Im zertifizierten Lehrgang Certified Human Resource Manager (DAM) erwerben Sie Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden, die Sie für die Vorbereitung, Entscheidung, Beratung und Kontrolle aller mit dem Personal zusammenhängenden Fragestellungen in und für Unternehmen verschiedener Größen und Branchen benötigen.
Durch diesen Lehrgang erwerben Sie 52 CEU (Continuing Education Units). Ergänzend kann Ihnen die DAM eine Bestätigung über 22 ECTS (European Credit Transfer System) ausstellen. Die Anerkennung der Punkte obliegt der jeweiligen Hochschule.
- 12 aus 44 Modulen in 4 Clustern wählbar
- 100% Online
- auf Wunsch gedruckte Materialien
Lernskripte, Videos, Online-Seminare, Diskussionen, Präsentationen, Quizze, Assignments
6 bis 24 Monate
Die Regelstudiendauer beträgt 12 Monate. Diese kann nach Belieben verkürzt oder verlängert werden. Die kostenfreie Betreuungsdauer beträgt 24 Monate.
5 bis 10h/Woche
Das effektive Lerntempo hochindividuell. Für die Regelstudiendauer kalkulieren wir mit durchschnittlich 10 Stunden/Woche. Nach unseren Umfragen existiert aber eine große Standardabweichung, d. h. manche lernen viel schneller, manche etwas langsamer.
Zielgruppe & Zulassung
Wer wird zugelassen?
Der Lehrgang ist für Sie geeignet, wenn Sie:
- engagierte HR Fach-und/oder Führungskraft sind oder sich zielorientiert im Personalmanagement weiterentwickeln möchten,
- Teil eines professionellen Personalmanagements sein möchten und Verantwortung für Humanressourcen in Unternehmen verschiedener Größe und Branchenzugehörigkeit übernehmen,
- Spaß daran haben ein zuverlässiger und erfolgreicher Partner für Mitarbeitende und Unternehmen zu sein,
- und sich als Fach- und Führungskraft durch hohe Kompetenz und einen anerkannten Abschluss auszeichnen möchten.
Zugelassen zum Lehrgang Certified Human Resource Manager (DAM) wird, wer:
- ein abgeschlossenes Hochschulstudium oder abgeschlossene Berufsausbildung
- plus mindestens drei Jahre Berufserfahrung (mit oder ohne Personalbezug) nachweisen kann;
- alternativ kann zugelassen werden, wer fünf Jahre Berufserfahrung nachweisen kann
- abweichend davon kann eine Einzelfallentscheidung zur Zulassung beantragt werden.
Module
Welche Themen werden behandelt?
Im Lehrgang Certified Human Resource Manager (DAM) wählen Sie aus dem umfangreichen Modulangebot aus vier Themenclustern insgesamt mindestens zwölf Module aus.
Die Kernmodule Grundlagen des Personalmanagements, Personalplanung, Personalentwicklung und Psychologische Grundlagen im Personalmanagement sind Pflichtmodule, weil sie Ihnen Basiswissen vermitteln.
Sie sind unsicher, welche Module Sie belegen sollen? Kontaktieren Sie uns für ein kostenloses telefonisches oder persönliches Beratungsgespräch oder orientieren Sie sich an der Standardbelegung für den 12-monatigen Lehrgang.
Aus den nachfolgenden 4 Modulclustern können Sie zusätzlich zu den Pflichtmodulen nach Ihren beruflichen Anforderungen und individuellen Schwerpunktsetzungen mindestens weitere acht Module frei wählen.
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1.ClusterFunktionen des Personalmanagements
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2.ClusterVertiefungen im Personalmanagement
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3.ClusterAllgemeines Management
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4.ClusterArbeitsrecht
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2116 Grundlagen des Personalmanagements Pflichtmodul
Studienbriefautor: Prof. Dr. Dirk Holtbrügge
Inhalt:
1. Personalmanagement und Unternehmensstrategie
2. Theoretische Grundlagen des Personalmanagement
2.1 Motivationstheorien
2.2 Ressourcenorientierter Ansatz
2.3 Personalökonomische Ansätze
3. Arbeitsrechtliche Grundlagen des Personalmanagement
3.1 Individuelles Arbeitsrecht
3.2 Kollektives Arbeitsrecht
4. Instrumente des Personalmanagement
4.1 Personalbeschaffung
4.2 Personalentwicklung
4.3 Personaleinsatz
4.4 Personalentlohnung
4.5 Personalfreisetzung
5. Organisation des Personalmanagement
5.1 Arbeitsteilung zwischen Personal- und Fachabteilung
5.2 Organisation der Personalabteilung
5.3 Outsourcing und Offshoring
6. Personalcontrolling
6.1 Gegenstand und Ziele
6.2 Instrumente und Methoden
6.3 Personalberichterstattung
Fazit
Studienziele:
Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben,
- können Sie die Relevanz des Personalmanagement für den Unternehmungserfolg begründen;
- verstehen Sie die wichtigsten Theorien des Personalmanagement und können diese auf praktische Fragen anwenden;
- können Sie den Einfluss des Arbeitsrechts auf das Personalmanagement analysieren;
- können Sie personalpolitische Probleme zu strukturieren und Lösungsvorschläge entwickeln;
- können Sie die wichtigsten Instrumente des Personalmanagement sowie deren Vor- und Nachteile erläutern;
- verstehen Sie die Auswirkungen personalpolitischer Entscheidungen für die Mitarbeiter, Unternehmung und Gesellschaft;
- können Sie die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Organisationsformen des Personalmanagement abwägen;
- können Sie die Grundzüge des Personalcontrolling darstellen.
