Im Spezialisierungslehrgang werden wichtige Kompetenzen zur persönlichen Effizienzsteigerung gelernt. Die enthaltenen Module „Achtsamkeit“, „Selbstmotivation“, „Ziel- und Prioritätensetzung“ sowie „Zeitmanagement“ bieten eine breite Palette an Fähigkeiten und Techniken, um dies zu erreichen:
Im Modul „Achtsamkeit“ lernen Sie, bewusst im Hier und Jetzt zu sein und Ihre Gedanken und Emotionen besser wahrzunehmen. Dies kann helfen, Stress abzubauen und die Konzentration zu steigern.
Das Modul „Selbstmotivation“ konzentriert sich darauf, wie Sie Ihre eigenen Motivationen erkennen und aufrechterhalten. Sie lernen, Ihre Ziele zu visualisieren, Hindernisse zu überwinden und sich selbst zu belohnen, um langfristig motiviert zu bleiben.
Im Modul „Ziel- und Prioritätensetzung“ erfahren Sie, wie Sie klare und realistische Ziele formulieren und diese effektiv priorisieren. Sie lernen, Ihre Zeit und Ressourcen optimal einzusetzen, um Ihre Ziele effizient zu erreichen.
Das Modul „Zeitmanagement“ bietet Ihnen Techniken und Strategien, um Ihre Zeit effektiv zu planen und zu organisieren.
In diesem Lehrgang sind 21 CEU (Continuing Education Units) zu erwerben. Ergänzend kann Ihnen die DAM eine Bestätigung über 9 ECTS (European Credit Transfer System) ausstellen. Die Anerkennung der Punkte obliegt der jeweiligen Hochschule.
- 6 aus 9 Modulen in 1 Cluster wählbar
- 100% Online
- auf Wunsch gedruckte Materialien
Lernskripte, Videos, Online-Seminare, Diskussionen, Präsentationen, Quizze, Assignments
3 bis 12 Monate
Die Regelstudiendauer beträgt 6 Monate. Diese kann nach Belieben verkürzt oder verlängert werden. Die kostenfreie Betreuungsdauer beträgt 12 Monate.
5 bis 10h/Woche
Das effektive Lerntempo hochindividuell. Für die Regelstudiendauer kalkulieren wir mit durchschnittlich 10 Stunden/Woche. Nach unseren Umfragen existiert aber eine große Standardabweichung, d. h. manche lernen viel schneller, manche etwas langsamer.
Zielgruppe & Zulassung
Wer wird zugelassen?
Zugelassen wird zum Spezialisierungslehrgang, wer:
- die Hochschulreife oder eine abgeschlossene Berufsausbildung nachweisen kann
- oder über fünf Jahre Berufserfahrung verfügt.
Sollten Sie diese Voraussetzungen nicht erfüllen, können Sie eine Einzelfallentscheidung bewirken.
Module
Welche Themen werden behandelt?
Im Spezialisierungslehrgang Selbstführung und Effizienzsteigerung wählen Sie aus dem nachfolgenden Modulangebot insgesamt sechs Module aus.
Die Module Selbstmanagement und Ziel- und Prioritätensetzung sind Pflichtmodule.
Neben den Pflichtmodulen können Sie für diesen Spezialisierungslehrgang vier weitere Module nach Bedarf und Interesse belegen.
Sie sind unsicher, welche Module Sie belegen sollen? Kontaktieren Sie uns für ein kostenloses telefonisches oder persönliches Beratungsgespräch.
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Neben den Pflichtmodulen können Sie für diesen Spezialisierungslehrgang vier weitere Module nach Bedarf und Interesse belegen.
