Im zertifizierten Lehrgang Certified Marketing Manager (DAM) erwerben Sie Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden, die Sie für die Vorbereitung, Entscheidung, Beratung und Kontrolle aller mit dem Marketing zusammenhängenden Fragestellungen in und für Unternehmen verschiedener Größen und Branchen benötigen.
Durch diesen Lehrgang erwerben Sie 52 CEU (Continuing Education Units). Ergänzend kann Ihnen die DAM eine Bestätigung über 22 ECTS (European Credit Transfer System) ausstellen. Die Anerkennung der Punkte obliegt der jeweiligen Hochschule.
- 12 aus 33 Modulen in 4 Clustern wählbar
- 100% Online
- auf Wunsch gedruckte Materialien
Lernskripte, Videos, Online-Seminare, Diskussionen, Präsentationen, Quizze, Assignments
6 bis 24 Monate
Die Regelstudiendauer beträgt 12 Monate. Diese kann nach Belieben verkürzt oder verlängert werden. Die kostenfreie Betreuungsdauer beträgt 24 Monate.
5 bis 10h/Woche
Das effektive Lerntempo hochindividuell. Für die Regelstudiendauer kalkulieren wir mit durchschnittlich 10 Stunden/Woche. Nach unseren Umfragen existiert aber eine große Standardabweichung, d. h. manche lernen viel schneller, manche etwas langsamer.
Zielgruppe & Zulassung
Wer wird zugelassen?
Der Lehrgang ist für Sie geeignet, wenn Sie:
- mit Elan Marketing verantworten, planen und steuern,
- zukunftsfähige Marketingkampagnen und Konzepte entwickeln, koordinieren und realisieren,
- Spaß an analytischem Denken, Brand-Buildung und Reporting haben,
- das Marketing als Managementphilosophie und Strategie verstehen und anwenden wollen
- anstreben sich für spannende Marketingaufgaben in Unternehmen der öffentlichen Verwaltung oder dem Non-Profit-Sektor zu qualifizieren
- sich als Fach- und Führungskraft durch hohe Kompetenz auszeichnen möchten.
Zugelassen zum Lehrgang Certified Marketing Manager (DAM) wird, wer:
- ein abgeschlossenes Hochschulstudium oder abgeschlossene Berufsausbildung
- plus mindestens drei Jahre Berufserfahrung nachweisen kann;
- alternativ kann zugelassen werden, wer fünf Jahre Berufserfahrung nachweisen kann
- abweichend davon kann eine Einzelfallentscheidung zur Zulassung beantragt werden.
Module
Welche Themen werden behandelt?
Im Lehrgang Certified Marketing Manager (DAM) wählen Sie aus dem umfangreichen Modulangebot aus vier Themenclustern insgesamt mindestens zwölf Module aus.
Das Kernmodul Grundlagen des Marketingmanagements ist ein Pflichtmodul, weil es Ihnen Basiswissen vermittelt.
Sie sind unsicher, welche Module Sie belegen sollen? Kontaktieren Sie uns für ein kostenloses telefonisches oder persönliches Beratungsgespräch oder orientieren Sie sich an der Standardbelegung für den 12-monatigen Lehrgang.
Aus den nachfolgenden 4 Modulclustern können Sie zusätzlich zu den Pflichtmodulen nach Ihren beruflichen Anforderungen und individuellen Schwerpunktsetzungen mindestens weitere elf Module frei wählen.
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1.ClusterGrundlagen des Marketings
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2.ClusterMarketinginstrumente
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3.ClusterVertiefungen im Marketing
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4.ClusterAllgemeines Management
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1701 Customer Relationship Management
Studienbriefautor: Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer
Inhalt:
1. Relevanz und Grundlagen des Customer Relationship Managements
1.1. Kennzeichnung und Ziele des Customer Relationship Managements
1.2. Kundenwert als zentraler Orientierungspunkt
1.4. Kundenbeziehungslebenszyklus als Handlungsrahmen2. Konzepte und Instrumente zur Bindung von Kundschaft
2.1. Vorbemerkung: Grundlagen des Kundenbindungs-Managements
2.2. Grundfragen bei der Entwicklung von Kundenbindungskonzepten
2.3. Die Corporate Website als Hub der Kundenbindung
2.4. Social Media für die kundenbindende Interaktion
2.5. Integrierte Dialog-Programme – IKP und KKP
2.6. Sammel- und Kundenkarten zur Stärkung der Kundenbindung
2.7. Kundenclubs – der Königsweg der Kundenbindung3. Messung der Wirkung von Kundenbindungskonzepten
3.1. Wirkungs-Controlling auf Unternehmensebene
3.2. Programm-Controlling auf Ebene des Kundenbindungskonzepts
3.3. Prozess-Controlling auf Ebene des Kundenbindungskonzepts4. Ausblick
Studienziele:
Nachdem Sie sich dieses Modul erarbeitet haben, sind Sie in der Lage, …
- die Kennzeichnung des Kundenbeziehungsmanagements und seine Relevanz für Unternehmen nachzuvollziehen,
- Ziele des Kundenbeziehungsmanagements zu definieren,
- Wirkungsmechanismen des Kundenbeziehungsmanagements anzuwenden,
- Instrumente des Kundenbeziehungsmanagements zielorientiert auszuwählen sowie
- Erfolgsmessungen des Kundenbeziehungsmanagements vorzunehmen.
Belegempfehlung:
Teilnehmende, die im Marketing ihres Betriebes für den Kundenkontakt verantwortlich sind, sollten über Kenntnisse im Kundenbeziehungsmanagement verfügen und dafür dieses Modul belegt haben.
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3116 Grundlagen des Marketingmanagements Pflichtmodul
Studienbriefautor: Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer
Inhalt:
Einleitung
1 Grundlagen des Marketingmanagements
1.1 Begriffliche Grundlagen und der Prozess des Marketingmanagements
1.2 Relevantes Umfeld des Marketingmanagements2 Ansatzpunkte zur organisatorischen Verankerung des Marketings
2.1 Grundlagen der Unternehmensorganisation
2.2 Konzepte der Marketing-Organisation3 Grundlagen der Marketing-Planung und der Marketing-Analyse
3.1 Einführung in die Marketing-Planung
3.2 Ausgewählte Instrumente der Marketing-Analyse4 Ziele und Strategien im Marketingmanagement
4.1 Marketing-Ziele
4.2 Einführung in die Marketing-Strategien5 Einführung in die Marketing-Instrumente
5.1 Produkt- und Programmpolitik
5.2 Preis- und Konditionenpolitik
5.3 Distributionspolitik
5.4 Kommunikationspolitik
5.5 Personalpolitik6 Grundlagen der Marketing-Implementierung und des Marketing-Controllings
6.1 Marketing-Plan als Instrument zur Steuerung der Marketing-Implementierung
6.2 Einführung in das Marketing-Controlling
Studienziele:
Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, sind Sie in der Lage,
- die Kennzeichnung von Marketing und Marketingmanagement sowie ihre Relevanz für Unternehmen nachzuvollziehen,
- Grundlagen der Unternehmens- und Marketingorganisation darzulegen,
- Grundlagen des Marketingmanagements sicher zu beherrschen,
- überzeugende Marketing-Ziele zu definieren,
- Marketing-Strategien zu planen,
- die Instrumente des Marketings einzuordnen,
- die Marketing-Implementierung und das Marketing-Controlling in ihrer Bedeutung für das Marketingmanagement zu bewerten.
Belegempfehlung:
Die DAM empfiehlt allen Teilnehmenden dieses Modul, die noch keine klare Vorstellung davon haben, was sich hinter dem Begriff „Marketingmanagement“ verstanden wird, wozu dieses dient und wie es im Unternehmen zum Einsatz kommen kann.
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3136 Marketingstrategie
Studienbriefautor: Prof. Dr. Torsten Spandl
Inhalt:
1 Die Marketingstrategie – Grundlegendes
1.1 Zum Strategiebegriff im Marketing
1.2 Elemente einer Strategie aus Marketingsicht
1.3 Zielsetzungen einer Marketingstrategie
1.4 Bedeutung der Marketingstrategie im Vergleich zur operativen Maßnahmenumsetzung2 Formulierung von Strategien zur Marktbearbeitung
2.1 Bildung von strategischen Geschäftseinheiten
2.2 Das Konzept der Zielgruppe
2.3 Marktsegmentierung zur Adressierung der Zielgruppe
2.4 Sinus-Typologie zur Segmentierung
2.5 Strategien zur räumlichen Struktur der Marktbearbeitung
2.6 Art und Umfang der Marktbearbeitung3 Strategien zum Wettbewerbsverhalten
3.1 Produkt-Markt-Strategien nach Ansoff
3.2 Wettbewerbsstrategien nach Porter
3.3 Ansatz der Marktlebenszyklusbetrachtung
3.4 Strategien des Verhaltens gegenüber der Konkurrenz
3.5 Abschließende Diskussion zum Wettbewerbsverhalten4 Strategien zur Beeinflussung des Marktes
4.1 Market Driving als Konzept
4.2 Market Driving durch Management der Umweltbeziehungen
4.3 Market Driving auf Basis des Marktstruktur-/ Marktverhaltensansatzes
4.4 Market Driving auf Basis des Innovationsansatzes
4.5 Abschließende Betrachtungen zu Beeinflussungsstrategien5 Resümee und Ausblick
Studienziele:
- Vermittelt werden die Grundlagen des Strategiebegriffs – Sie lernen die historischen Vorbilder kennen und verstehen den oft gezogenen Vergleich zwischen „Kriegsführung“ und modernem Wirtschaftsleben.