Belegempfehlung:
Allen Teilnehmenden, die eine grundlegende Einführung in die Aufgaben und Teilbereiche des Personalmanagements benötigen, empfehlen wir dieses Modul.
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2135 Personalplanung Pflichtmodul
Studienbriefautor: Prof. Dr. Thomas Breisig
Inhalt:
Einleitung
1 Begriff und Notwendigkeit der Personalplanung
1.1 Begriff
1.2 Funktionen
1.3 Personalplanung als abgeleitete Planung
1.4 Informationsbasis
1.5 Personalplanung als Prozess
2 Bereiche der Personalplanung
2.1 Personalbedarfsplanung
2.2 Personalbeschaffungsplanung
2.3 Personalabbauplanung
2.4 Personalentwicklungsplanung
2.5 Personaleinsatzplanung
2.6 Personalkostenplanung
3 Personalplanung als Spannungs- und Konfliktfeld
3.1 Interessenausgleichendes Potenzial
3.2 Mitwirkung des Betriebsrats bei der Personalplanung
3.3 Weitergehende Mitbestimmungsrechte
3.4 Zur praktischen Umsetzung der Personalplanung
Fazit
Studienziele:
Nach Bearbeitung dieses Moduls sollten Sie
- beschreiben können, was Personalplanung ist und warum sie erforderlich ist,
- wichtige Informationsbasen kennen und die Personalplanung als Regelkreis verstehen,
- die Rolle der Personalplanung im betriebswirtschaftlichen Planungszusammenhang erläutern können,
- die Funktionsbereiche der Personalplanung unterscheiden können,
- die Bedeutung der Personalplanung auch für andere Akteure, insbesondere die Arbeitnehmer und die Betriebsräte als ihre gewählte Interessenvertretung, nachvollziehen können sowie
- die wichtigsten gesetzlichen, hauptsächlich betriebsverfassungsrechtlichen, Grundlagen kennen.
Belegempfehlung:
Das Modul Personalplanung ist im Lehrgang Personalmanagement ein Kernmodul, weil Personalplanung an sich und auch die Planung des Personalbedarfs und der sonstigen personalwirtschaftlichen Funktionen grundlegender Bestandteil des Personalmanagements sind. Deswegen wird dieses Modul allen Teilnehmenden des Lehrgangs Personalmanagement empfohlen. Auch Teilnehmende des Lehrgangs Business Management, die Personalverantwortung wörtlich nehmen, sollten dieses Modul buchen.
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2145 Personalmarketing
Studienbriefautor: Dr. Stefan Döring
Inhalt:
Einleitung
1 Das Wesen des Personalmarketings
1.1 Sechs Mythen zum Personalmarketing
1.2 Definition von Personalmarketing
2 Herausforderungen und Ziele des Personalmarketings
2.1 Personalmarketing als Querschnittsfunktion
2.2 Personalmarketing als Unterstützungsfunktion
3 Zuständigkeit und Verantwortung für das Personalmarketing
4 Die Analyse als Ausgangspunkt des Personalmarketings
5 Maßnahmen des internen Personalmarketings
6 Innovatives externes Personalmarketing
6.1 Die Stellenanzeige
6.2 Die Karriere-Homepage
6.3 Job- und Karrieremessen
6.4 „Schnupperjobs“
6.5 Social Media
6.6 Bewertungsplattformen und Siegel
6.7 Videos und Bilder
6.8 Guerilla Marketing und Acitve Sourcing
7 Erfolgsmessung beim Personalmarketing
7.1 Effizienz: Zeit, Kapazität und Kosten
7.2 Effektivität: Miss es oder vergiss es
8 Ausblick
Studienziele:
Sie lernen in diesem Modul
- Personalmarketing zu definieren und von Employer Branding, der Personalgewinnung und dem -erhalt abzugrenzen;
- eine Analyse zur Beschreibung der Stärken- und Schwächen sowie Chancen und Risiken des Arbeitgebers durchzuführen;
- Ziele im Personalmarketing zu setzen und Zielgruppen zu definieren;
- Personalmarketing strategisch im Unternehmen zu verankern, Schnittstellen zu erkennen und das Personalmarketing gemeinsam mit den Beschäftigten zu gestalten und intern zu kommunizieren
Belegempfehlung:
Nicht nur in Zeiten des demographischen Wandels und des Fachkräftemangels ist Personalmarketing eine der wichtigsten Aufgaben im Personalmanagement. Wer darin tätig sein will, sollte dieses Modul belegen.
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2172 Personalentwicklung Pflichtmodul
Studienbriefautor: Prof. Dr. Erwin Hoffmann
Inhalt:
1 Personalentwicklung als Teil der Organisation und der Personalwirtschaft
1.1 Personalentwicklung als betriebliche Leistung
1.2 Definitionen
1.3 Arbeitsbereiche der Personalentwicklung
2 Strategische Personalentwicklung
2.1 Unternehmensstrategie und Personalentwicklung
2.2 Zielsetzung und Orientierung an Zielen
2.3 Von der Zielsetzung zur Planung und Umsetzung
2.4 Bedarfsanalyse
2.5 Die Planung der Personalentwicklung
3 Die Durchführung der Personalentwicklung
3.1 Verteilte Verantwortung
3.2 Notwendige Kompetenzen
3.3 Die Verantwortung der Führungskräfte
4 Personalentwicklungscontrolling
4.1 Ziele
4.2 Unterschiedliche Perspektiven, Ziele und Qualitätsvorstellungen
4.3 Mangelnde Nachhaltigkeit und Transferlücke
4.4 Prozesscontrolling
4.5 Klassische Instrumente
Studienziele:
Wenn Sie sich dieses Modul angeeignet haben,
- sind Ihnen die grundsätzlichen Aufgaben der Personalentwicklung im Unternehmen bekannt,
- kennen Sie die Herausforderungen, die strategische Personalentwicklungsarbeit und prozessbegleitendes Personalentwicklungscontrolling bieten,
- wissen Sie, welches Anforderungsprofil an eine Person gestellt werden sollte, die sich hauptamtlich mit Personalentwicklung befasst.
