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Verhandlungsführung

6 Monate berufsbegleitend
Dieser Lehrgang ist in Vorbereitung und kann in Kürze gebucht werden.
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Kompetenzen

Welche Kompetenzen erlerne ich?

Sie möchten Verhandlungen souverän führen und Ihre Verhandlungsergebnisse optimieren? In diesem Spezialisierungslehrgang erwerben Sie fundierte Kenntnisse über den Verhandlungsprozess, effektive Strategien und Taktiken sowie den Umgang mit Emotionen, Macht und kulturellen Unterschieden. Sie lernen, Verhandlungen analytisch vorzubereiten, geschickt zu argumentieren und auf unvorhergesehene Herausforderungen professionell zu reagieren.

Durch diesen Lehrgang erwerben Sie 21 CEU (Continuing Education Units). Ergänzend kann Ihnen die DAM eine Bestätigung über 9 ECTS (European Credit Transfer System) ausstellen. Die Anerkennung der Punkte obliegt der jeweiligen Hochschule.

Module:
  • 6 aus 11 Modulen in 1 Cluster wählbar
Format:
  • 100% Online
  • auf Wunsch gedruckte Materialien
Lernmix:

Lernskripte, Videos, Online-Seminare, Diskussionen, Präsentationen, Quizze, Assignments

Dauer:

3 bis 12 Monate

Die Regelstudiendauer beträgt 6 Monate. Diese kann nach Belieben verkürzt oder verlängert werden. Die kostenfreie Betreuungsdauer beträgt 12 Monate.

Aufwand:

5 bis 10h/Woche

Das effektive Lerntempo hochindividuell. Für die Regelstudiendauer kalkulieren wir mit durchschnittlich 10 Stunden/Woche. Nach unseren Umfragen existiert aber eine große Standardabweichung, d. h. manche lernen viel schneller, manche etwas langsamer.

2 Zahlungsmodi:

Zielgruppe & Zulassung

Wer wird zugelassen?

Zugelassen wird zum Spezialisierungslehrgang, wer:

• die Hochschulreife oder eine abgeschlossene Berufsausbildung nachweisen kann
• oder über fünf Jahre Berufserfahrung verfügt.

Sollten Sie diese Voraussetzungen nicht erfüllen, können Sie einen Antrag auf Einzelfallentscheidung stellen.

Module

Welche Themen werden behandelt?

Im Spezialisierungslehrgang Verhandlungsführung wählen Sie aus dem nachfolgenden Modulangebot insgesamt sechs Module aus.

Die Pflichtmodule Der Verhandlungsprozess 1 & 2 vermittelt Ihnen wesentliches Wissen über die Phasen einer Verhandlung, Zielbestimmung und die Analyse der Verhandlungspartner. Neben diesen Pflichtmodulen können Sie vier weitere Module nach Ihren individuellen Bedürfnissen und Interessen belegen.

Sie sind unsicher, welches Modul für Sie geeignet ist? Kontaktieren Sie uns für ein kostenloses telefonisches Beratungsgespräch.

  • Neben den zwei Pflichtmodulen können Sie für diesen Spezialisierungs­lehrgang vier weitere Module nach Bedarf und Interesse belegen.
  • 2530 Der Verhandlungsprozess I Pflichtmodul

    Studienbriefautorin: Prof. Dr. Sonja Klose

    Inhalt:
    1. Phasenmodell mit Beschreibung der einzelnen Phasen einschließlich Kontextanalyse


  • 2540 Der Verhandlungsprozess II Pflichtmodul

    Studienbriefautorin: Prof. Dr. Sonja Klose

    Inhalt:
    1. Zielbestimmung
    2. Ziel-/Motivanalyse der Verhandlungspartner


  • 2550 Verhandlungsstrategien- und taktiken

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Thorsten Grenz

    Inhalt:
    1. Verhandlungsstrategien
    1.1. Basisstrategien
    1.2. Erweiterung der Betrachtung
    2. Verhandlungstaktiken
    2.1. Taktiken in Verhandlungsphasen
    2.2. Ausgewählte auffällige Taktiken
    3. Zusammenhang von Strategie und Taktik
    4. Verhandlungsstile und das „Harvard-Konzept“
    4.1. Charakteristika des Harvard-Konzepts
    4.2. Grundlegende Handlungsempfehlungen des Harvard-Konzepts
    4.3. Kritik am Harvard-Konzept und Diskussion