- Sie werfen einen Blick auf die wichtigsten Entwicklungsphasen der Marketingstrategien, weil viele der strategischen Vordenker auch heute noch einen festen Platz in der Strategiediskussion haben.
- Die wichtigsten aktuellen wissenschaftlichen und praktischen Aspekte werden diskutiert, denn die Betrachtung von Marketingstrategien hat sich in den letzten Jahren maßgeblich weiterentwickelt.
- Sie erhalten einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Ansätze der Marketingstrategien und können Ihr Spektrum an Handlungsoptionen erweitern, um auch zukünftig am Markt bestehen und Ihr Unternehmen weiterentwickeln zu können.
Belegempfehlung:
Wir empfehlen dieses Modul den Teilnehmenden, die nicht nur operative Maßnahmen des Marketings umsetzen wollen, sondern darüber hinausgehend die Gründe kennen, warum genau diese Maßnahmen für sinnvoll erachtet werden und die dahinterstehende Strategie durchschauen. Wer im Marketingmanagement nicht nur ausführende, sondern planende Kraft sein will, sollte dieses Modul belegen.
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3186 Marktforschung
Studienbriefautor: Prof. Dr. Alexander Magerhans
Inhalt:
1 Grundlagen der Marktforschung
1.1 Begriffsklärung
1.2 Aufgaben und Ziele der Marktforschung
1.3 Grenzen der Marktforschung
1.4 Rahmenbedingungen der Marktforschung
1.5 Eigen- oder Fremdforschung
1.6 Ausgangspunkte für die Marktforschung
2 Marktforschungsprozess
2.1 Definition – was ist gefragt?
2.2 Design – wie gehen wir vor?
2.3. Datenerhebung – wie können wir die Daten erheben?
2.4. Datenauswertung – wie können wir die Daten auswerten?
2.5. Dokumentation – wie können wir die Fragen beantworten?
3 Online-Marktforschung
3.1 Basismethoden der Online-Marktforschung
3.2 Usability-Methoden
3.3 Big Data
3.4 Social Media Monitoring
4 Internationale Marktforschung
Trends und Entwicklung
Studienziele:
Nach der Bearbeitung des Moduls
- haben Sie Verständnis für Markt, Markterkundung, Marketingforschung und Marktforschung
- kennen Sie die Aufgaben, Ziele, Grenzen, Rahmenbedingungen und Möglichkeiten der Marktforschung
- sind Ihnen die Verortung der Marktforschung sowie deren Rahmenbedingungen geläufig
- können Sie Antworten auf die Fragen des Marktforschungsprozesses geben
- Wissen Sie über die Spezialthemen „Online-Marktforschung“ und „Internationale Marktforschung“ Bescheid
Belegempfehlung:
Marktforschung und die Gewinnung von aktuellen und zuverlässigen Marktdaten sind für die Entscheidungsfindung in Unternehmen unerlässlich. Marktwissen ist also ein wichtiger Erfolgsfaktor. Wir empfehlen dieses Modul allen Teilnehmenden, die Verantwortung in Marketingentscheidungen übernehmen und diese fällen oder beeinflussen wollen.
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3255 Marketingcontrolling
Studienbriefautor: Prof. Dr. Christopher Zerres
Inhalt:
1. Aufgaben, Organisation und Arten eines Marketing-Controlling
1.1 Aufgaben
1.2 Organisation
1.3 Arten
2. Strategisches Marketing-Controlling
2.1 Einführung
2.2 Analyse-Instrumente
3. Operatives Marketing-Controlling
3.1 Einführung
3.2 Analyse-Instrumente
4 Balanced Scorecard als übergreifendes Instrument
Fazit
Studienziele:
Nachdem Sie sich dieses Modul erarbeitet haben, sind Sie in der Lage,
- die grundsätzliche Bedeutung des Marketing-Controlling für eine marktorientierte Unternehmensführung zu verstehen,
- die Rolle und die Aufgaben des Marketing-Controlling im Marketing-Planungsprozess nachzuvollziehen,
- strategische Marketing-Controlling Instrumente anzuwenden,
- operative Marketing-Maßnahmen mit geeigneten Instrumenten zu kontrollieren und zu optimieren sowie
- die Balanced Scorecard als Controlling-Instrument für strategische und operative Marketing-Aktivitäten einzusetzen.
Belegempfehlung:
Sie sollten dieses Modul belegen wenn Sie die Effektivität und die Effizienz eines marktorientierten Unternehmens und dessen Führung unterstützen wollen, denn mit Marketingcontrolling können Sie Projekte auf ihre Erfolgsaussichten hin prüfen.
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3350 Produkt- und Markenmanagement
Studienbriefautor: Prof. Dr. Dietrich von der Oelsnitz
Studienbriefautor: Dipl.-Kfm. Holger Thies
Inhalt:
1 Unternehmenskompetenzen als Basis des Produktmanagements
1.1 Was ist eine Unternehmenskompetenz?
1.2 Wie bestimmt sich der Wert einer Unternehmenskompetenz?
1.3 Werkzeuge zur Verknüpfung von Kompetenz- und Produktpolitik
2 Handlungsfelder und organisatorische Verankerung des Produktmanagements
2.1 Produktpolitische Optionen
2.2 Produktmanager – Brand Manager – Category Manager
3 Was ist und wozu braucht es eine Marke?
3.1 Rahmenbedingungen: Märkte und Konsumenten heute
3.2 Definition und Ziele eines Markenartikels
3.3 Markentypen: Produkte und Firmen – Hersteller und Handel
3.4 Komplexere Markenarchitekturen und ihre Systematisierung
4 Grundzüge der Markenführung
4.1 Einordnung der Markenpolitik in die Unternehmensphilosophie
4.2 Wie erschafft man eine starke Marke?
4.3 Markenwachstum und Markendehnung
4.4 Controlling des Markenwerts
Resümee: Erfolgreiche Produkte für zufriedene Kunden
Studienziele:
Sie haben nach Bearbeitung dieses Moduls gelernt
- worin die Besonderheiten markierter Produkte bestehen und welche Markenmodelle in Industrie, Dienstleistung und Handel existieren;
- wie starke Marken aufgebaut und zu komplexeren Markensystemen kombiniert werden;
- wie man den schleichenden Imageverlust einer Marke vermeiden und ihren aktuellen Wert überprüfen kann;
- was eine Unternehmenskompetenz ist und wie man ihren konkreten Nutzen für eine bestimmte Markenstrategie ermitteln kann;
- welche Unternehmensressourcen im Dienst der wettbewerblichen Profilierung eingesetzt werden können;
- welche Instrumente in der Praxis genutzt werden, um Kompetenz- und Markenmanagement strategisch miteinander zu vernetzen;
- wie sich eine intelligente Produkt- und Markenstrategie organisatorisch absichern lässt.
Belegempfehlung:
Dieses Modul ist besonders den Teilnehmenden zu empfehlen, die in der Produktentwicklung, im Produktmanagement und in der Produktpolitik eines Unternehmens tätig sind und/oder das Markenmanagement (mit-)verantworten.
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3382 Onlinerecht – Eine Einführung
Studienbriefautorin: Barbara Rudnick
Inhalt:
Einleitung
1 Die Abmahnung
1.1 Das Abmahnschreiben
1.2 Möglichkeiten der Reaktion auf eine Abmahnung
1.3 Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken
1.4 Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs
1.5 UWG-Reform 2022
1.6 Rechtsmissbräuchlichkeit von Abmahnungen
2 Marken- und Kennzeichnungsverletzungen im Internet
2.1 Unternehmenskennzeichen
2.2 Die Marke
2.3 Die wirksam eingetragene Marke
2.4 Domainrecht
3 Urheberrecht im Internet
3.1 Rechte des Urhebers
3.2 Urheberrechtlich geschützte Werke
3.3 Schutzvoraussetzungen
3.4 Grenzen des Urheberrechts
3.5 Urheberrechtsreform 2021
4 Wettbewerbsrecht im Internet
4.1 Unlauteres Handeln
4.2 Onlinemarketing
4.3 Die 30 Todsünden des UWG
5 Haftungen und Pflichten im Internet
5.1 Haftung für Inhalte
5.2 Informationspflichten im Internet: Impressum und Disclaimer
5.3 Datenschutz im Internet
6 Fernabsatzrecht – E-Commerce
6.1 Vor- und nachvertragliche Informationspflichten
6.2 Die Verbraucherrechterichtlinie
6.3 Gravierende Änderungen im Fernabsatzrecht zum 28.05.2022
Ausblick
Studienziele:
Sie lernen in diesem Modul …
- den Umgang mit der Abmahnung von Wettbewerbern;
- die Sicherung von eigenen Kennzeichen und Domains;
- den rechtssicheren Umgang mit Urheberrechten;
- den richtigen Umgang mit Onlinewerbung;
- die wichtigen Kennzeichnungspflichten auf Ihrer Internetseite;
- die Vermeidung der gängigsten Wettbewerbsverstöße;
- die Grundregeln des E-Commerce.
Belegempfehlung:
Dieses Modul wird Teilnehmenden empfohlen, die Verantwortung für die Website des Unternehmens, deren Inhalte und den daraus resultierenden Handel tragen und deswegen über Grundlagen des Onlinerechts und den Umgang mit rechtlichen Besonderheiten des Internets Bescheid wissen sollten.