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1351 Projektmanagement
Studienbriefautor: Prof. Dr. Rainer Bergmann
Inhalt:
Einleitung
1 Nutzen, Rahmen und Entwicklung eines Projektmanagements
1.1 Nutzen eines systematischen „Projekt“-Managements
1.2 Projektarten: Beispiele und Rahmenbedingungen
1.3 Kurze historische Entwicklung der Professionalisierung des Projektmanagements
2 Projektorganisation
2.1 Projektauftraggeber und andere Stakeholder
2.2 Einbindung von Projekten in die Aufbauorganisation des Unternehmens
2.3 Projektbeteiligte
2.4 Bildung von Projektteams und Phasen der Teamentwicklung
2.5 Gruppenkohäsion von Projektteams
2.6 Groupthink und Groupshift in Projektteams
2.7 Projektkultur
3 Ablauf eines Projekts
3.1 Projektplanung
3.2 Projektstrukturplan und Netzplantechnik
3.3 Risikomanagement in Projekten
3.4 Projekt-Kostenplanung
3.5 Projektcontrolling
3.6 Multiprojektmanagement
3.7 Agiles Projektmanagement
3.8 Projektabschluss
4 Erfolgsfaktoren und Misserfolgsfaktoren im Projektmanagement
Studienziele:
Wenn Sie sich dieses Modul erarbeitet haben, sind in der Lage, zu verstehen …
- bei welchen Problemstellungen die Anwendung eines Projektmanagements sinnvoll ist;
- wie sich das Verständnis und die Durchführung des Projektmanagements im Lauf der Zeit entwickelt hat;
- wie Projekte in die Aufbauorganisation eines Unternehmens integriert werden können und wie die Aufbauorganisation innerhalb eines Projekts strukturiert sein kann;
- welche Phasen der Gruppenentwicklung von Projektteams in der Regel durchlaufen werden;
- welche Faktoren sich fördernd auf die Arbeit im Projektteam auswirken;
- wie Projekte ablaufen und welche Instrumente in den einzelnen Phasen zur Verfügung stehen;
- worin sich agiles von klassischem Projektmanagement unterscheidet;
- welche Faktoren zum Erfolg von Projekten beitragen.
Belegempfehlung:
Dieses Modul ist allen Teilnehmenden zu empfehlen, die an Projekten, an Veränderungs- oder Innovationsprozessen beteiligt sind.
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1390 Design Thinking
Studienbriefautorin: M.Sc. Fenna Kröning
Inhalt:
Grundlagen
1.1 Ursprung und Entwicklung
1.2 Definitionsansätze
1.3 Leitprinzipien von Design Thinking
1.4 Charakteristiken von Design Thinking
2 Design Thinking im Unternehmenskontext
2.1 Design Thinking als Teil der Unternehmenskultur
2.2 Design-Thinking-Mindset als Rahmenbedingung
2.3 Chancen und Hindernisse bei der Design-Thinking-Implementierung
2.4 Kritische Betrachtung des Design-Thinking-Ansatzes
3 Implementierungsansätze
3.1 Ansätze der Kulturveränderung
3.2 Ansätze der Mindset-Veränderung
Fazit
Studienziele:
Sie können
- den holistischen Ansatz von Design Thinking nachvollziehen;
- Design Thinking als Mindset und Teil der Unternehmenskultur verstehen;
- Design Thinking kritisch würdigen;
- Implementierungsansätze von Design Thinking im Unternehmen diskutieren.
Belegempfehlung:
Angehenden Business Managern und Managerinnen, die aktiv an der Veränderung der Produktions- und Arbeitswelt beteiligt sein wollen und offen sind dafür vorhandene Prozesstools der heutigen Dynamik im Unternehmen anzupassen und gleichzeitig ein Konzept zur strategischen Transformation kennenlernen wollen, wird das Modul empfohlen.
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1480 Selbstmanagement Pflichtmodul
Studienbriefautorin: Prof. Dr. Monika Huesmann
Inhalt:
1 Grundlagen des Selbstmanagements
1.1 Der Begriff Selbstmanagement
1.2 Werte als Grundlage des Selbstmanagements
1.3 Ziele as Richtungsweiser im Selbstmanagement
1.4 Theoretische Ansätze für Selbstmanagement
1.5 Definition von Selbstmanagement
1.6 Selbstmanagement und neue Anforderungen des Arbeitslebens2 Rahmenbedingungen für das Selbstmanagement
2.1 Motivation und Volition
2.2 Lernen im Erwachsenenalter: Lebenslanges Lernen3 Kompetenzen und Selbstmanagement
3.1 Begriff und Systematik von Kompetenzen
3.2 Analyse und Reflexion von Kompetenzen4 Handlungsfelder des Selbstmanagements
Studienziele:
Wenn Sie sich dieses Modul mitsamt dem dazugehörigen Arbeitsbuch angeeignet haben, können Sie
- Selbstmanagement aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten;
- die Ziele und Werte des Selbstmanagements sowie die Anforderungen daran verstehen:
- den Zusammenhang zwischen Selbstmanagement und Kompetenzentwicklung nachvollziehen.