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2196 Personalanpassung
Studienbriefautor: Prof. Dr. Thomas Bartscher
Studienbriefautorin: Dipl.-Kffr. Regina Nissen
Inhalt:
1 Grundlagen und Maßnahmen der Personalanpassung
1.1 Gründe und Herausforderungen der Personalanpassung
1.2 Maßnahmen der Personalanpassung ohne Personalabbau
1.3 Maßnahmen der Personalanpassung mit Personalabbau
2 Praxisorientierte Handlungsfelder
2.1 Trennungsmanagement
2.2 Outplacement
2.3 ePlacement
3 Gesetzliche Transferleistungen im Rahmen der Arbeitsförderung
3.1 Transfermaßnahmen (§ 110 SGB III)
3.2 Transferkurzarbeitergeld (§ 111 SGB III)
4 Betroffene der Personalanpassung
5 Sozialauswahl
Ausblick
Studienziele:
Wenn Sie sich die Inhalte des Moduls angeeignet haben, können Sie …
- benennen, aus welchen Gründen eine Personalanpassung erforderlich sein kann;
- bewerten, welche Folgen damit für das Unternehmen und die Mitarbeiter verbunden sind;
- beschreiben, worin sich ordentliche und außerordentliche Kündigung unterscheiden;
- beurteilen, wann eine Kündigung als sozialverträglich bezeichnet wird;
- erklären, was unter Trennungsmanagement zu verstehen ist;
- berücksichtigen, welche Chancen ein Outplacement birgt;
- differenzieren, welche staatlichen Transferleistungen bestehen.
Belegempfehlung:
Das Modul Personalanpassung sollte von den Teilnehmenden belegt werden, die möglicherweise als Beteiligte einmal in einer Funktion betroffen sein könnten und das ist fast jede(r), denn Veränderungen im Personalbestand gehören zu betrieblichen Entwicklungen dazu.
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2206 Personalcontrolling
Studienbriefautorin: Prof. Dr. Silke Wickel-Kirsch
Inhalt:
1. Einführung in das Personalcontrolling
1.1. Personalcontrolling – eine eigenständige Disziplin?
1.2. Ziele und Aufgaben des Personalcontrollings
1.3 Organisatorische Einordnung des Personalcontrollings
1.4 Aufbau eines Personalcontrollings2. Theoretische Fundierung
2.1 Perspektiven des Personalcontrollings
2.2 Prozessmodell Personalcontrolling3. Instrumente
3.1 Berichte und Reporting
3.2 Kennzahlen und Kennzahlensysteme
3.3. Benchmarking
3.4 Leistungsverrechnung
3.5. Leistungskennziffern
3.6 Personalentwicklungscontrolling
3.7 Personalplanung4. Weitere Entwicklungen
4.1 Wertschöpfungsbezogenes Personalcontrolling
4.2 Personalrisikomanagement
4.3 Human Capital Reporting
4.4 HR-Analytics5. Fazit
Studienziele:
Nach der Bearbeitung dieses Moduls sollen Sie …
- wissen, was Personalcontrolling ist und für das Unternehmen bedeuten kann;
- die Prozesssicht auf die Personalabteilung und das Personalcontrolling verstehen und von der faktororientierten Sicht des Personalcontrollings abgrenzen können;
- Maßnahmen und Methoden in der operativen Personalplanung kennen, beurteilen und anwenden können,
- vertraut sein mit Personalkennzahlen;
- Indikatoren und Instrumente wie die Humankapitalrechnung und das Personalrisikomanagement interpretieren können;
- die Notwendigkeit von Bildungscontrolling einsehen.
Belegempfehlung:
Personalcontrolling dient in seiner strategischen Ausrichtung dem Management des Personalbereichs über alle Funktionen hinweg. Daher empfehlen wir allen Teilnehmenden die Belegung dieses Moduls, die die Planung und Steuerung von Personalfunktionen oder -bereichen verantworten.
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2262 Operatives Personalmanagement
Studienbriefautorin: Beate Dücker
Inhalt:
1 Personalmanagement im Überblick
1.1 Prozessfunktionen
1.2 Querschnittsfunktionen2 Prozessfunktionen
2.1 Personalbedarfsplanung
2.2 Personalbeschaffung
2.3 Personalauswahl
2.4 Personaleinsatz
2.5 Personalbetreuung und -bindung
2.6 Personalentwicklung
2.7 Personalfreisetzung/Beendigung des Arbeitsverhältnisses3 Querschnittsfunktionen
3.1 Personalmarketing
3.2 Personalcontrolling
3.3 Personalinformation: Die PersonalaktenführungDas Modul „Operatives Personalmanagement“ umfasst alle wichtigen Aufgaben im operativen Personalmanagement und gibt einen Überblick über strategische und operative Aufgaben, die im Rahmen der Tätigkeit im Personalmanagement vorkommen. Die Personen, die sich einen Einblick in die Lohn- und Gehaltsabrechnung wünschen, werden im Studienbrief 2291 Entgeldsysteme und monetäre Anreizsysteme fündig.