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2271 Employer Branding
Studienbriefautorin: Dipl.-Betriebswirtin Anika Zeimke
Inhalt:
1 Grundlagen des Employer Branding
1.1 Unternehmeensmarke – Produktmarke – Arbeitgebermarke
1.2 Definition Employer Branding
1.3 Ziele von Employer Branding
1.4. Abgrenzung zu Personalmarketing
2 War For Talents
2.1 Demografischer Wandel
2.2 Wertewandel des Arbeitsmarktes
2.3 Diversity Management
2.4 Demografiebewusstes Personalmanagement
2.5 Bedeutung von Employer Branding im War For Talents
3 Wer hat die Verantwortung für Employer Branding?
3.1 Unternehmensstrategie oder Personalstrategie
3.2 Employer Branding im Unternehmenskontext
3.3 Employer Value Proposition als unternehmensweite Grundlage des Employer Brandings
3.4 Markenpflege beginnt im Unternehmen
4 Employer Branding Prozess – Entwicklung einer Arbeitgebermarke
4.1 Prozessschritt 1: Zielgruppendefinition
4.2 Prozessschritt 2: Analysephase
4.3 Prozessschritt 3: Strategiefindung
4.4 Prozessschritt 4: Umsetzungsphase
5 Maßnahmen des Employer Branding
5.1 Maßnahmen des internen Employer Branding
5.2 Maßnahmen des externen Employer Branding
5.3 Kommunikation nach außen
5.4 Was macht denn Unternehmen so einzigartig?
6 Employer Branding kontrollieren
6.1 Definition und Funktion des Employer Branding Controlling
6.2 Herausforderungen des Employer Branding Controling
6.3 Instrumente des Employer Branding Controling
Ausblick
Studienziele:
Nach dem Erarbeiten dieses Moduls, wissen Sie
- was Employer Branding ist und wo es im Unternehmen verankert wird;
- welchen Einfluss Themen wie demografischer Wandel, Generation Y und Diversity Management zukünftig auf Unternehmen haben;
- welche Strategien bei der Einführung und Umsetzung von Employer Branding im Unternehmen Erfolg versprechen;
- welche Prozessschritte notwendig sind für ein gutes Employer Branding und wie entsprechende Maßnahmen umgesetzt werden;
- was internes und externes Employer Branding unterscheidet;
- wie das Controlling von Employer Branding erfolgt.
Belegempfehlung:
Das Modul ist empfehlenswert für diejenigen, die für Personalsuche und -bindung im Unternehmen verantwortlich ist und dem steigenden Fachkräftemangel, dem demografischen Wandel und dem War for Talents frühzeitig begegnen wollen.
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3217 Marketinginstrumente I: Produktpolitik
Studienbriefautor: Dr. Winfried Veeh
Inhalt:
Einleitung
1 Produktpolitik im unternehmerischen Regelwerk
1.1 Dimension der Produktpolitik im Marketingmix
1.2 Definition Produktpolitik
1.3 Produktpolitik im Spannungsfeld der Programm- und Sortimentspolitik
1.4 Produktklassen und Produktebenen
1.5 Ziele der Produktpolitik
1.6 Determinanten der Produktpolitik
1.7 Organisatorische Einbettung der Produktpolitik2 Produkt- und Sortimentsanalysen
2.1 Das Lebenszyklusmodell
2.2 Die Portfolioanalyse
2.3 Die Umsatzstrukturanalyse
2.4 Die Kundenstrukturanalyse
2.5 Die Deckungsbeitragsanalyse3 Innovationsmanagement im Rahmen der Produktpolitik
3.1 Die Grundlagen des Innovationsmanagements
3.2 Externe Innovationsakquisition
3.3 Das Crowdsourcing als eine Form der Ideengewinnung und der Kundenbindung
3.4 Innovationsakquisition – der Innovationsprozess
3.5 Vom Entwurf zum Produkt
3.6 Last Exit: der Produkttest
3.7 Die Markteinführung4 Das Management von Produkten
4.1 Produktvariation
4.2 Produktdifferenzierung
4.3 Produktdiversifikation
4.4 Produkteliminierung5 Zusammenfassung
Antworten zu den Kontrollfragen
Literaturverzeichnis
Studienziele:
Nach Abschluss des Moduls
- kennen Sie die Ziele und die Determinanten der Produktpolitik und verstehen, welche Einflussgrößen die Produktpolitik in Unternehmen bestimmen
- wissen Sie, was das Lebenszyklusmodell ist und in welche Phasen es sich aufteilt
- sind Ihnen die weiteren Programm- und Sortimentsanalysen bekannt
- sind Ihnen die mit Produktinnovationen verbundenen Risiken bewusst
- wissen Sie, welche einzelnen Prozessschritte im Rahmen des Innovationsmanagements zu machen sind – von der Produktidee bis hin zum fertigen Produkt
- wissen Sie, welche Aufgaben und welche Entscheidungsfelder mit dem Produktmanagement verbunden sind.
Belegempfehlung:
Dieses Modul gilt zusammen mit den drei anderen Marketinginstrumenten als grundlegend und wird allen Teilnehmenden ohne Vorwissen aus dem Marketingmanagement sehr empfohlen.
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3225 Marketinginstrumente II: Preispolitik
Studienbriefautor: Dr. Winfried Veeh
Inhalt:
1 Preispolitik im Spannungsfeld von betrieblichen und strategischen Entscheidungen
1.1 Preispolitik im engeren Betrachtungskontext
1.2 Preispolitik im weiteren Betrachtungskontext
2 Konditionenpolitik als Gestaltungselement der Preispolitik
2.1 Die Rabattpolitik
2.2 Liefer- und Zahlungsbedingungen
2.3 Die Absatzfinanzierung
3 Kognitive Preisentscheidungsprozesse bei Konsumenten
3.1 Die Preisinformationsaufnahme
3.2 Die Preisinformationsverarbeitung/-beurteilung
3.3 Die Preisinformationsspeicherung
4 Zusammenfassung
Studienziele:
Nach Abschluss dieses Moduls sollten Sie …
- den Stellenwert, den die Preispolitik hat, kennen und wissen, welche charakteristischen Merkmale sie auszeichnet;
- wissen, welche Preisbildungsprozesse in der Praxis angewendet werden;
- die grundsätzlichen preispolitischen Strategien erklären und darlegen können, in welchem Wettbewerbsumfeld sich die unterschiedlichen Strategien anwenden lassen;
- die Gestaltungsoptionen kennen, die sich aus der Konditionenpolitik ergeben;
- wissen, welche Determinanten die Preisentscheidung von Konsumenten beeinflussen.
Belegempfehlung:
Dieses Modul gilt zusammen mit den drei anderen Marketinginstrumenten als grundlegend und wird allen Teilnehmenden ohne Vorwissen aus dem Marketingmanagement sehr empfohlen.
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3235 Marketinginstrumente III: Kommunikationspolitik
Studienbriefautor: Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer
Inhalt:
Einleitung
1 Grundlagen der Kommunikationspolitik
1.1 Kennzeichen und Einbindung ins Marketing
1.2 Ziele, Zielgruppen, Wirkungen und Informationsfelder
1.3 Interne Kommunikationspolitik
2 Instrumente und Medien der Kommunikationspolitik
2.1 Zentrale Begriffe und Prozesse
2.2 Werbung
2.3 Public Relations
2.4 Verkaufsförderung
2.5 Dialogkommunikation
2.6 Online-Kommunikation
2.7 Sponsoring
2.8 Messen/Ausstellungen/Events/Markeninszenierungen
2.9 Lobbyismus
3 Budgetierung der Kommunikation
4 Corporate Identity
Antworten zu den Kontrollfragen
Literaturverzeichnis
Studienziele:
Wenn Sie dieses Modul bearbeitet haben, können Sie:
- die Kennzeichnung der Kommunikationspolitik und ihre Relevanz für Unternehmen nachzuvollziehen;
- Ziele und Zielgruppen der Kommunikationspolitik zu unterscheiden;
- Wirkungsmechanismen der Kommunikationspolitik anzuwenden,
- die Instrumente der Kommunikationspolitik zielorientiert auszuwählen;
- Kommunikationsmaßnahmen zu budgetieren;
- das Konzept der Corporate Identity anzuwenden.
Belegempfehlung:
Dieses Modul gilt zusammen mit den drei anderen Marketinginstrumenten als grundlegend und wird allen Teilnehmenden ohne Vorwissen aus dem Marketingmanagement sehr empfohlen.
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3245 Marketinginstrumente IV: Distributionspolitik
Studienbriefautor: Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer
Inhalt:
1. Grundlagen der Distributionspolitik
1.1 Einbindung der Distributionspolitik ins Marketing
1.2 Entscheidungsfelder der Distributionspolitik2. Absatzwege und Absatzorgane
2.1 Direktvertrieb
2.2 Indirekter Vertrieb
2.3 E-Commerce als Spezialausprägung des Vertriebs
2.4 Bedeutungsverschiebungen zwischen den Vertriebskanälen3. Omni-Channel-Vertrieb
3.1 Ziele und Risiken des Omni-Channel-Vertriebs
3.2 Optionen zur Ausgestaltung des Omni-Channel-Vertriebs4. Absatzwege- und Absatzorgane-Management
4.1 Ausgestaltung des Absatzwege- und Absatzorgane-Managements
4.2 Auswahl von Absatzwegen und Absatzorganen5. Distributionslogistik
5.1 Aufgabenstellung und Ziele der Distributionslogistik
5.2 Ausgestaltung der Distributionslogistik
Studienziele:
Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, sind Sie in der Lage …
- die Distributionspolitik als zentralen Bestand des Marketing-Mix zu verstehen,
- verschiedene Konzepte zur Ausgestaltung der Distributionspolitik sicher zu beherrschen,
- alternative Lösungskonzepte zur Distribution zielorientiert anzuwenden,
- Methoden zur Bewertung der Distributionsleistung zu beherrschen,
- ein Multi-Channel-Vertriebskonzept zu entwerfen,
- zentrale Elemente der Vertriebslogistik in ihrer Bedeutung einzuschätzen.