Belegempfehlung:
Dieses Modul wird allen Teilnehmenden empfohlen, die Wert auf persönliche Reflexion und Entwicklung legen – insbesondere Führungskräften und Personalverantwortlichen.
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1520 Organisationale Resilienz
Studienbriefautor: Dr. Ingo Klingenberg
Inhalt:
Einleitung
1 Einführung in die Organisationale Resilienz
1.1 Globale Entwicklungen und Krisen – Warum wird Resilienz zunehmend wichtig?
1.2 Was versteht man unter Resilienz?
1.3 Wodurch zeichnet sich eine Organisation aus?
1.4 Wodurch zeichnet sich organisationale Resilienz aus?
2 Konzeptionelle Grundlagen
2.1 Stress und Stressoren – Grundlagen zum Verständnis von Anpassung
2.2 Konzeptionale Darstellung von Resilienz am Beispiel von Stress
2.3 Ein theoretisches Modell der organisationalen Resilienz
3 Resilienz auf inidividueller Ebene
3.1 Personale Ressourcen
3.2 Resilientes Verhalten von Individuen
3.3 Managementstrategien zur Stärkung der individuellen Resilienz
4 Resilienz auf Teamebene
4.1 Ressourcen von Teams
4.2 Resilientes Verhalten von Teams
4.3 Managementstrategien zur Stärkung der Resilienz auf Teamebene
5 Resilienz auf organisationaler Ebene
5.1 Organisationale Resilienz: Dimensionen und Gestaltungsfelder
5.2 Gestaltungsfeld Unternehmenskulutr
5.3 Gestaltungsfeld Unternehmensstruktur
Fazit
Studienziele:
Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, sollten Sie
- wissen, was man unter dem Begriff organisationaler Resilienz versteht,
- verstehen, worin die Vorteile und die Notwendigkeit organisationaler Resilienz liegen,
- wissen, wie Resilienz auf konzeptioneller Ebene verstanden und dargestellt wird,
- Möglichkeiten und Grenzen hinsichtlich der Förderung von Resilienz in Organisationen kennen.
Belegempfehlung:
Das Modul wird Teilnehmenden empfohlen, die ihr Unternehmen und dessen Potenzial dauerhaft anpassungsfähig, krisenresistent und damit erfolgreich halten wollen.
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1610 Zielsetzung Pflichtmodul
Studienbriefautor: Prof. Dr. Christian Zielke
Inhalt:
1. Das Ikigai-Konzept und die Rolle von Glaubenssätzen bei der Zielsetzung1.1. Das Ikigai-Konzept1.2. Die SMART-Regel1.3. Glaubenssätze2. Priorisierungsmethoden2.1. Die 10-10-10-Methode2.2 Die Eat-the-Frog-Methode2.3. Das Pareto-Prinzip2.4. Die ABC-Methode2.5. Das Eisenhower-Prinzip3. Fokussierung und Ablenkung3.1. Batching3.2. Zeitdiebe3.3. Ablenkungen3.4. Produktive Arbeitsumgebung3.5. Not-to-do-ListenFazit
Studienziele:
Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, sollten Sie in der Lage sein:
• das Ikigai-Konzept zu verstehen und anzuwenden, um Ihre persönlichen Ziele und Motivationen zu bewerten und zu benennen;
• die SMART-Formel zur Zielsetzung zu nutzen und Ihre Ziele so zu formulieren, dass sie spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert sind;
• die Bedeutung von Glaubenssätzen bei der Zielsetzung zu erkennen und diese für sich zu entwickeln und zu berücksichtigen;
• unterschiedliche Priorisierungsmethoden zu verstehen und anzuwenden, um Aufgaben und Projekte zu bewerten, zu priorisieren und zu organisieren;
• Entscheidungen unter Berücksichtigung langfristiger Auswirkungen zu treffen und die Konsequenzen der Priorisierung zu verstehen und zu berücksichtigen;
• die Methode des Batchings anzuwenden, um Arbeitszeit effizient zu nutzen und die Fokussierung zu fördern;
• Zeitdiebe zu identifizieren und Strategien zur Reduzierung von Ablenkungen zu entwickeln;
• eine produktive Arbeitsumgebung zu schaffen, die optimale Bedingungen für Konzentration und Effizienz bietet, und diese zu bewerten und zu berücksichtigen.