  • 2560 Irrationalität in Verhandlungen

    Studienbriefautorin: Prof. Dr. Sonja Klose

    Inhalt:
    1. Kognitive Biases
    2. Emotionen
    3. Macht
    4. Hidden Agendas
    5. Taktieren


  • 2580 Interkulturelles Verhandeln

    Studienbriefautorin: Prof. Dr. Sonja Klose

    Inhalt:
    1. Besonderheiten deutschen, amerikanischen, arabischen, chinesischen Verhandelns


  • 1351 Projektmanagement

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Rainer Bergmann

    Inhalt:

    Einleitung
    1 Nutzen, Rahmen und Entwicklung eines Projektmanagements
    1.1 Nutzen eines systematischen „Projekt“-Managements
    1.2 Projektarten: Beispiele und Rahmenbedingungen
    1.3 Kurze historische Entwicklung der Professionalisierung des Projektmanagements
    2 Projektorganisation
    2.1 Projektauftraggeber und andere Stakeholder
    2.2 Einbindung von Projekten in die Aufbauorganisation des Unternehmens
    2.3 Projektbeteiligte
    2.4 Bildung von Projektteams und Phasen der Teamentwicklung
    2.5 Gruppenkohäsion von Projektteams
    2.6 Groupthink und Groupshift in Projektteams
    2.7 Projektkultur
    3 Ablauf eines Projekts
    3.1 Projektplanung
    3.2 Projektstrukturplan und Netzplantechnik
    3.3 Risikomanagement in Projekten
    3.4 Projekt-Kostenplanung
    3.5 Projektcontrolling
    3.6 Multiprojektmanagement
    3.7 Agiles Projektmanagement
    3.8 Projektabschluss
    4 Erfolgsfaktoren und Misserfolgsfaktoren im Projektmanagement



    Studienziele:

    Wenn Sie sich dieses Modul erarbeitet haben, sind in der Lage, zu verstehen …

    • bei welchen Problemstellungen die Anwendung eines Projektmanagements sinnvoll ist;
    • wie sich das Verständnis und die Durchführung des Projektmanagements im Lauf der Zeit entwickelt hat;
    • wie Projekte in die Aufbauorganisation eines Unternehmens integriert werden können und wie die Aufbauorganisation innerhalb eines Projekts strukturiert sein kann;
    • welche Phasen der Gruppenentwicklung von Projektteams in der Regel durchlaufen werden;
    • welche Faktoren sich fördernd auf die Arbeit im Projektteam auswirken;
    • wie Projekte ablaufen und welche Instrumente in den einzelnen Phasen zur Verfügung stehen;
    • worin sich agiles von klassischem Projektmanagement unterscheidet;
    • welche Faktoren zum Erfolg von Projekten beitragen.

    Belegempfehlung:

    Dieses Modul ist allen Teilnehmenden zu empfehlen, die an Projekten, an Veränderungs- oder Innovationsprozessen beteiligt sind.

  • 1520 Organisationale Resilienz

    Studienbriefautor: Dr. Ingo Klingenberg

    Inhalt:

    Einleitung
    1 Einführung in die Organisationale Resilienz
    1.1 Globale Entwicklungen und Krisen – Warum wird Resilienz zunehmend wichtig?
    1.2 Was versteht man unter Resilienz?
    1.3 Wodurch zeichnet sich eine Organisation aus?
    1.4 Wodurch zeichnet sich organisationale Resilienz aus?
    2 Konzeptionelle Grundlagen
    2.1 Stress und Stressoren – Grundlagen zum Verständnis von Anpassung
    2.2 Konzeptionale Darstellung von Resilienz am Beispiel von Stress
    2.3 Ein theoretisches Modell der organisationalen Resilienz
    3 Resilienz auf inidividueller Ebene
    3.1 Personale Ressourcen
    3.2 Resilientes Verhalten von Individuen
    3.3 Managementstrategien zur Stärkung der individuellen Resilienz
    4 Resilienz auf Teamebene
    4.1 Ressourcen von Teams
    4.2 Resilientes Verhalten von Teams
    4.3 Managementstrategien zur Stärkung der Resilienz auf Teamebene
    5 Resilienz auf organisationaler Ebene
    5.1 Organisationale Resilienz: Dimensionen und Gestaltungsfelder
    5.2 Gestaltungsfeld Unternehmenskulutr
    5.3 Gestaltungsfeld Unternehmensstruktur
    Fazit



    Studienziele:

    Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, sollten Sie

    • wissen, was man unter dem Begriff organisationaler Resilienz versteht,
    • verstehen, worin die Vorteile und die Notwendigkeit organisationaler Resilienz liegen,
    • wissen, wie Resilienz auf konzeptioneller Ebene verstanden und dargestellt wird,
    • Möglichkeiten und Grenzen hinsichtlich der Förderung von Resilienz in Organisationen kennen.

    Belegempfehlung:

    Das Modul wird Teilnehmenden empfohlen, die ihr Unternehmen und dessen Potenzial dauerhaft anpassungsfähig, krisenresistent und damit erfolgreich halten wollen.

  • 1630 Selbstmotivation

    Studienbriefautor: Prof. Jan Lies

    Inhalt:
    1.   Selbstmotivation als Selbstmanagement und Führung
    1.2 Bedürfnis, Einstellung, Motiv, Motivation, Verhalten
    1.3 Wirkungen der (Selbst-)Motivation
    1.4 Selbstmotivation als Dynamisches System von Selbstmanagement und Führung
    1.5 Maslows Bedürfnispyramide
    1.6 Die Zwei-Faktoren-Theorie
    1.7 Ein Modell der Selbstmotivation
    1.8 Key Learnings: Selbstmotivation als Selbstmanagement- und Führungskompetenz
    2     Ursachen mangelnder Selbstmotivation
    2.2 Exzellenzstreben und Null-Fehler-Kultur
    2.3 Mangelnder Sinn und Misserfolg
    2.4 Mangelnde Zugehörigkeit
    2.5 Mangel an Feedback und Bestätigung
    2.6 Fehlende Dialogkultur
    2.7 Mangelnde Fairness in der Mitarbeiterführung
    2.8 Prokrastination
    2.9 Key Learnings
    3     Hebel für Selbstmotivation
    3.2 Zielsetzungsmethode
    3.3 Kompetenz, Autonomie und soziale Bindung
    3.4 Selbstbelohnung: Die persönlichkeitsabhängige Kompetenzregel
    3.5 Zeitmanagement
    3.6 Selbstdisziplin
    3.7 Self-Nudging
    3.8 Rituale und feste Arbeitsrhythmen
    3.9 Woop und die Wenn-Dann-Technik
    3.10 Habit Stacking: Die 1-Prozent-Regel
    3.11 Die Flow-Technik
    3.12 Key Learnings
    Fazit: Selbstmotivation zwischen Selbstmanagement und Führung


    Studienziele:

    Nach der Bearbeitung dieses Moduls sollten Sie
    • wissen, was Selbstmotivation ist;
    • Motivation und Selbstmotivation unterscheiden können;
    • die besondere Rolle der Selbstmotivation für das Motivationsmanagement insgesamt verstehen;
    • Selbstmotivation als Selbstmanagement verstehen;
    • das Unternehmen, den praktizierten Führungsstil, die Arbeit und die Arbeitsbedingungen als (selbst-)motivierende Rahmenfaktoren einordnen können;
    • Techniken der (Selbst-)Motivation überschauen und auf sich selbst anwenden können;
    • Mitarbeitern Techniken der (Selbst-)Motivation an die Hand geben können, um das Fundament der Motivation zu legen;
    • die Landschaft der Selbstmotivation sowie ihre Relevanz für Handlungsfelder des Managements kennen.