Belegempfehlung:
Dieses Modul gilt zusammen mit den drei anderen Marketinginstrumenten als grundlegend und wird allen Teilnehmenden ohne Vorwissen aus dem Marketingmanagement sehr empfohlen.
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3310 Public Relation
Studienbriefautor: Robert Deg
Inhalt:
Einleitung
1 Standort Public Relations
1.1 Begrifflichkeiten
1.2 Marketing und PR
1.3 Varianten der Public Relations
2 Im Vorfeld von PR-Aktivitäten: Analyse und Ergebnisdefinition
2.1 Die Analyse
2.2 Wer will ich sein? – Ergebnisdefinition
3 PR-Konzept
3.1 Inhalt des Konzepts
3.2 Der Blick zurück – Erfolgskontrolle
4 Medienlandschaft und Presseverteiler
4.1 Verteiler
4.2 Die Medienlandschaft – Grundlage des eigenen Verteilers
5 Pressemitteilung
5.1 Wann man eine Pressemitteilung schreibt
5.2 Wie man eine Pressemitteilung schreibt
5.3 Was nicht in eine Pressemitteilung gehört
6 Pressekonferenz
6.1 Nachrichtenwert
6.2 Briefung der Redner
6.3 Pressekonferenz-Checkliste
7 Interview
7.1 Gesprächstermin
7.2 Funk und Fernsehen
7.3 Interview selber schreiben
8 Bildmaterial
8.1 Portraits und weitere Motive
8.2 Infografik
9 Social Media Marketing/ Web 2.0
9.1 Überblick Web 2.0/ Social Media
9.2 Grundregeln der Internet-Kommunikation
10 Unterstützung von PR-Agenture
10.1 Groß oder klein?
10.2 Agentursuche
Schlusswort
Studienziele:
Nach der Bearbeitung des Moduls sollten Sie
- ein grundlegendes Verständnis von Public Relations und dessen Bedeutung im und für das Unternehmen haben;
- Herausforderungen, Rahmenbedingungen sowie Stärken und Schwächen der PR-Arbeit Ihres Unternehmens charakterisieren können;
- die Grundlagen und Regeln des Umgangs mit Journalisten und erfolgreicher Pressearbeit kennen;
- in der Lage sein, die Pressearbeit für Ihr Unternehmen durchzuführen.
Belegempfehlung:
Wer die PR-Abteilung eines Unternehmens leiten oder unterstützen will, sollte die Inhalte dieses Moduls unbedingt beherrschen.
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3336 Online-Marketing
Studienbriefautor: Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer
Inhalt:
Einleitung
1 Einführung in das Online-Marketing
1.1 Kennzeichnung und Überblick über Instrumente des Online-Marketings
1.2 Das Online-Marketing im Marketingmanagement2 Entwicklung einer Online-Marketing-Konzeption
2.1 Elemente einer Online-Marketing-Konzeption
2.2 Organisatorische Verankerung des Online-Marketings3 Zentrale Instrumente des Online-Marketings
3.1 Corporate Website
3.2 Online-Werbung
3.3 Suchmaschinen-Werbung – Search-Engine-Advertising (SEA)
3.4 Affiliate-Marketing
3.5 Suchmaschinen-Optimierung – Search-Engine-Optimization (SEO)
3.6 Social-Media-Marketing
Studienziele:
Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, sind Sie in der Lage
- das Online-Marketing zu kennzeichnen und seine Relevanz für Unternehmen nachzuvollziehen;
- Online-Marketing-Konzeptionen zu entwickeln;
- überzeugende Corporate Websites zu konzipieren;
- den Einsatz von Online-Werbung zu planen;
- das Suchmaschinen-Marketing mit den Ausprägungen SEO und SEA richtig einzusetzen;
- das Affiliate-Marketing in seiner Bedeutung zu bewerten;
Belegempfehlung:
Die Inhalte dieses Moduls sollte jede/r kennen, der oder die Verantwortung für die (Neu-)Erstellung und für die Auffindbarkeit einer Website trägt, bzw. die Instrumente des Online-Marketings zuständig ist.
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3341 Social-Media-Marketing
Studienbriefautor: Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer
Inhalt:
1 Social-Media-Marketing
1.1 Kennzeichnung von Social Media und Social-Media-Marketing
1.2 Media-Kategorien
1.3 Social-Media-Haus als Orientierungsrahmen
2 Relevante Handlungsfelder des Social-Media-Marketings
2.1 Customer-Experience-Management
2.2 Customer Engagement und User-Generated Content
2.3 Content-Marketing
2.4 Rating- und Review-Management
2.5 Influencer-Marketing
3 Plattformen für Social-Media-Marketing
3.1 Blogs und Microblogs
3.2 Soziale Netzwerke
3.3 Media-Sharing-Plattformen
4 Organisatorische Verankerung des Social-Media-Marketings
Ausblick auf die zukünftige Relevanz des Social-Media-Marketings
Antworten zu den Kontrollfragen
Studienziele:
Nachdem Sie das Modul durchgearbeitet haben, sind Sie in der Lage …
- die Kennzeichnung des Social-Media-Marketings und seine Relevanz für Unternehmen nachzuvollziehen;
- die Medienkategorien Owned, Paid und Earned Media zu unterscheiden;
- Ausgestaltungsformen des Social-Media-Marketings zu beherrschen;
- die Plattformen des Social-Media-Marketings zielorientiert auszuwählen;
- Konzepte zur Verankerung des Social-Media-Marketings anwenden zu können.
Belegempfehlung:
Die Inhalte dieses Moduls sollte jede/r kennen, der oder die Verantwortung für die (Neu-)Erstellung trägt und Pflege von Social-Media-Tools und -Aktivitäten zuständig ist.
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3361 Influencer-Marketing
Studienbriefautor: Prof. Dr. Torsten Spandl
Inhalt:
1 Influencer-Marketing: eine Abgrenzung
1.1 Abgrenzung zu anderen Marketingdisziplinen
1.2 Aufgaben der Kommunikation im Marketing
1.3 Aufgaben der Influencer-Kommunikation
2 Der Influencer oder die Influencerin
2.1 Motivation
2.2 Influencer-Typen: Unterscheidungskriterien
2.3 Influencer im B2B-Umfeld
3 Wirkung des Influencer-Marketings
3.1 Empfehlungsmarketing
3.2 Das professionelle Influencer-Marketing
4 Die Influencer-Marketing-Strategie
4.1 Kommunikationsstrategien im Marketing
4.2 Influencer-Kommunikation: strategische und operative Ziele
4.3 Arten der Zusammenarbeit
4.4 Erfolgsfaktoren der Zusammenarbeit
4.5 Fehler in der Zusammenarbeit
4.6 Kennzahlen des Influencer-Marketings
4.7 Abrechnungsoptionen des Influencer-Marketings
4.8 Rechtliche Aspekte der Zusammenarbeit
5 Social-Media-Anwendungen und -Plattformen für Influencer-Marketing
5.1 Blogs
5.2 Soziale Netzwerke
5.3 Videoplattformen
5.4 Unterstützende technische Plattformen
Ausblick
Studienziele:
Wenn Sie sich dieses Modul angeeignet haben, wissen Sie, …
- was Influencer-Marketing ist und wie es bei den Rezipierenden wirkt;
- welche Arten von Influencern es gibt und wie man diese beschreiben kann;
- um den theoretischen Hintergrund und können die Wirkungen erklären;
- wie eine Influencer-Marketing-Strategie aussieht;
- auf welchen Plattformen und unter welchen technischen Voraussetzungen Influencer-Marketing betrieben werden kann.
Belegempfehlung:
Dieses Modul wird (angehenden) Marketingmanagern und Marketingmanagerinnen empfohlen, die in ihrem Unternehmen Social-Media-Marketing verantworten und Influencer-Marketing bewusst zum Einsatz bringen wollen.