• Die Methode der Not-to-do-Listen anzuwenden, um sich im Arbeitsalltag auf das zu konzentrieren, was Ihnen wirklich wichtig ist.
Belegempfehlung:
Dieses Modul wird Teilnehmenden empfohlen, die in ihrem anspruchsvollen, verdichteten Berufsalltag ihre Ziele definieren, setzen und erreichen wollen und dazu die vorgestellten Methoden und Techniken praxistauglich kennenlernen und nutzen wollen.
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1620 Zeitmanagement
Studienbriefautor: Dr. Alexander Häfner
Inhalt:
1 Die Ursachen von Zeitmanagementproblemen1.1 Starke Abwertung des Nutzens langfristiger Aufgaben1.2 Unterschätzen der Bearbeitungsdauer anstehender Aufgaben1.3 Schwierigkeiten mit dem Aufgeben einmal vorgenommener Ziele1.4 Ungünstige Gewohnheiten2 Der Schlüssel zum Erfolg: systematische Planung2.1 Arbeitsschritte erarbeiten und im Kalender fest einplanen2.2 Immer wieder Prioritäten setzen2.3 Die Bearbeitungsdauer von Aufgaben besser einschätzen lernen2.4 Jeden Tag mit hilfreichen Tools strukturieren2.5 Pausen und Pufferzeiten in den Tagesablauf einbauen2.6 Die persönliche Leistungskurve beachten3 Fokussiert bleiben: Ablenkungen vermeiden3.1 Die persönlichen Ablenkungsfallen erkennen und sie vermeiden3.2 Souverän reagieren bei Versuchungen3.3 Den Einstieg in unangenehme Aufgaben schaffen4 Die Verbesserung des Zeitmanagements als Lernprozess verstehen4.1 Eine persönliche Tagesschau in den Alltag einbauen4.2 Daten zum Arbeitsverhalten sammeln und analysieren4.3 Sich im Alltag für gutes Zeitmanagement selbst belohnen
Studienziele:
Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, können Sie …
• die Ursachen von Zeitmanagementproblemen besser verstehen;
• Ihre persönlichen Zeitmanagementprobleme analysieren und Verbesserungsmöglichkeiten erkennen;
• bewährte Planungsstrategien in Ihrem Alltag anwenden;
• bei Ihrer Arbeitsplanung Ihre persönliche Leistungskurve beachten;
• die Bearbeitungsdauer von Aufgaben realistischer einschätzen;
• besser verstehen, was Sie im Alltag ablenkt, und Strategien zur Vermeidung von Ablenkungen anwenden;
• die Verbesserung Ihres Zeitmanagements als Lernprozess verstehen und diesen Lernprozess systematisch gestalten.
Belegempfehlung:
Dieses Modul wird Teilnehmenden empfohlen, die einerseits einen vollen Terminkalender und eine lange Aufgabenliste haben, andererseits den verbleibenden Handlungsspielraum und bestimmte Techniken gut nutzen wollen, um stressreduziert und dabei gleichzeitig effektiv und zufriedenstellend arbeiten zu können.