    Belegempfehlung:

    Empfehlenswert ist dieses Modul für Teilnehmende, die zunächst über ihre eigene Motivation reflektieren wollen und dann dazu beitragen wollen, dass sie selbst und Mitarbeitende intrinsisch und vor allem nachhaltig motiviert sind und bleiben.

  • 2172 Personalentwicklung

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Erwin Hoffmann

    Inhalt:

    1 Personalentwicklung als Teil der Organisation und der Personalwirtschaft
    1.1 Personalentwicklung als betriebliche Leistung
    1.2 Definitionen
    1.3 Arbeitsbereiche der Personalentwicklung
    2 Strategische Personalentwicklung
    2.1 Unternehmensstrategie und Personalentwicklung
    2.2 Zielsetzung und Orientierung an Zielen
    2.3 Von der Zielsetzung zur Planung und Umsetzung
    2.4 Bedarfsanalyse
    2.5 Die Planung der Personalentwicklung
    3 Die Durchführung der Personalentwicklung
    3.1 Verteilte Verantwortung
    3.2 Notwendige Kompetenzen
    3.3 Die Verantwortung der Führungskräfte
    4 Personalentwicklungscontrolling
    4.1 Ziele
    4.2 Unterschiedliche Perspektiven, Ziele und Qualitätsvorstellungen
    4.3 Mangelnde Nachhaltigkeit und Transferlücke
    4.4 Prozesscontrolling
    4.5 Klassische Instrumente



    Studienziele:

    Wenn Sie sich dieses Modul angeeignet haben,

    • sind Ihnen die grundsätzlichen Aufgaben der Personalentwicklung im Unternehmen bekannt,
    • kennen Sie die Herausforderungen, die strategische Personalentwicklungsarbeit und prozessbegleitendes Personalentwicklungscontrolling bieten,
    • wissen Sie, welches Anforderungsprofil an eine Person gestellt werden sollte, die sich hauptamtlich mit Personalentwicklung befasst.

  • 2280 Kompetenzen einer Führungskraft

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Christian Gärtner

    Inhalt:

    1 Kompetenzen und Kompetenzmodelle
    1.1 Kompetenz: Begriffsbestimmung und wichtige Schlussfolgerungen
    1.2 Kompetenzklassen und Kompetenzmodelle
    2 Führung, Führungstätigkeiten und Führungsstile
    2.1 Führung
    2.2 Führungsstile
    3 Führungskompetenzen
    3.1 Führungstätigkeiten als Grundlage von Führungskompetenzen
    3.2 Das Kompetenzmodell von R.L.Katz
    3.3 Das Kompetenzmodell von Mumford, Campion und Morgeson
    3.4 Leadership Effectiveness and Development – LeaD
    3.5 Führungskompetenzen für innovatives Verhalten
    4 Tools und Methoden zur Entwicklung ausgewählter Kompetenzen
    4.1 Selbstmanagement und -reflexion und Eigenverantwortung
    4.2 Mikropolitische Einflusskompetenz
    4.3 Ziele vereinbaren, Feedback und Beurteilungen abgeben
    4.4 Entscheidungsfähigkeit: Management von Dilemmata
    Kritischer Rück- und Ausblick



    Studienziele:

    Nachdem Sie dieses Modul studiert haben, sollten Sie in der Lage sein,

    • den Zusammenhang zwischen Führungstätigkeiten beziehungsweise -stilen und Kompetenzanforderungen an Führungskräfte zu erläutern,
    • unterschiedliche Führungskompetenzen zu benennen und darzulegen, welche gefordert und gefördert werden,
    • Führungssituationen hinsichtlich der mit ihnen verknüpften Kompetenzanforderungen systematisch zu analysieren und zu evaluieren, um anschließend eigene Lösungen zu kreieren,
    • Methoden anzuwenden, um eigene Führungskomptenzen aufzubauen beziehungsweise weiterzuentwickeln.

    Belegempfehlung:

    Dieses Modul richtet sich an (werdende) Führungskräfte, die bereits sind zur Selbstreflexion genauso wie Menschen, die diese begleiten oder unterstützen wollen.