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3370 Growth Hacking
Studienbriefautor: Prof. Dr. Torsten Spandl
Inhalt:
1 Grundlagen und Hintergrund
1.1 Grundlagen des Growth Hacking
1.2 Beispiele erfolgreichen Growth Hackings
1.3 Abgrenzung von allgemeinen Wachstumsstrategien
1.4 Was Wachstumsunternehmen auszeichnet
1.5 Voraussetzungen für erfolgreiches Growth Hacking
1.6 Chancen und Risiken des Growth Hacking
2 Der Ansatz
2.1 Growth Hacking als Kern der Unternehmenskultur
2.2 Das Minimum Viable Product als Ausgangspunkt
2.3 Growth Hacking als agile Vorgehensweise
2.4 Der AAARRR-Ansatz des Growth Hacking
2.5 Der Flywheel-Ansatz im Growth Hacking
2.6 Die wichtigsten Kennzahlen im Growth Hacking
2.7 Entscheidungsmodelle für Growth-Hacking-Techniken
2.8 Growth Hacking: Umsetzung und Erfolgsmessung
3 Growth-Hacking-Techniken
3.1 Nutzerzentrierte Entwicklung
3.2 Konkurrenzorientierte Entwicklung
3.3 Inhalte und Content
3.4 Nutzung vorhandener Kundenbeziehungen
3.5 Automatisierungen
Resümée
Studienziele:
Nach der Erarbeitung des Moduls wissen Sie,
- was Growth Hacking bedeutet,
- welche Erfolge Growth Hacking erzielen kann,
- was wachstumsorientierte Unternehmen ausmacht,
- wie sich Growth Hacking strukturiert entfaltet und welche Mechanismen greifen,
- welche Bedeutung Tests und Experimente im Growth Hacking haben,
- wie man im Growth Hacking Erfolgskennzahlen einsetzt und schließlich
- welche konkreten Ansätze und Strategien für Growth Hacking infrage kommen.
Belegempfehlung:
Dieses Modul wird allen Teilnehmenden empfohlen, die ihr Unternehmen vitalisieren wollen und zu dessen Wachstum mithilfe durchdachter Strategien beitragen wollen.
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3390 Content Marketing
Studienbriefautor: Prof. Dr. Uwe Kleinkes
Inhalt:
1. Grundlagen des Content Marketings
1.1 Die Perspektive des A und O
1.2 Inbound- und Outbound-Marketing
2 Ziele für das Content Marketing
2.1 Qualitative und quantitative Ziele
2.3 Buyer Persona und Zielgruppen
2.4 Content Marketing und Customer Journey
2.5 Geeignete Erfolgskennzahlen festlegen
3 Entwicklung einer Content-Marketing-Konzeption
3.1 Inventur des vorhandenen Contents
3.2 Die Marktbegleiter
3.3 Themenfindung und Planung
3.4 Formate
3.5 Die Zielgruppe aktiv ansteuern
3.6 Content managen und kommunizieren
4 Storytelling
4.1 Die magische Kraft von Geschichten
4.2 Was Geschichten bieten
4.3 Aufbau einer Story
Ausblick
Studienziele:
Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet habe, sind Sie in der Lage
- eine Content-Marketing-Konzeption zu entwickeln,
- sich für die für Ihr Unternehmen richtigen Formate und Kanäle zu entscheiden,
- die Sichtbarkeit Ihres Unternehmens im Markt zu erhöhen,
- das Image Ihres Unternehmens im Markt zu verbessern.
Belegempfehlung:
Dieses Modul wird allen Teilnehmenden empfohlen, die beruflich aktiv und engagiert im Online-Marketing unterwegs sind!
Wenn Sie bereits eines oder mehrere der Module zu Online-Marketing, Social-Media-Marketing oder Business-to-Consumer-Marketing abgelegt haben, werden Ihnen einige thematische Überschneidungen auffallen, die darauf beruhen, dass die medien- bzw. kanalbezogenen und inhaltlichen Aspekte des Online-Marketings nicht voneinander getrennt werden können. Abgesehen davon, dass Wiederholungen natürlich das Lernen fördern, empfehlen wir Ihnen, die jeweiligen Aspekte aus der medien- bzw. kanalbezogenen und inhaltlichen Perspektive aus zu betrachten.
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3401 Innovationsmanagement
Studienbriefautor: Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer
Inhalt:
1 Einführung in das Innovations-Management
1.1 Treiber von Innovationen
1.2 Kennzeichnung und Arten von Innovationen
1.3 Anstöße und Ausgestaltung von Innovationsprozessen
1.4 Inhalte des Innovations-Managements2 Rahmenbedingungen des Innovations-Managements
2.1 Innovationsförderliche Unternehmenskultur
2.2 3-Horizonte-Modell als Orientierungsrahmen
2.3 Closed vs. Open Innovation
2.4 Performance-Engine und Innovation-Engine3 Innovations-Management als Prozess
3.1 Überblick über den Gesamtprozess
3.2 Zielsetzung des Innovationsprozesses
3.3 Methoden zur Generierung von Innovationsideen
3.4 Methoden zur Bewertung von Innovationen4 Ausgewählte Beispiele für ein überzeugendes Innovations-Management
4.1 Innovative Weiterentwicklung bei Amazon
4.2 Innovations-Management der Ant Financial Service Group
Studienziele:
Nachdem Sie sich dieses Modul erarbeitet haben, sind Sie in der Lage, …
- die Bedeutung des Innovations-Managements für jedes Unternehmen zu erkennen
- einen Innovationsprozess zielorientiert auszugestalten
- leistungsstarke Methoden für das Innovations-Management sicher einzusetzen.
Belegempfehlung:
Wir empfehlen dieses Modul Teilnehmenden, die Innovation nicht dem Zufall überlassen wollen, sondern verstehen wollen, wie Innovation systematisch herbeigeführt werden kann, welche Hürden es dabei zu überwinden gibt und was dabei beachtet werden muss.
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3167 Business-to-Consumer-Marketing
Studienbriefautor: Prof. Dr. Torsten Spandl
Inhalt:
1 Der Konsument – das unbekannte Wesen
1.1 Nachfrage- und Kaufverhaltenssteuerung
1.2 Unterscheidungen Kaufentscheidung2 Erklärungsansätze des Konsumentenverhaltens
2.1 S-R-Modell
2.2 S-O-R-Modeel
2.3 Erweiterung der Betrachtung durch Neuromarketing
2.4 Das rationale Kaufverhalten3 Bestimmungsfaktoren der Kaufentscheidung
3.1 Aktiviertheit und Involvement
3.2 Emotion und Motivation
3.3 Einstellungen
3.4 Werte
3.5 Persönlichkeit und Lebensstil4 Kaufentscheidungsmodelle
4.1 Einfaches Modell der Kaufentscheidung
4.2 Komplexes Modell der Kaufentscheidung
4.3 Relevanz des unternehmerischen Verkaufszyklus
4.4 Kommunikation zur Beeinflussung der Kaufentscheidung5 Entwicklungen und Trends des Konsumentenverhaltens
5.1 Vom Kaufakt zur Kundenbeziehung: Relationship Marketing
5.2 Variety Seeking
5.3 Neue Konsumententypen
5.4 Neuere verhaltenspsychologische Ansätze in der KonsumentenforschungResümee
Studienziele:
Wenn Sie sich dieses Modul erarbeitet werden, wissen Sie, …
- wie das Wissen um die Kaufentscheidung in Marketing und Vertrieb genutzt wird;
- welche unterschiedlichen Kaufentscheidungen es gibt;
- nach welchen unterschiedlichen Erklärungsansätzen Kaufentscheidungen analysiert werden;
- was die wesentlichen Faktoren zur Bestimmung des Kaufverhaltens sind;
- wie die Persönlichkeit und die Lebensmilieus die Analyse und die Prognose von Kaufverhalten ermöglichen;
- dass ein einfaches und ein komplexes Modell zum Kaufverhalten helfen können, aus Unternehmenssicht Kaufverhalten zu verstehen;
- welche aktuellen Veränderungen das Kaufverhalten auf Konsumentenseite gerade beeinflussen.
Belegempfehlung:
Dieses Modul sollte von Teilnehmenden belegt werden, die ihre Kunden und deren Entscheidungen verstehen wollen und möglicherweise darauf Einfluss nehmen wollen.
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3171 Business-to-Business-Marketing
Studienbriefautor: Prof. Dr. Ulrich Wicher
Inhalt:
Einleitung
1 Einführung in das organisationale Beschaffungsverhalten
1.1 Konsumgüter- und Industriegütermärkte
1.2 Individuelle und kollektive Kaufentscheidungen in Organisationen
1.3 Besonderheiten der Beschaffung von Organisationen
2 Typologie von Industriegütermärkten
2.1 Das Produktgeschäft
2.2 Das Anlagengeschäft
2.3 Das Systemgeschäft
2.4 Das Zuliefergeschäft
3 Einflussfaktoren auf das organisationale Beschaffungsverhalten
3.1 Organisationaler Beschaffungsprozess
3.2 Buying Center und Selling Center
3.3 Kauftyp
3.4 Merkmale der beschaffenden Organisation
3.5 Die Umwelt als Einflussfaktor
4 Kaufentscheidungen und Buying-Center-Konzepte
4.1 Das Webster/Wind-Rollenkonzept
4.2 Das Promotoren-Opponenten-Modell
4.3 Individuelles Informations- und Entscheidungsverhalten
5 Beschaffungsverhalten und B2B-Kommunikation
5.1 Besonderheiten der Kommunikationspolitik im B2B-Marketing
5.2 Entwicklungen der Kommunikationspolitik im B2B-Marketing
5.3 Kommunikationsinstrumente im B2B-Marketing
5.4 Markenpolitik im B2B-Marketing
5.5 Ingredient Branding
6 Nachhaltigkeit und Beschaffungsverhalten
6.1 Grundlagen der Nachhaltigkeit
6.2 Nachhaltigkeit und Stakeholder
6.3 Nachhaltige Beschaffung als Erfolgsfaktor
7 Elektronische Beschaffung
7.1 Electronic Procurement und Electronic Sourcing
7.2 Neuere Entwicklungen im B2B-Marketing durch die Digitalisierung
Fazit
Studienziele:
Wenn Sie sich dieses Modul angeeignet haben, sind Sie vertraut mit …
- den veränderten Rahmenbedingungen einer modernen Beschaffung im Gegensatz zum klassischen Einkauf;
- mit der Verschiedenartigkeit von Industriegütermärkten;
- mit den unterschiedlichen Einflussfaktoren auf das organisatorische Kaufverhalten;
- mit den unterschiedlichen Personen, Akteuren, Rollen im Kaufentscheidungsprozess;
- mit den wichtigen Kommunikationsinstrumenten im B2B-Marketing;
- mit der Bedeutung der Nachhaltigkeit für Kaufentscheidungen im B2B-Marketing;
- mit den wichtigen Instrumenten der elektronischen Beschaffung und den Chancen der Digitalisierung im Rahmen der organisationalen Beschaffung.