Studienziele:
Nach Abschluss des Moduls
- sind Ihnen nahezu alle Arbeitsgebiete inklusive der Lohn- und Gehaltsabrechnung des Personalmanagements mit ihren spezifischen Tätigkeiten bekannt und
- Sie können die durchzuführende Praxis einschätzen und die Inhalte strukturiert umsetzen.
Belegempfehlung:
Wir empfehlen dieses Modul vor allem Teilnehmenden, die quer ins Personalmanagement einsteigen oder sich Grundlagen darüber verschaffen wollen, wie die konkrete Arbeit in der Praxis des Personalmanagements aussieht.
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2520 Retention Management
Studienbriefautor: Prof. Dr. Markus Brandenburger
Inhalt:
Einleitung
1 Begriffliche Einordnung
1.1 Rahmenbedingungen und Demografie
1.2 Generationen und ihre Werthaltungen
2 Ansätze zur Erklärung von Fluktuation
3 Ziele, Strategien und Erfolgsfaktoren der Mitarbeiterbindung
3.1 Maßnahmenportfolio der Mitarbeiterbindung
3.2 Generationsspezifische Differenzierung
3.3 Zwei Führungskonzepte: transformative und positive Führung
3.4 Operationalisierung der Mitarbeiterbindung
3.5 „Smart“ HRM – Künstliche Intelligenz und Big Data
4 Der Prozess der Mitarbeiterbindung
Schlusswort und Ausblick
Studienziele:
- Sie kennen und verstehen die Relevanz von Demografie und Generationenkonzepten für die Mitarbeiterbindung. Sie können deren Grundlagen analysieren und kreieren Lösungskonzepte.
- Sie kennen Fluktuationstheorien und Grundlagen zum Commitment und können diese auf verschiedene Zielgruppen anwenden. Ihnen ist die Vielfalt von Bindungsmaßnahmen bekannt und Sie verstehen unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten.
- Sie können die Altersstruktur einer Organisation analysieren und daraus geeignete Bindungsmaßnahmen ableiten. Ihnen ist bewusst, dass es sich dabei um ein zusammenhängendes System handelt, welches Interdependenzen zwischen den Maßnahmen berücksichtigen sollte.
- Sie wissen um die Notwendigkeit einer Operationalisierung von Mitarbeiterbindung und können evaluieren, inwiefern SMART HR in Ihrer Organisation sinnvoll einsetzbar ist.
- Sie kennen unterschiedliche Prozesse der Mitarbeiterbindung und können die für Sie relevanten Phasen einschätzen und zielgerichtet anpassen.
Belegempfehlung:
Dieses Modul wird vor allem Führungskräften und Personalverantwortlichen empfohlen, die sich um die Zukunft Ihrer Belegschaft vorausschauend Gedanken machen und wissen wollen, wie sie Mitarbeitende halten und binden können.
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2157 Personalauswahl
Studienbriefautorin: Prof. Dr. Monika Huesmann
Inhalt:
1 Basiswissen zur Personalauswahl
1.1 Was wird unter Personalauswahl verstanden?
1.2 Ziel der Personalauswahl
1.3 Rechtliche Rahmenbedingungen
1.4 Die Auswirkungen des Demografischen Wandels auf die Personalauswahl
2 Personalauswahl als zentrale strategische Aufgabe
2.1 Strategische Bedeutung der Personalauswahl in der Organisation
2.2 Personalauswahl als Grundlage für Diversity Management
2.3 Akteure der Personalauswahl und ihre Interessen
3 Personalauswahl professionell gestalten
3.1 Stellenbeschreibungen, Anforderungsprofile und Kompetenzprofile als
Instrumente des Personalmanagements
3.2 Stellenbildung und Personalplanung
4 Personalauswahlprozess
4.1 Gesamtprozess der Personalauswahl
4.2 Anforderungs- und Kompetenzprofil als Ausgangspunkt
4.3 Einflussmöglichkeiten auf den Pool der Bewerberinnen und Bewerber
4.4 Instrumente der Personalauswahl auswählen und anpassen
5 E-Recruiting zur digitalen Umsetzung und Einbindung der Personalauswahl
5.1 Grundmodell des E-Recruitings
5.2 Aktuelle Entwicklungen
5.3 Neue Entwicklungen: die Gestaltung der Candidate Experience
5.4 Neue Entwicklungen: synchrone und asynchrone Videointerviews
6 Künstliche Intelligenz im Recruiting
Fazit
Studienziele:
Nach der Aneignung des Moduls ..
- kennen Sie die rechtlichen Rahmenbedingungen der Personalauswahl
- verstehen Sie die strategische Bedeutung von Personalauswahl und deren Akteure
- wissen Sie um die professionelle Gestaltung kompetenzorientierter Personalauswahl
- sind Sie sicher im Umgang mit E-Recruiting und dessen Einbindung in den Organisationsprozess.
Belegempfehlung:
Dieses Modul sollte von Teilnehmenden belegt werden, die im Personalmanagement für die Auswahl von Mitarbeiter/innen zuständig sind oder werden wollen oder den Zuständigen zuarbeiten.