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1630 Selbstmotivation
Studienbriefautor: Prof. Jan Lies
Inhalt:
1. Selbstmotivation als Selbstmanagement und Führung1.2 Bedürfnis, Einstellung, Motiv, Motivation, Verhalten1.3 Wirkungen der (Selbst-)Motivation1.4 Selbstmotivation als Dynamisches System von Selbstmanagement und Führung1.5 Maslows Bedürfnispyramide1.6 Die Zwei-Faktoren-Theorie1.7 Ein Modell der Selbstmotivation1.8 Key Learnings: Selbstmotivation als Selbstmanagement- und Führungskompetenz2 Ursachen mangelnder Selbstmotivation2.2 Exzellenzstreben und Null-Fehler-Kultur2.3 Mangelnder Sinn und Misserfolg2.4 Mangelnde Zugehörigkeit2.5 Mangel an Feedback und Bestätigung2.6 Fehlende Dialogkultur2.7 Mangelnde Fairness in der Mitarbeiterführung2.8 Prokrastination2.9 Key Learnings3 Hebel für Selbstmotivation3.2 Zielsetzungsmethode3.3 Kompetenz, Autonomie und soziale Bindung3.4 Selbstbelohnung: Die persönlichkeitsabhängige Kompetenzregel3.5 Zeitmanagement3.6 Selbstdisziplin3.7 Self-Nudging3.8 Rituale und feste Arbeitsrhythmen3.9 Woop und die Wenn-Dann-Technik3.10 Habit Stacking: Die 1-Prozent-Regel3.11 Die Flow-Technik3.12 Key LearningsFazit: Selbstmotivation zwischen Selbstmanagement und Führung
Studienziele:
Nach der Bearbeitung dieses Moduls sollten Sie
• wissen, was Selbstmotivation ist;
• Motivation und Selbstmotivation unterscheiden können;
• die besondere Rolle der Selbstmotivation für das Motivationsmanagement insgesamt verstehen;
• Selbstmotivation als Selbstmanagement verstehen;
• das Unternehmen, den praktizierten Führungsstil, die Arbeit und die Arbeitsbedingungen als (selbst-)motivierende Rahmenfaktoren einordnen können;
• Techniken der (Selbst-)Motivation überschauen und auf sich selbst anwenden können;
• Mitarbeitern Techniken der (Selbst-)Motivation an die Hand geben können, um das Fundament der Motivation zu legen;
• die Landschaft der Selbstmotivation sowie ihre Relevanz für Handlungsfelder des Managements kennen.
Belegempfehlung:
Empfehlenswert ist dieses Modul für Teilnehmende, die zunächst über ihre eigene Motivation reflektieren wollen und dann dazu beitragen wollen, dass sie selbst und Mitarbeitende intrinsisch und vor allem nachhaltig motiviert sind und bleiben.
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1640 Achtsamkeit und Entspannungstechniken
Studienbriefautor: Michael Breker
Inhalt:
1. Hintergrund und Bedeutung von Achtsamkeit und Entspannung
2. Achtsamkeit als Schlüsselkompetenz für Manager
2. Achtsamkeit als Schlüsselkompetenz für Manager
2.1. Definition und Konzept der Achtsamkeit
2.2. Stressbewältigung
2.3. Die Auswirkungen von Achtsamkeit auf Selbstführung und Effizienz3. Selbstführung durch Achtsamkeit
3.2. Achtsamkeit im Berufsalltag praktizieren
3.3. Achtsame Entscheidungsfindung
3.4. Effizienz und Produktivität
3.5. Kommunikation und Teamarbeit
3.6. Führungsfähigkeiten4. Stressreduktion und Effizienzsteigerung durch Achtsamkeit und Entspannung
4.1. Die vier Bausteine der Achtsamkeit
4.2. Achtsamkeit versus Zeitmanagement: Die Balance finden
4.3. Die Wirkung von Achtsamkeit bei einer Führungskraft im Alltag
4.4. Der Wahrnehmungsprozess
4.5. Die Auswirkungen von Stress auf den Alltag und die Gesundheit
4.6. Was genau ist Stress
4.7. Die Kunst der Kommunikation und der zwischenmenschlichen Beziehungen
4.8. Das Feedback-Gespräch – oder wie ein Gespräch gelingen kann5. Praktische Anwendung von Achtsamkeits- und Entspannungs-Übungen
5.1. Meditation -…und Atemübungen
5.2. Achtsamkeit im Umgang mit Teams und Mitarbeitern
5.3. Integration von Achtsamkeit in den Führungsstil
5.4. Übersicht wirksamer Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen6. Fallstudien und Erfolgsgeschichten
6.1. Best-Practice Beispiele für Achtsamkeit im Management
6.2. Herausforderungen und Lösungsansätze7. Wege zur Umsetzung im eigenen Berufsalltag
7.1. Entwicklung einer persönlichen Achtsamkeits-Praxis im Alltag
7.2. Unterstützung und Ressourcen für Führungskräfte8. Schlussfolgerung
8.1. Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse
8.2. Ausblick auf die zukünftige Bedeutung von Achtsamkeit im Management
Studienziele:
Nach Abschluss dieses Moduls sollten Sie in der Lage sein:
• die Bedeutung von Achtsamkeit und Entspannung als Führungskompetenz zu verstehen,
• die Auswirkungen auf Selbstführung und Effizienz zu erkennen,
• Mindfulness und Relaxation im Alltag anzuwenden, um damit die Reflektionsfähigkeit im privaten und beruflichen Kontext zu stärken,
• Entspannungs- und Achtsamkeits-Übungen erfolgreich in den Alltag zu integrieren,
• Fallstudien und Erfolgsgeschichten zu analysieren, die Mindfulness Leadership zur Selbstführung nutzen,
• Einen Plan für die persönliche Achtsamkeits-Praxis zu erstellen und langfristig in den eigenen Alltag zu integrieren.