Belegempfehlung:
Unternehmen verhalten sich in ihrem Beschaffungsverhalten anders als Privatpersonen. Um sich in diese Fragestellung einzuarbeiten, können Sie dieses Wahlpflichtmodul belegen.
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3265 Dienstleistungsmarketing
Studienbriefautor: Prof. Dr. Ulrich Wicher
Inhalt:
1 Grundlagen
1.1 Entwicklungslinien des Marketings
1.2 Der Begriff „Dienstleistung“
1.3 Besonderheiten der Dienstleistung
1.4 Systematisierung von Dienstleistungen
1.5 Zunehmende Nachfrage nach Dienstleistungen
2 Managementprozess Dienstleistungsmarketing
2.1 Situationsanalyse
2.2 Strategische Planung
2.3 Operatives Marketing
2.4 Implementierung
2.5 Controlling
3 Qualitätsmanagement und Dienstleistungen
3.1 Total Quality Management
3.2 Das GAP-Modell der Dienstleistungsqualität
4 Beschwerdemanagement
4.1 Ziele
4.2 Aufgaben
Fazit
Studienziele:
Nachdem Sie sich dieses Modul angeeignet haben, sind Sie vertraut mit …
- den Begriffen, Zielen und Anwendungsmöglichkeiten des Dienstleistungsmarketings;
- dem Gesamtkonzept eines Dienstleistungsmarketings;
- mit den Besonderheiten der Vermarktung von Dienstleistungen;
- mit dem Marketing-Mix aus Dienstleistungssicht;
- mit den Möglichkeiten und Besonderheiten des Qualitätsmanagements von Dienstleistungen;
- mit den Grundlagen des Beschwerdemanagements im Dienstleistungsmarketing
Belegempfehlung:
Besonders empfohlen wird dieses Modul Teilnehmenden, die in dienstleistenden Unternehmen tätig sind. Doch auch Menschen im produktiven Gewerbe sollten sich mit Dienstleistungsmarketing auseinander setzen, da es zunehmend in allen Unternehmen eine bedeutende Rolle spielt.
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3295 Internationales Marketing
Studienbriefautorin: Grit Schimpfermann
Inhalt:
Einleitung
1 Grundlegende Voraussetzungen für die internationale Expansion
1.1 Der Prozess des Marketingmanagements
1.2 Modernes Kundenbeziehungsmanagement
1.3 Internationale Trends und Herausforderungen im Marketing des 21. Jahrhunderts
2 Internationale Marketingforschung
2.1 Internationale Marktchancen nutzen
2.2 Daten zielgerichtet analysieren und auswerten
2.3 Die PESTLE-Analyse
3 Ziele und Strategien im internationalen Marketing
3.1 Strategisches Marketingmanagement
3.2 Zielgruppensegmentierung im internationalen Umfeld
3.3 Entwicklung und Implementierung weltweiter Marketingstrategien
4 Der internationale Marketing-Mix
4.1 Produkt- und Leistungspolitik
4.2 Preis- und Konditionenpolitik
4.3 Distributionspolitik
4.4 Kommunikationspolitik
4.5 Personalpolitik
4.6 Ausstattung
4.7 Prozesse
5 Internationales Marketingcontrolling
5.1 Von der Optimierung des Bestehenden zur Investition in neue Märkte
5.2 Aufgaben des internationalen Marketingcontrollings
5.3 Techniken und Methoden des Controllings
Ausblick
Studienziele:
Wenn Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, können Sie
- die Voraussetzungen für eine internationale Expansion erläutern;
- internationale Marktforschung mittels fundierter Analysemethoden durchführen;
- Strategien der Marktbearbeitung international einsetzen;
- den internationalen Marketing-Mix zielgruppengerecht definieren und umsetzen;
- internationales Controlling anwenden und Maßnahmen kontinuierlich optimieren.
Belegempfehlung:
Wer in einem Unternehmen arbeitet, das in zwei oder mehr Ländern aktiv ist und an einer markt- und kompetenzorientierten Führung desselben interessiert ist, sollte dieses Modul und seine Inhalte gut kennen.
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4531 Eventmanagement
Studienbriefautorin: Dr. Birgit Lutzer
Inhalt:
1 Facetten des Eventmanagements
1.1 Definition und Abgrenzung von ähnlichen Begriffen
1.2 Arten und Zielsetzungen von Events
1.3 Der Beruf Eventmanager oder -managerin2 Die Rollen im Eventmanagement
2.1 Auftraggebende / Kundinnen und Kunden
2.2 Veranstalter/-in und Betreiber/-in
2.3 Projektleitung
2.4 Ausführende
2.5 Gäste oder Teilnehmende3 Eventmanagement als Projektmanagement
3.1 Die Phasen4 Das Eventkonzept
4.1 Ziele und Zielgruppen
4.2 Idee / Motto / roter Faden
4.3 Eventarten und deren Ziele5 Rahmenbedingungen und Vermarktung
5.1 Genehmigungen & Co.
5.2 Zeit- und Ablaufpläne
5.3 Finanzierung und Risikoabfederung
5.4 Vermarktung6 Dokumentation und Auswertung
Ein Wort zum Schluss
Studienziele:
Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, sollten Sie in der Lage sein,
- die große Bandbreite des Eventmanagements zu skizzieren;
- das Berufsfeld der Eventmanagerin oder des Eventmanagers zu umreißen;
- zu begründen, warum Eventmanagement Projektmanagement ist;
- den Nutzen und die Inhalte eines Eventkonzepts darzustellen;
- Rechtsgebiete und Vorschriften zu nennen, die Sie beim Eventmanagemet beachten müssen;
- geeignete Marketing- und PR-Maßnahmen für ein Event auszuwählen sowie
- den Erfolg eines Events anhand von Kennzahlen und Auswertungsinstrumenten zu messen und zu dokumentieren.
Belegempfehlung:
Das Modul ist wichtig für alle Teilnehmenden, die Freude am Organisieren von Veranstaltungen haben, sei es innerhalb eines Unternehmens oder mit externem Auftraggebern. Dabei ist vielerlei zu beachten und dazu erhalten Sie Hintergrundwissen in diesem Modul.
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1116 Grundlagen des Managements
Studienbriefautor: Prof. Dr. Jürgen Rothlauf
Inhalt:
- Grundlagen
- Management-Verantwortliche und Management
- Management und Managementlehre
- Management-Funktionen im Überblick
- Management und Unternehmenskultur
- Management und Digitalisierung
- Methoden und Techniken
- Management-by-Techniken
- Unternehmensorganisation
- Organisatorische Strukturgestaltung
- Organisatorische Differenzierung
- Einflussgrößen der Organisationsgestaltung
- Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen
- Das Individuum in der Organisation
- Die Gruppe in der Organisation
- Die Vorgesetzten in der Organisation
- Der European Quality Award
- Das Exzellenz-Modell
- Ausgewählte Parameter
Studienziele:
In diesem Modul lernen Sie
- ein umfassendes Verständnis für grundlegende Fragen des Managements;
- Management-Funktionen zu erklären und umzusetzen;
- wichtige Managementtechniken zu beschreiben und sie in einen Gesamtzusammenhang zu bringen;
- den Aufbau von Organisationen zu verstehen;
- die herausgehobene Rolle von Motivation für die Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu erkennen;
- das Verhalten von Gruppen zu verstehen;
- verschiedene Führungsstilarten zu beschreiben und mit dem eigenen Führungsverhalten zu vergleichen;
- die Bedeutung des European Quality Award für eine ganzheitliche Managementsichtweise zu erkennen.
Belegempfehlung:
Allen Teilnehmenden, die einen Einstieg ins Management benötigen oder ihr Wissen in dem Bereich vertiefen wollen, sowie Teilnehmenden, die Führungsverantwortung haben oder anstreben, ist dieses Modul zu empfehlen.
- Grundlagen
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1227 Qualitätsmanagement
Studienbriefautor: Prof. Dr. Jochen Ribbeck
Inhalt:
Einleitung
1.1 Definition von Qualität
1.2 Die Entwicklung des Qualitätsmanagements
1.3 Qualitätsmanagement
2 Strukturprinzipien des Qualitätsmanagements
2.1 Kontinuierliche Verbesserung
2.2 Anspruchsgruppenorientierung
2.3 Prozessorientierung
2.4 Unternehmensweite Integration
2.5 Führungsverantwortung
3 Qualitätsmanagementsysteme
3.1 DIN EN ISO 9001:2015
3.2 European Foundation for Quality Management (EFQM)
3.3 Implementierung und Steuerung von Qualitätsmanagement
4 Implementierung und Steuerung von Qualitätsmanagement
4.1 Qualitätsplanung
4.2 Prozessmanagement
4.3 Qualitätsdokumentation
4.4 Prozessbeschreibung
4.5 Qualitätsmessung und -bewertung
4.6 Qualitätscontrolling
4.7 Organisation des Qualitätsmanagements
Studienziele:
Nach der Bearbeitung dieses Moduls sollen Sie
- ein differenziertes Qualitätsverständnis aus Managementsicht erhalten haben,
- verstehen, nach welchen strukturellen Prinzipien Qualitätsmanagement als zentrales Steuerung- und Führungskonzept funktioniert
- nachvollziehen können, wie Qualitätsmanagement in eine Organisation implementiert wird und
- wie es gesteuert werden kann.