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2185 Grundlagen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
Studienbriefautor: Prof. Dr. Ulrich Wicher
Inhalt:
Einleitung
1 Grundlagen
1.1 Veränderungen der Arbeitswelt und BGM
1.2 Begriffliches Verständnis von Gesundheit
1.3 Begriffliches Verständnis von Management und Gesundheitsmanagement
1.4 Rechtliche Rahmenbedingungen
2 BGM und dessen betriebliche Integration
2.1 Motive für ein BGM
2.1 BGM und Personalmanagement
2.3 Instrumente betrieblicher Gesundheitsförderung im Rahmen des Personalmanagements
2.4 Gestaltung der Führungsaufgabe
3 Handlungsfelder des BGM
3.1 Stress und Gesundheit
3.2 Burn-out und Bore-out
3.3 Resilienz
3.4 Work-Life-Balance
3.5 Age Management
3.6 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) und Mitarbeitergespräche
3.7 Präsentismus
3.8 Neuro-Enhancement und Suchtverhalten
4 Umsetzung des BGM
4.1 BGM als Prozess
4.2 Umsetzungskonzept des BGM
Fazit
Studienziele:
Nachdem Sie das Modul durchgearbeitet haben, sind Sie vertraut mit
- den Begriffen, Zielen und Motiven des Betrieblichen Gesundheitsmanagements,
- mit dem organisatorischen und inhaltlichen Zusammenhang von Personalwesen und Betrieblichem Gesundheitsmanagement,
- mit den wichtigen Handlungsfeldern des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und ihren Inhalten
- mit dem Umsetzungsprozess eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements und
- mit Möglichkeiten und Grenzen der Erfolgskontrolle.
Belegempfehlung:
Dieses Modul empfehlen wir allen Teilnehmenden mit Personalverantwortung und allen Teilnehmenden, die in ihrem Unternehmen ein Betriebliches Gesundheitsmanagement entwickeln oder pflegen wollen.
Prof. Dr. Ulrich Wicher ist Autor eines Artikels zur Erfolgsmessung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
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2271 Employer Branding
Studienbriefautorin: Dipl.-Betriebswirtin Anika Zeimke
Inhalt:
1 Grundlagen des Employer Branding
1.1 Unternehmeensmarke – Produktmarke – Arbeitgebermarke
1.2 Definition Employer Branding
1.3 Ziele von Employer Branding
1.4. Abgrenzung zu Personalmarketing
2 War For Talents
2.1 Demografischer Wandel
2.2 Wertewandel des Arbeitsmarktes
2.3 Diversity Management
2.4 Demografiebewusstes Personalmanagement
2.5 Bedeutung von Employer Branding im War For Talents
3 Wer hat die Verantwortung für Employer Branding?
3.1 Unternehmensstrategie oder Personalstrategie
3.2 Employer Branding im Unternehmenskontext
3.3 Employer Value Proposition als unternehmensweite Grundlage des Employer Brandings
3.4 Markenpflege beginnt im Unternehmen
4 Employer Branding Prozess – Entwicklung einer Arbeitgebermarke
4.1 Prozessschritt 1: Zielgruppendefinition
4.2 Prozessschritt 2: Analysephase
4.3 Prozessschritt 3: Strategiefindung
4.4 Prozessschritt 4: Umsetzungsphase
5 Maßnahmen des Employer Branding
5.1 Maßnahmen des internen Employer Branding
5.2 Maßnahmen des externen Employer Branding
5.3 Kommunikation nach außen
5.4 Was macht denn Unternehmen so einzigartig?
6 Employer Branding kontrollieren
6.1 Definition und Funktion des Employer Branding Controlling
6.2 Herausforderungen des Employer Branding Controling
6.3 Instrumente des Employer Branding Controling
Ausblick
Studienziele:
Nach dem Erarbeiten dieses Moduls, wissen Sie
- was Employer Branding ist und wo es im Unternehmen verankert wird;
- welchen Einfluss Themen wie demografischer Wandel, Generation Y und Diversity Management zukünftig auf Unternehmen haben;
- welche Strategien bei der Einführung und Umsetzung von Employer Branding im Unternehmen Erfolg versprechen;
- welche Prozessschritte notwendig sind für ein gutes Employer Branding und wie entsprechende Maßnahmen umgesetzt werden;
- was internes und externes Employer Branding unterscheidet;
- wie das Controlling von Employer Branding erfolgt.
Belegempfehlung:
Das Modul ist empfehlenswert für diejenigen, die für Personalsuche und -bindung im Unternehmen verantwortlich ist und dem steigenden Fachkräftemangel, dem demografischen Wandel und dem War for Talents frühzeitig begegnen wollen.
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2291 Entgeltsysteme und monetäre Anreize
Studienbriefautorin: Beate Dücker
Inhalt:
1 Anstellungsformen
1.1 Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigte
1.2 Geringfügig Beschäftigte
1.3 Geringverdiener
1.4 Gleitzonenregelung
1.5 Besondere Beschäftigungsverhältnisse
2 Entlohnungsformen und Entgeltbestandteile
2.1 Gehalt und Zeitlohn
2.2 Leistungslohn
2.3 Bonuslohn
2.4 Provision, Zulagen, Zuschläge, sonstige Entgelte
3 Aufbau von Entgeltsystemen
3.1 Vergütungsbestandteile fix versus variabel
3.2 Materielle Beteiligungssysteme für Mitarbeiter
4 Anreizsysteme
4.1 Bedeutung eines Anreizsystems
4.2 Aufbau und Konzeption eines Anreizsystems
4.3 Anreizsysteme im betrieblichen Umfeld
4.4 Arbeitswelten mit Zukunftsblick – innovative Anreiz- und Entlohnungsideen
4.5 Ansätze für zukunftsweisende Steuerungs- und Anreizsysteme
5 Entgeltabrechnung
5.1 Aufgaben und Erfordernisse der Entgeltabrechnung
5.2 Entstehung und Bewertung von Entgeltansprüchen
5.3 Mindestlohn
6 Ablauf der Lohn- und Gehaltsabrechnung
6.1 Software zur Lohnabrechnung
6.2 Externe Unterstützung durch Dienstleister
Studienziele:
Sie werden
- einen Überblick bekommen über die Vergütung von Arbeitnehmenden;
- den Zusammenhang zwischen Vergütung, Anreiz und Leistung verstehen;
- zielgerichtete Anreizsysteme kennenlernen;
- erfahren, wie Arbeitnehmende durch bedürfnisgesteuerte Instrumente auf einem hohen Leistungsniveau motiviert bleiben.
