und Businessmanagement
Sylvia Dietz studierte an der Fachhochschule Bielefeld und der University of Economic Sciences in Budapest Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing und Personalwesen. Bereits während des Studiums war sie bei einer Marketingagentur tätig und erwarb im Anschluss umfangreiche Praxiserfahrung und Kenntnisse im strategischen Marketing und allgemeinen Management im B2B und B2C Bereich. Dabei war sie mehr als 20 Jahre in diversen Marketingpositionen für Unternehmen der Technologie und Gaming Branche tätig – vom Start-up bis zum Konzern, vom Marketing Executive bis zum Vice President Global Marketing. Zudem verantwortete sie ca. 10 Jahre als Geschäftsführerin der deutschen Gesellschaft eines internationalen Konzerns die Geschäftsbereiche Vertrieb, Auftragsabwicklung, Finanzen, Marketing, Service und  Qualitätsmanagement. Seit Anfang 2017 ist Sylvia Dietz selbstständig als Unternehmensberaterin und Trainerin für Unternehmenskunden tätig und unterrichtet als Dozentin in den Bereichen Marketing und Management an Hochschulen.
Foto Tassilo  Schneider
Dr. Tassilo Schneider
Tutor für Kultur- und Business Management
Dr. Tassilo Schneider hat Publizistik, Vergleichende Literaturwissenschaft sowie Film- und Fernsehwissenschaft in Berlin, Bloomington und Los Angeles studiert. Er hat an mehreren Universitäten in den Bereichen Kulturtheorie und Kulturgeschichte doziert, hat in zahlreichen Anthologien publiziert und schreibt für populäre und wissenschaftliche Kulturzeitschriften. Daneben besitzt Tassilo Schneider ein Master-Diplom in Management von der Technischen Universität Kaiserslautern und kann auf eine zwanzig Jahre lange erfolgreiche unternehmerische Tätigkeit im Bildungsbereich sowie in der Medienbranche als Existenzgründer, Institutsbesitzer, Verleger und GmbH-Geschäftsführer zurück blicken. Er ist Autor des Studienbriefs zum Modul 4400 Einführung ins Kulturmarketing und Tutor in den Lehrgängen Business Management und Kulturmanagement.
Prof. Dr. Thomas Breisig
Studienbriefautor
Prof. Dr. Thomas Breisig ist seit 1994 Inhaber der Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation und Personal, an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Er beschäftigt sich mit konzeptionell-theoretischen und empirischen Fragestellungen im Kontext des Strukturwandels in der Wirtschafts- und Arbeitswelt, vor allem im Bereich personalpolitischer Strategien sowie daraus resultierender Verfahren und Instrumente. Die Konstante ist die Beschäftigung mit Fragen betrieblicher Leistungspolitiken unter der Perspektive, dass der arbeitende Mensch in den Strategien zur Bewältigung der Veränderungen mit seinen Qualifikationen und kreativen Potenzialen zur entscheidenden Ressource geworden ist. Einzelschwerpunkte sind:
  • Betriebliche Feedbacksysteme
  • Implikationen betrieblicher Leistungspolitiken
  • Strategien und Konzepte der Steuerung des Verhaltens der Mitarbeiter im Kontext der strategischen Unternehmenssteuerung
  • Strategien und Konzepte, die zu einer ausgewogenen Work-Life-Balance von Beschäftigten vor allem vor dem Hintergrund der veränderten Anforderungen betrieblicher Leistungspolitiken führen sollen (abgeschlossenes Drittmittelprojekt: „Balanceorientierte Leistungspolitik. Ansätze zur leistungspolitischen Gestaltung der Work-Life-Balance" (vgl. www.lanceo.de);
  • Demografieorientierte Personalpolitik sowie Betriebliches Gesundheitsmanagement, (laufendes Drittmittelprojekt: „Präventionsorientierte Gestaltung mobiler Arbeit"; vgl. www.prentimo.de).