Belegempfehlung:
Qualitätsmanagement ist in allen Branchen inzwischen üblich. Kenntnisse werden insbesondere von den dafür Verantwortlichen, aber auch von allen Führungskräften benötigt.
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1275 Existenzgründung
Studienbriefautor: Thorsten Harms
Inhalt:
1 Voraussetzungen für eine Unternehmensgründung
1.1 Motivation
1.2 Die Unternehmerpersönlichkeit
1.3 Zielsetzung und Zweck der Gründung
1.4 Die wichtigsten Gründungsformalitäten
2 Von der Geschäftsidee zum Geschäftsmodell
2.1 Geschäftsidee und Geschäftsmodell
2.2 Der Businessplan
2.3 Ihre Zielgruppe
2.4 Analyse der Rahmenbedingungen
2.5 Das Business Model Canvas
3 Entscheidungen mit Bestand: Standort, Rechtsform und Firmenname
3.1 Der Standort
3.2 Die Wahl der richtigen Rechtsform
3.3 Firmenname
4 Finanzierung
4.1 Förderung
4.2 Kredite
4.3 Venture Capital
4.4 Neue Wege gehen: Crowdfinanzierung
5 Team, Netzwerk und Mitarbeiter
5.1 Das Team
5.2 Das Netzwerk
5.3 Coworking
5.4 Mitarbeiter
6 Akquise und Kundenbindung
6.1 Das Alleinstellungsmerkmal (USP)
6.2 Akquise
6.3 Kundenbindung
6.4 Der Werbeautritt
7 Rechtssicherheit schaffen: Schutzrechte und Gesellschaftervertrag
7.1 Schutzrechte
7.2 Der Gesellschaftervertrag
8 Durchhalten und Scheitern
Studienziele:
Entnehmen Sie der folgenden Liste, was Sie nach Abschluss des Moduls gelernt haben:
- die wichtigsten Gründungsformalitäten ausführen können;
- wissen, welche Motivation Sie zu der Gründung bewegt und wodurch sich ein Unternehmer auszeichnet;
- eine Geschäftsidee und ein Geschäftsmodell entwerfen und einen Businessplans aufstellen können;
- in der Lage sein, eine Zielgruppe zu definieren und eine erste Konkurrenzanalyse durchzuführen;
- über mögliche Rechtsformen des Unternehmens Bescheid wissen;
- die Möglichkeiten der Unternehmensfinanzierung kennen;
- die Bedeutung von Teams und Kooperationen erkennen;
- wissen, wie Sie Ihren Unternehmensnamen professionell gestalten;
- in der Lage sein, erste Kunden zu akquirieren;
- wissen, wie Sie Ihre Ideen schützen können
Belegempfehlung:
Allen Teilnehmenden, die sich selbstständig machen (wollen), ernsthaft mit dem Gedanken der Selbstständigkeit spielen oder ihre schon bestehende Selbstständigkeit auf solidere Füße stellen wollen, sei das Modul empfohlen.
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1341 Leadership
Studienbriefautor: Prof. Dr. Dietrich von der Oelsnitz
Inhalt:
1 Das Wirken der Führungskraft: Persönlichkeit – Verhalten – Situation
1.1 Das Menschenbild prägt unser Führungsverständnis
1.2 Der Eigenschaftsansatz
1.3 Der Verhaltensansatz
1.4 Der Situationsansatz
2 Die wichtigsten Aufgaben einer Führungskraft
2.1 Mitarbeiter richtig einsetzen
2.2 Ziele setzen
2.3 Konflikte regulieren
2.4 Produktivität und Wohlbefinden erhalten
3 Institutionelle Rahmenbedingungen der Führung
3.1 Personelle und strukturelle Führung
3.2 Der unmittelbare Arbeitsplatz
3.3 Die Unternehmenskultur
Fazit: Wie Sie heute führen sollten
Studienziele:
Nach dem Durcharbeiten dieses Studienbriefs sind Sie in der Lage, …
• zu erkennen, wie die Eigenschaften des Führenden mit seinem Verhalten sowie der jeweiligen Führungssituation interagieren und in der Praxis bestmöglich aufeinander abzustimmen sind;
• die wichtigsten Führungsaufgaben anzugehen und hilfreiche Methoden zu ihrer effektiven Bewältigung heranzuziehen;
• zu erkennen, wie sehr Ihr Führungsverhalten sich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter auswirkt;
• sich die Faktoren und Rahmenbedingungen nutzbar zu machen, die die traditionelle Führung durch Vorgesetzte in der Praxis hilfreich, unterstützen können;
• zu verstehen, weshalb und in welche Richtung sich die Führung von Mitarbeitern heute verändern muss.
Belegempfehlung:
Das Modul Leadership sollte von allen Teilnehmenden belegt werden die theoretische Grundlagen kennen lernen wollen, wie Personal geführt werden kann oder soll.
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1351 Projektmanagement
Studienbriefautor: Prof. Dr. Rainer Bergmann
Inhalt:
Einleitung
1 Nutzen, Rahmen und Entwicklung eines Projektmanagements
1.1 Nutzen eines systematischen „Projekt“-Managements
1.2 Projektarten: Beispiele und Rahmenbedingungen
1.3 Kurze historische Entwicklung der Professionalisierung des Projektmanagements
2 Projektorganisation
2.1 Projektauftraggeber und andere Stakeholder
2.2 Einbindung von Projekten in die Aufbauorganisation des Unternehmens
2.3 Projektbeteiligte
2.4 Bildung von Projektteams und Phasen der Teamentwicklung
2.5 Gruppenkohäsion von Projektteams
2.6 Groupthink und Groupshift in Projektteams
2.7 Projektkultur
3 Ablauf eines Projekts
3.1 Projektplanung
3.2 Projektstrukturplan und Netzplantechnik
3.3 Risikomanagement in Projekten
3.4 Projekt-Kostenplanung
3.5 Projektcontrolling
3.6 Multiprojektmanagement
3.7 Agiles Projektmanagement
3.8 Projektabschluss
4 Erfolgsfaktoren und Misserfolgsfaktoren im Projektmanagement
Studienziele:
Wenn Sie sich dieses Modul erarbeitet haben, sind in der Lage, zu verstehen …
- bei welchen Problemstellungen die Anwendung eines Projektmanagements sinnvoll ist;
- wie sich das Verständnis und die Durchführung des Projektmanagements im Lauf der Zeit entwickelt hat;
- wie Projekte in die Aufbauorganisation eines Unternehmens integriert werden können und wie die Aufbauorganisation innerhalb eines Projekts strukturiert sein kann;
- welche Phasen der Gruppenentwicklung von Projektteams in der Regel durchlaufen werden;
- welche Faktoren sich fördernd auf die Arbeit im Projektteam auswirken;
- wie Projekte ablaufen und welche Instrumente in den einzelnen Phasen zur Verfügung stehen;
- worin sich agiles von klassischem Projektmanagement unterscheidet;
- welche Faktoren zum Erfolg von Projekten beitragen.
Belegempfehlung:
Dieses Modul ist allen Teilnehmenden zu empfehlen, die an Projekten, an Veränderungs- oder Innovationsprozessen beteiligt sind.
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1370 Fundraising
Studienbriefautor: Torsten Schmotz
Inhalt:
1 Bestandteile des Fundraisings
1.1 Rolle des Fundraising, zentrale Begriffe und Definitionen
1.2 Überblick über die Finanzierungsquellen
1.3 Grundlagen des Fundraisings
2 Fundraising-Instrumente
2.1 Privatspender wirksam überzeugen
2.2 Fördermittel von Stiftungen, Fonds und öffentlicher Hand
3 Organisatorische Rahmenbedingungen
3.1 Strategische Erfolgsfaktoren
3.2 Profil und Aufgaben eines (angestellten) Fundraisers
3.3 Das notwendige Fundraising-Budget
3.4 Zusammenarbeit mit Dienstleistern
4 Rechtliche und ethische Fragen
4.1 Rechtliche Rahmenbedingungen
4.2 Ethik im Fundraising
Fazit: Möglichkeiten und Grenzen des Fundraisings
Studienziele:
Wenn Sie dieses Modul abgeschlossen haben, sind Sie in der Lage
- Einwerben von Ressourcen über das Fundraising als eine zentrale Managementaufgabe in Ihren Alltag als Führungskraft einzuordnen;
- die zentralen Erfolgsfaktoren des Fundraisings in der strategischen Weiterentwicklung zu berücksichtigen;
- die wichtigsten Instrumente zur Gewinnung von Spendern, Unternehmen und Förderpartner einzuordnen und Entscheidungen über deren Einsatz zu treffen;
- die strukturellen Voraussetzungen einzuordnen;
- die notwendigen organisatorischen Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Fundraising bei Ihrer Organisations- und Personalentwicklung zu berücksichtigen.