Belegempfehlung:
(Angehende) Personalmanager/innen, die sich dafür interessieren, wie die besten Kandidaten und Kandidatinnen für ein Unternehmen nicht nur gewonnen, sondern auch gehalten werden können und womit diese Potenzialtragenden wie gebunden werden können, sollte dieses Modul belegen.
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2302 Online-Personalmarketing
Studienbriefautor: Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer
Inhalt:
Einleitung
1 Einführung in das Online-Marketing
1.1 Instrumente des Online-Marketings
1.2 Das Online-Marketing im Personalmanagement
2 Entwicklung einer Online-Marketing-Konzeption für das Personalmanagement
2.1 Relevanz des Online-Marketings im Personalmanagement
2.2 Elemente einer Online-Marketing-Konzeption
2.3 Organisatorische Verankerung des Online-Marketings
3 Zentrale Instrumente des Online-Marketings im Personalmanagement
3.1 Corporate Website als Kommunikationsanker des Personalmanagements
3.2 Online-Werbung im Personalmanagement
3.3 Suchmaschinen-Werbung – Search-Engine-Advertising (SEA)
3.4 Suchmaschinen-Optimierung – Search-Engine-Optimization (SEO)
3.5 Social-Media-Marketing
4 Schlussbetrachtung
Studienziele:
Nach Abschluss des Moduls sollten Sie in der Lage sein
- das Online-Marketing zu charakterisieren und seine Relevanz für das Personalmanagement aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten;
- Online-Marketing-Konzeptionen zu Fragestellungen des Personalmanagements zu entwickeln;
- eine überzeugende Corporate Websites zu entwerfen
- den Einsatz von Online-Werbung für die Rekrutierung zu planen;
- das Suchmaschinen-Marketing mit den Ausprägungen SEO und SEA richtig einzusetzen;
- das Social-Media-Marketing für das Personalmanagement zu konzipieren;
- das Content-Marketing in seiner Bedeutung zu bewerten
- ein Rating- und Review-Management zu installieren.
Belegempfehlung:
Personalmanagement ohne Online-Marketing gibt es heutzutage nahezu gar nicht mehr, deswegen empfehlen wir dieses Modul allen Teilnehmenden, die bei sich noch Wissenslücken feststellen können, wie (potenzielle) Mitarbeitende effektiv und effizient digital angesprochen werden können.
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2341 Psychologische Grundlagen im Personalmanagement Pflichtmodul
Studienbriefautorin: Prof. Dr. Monika Huesmann
Inhalt:
1 Psychologie im Personalmanagement
1.1 Was wird unter Psychologie verstanden?
1.2 Handlungsfelder im Personalmanagement aus psychologischer Perspektive
1.3 Personalmanagement zwischen organisationalen und individuellen Zielen
2 Grundwissen: das Individuum in der Organisation
2.1 Das Individuum: Motivation von Menschen in der Arbeitswelt
2.2 Die Gruppe: Teamarbeit
2.3 Die Organisation: die Organisation als soziales System
2.4 Psychologische Aspekte der Mensch-Maschine-Interaktion
3 Grundlegende Fähigkeiten für Personalmanagerinnen und Personalmanager
3.1 Analytische Kompetenz
3.2 Beobachten
3.3 Bewerten
3.4 Kommunizieren
4 Einsatz psychologischer Grundkenntnisse und Fähigkeiten in der Praxis
4.1 Gespräche mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
4.2 Die Verteilung von Personalaufgaben zwischen Personalmanagement und Führungskräften
Studienziele:
Wenn Sie sich dieses Modul angeeignet haben
- kennen Sie die zentralen psychologischen Grundlagen aus betriebswirtschaftlicher Sicht
- wissen Sie Bescheid über die Stellung des Individuums in der Organisation und die Struktur der Organisation als sozialem System
- verstehen Sie wie sich Teams entwickeln und welche Phasen diese durchlaufen
- sind Sie vertraut mit grundlegende psychologischen Fähigkeiten, die im Personalmanagement erforderlich sind
Belegempfehlung:
Dieses Modul empfiehlt die DAM Teilnehmenden, die die Bedeutung psychologischer Grundlagen im Personalmanagement verstehen wollen und den Wunsch haben ihre Rolle in der Organisation psychologisch reflektiert ausfüllen zu können.