Belegempfehlung:
Das Modul wird Teilnehmenden empfohlen, die Achtsamkeit zur Selbstreflexion und Stressreduktion nutzen wollen. Auch Personalverantwortliche und Führungskräfte, die offen für Mindfulness Leadership sind und in die moderne Unternehmensführung integrieren wollen, werden aus diesem Modul Nutzen ziehen können.
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2460 Remote Work
Studienbriefautor: Zuhaib Tirmizi
Inhalt:
1 Remote Work
1.1 Geschichtliche Entwicklung
1.2 Formen von Remote Work
1.3 Voraussetzungen für Remote Work
1.4 Rechtliche Rahmenbedingungen für Remote Work
1.5 Vorteile von Remote Work
1.6 Nachteile von Remote Work
2 Management von Remote Work
2.1 Arbeitsplatzgestaltung
2.2 Arbeitsplatzorganisation
2.3 Zeitmanagement
2.4 Kollaborationstools
2.5 Alternative Arbeitsumgebungen
Fazit
Studienziele:
Nach Sie sich dieses Modul erarbeitet haben,
- kennen Sie Formen, Anforderungen und Rahmenbedingungen von Remote Work,
- sind Ihnen die Vor- und Nachteile von Remote Work bewusst,
- wissen Sie, was für effektive und effiziente Remote Work erforderlich ist,
- sind Ihnen einige Kollaborationstools bekannt,
- wissen Sie, wie Sie Remote Work verantwortungsvoll managen können.
Belegempfehlung:
Wer selbst bevorzugt Remote arbeitet oder Personal begleitet, das häufig Remote arbeitet, sollte dieses Modul belegen.
So funktioniert der Fernlehrgang
Der Ablauf
Selbstführung und Effizienzsteigerung
Leistungen
In den Gebühren sind enthalten:
- fachliche und organisatorische Beratung, Betreuung und Unterstützung
- digitale Lernskripte
(ggf. gedruckt gegen Aufpreis) - optionale Videovorlesungen
- optionale Online-Seminare
- optionale digitale Lernmaterialien (z.B. Präsentationen)
- optionale Diskussionsforen
- Assignments mit zeitnaher Korrektur und konstruktivem Feedback
- kostenfreie Verlängerung der Betreuungszeit auf doppelte Regelstudiendauer
- Studierendenrabatt auf diverse Fachzeitschriften und Zeitungen
Was kostet der Lehrgang?
Gebühren
Sie haben die Möglichkeit zu entscheiden, in welchem Zahlungsmodus Sie Gebühren bezahlen:
- Verkürzter Zahlungsmodus: 3 Monatsraten zu 315 € = 945 € oder
- Regulärer Zahlungsmodus: 6 Monatsraten zu 165 € = 990 €
Übrigens: Ihr gewählter Zahlungsmodus hat keinen Einfluss auf Ihre Lehrgangs- und Betreuungszeit. Reguläre Lehrgangsdauer ist sechs Monate mit der kostenlosen Möglichkeit auf zwölf Monate zu verlängern!
Geballte Kompetenz:
Die DAM-Expertinnen und -Experten.
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