Belegempfehlung:
Fundraising wird immer wichtiger und die Zahl von Kooperationen zwischen Partnern aus der gewerblichen und der gemeinnützigen Welt nimmt zu. Deswegen kann, wer daran mitwirken will, sich hier auf einen komprimierten Überblick über Methoden, Instrumente und Strategien, Tipps und Praxisbeispiele freuen.
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1380 Grundlagen des Sponsorings
Studienbriefautorin: Prof. Dr. Ariane Bagusat
Inhalt:
1 Begriffliche Grundlagen, Bedeutung und Wirkung des Sponsorings
1.1 Begriff und Abgrenzung des Sponsorings
1.2 Besonderheiten und Eigenschaften des Sponsorings
1.3 Entwicklung und Bedeutung des Sponsorings
1.4 Wirkungen des Sponsorings
2 Überblick über die verschiedenen Sponsoringarten
2.1 Sportsponsoring
2.2 Kunst-/Kultursponsoring
2.3 Bildungssponsoring
2.4 Soziosponsoring
2.5 Ökosponsoring
3 Management des Sponsorings
3.1 Situationsanalyse
3.2 Sponsoringplanung
3.3 Durchführung der Sponsorships
3.4 Erfolgskontrolle des Sponsorings
4 Erfolgsfaktoren und Herausforderungen des Sponsorings
Studienziele:
- Sie wissen, was unter dem Begriff Sponsoring zu verstehen ist, und kennen dessen spezifische Stärken und Schwächen sowie kommunikativen Wirkungen.
- Sie kennen die verschiedenen Sponsoringarten und wissen insbesondere über die spezifischen Charakteristika des Sport-, Kunst-/Kultur-, Bildungs-, Sozio- und Ökosponsorings Bescheid.
- Sie sind in der Lage, den Managementprozess des Sponsorings zu skizzieren, und verfügen über detaillierte Kenntnisse über dessen wesentlichen Bestandteile.
- Sie verfügen über einen umfassenden Überblick im Sponsoring und wissen, welche Erfolgsfaktoren für ein langfristiges Sponsoring-engagement in der Praxis erforderlich sind
Belegempfehlung:
Wer in einer der genannten Branchen tätig ist oder in einem Unternehmen verantwortlich ist, das als Sponsor aktiv ist, sollte dieses Modul belegen.
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1390 Design Thinking
Studienbriefautorin: M.Sc. Fenna Kröning
Inhalt:
Grundlagen
1.1 Ursprung und Entwicklung
1.2 Definitionsansätze
1.3 Leitprinzipien von Design Thinking
1.4 Charakteristiken von Design Thinking
2 Design Thinking im Unternehmenskontext
2.1 Design Thinking als Teil der Unternehmenskultur
2.2 Design-Thinking-Mindset als Rahmenbedingung
2.3 Chancen und Hindernisse bei der Design-Thinking-Implementierung
2.4 Kritische Betrachtung des Design-Thinking-Ansatzes
3 Implementierungsansätze
3.1 Ansätze der Kulturveränderung
3.2 Ansätze der Mindset-Veränderung
Fazit
Studienziele:
Sie können
- den holistischen Ansatz von Design Thinking nachvollziehen;
- Design Thinking als Mindset und Teil der Unternehmenskultur verstehen;
- Design Thinking kritisch würdigen;
- Implementierungsansätze von Design Thinking im Unternehmen diskutieren.
Belegempfehlung:
Angehenden Business Managern und Managerinnen, die aktiv an der Veränderung der Produktions- und Arbeitswelt beteiligt sein wollen und offen sind dafür vorhandene Prozesstools der heutigen Dynamik im Unternehmen anzupassen und gleichzeitig ein Konzept zur strategischen Transformation kennenlernen wollen, wird das Modul empfohlen.
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1402 Marktorientiertes Nachhaltigkeitsmanagement
Studienbriefautor: Prof. Dr. Holger Petersen
Studienbriefautor: Prof. Dr. Stefan Schaltegger
Inhalt:
Zukunftsfähig wirtschaften
1 Grundlagen des marktorientierten Nachhaltigkeitsmanagements
1.1 Unternehmensalltag im Nachhaltigkeitsmanagement
1.2 Nachhaltige Entwicklung
1.3 Übergeordnete Nachhaltigkeitsziele
1.4 Transformation durch Nachhaltigkeitsmanagement
1.5 Methoden und Instrumente des Nachhaltigkeitsmanagements
1.6 Marktorientierung im Nachhaltigkeitsmanagement
2 Kostensenkung
3 Risikobewältigung
3.1 Entstehung ökologisch und sozial induzierter Unternehmensrisiken
3.2 Auswirkungen ökologisch und sozial induzierter Unternehmensrisiken
3.3 Management ökologisch und sozial induzierter Unternehmensrisiken
4 Umsatzsteigerung
4.1 Nachfragepräferenzen bezüglich Nachhaltigkeit
4.2 Substanzielle Anforderungen an nachhaltige Produkte und Dienstleistungen
4.3 Kommunikative Anforderungen an das Nachhaltigkeitsmarketing
5 Reputationsaufbau
6 Stärkung der Innovationsfähigkeit
Ausblick
Studienziele:
Dieser Studienbrief soll Sie darauf vorbereiten, in Unternehmen und anderen Organisationen Aufgaben des Nachhaltigkeitsmanagements mit den Beschäftigten zu lösen, um ökologische und soziale Leistungen Ihrer Organisation im Einklang mit ökonomischen Zielsetzungen zu verbessern. Auf dieser Grundlage treiben Sie das Nachhaltigkeitsmanagement voran, indem Sie an verantwortlicher Position, unabhängig von Funktionsbereich oder Abteilung, …
die Zielsetzungen und das Vorgehen des Nachhaltigkeitsmanagements verstehen, sachkundig beurteilen, konstruktiv erörtern und mittragen;
Planungen und Maßnahmen des Nachhaltigkeitsmanagements aktiv unterstützen und selbst vorantreiben;
eigene Anregungen und Projektvorschläge für eine Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung einbringen.
Belegempfehlung:
Im 21. Jahrhundert kann Management ohne Nachhaltigkeitsmanagement gegenüber kommenden Generationen nur als unverantwortlich angesehen werden. Allen, die sich dafür interessieren, in diesem Sinn Verantwortung zu tragen empfehlen wir dieses Modul.
So funktioniert der Fernlehrgang
Der Ablauf
Certified Marketing Manager (DAM)
Leistungen
In den Gebühren sind enthalten:
- fachliche und organisatorische Beratung, Betreuung und Unterstützung
- digitale Lernskripte (ggf. gedruckt gegen Aufpreis)
- optionale Videovorlesungen
- optionale Online-Seminare
- optionale digitale Lernmaterialien (z.B. Präsentationen)
- optionale Diskussionsforen
- Assignments mit zeitnaher Korrektur und konstruktivem Feedback
- kostenfreie Verlängerung der Betreuungszeit auf doppelte Regelstudiendauer
- Studierendenrabatt auf diverse Fachzeitschriften und Zeitungen
- begleitendes Vermittlungs- und Karrierecoaching bei durch einen Bildungsgutschein geförderten Lehrgängen
Was kostet der Lehrgang?
Gebühren
Sie entscheiden, wie lange Sie bezahlen. Wählen Sie zwischen drei Zahlungsmodi:
- Verkürzter Zahlungsmodus: 4 Monatsraten zu 465,- €= 1.860,- € oder
- Vergünstigter Zahlungsmodus: 8 Monatsraten zu 240,- € = 1.920.- € oder
- Regulärer Zahlungsmodus: 12 Monatsraten zu 165,- € = 1.980,- €
Im Fernlehrgang zum Geprüften Manager (m/w/d) haben Sie die Möglichkeit auch mehr als 12 Module zu belegen, dann erhöhen sich die Gebühren um 140,- € je zusätzlichem Modul.
Mit der Anmeldung zur Abschlussarbeit (Thesis) fällt eine einmalige Prüfungsgebühr in Höhe von 220,- € an. Sie werden bei der Erstellung unterstützt und erhalten ein ausführliches Gutachten zur fertigen Arbeit.
Geballte Kompetenz:
Die DAM-Expertinnen und -Experten.
Studienbriefautor
- Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Georg-August-Universität Göttingen
- Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Günter Silberer am Institut für Marketing und Handel der Georg-August-Universität Göttingen
- Lehrbeauftragter an der Georg-August-Universität Göttingen, HAWK Göttingen, FH Nordhausen, FH Wernigerode, FH Hannover, FH Erfurt
- Ernennung zum Professor für Allgemeine Betriebswirtschaft insbesondere Marketing an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena
- Research Consultant bei der eResult GmbH in Göttingen
- Geschäftsführender Gesellschafter der almadra Managementberatung GbR in Dransfeld/Waldbüttelbrunn/Jena
Studienbriefautorin
Studienbriefautorin
Studienbriefautorin
Studienbriefautor
Studienbriefautor
Studienbriefautorin
Studienbriefautorin
Studienbriefautor
Studienbriefautor
Studienbriefautor
Studienbriefautor
Studienbriefautor
Studienbriefautor
Studienbriefautor
Studienbriefautor
Studienbriefautor
Studienbriefautor
Studienbriefautor
Studienbriefautor
Tutor für Marketingmanagement & Innovationsmanagement