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2350 Grundlagen sozialer Sicherung
Studienbriefautor: Prof. Dr. Karl-Heinz Steffen
Studienbriefautorin: Prof. Dr. Sabine Weger
Inhalt:
1 Soziale Sicherung aus betrieblicher Sicht
2 Soziale Gerechtigkeit
2.1 Chancengerechtigkeit
2.2 Verteilungsgerechtigkeit3 Soziale Sicherheit
3.1 Versicherungsprinzip, Solidarität und Selbstverwaltung
3.2 Probleme der Sozialversicherung
3.3 Versorgungsprinzip und Vorleistungen
3.4 Fürsorgeprinzip und Subsidiarität
3.5 Betriebliche soziale Sicherung
3.6 Mindestlohn4 Sozialer Frieden
4.1 Soziales Netz
4.2 Sozialer Dialog
4.3 Soziale Integration5 Soziale Sicherung aus Sicht des Personalmanagements
5.1 Freiwillige betriebliche Sozial- und Zusatzleistungen
5.2 Neue Herausforderungen für die soziale Sicherung
Studienziele:
Das Modul sollte Sie in die Lage versetzen, zu verstehen,
- welche Bedeutung die soziale Sicherung aus der Sicht des Unternehmens und seiner Mitarbeitenden hat;
- wie sich die soziale Sicherung in Deutschland institutionell, materiell und formell gestaltet;
- welche Rolle der soziale Frieden aus gesellschaftlicher und betrieblicher Sicht in diesem Zusammenhang spielt;
- dass sich Anwendungsfelder und Herausforderungen im Bereich sozialer Sicherung im betrieblichen Kontext ändern werden.
Belegempfehlung:
Allen Teilnehmenden im Fachbereich Personalmanagement, die die Interessen des Unternehmens und des Personals in Bezug auf soziale Absicherung – auch und gerade die betriebliche Absicherung – verstehen und vertreten wollen, wird dieses Modul empfohlen.
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2361 Talentmanagement
Studienbriefautor: Prof. Dr. Erwin Hoffmann
Inhalt:
Einleitung
1 Herausforderungen des Talentmanagements
1.1 Begriffsklärungen
1.2 Grundsätzliche Vorgehensweisen im Talentmanagement
1.3 Rahmenbedingungen, Strategien und Ziele
2 Schlüsselpositionen
2.1 Die Bedeutung von Schlüsselpositionen
3 Talente als Zielgruppe
3.1 Verbinden von Stellen und Talenten: Nachfolgeplanung
3.2 Was sind Talente?
3.3 Notwendige Kompetenzen und „Matching“
3.4 Was sich Talente wünschen
4 Talente finden und binden
4.1 Talente im Unternehmen identifizieren
4.2 Talentindikatoren
4.3 Interner und externe Beschaffungsmarkt für Talente
4.4 Talente binden
5 Karrieremanagement und der Aufbau von Talenten
5.1 Entwicklungsinstrumente
5.2 Auswahl der Instrumente
5.3 Entwicklungsplanung
6 Evaluation
6.1 Qualität
6.2 Erfolgskriterien
Zusammenfassung und Ausblick
Studienziele:
Wenn Sie sich das Modul erarbeitet haben, …
- kennen Sie das Konzept des betrieblichen Talentmanagements;
- sind Ihnen die Herausforderungen bewusst, die ein professionell betriebenes Talentmanagement bietet;
- können Sie Methoden zur Umsetzung und zum Steuern eines Talentmanagementprogramms diskutieren.
Belegempfehlung:
Im Personalmanagement gewinnt das Talentmanagement zunehmend an Bedeutung. Wer beim „War for Talents“ nicht nur zuschauen möchte, sondern für das jeweilige Unternehmen (pro-)aktiv Mitarbeitende suchen, gewinnen, entwickeln und binden möchte – auch, aber nicht nur auf Schlüsselpositionen, sollte dieses Modul belegen.
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2370 Ausbildung 4.0; die Generation Z im Fokus
Studienbriefautor: Felix Behm
Inhalt:
Einleitung
1 Gründe, um als Unternehmen auszubilden
1.1 Die Ausgangslage
1.2 Die Kosten der Ausbildung
2 Ausbildungsmarketing
2.1 Ausbildungsmarketing: die Kernfragen
2.2 Die Zielgruppen
2.3 Zielgruppenorientierte Ansprache: die Kanäle
2.4 Dialog
2.5 Weiterführende Kontaktmöglichkeiten
2.6 Selbstpositionierung als attraktiver Ausbildungsbetrieb
2.7 Ausrichtung des Ausbildungsmarketings
2.8 Die eigene Homepage – mit Generation-Z-kompatiblen Karriereseiten
2.9 Auswahl passender Akquisemöglichkeiten
2.10 Zeitpunkt der Akquise
2.11 Die Ausbildungsentscheidung
2.12 Moderne Bewerbungs- und Auswahlprozesse
3 Ausbildungsentwicklung
3.1 Wunsch und Wirklichkeit
3.2 Die Rolle der Ausbildenden heute
3.3 Meilensteine – vom Pre-Boarding zur Übernahme
3.4 Digitalisierung
4 Übernahme
4.1 Konzept zur Übernahme
4.2 Langfristige Bindung
Fazit
Studienziele:
Wenn Sie sich das Modul erarbeitet haben, …
- kennen Sie die Bedürfnisse und Herausforderungen der Generation Z;
- wissen Sie, wie und auf welchen Kanälen man die Generation Z am besten anspricht;
- sind Ihnen geeignete Online- und Offline-Tools für die Akquise von Auszubildenden bekannt;
- können Sie Ihre Ausbildung modern und zukunftsorientiert gestalten;
- wissen Sie, wie Sie die jungen Fachkräfte langfristig binden.
Belegempfehlung:
Wer im Personalmanagement Verantwortung für Auszubildende hat, kommt an den Inhalten dieses Moduls nicht vorbei. Wenn Sie Auszubildende gewinnen, begleiten und halten wollen, sollten Sie dieses Modul belegen.