  • 3235 Marketinginstrumente III: Kommunikationspolitik

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer

    Inhalt:

    Einleitung
    1 Grundlagen der Kommunikationspolitik
    1.1 Kennzeichen und Einbindung ins Marketing
    1.2 Ziele, Zielgruppen, Wirkungen und Informationsfelder
    1.3 Interne Kommunikationspolitik
    2 Instrumente und Medien der Kommunikationspolitik
    2.1 Zentrale Begriffe und Prozesse
    2.2 Werbung
    2.3 Public Relations
    2.4 Verkaufsförderung
    2.5 Dialogkommunikation
    2.6 Online-Kommunikation
    2.7 Sponsoring
    2.8 Messen/Ausstellungen/Events/Markeninszenierungen
    2.9 Lobbyismus
    3 Budgetierung der Kommunikation
    4 Corporate Identity
    Antworten zu den Kontrollfragen
    Literaturverzeichnis



    Studienziele:

    Wenn Sie dieses Modul bearbeitet haben, können Sie:

    • die Kennzeichnung der Kommunikationspolitik und ihre Relevanz für Unternehmen nachzuvollziehen;
    • Ziele und Zielgruppen der Kommunikationspolitik zu unterscheiden;
    • Wirkungsmechanismen der Kommunikationspolitik anzuwenden,
    • die Instrumente der Kommunikationspolitik zielorientiert auszuwählen;
    • Kommunikationsmaßnahmen zu budgetieren;
    • das Konzept der Corporate Identity anzuwenden.

    Belegempfehlung:

    Dieses Modul gilt zusammen mit den drei anderen Marketinginstrumenten als grundlegend und wird allen Teilnehmenden ohne Vorwissen aus dem Marketingmanagement sehr empfohlen.

So funktioniert der Fernlehrgang

Der Ablauf

01.

Beratung

Wenn Sie es wünschen, bieten wir Ihnen individuelle Beratung zu Fragen wie: Welcher Lehrgang passt am besten zu mir? Welche Module sind für mich sinnvoll? Gern beraten wir Sie dabei individuell auf der Grundlage Ihrer Vorkenntnisse und Ihrer beruflichen Ziele. Nehmen Sie diesbezüglich gern Kontakt mit uns auf.

02.

Anmeldung

In der Online-Anmeldung wählen Sie den gewünschten Starttermin und die Module aus, die Ihren Schwerpunkten, Interessen und angestrebten Zielen entsprechen. Sie geben Ihre persönlichen Daten an und teilen uns mit, ob Sie die schriftlichen Lernmaterialien digital oder gedruckt erhalten möchten. Unabhängig davon, werden zahlreiche Module auch in Form von optionalen Videovorlesungen angeboten.

03.

Lehrgangsstart

Rechtzeitig vor Ihrem gewählten Lehrgangsstart erhalten Sie Zugang zum Online-Campus und dem gesamten Lernmaterial der von Ihnen gewählten Module. Haben Sie gedruckte Studienbriefe gewählt, erhalten Sie diese postalisch zugestellt. Wir empfehlen Ihnen, an unserem Begrüßungschat teilzunehmen, in dem Ihnen die Abläufe vorgestellt werden und Sie Ihre offenen Fragen stellen können.

04.

Der Lehrgang

Der Lehrgang besteht aus den von Ihnen gewählten Modulen, die Sie Schritt für Schritt durcharbeiten – wahlweise in Textform oder als Videovorlesung. Zahlreiche Module umfassen auch optionale zusätzliche digitale Lernmaterialien. Dabei bestimmen Sie, wann und wo Sie lernen, also z. B. tagsüber am Arbeitsplatz, abends zu Hause oder jederzeit in der Bahn oder im Flugzeug. Sie legen dabei auch Ihr Lerntempo selbst fest, können also zügig lernen oder sich Zeit lassen. Wir empfehlen, ein Modul pro Monat abzulegen und dafür fünf bis zehn Stunden pro Woche einzuplanen. Kommt etwas dazwischen, z. B. Krankheit oder größere Projekte auf der Arbeit, können Sie Ihren Lehrgang verlängern. Während des gesamten Lehrgangs können Sie jederzeit die umfassende Betreuung, Beratung und Unterstützung durch die Tutorinnen und Tutoren in Ihrem Fachgebiet und durch das Büroteam nutzen, an den zahlreichen optionalen Online-Seminaren teilnehmen und sich mit Ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern in fachlichen und fachübergreifenden Diskussionsforen austauschen.