Thorsten Harms
Studienbriefautor
Thorsten Harms ist Unternehmens- und Gründungsberater mit Schwerpunkt Kreativwirtschaft, Autor des Buches „Selbstständig als Designer", Gründer der Unternehmensberatung Harms & Partner und Coach des Beraterteams für Gründungen der Investitions­bank, Berlin. (Quelle: Impressum des Studienbriefes)
Torsten Schmotz
Studienbriefautor
Torsten Schmotz ist Diplom-Kaufmann (Univ.) und verfügt über mehr als 16 Jahre Erfahrung in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Finanzierung, Fördermittelakquise und Fundraising. Seine Agentur Förderlotse hat sich in den letzten sieben Jahren als unabhängiger Dienstleister auf die Fördermittelakquise für gemeinnützige Organisationen spezialisiert. Sie berät sowohl große Sozialunternehmen und Verbände als auch kleine ehrenamtliche Initiativen beim strategischen Einwerben von Antragsmitteln. In Seminaren und Workshops gibt Torsten Schmotz sein Wissen mit großer Begeisterung weiter. Als Herausgeber und Autor hat er sechs Fachbücher zum Thema Fundraising und Fördermittelakquise veröffentlicht. Er ist Hochschuldozent an der Evangelischen Hochschule Nürnberg, an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und am Management Center Innsbruck. (Quelle: Impressum des Studienbriefs)
Prof. Dr. Torsten Spandl
Studienbriefautor
Studium an den Universitäten Regensburg (D), der Aston Business School (GB) und der Wirtschaftsuniversität Wien (A), Promotion am Institut für Handel und Marketing an der Wirtschaftsuniversität Wien. Langjährige Tätigkeit in Marketing und Vertrieb, u. a. für die Otto Group, seit 2011 Engagement in der wissenschaftlichen Ausbildung, seit 2012 Dozent für Marketing und Vertrieb an der Fachhochschule für die Wirtschaft in Hannover. Lehr- und Forschungsschwerpunkte: Vertriebsstrategien (insbesondere E-Business), Vertriebs-Personalführung, Forschungs- und Beratungsschwerpunkte: Allgemeine Marketing- und Vertriebsfragen, Handelsfragestellungen, E-Commerce sowie Franchisewirtschaft. (Quelle: Impressum des Studienbriefs) Prof. Dr. Torsten Spandl hat außerdem mehrere Artikel, unter anderem zum Dreiklang der Führung: der AFV-Ansatz im ManagementJournal verfasst.
Prof. Dr. Ursula Weber
Dipl.-Volksw. Ute David
Studienbriefautorin
Mitglied der Institutsleitung des International Performance Research Institute. (Quelle: Impressum des Studienbriefs)
Prof. Dr. Ute Reuter
Prof. Dr. rer. pol. Ute Reuter lehrt und forscht an der VWA-Hochschule für berufsbegleitendes Studium in Stuttgart als Professorin für Unternehmensführung, Personal und Organisation. Ergänzend zu ihrer Lehrtätigkeit ist sie Autorin, hält Vorträge zu Personal- und Führungsfragen, gibt Seminare in der Weiterbildung und berät Unternehmen. Ehrenamtlich engagiert sie sich beim Working Moms e.V. für die Vereinbarkeit von Karriere und Familie. Ute Reuter studierte an der Fachhochschule des Bundes für Öffentliche Verwaltung, Fachbereich Auswärtige Angelegenheiten in Bonn Verwaltungswirtschaft sowie an der Universität Hohenheim Wirtschaftswissenschaften. Während ihrer Promotion war sie akademische Mitarbeiterin an den Universitäten Erfurt und Stuttgart.
Dr. jur. Walter Hesse
Studienbriefautor
Dr. jur. Walter Hesse ist Rechtsanwalt in Berlin. Er war Justiziar und Ge­schäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger in Bonn und Haupt­geschäftsführer des Bundesverbandes Druck in Wiesbaden. Als Fachanwalt für Arbeitsrecht hat er sich auf kollektives Arbeitsrecht, insbe­son­dere Arbeitskampfrecht spezialisiert. Er hat zahlreiche Fachbücher und Aufsätze verfasst und hat sich einen Namen als Dozent für kollektives Arbeitsrecht gemacht. (Quelle: Impressum des Studienbriefes)
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