05.

Die Prüfungen

Zu jedem Modul legen Sie im Online-Campus eine Prüfung, das sogenannte Assignment, ab. Assignments bestehen je nach Lehrgang aus verschiedenen Fragetypen, etwa Multiple-Choice-Fragen, Wissensfragen oder Anwendungsaufgaben. Wenn Sie während der Prüfungsbearbeitung eine Rückfrage haben, sind wir ebenfalls immer für Sie da. Neben der Benotung bekommen Sie auch wertvolles Feedback und weiterführende Tipps für Ihren individuellen Lernfortschritt. Teilnehmende an grundständigen Lehrgängen – z. B. Certified Human Resource Manager (DAM – verfassen außerdem eine praxisbezogene Abschlussprüfung – die sogenannte Thesis – unter Anwendung des Gelernten. Dabei stehen Sie von Anfang an mit einem Tutor oder einer Tutorin Ihrer Wahl im Austausch. In den kürzeren Spezialisierungslehrgängen ist keine Thesis vorgesehen.

06.

Zeugnis und Zertifikat

Nachdem Sie alle Prüfungen abgelegt haben, erhalten Sie Ihr Zeugnis mit Noten sowie Ihr Abschlusszertifikat ohne Noten, jeweils in Deutsch und Englisch. Sie haben nun einen Grund zu feiern! Denn Sie haben sich neue fachliche Kompetenzen angeeignet und die Fähigkeit zum selbstorganisierten Arbeiten, Motivation und Durchhaltevermögen bewiesen. Das sind Qualitäten, die Personalverantwortliche zu schätzen wissen.

Verhandlungsführung

Leistungen

In den Gebühren sind enthalten:

  • fachliche und organisatorische Beratung, Betreuung und Unterstützung
  • digitale Lernskripte
    (ggf. gedruckt gegen Aufpreis)
  • optionale Videovorlesungen
  • optionale Online-Seminare
  • optionale digitale Lernmaterialien (z.B. Präsentationen)
  • optionale Diskussionsforen
  • Assignments mit zeitnaher Korrektur und konstruktivem Feedback
  • kostenfreie Verlängerung der Betreuungszeit auf doppelte Regelstudiendauer
  • Studierendenrabatt auf diverse Fachzeitschriften und Zeitungen

[Unsere Stärken – Ihre Vorteile]

Was kostet der Lehrgang?

Gebühren

Sie haben die Möglichkeit zu entscheiden, in welchem Zahlungsmodus Sie Gebühren bezahlen:

  • Verkürzter Zahlungsmodus: 3 Monatsraten zu 360 € = 1.080 € oder
  • Regulärer Zahlungsmodus: 6 Monatsraten zu 190 € = 1.140 €

Übrigens: Ihr gewählter Zahlungsmodus hat keinen Einfluss auf Ihre Lehrgangs- und Betreuungszeit. Reguläre Lehrgangsdauer ist sechs Monate mit der kostenlosen Möglichkeit auf zwölf Monate zu verlängern!

Ankündigung „Verhandlungsführung“

Lassen Sie sich benach­richtigen!

Der Lehrgang „Verhandlungsführung” befindet sich aktuell in der Entwicklung und wird voraussichtlich in wenigen Monaten starten.

Wir informieren Sie, sobald der Lehrgang buchbar ist und verwenden Ihre E-Mail-Adresse nur zu diesem Zweck und für keine weiteren Werbemaßnahmen.

    Vielen Dank, Ihre Anfrage ist eingegangen..

    Wir halten Sie bezüglich des Lehrgangs auf dem Laufenden.


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