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2400 Akteure und Prozesse im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Studienbriefautorin: Dr. Ursula Reck-Hog
Inhalt:
1 Akteure im BGM
1.1 Interne Akteure
1.2 Externe Akteure
2 Führung und Gesundheit
2.1 Rahmenbedingungen schaffen
2.2 Gesundheitsgerechte Führung
3 Aufgaben und Prozesse
3.1 Vorbereitungsphase
3.2 Ist-Analyse
3.3 Handlungsplanung und Umsetzung
3.4 Bewertung des Erfolgs
Studienziele:
Nachdem Sie sich das Modul angeeignet haben, können Sie folgende Fragen beantworten:
- Welche internen und externen Akteure sollten im Bereich betriebliches Gesundheitsmanagement zusammenarbeiten?
- Welche Aufgaben kommen der Führung im Kontext eines betrieblichen Gesundheitsmanagements zu?
- Wie kann das betriebliche Gesundheitsmanagement organisatorisch verankert werden?
- Welche zentralen Prozesse umfasst die Einführung und Weiterentwicklung eines ganzheitlichen betrieblichen Gesundheitsmanagements?
- Welche Ansätze zur Erfolgsbewertung liegen im betrieblichen Gesundheitsmanagement vor?
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2411 Handlungsfelder und Instrumente des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
Studienbriefautorin: Dr. Ursula Reck-Hog
Inhalt:
1 Interventionsformen und Instrumente der betrieblichen Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention
1.1 Begriffe und Grundkonzeptionen
1.2 Verhaltenspräventive und verhältnisbezogene Interventionsansätze und Instrumente
2 Handlungsfelder des BGM: Gesundheitsförderung und Prävention
2.1 Bewegung, Ausdauer und Kraft
2.2 Ernährung
2.3 Suchtprävention
2.4 Stressmanagement und Ressourcenstärkung
2.5 Führungskultur und gesundheitsförderliche betriebliche Rahmenbedingungen
2.6 Arbeitsschutz: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit
2.7 Betriebliches Eingliederungsmanagement
Studienziele:
Sie können nach Bearbeitung des Modul folgende Fragen beantworten:
- Welche Interventionsformen lassen sich im Betrieblichen Gesundheitsmanagement unterscheiden?
- Welche Interventionsansätze und Instrumente liegen bei der betrieblichen Gesundheitsförderung und betrieblichen Krankheitsprävention vor?
- Welche zentralen Handlungsfelder umfasst ein Betriebliches Gesundheitsmanagement?
Belegempfehlung:
Teilnehmende, die im Betrieblichen Gesundheitsmanagement tätig sind oder werden wollen, ist dieses Modul auf jeden Fall zu empfehlen.
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2420 Arbeitsschutz und Betriebliches Eingliederungsmanagement
Studienbriefautorin: Dr. Ursula Reck-Hog
Inhalt:
1 Arbeitsschutz
1.1 Zielsetzungen und gesetzliche Grundlagen
1.2 Organisation des Arbeitsschutzes und zentral Agierende
1.3 Gefährdungsbeurteilung
1.4 Bewertung der Ergebnisqualität: Instrumente und Kennzahlen
2 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
2.1 Zielsetzungen und rechtliche Rahmenbedingungen
2.2 Gestaltung des BEM-Prozesses
2.3 Erfolgsfaktoren
Fazit
Studienziele:
Nach Erarbeitung dieses Moduls werden Sie wissen
- welche Zielsetzungen und rechtlichen Rahmenbedingungen für das Handlungsfeld Arbeitsschutz bestehen;
- wie der Arbeitsschutz organisatorisch verankert werden kann;
- wie die Gefährdungsbeurteilung zu gestalten ist;
- welche Kennzahlen für die Bewertung der Ergebnisqualität im Bereich Arbeitsschutz relevant sind;
- welche Zielsetzungen und gesetzlichen Rahmenbedingungen mit der betrieblichen Wiedereingliederung verbunden sind;
- welche Prozessschritte das betriebliche Eingliederungsmanagement umfasst;
- welche zentralen Erfolgsfaktoren für das betriebliche Eingliederungsmanagement konstitutiv sind:
Belegempfehlung:
Dieses Modul wird vorbehaltlos allen Teilnehmenden empfohlen, die für Belange des Arbeitsschutzes und des Betrieblichen Eingliederungsmanagements verantwortlich sind oder werden wollen.
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2430 Personaldienstleistung: Arbeitnehmerüberlassung
Studienbriefautor: Prof. Dr. Steffen Hillebrecht
Inhalt:
1 Die Entstehung und die aktuelle Bedeutung der Zeitarbeit
1.1 Entstehung und Verbreitung der Zeitarbeit als Geschäftsidee
1.2 Wesentliche Marktdaten zur Zeitarbeit
1.3 Zeitarbeit in der öffentlichen Diskussion
1.4 Zum Begriff der Zeitarbeit
2 Die Grundlagen der Arbeitnehmerüberlassung
2.1 Das Dreiecksverhältnis der Arbeitnehmerüberlassung
2.2 Die zentralen Rechtsnormen der Zeitarbeit
2.3 Das Genehmigungsverfahren zur Arbeitnehmerüberlassung
3 Der Prozess der Arbeitnehmerüberlassung
3.1 Die Kernleistungen bei einer Zeitarbeitskräfteüberlassung
3.2 Der Prozess der Arbeitnehmerüberlassung
3.3 Formen der Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Zeitarbeitsunternehmen
3.4 Weitere Angebotsfelder der Arbeitnehmerüberlassung
4 Vermarktung der Arbeitnehmerüberlassung
4.1 Qualitätssiegel und Markenbildung als Arbeitshilfen
4.2 Kalkulation von Personaldienstleistungen
4.3 Vermarktungsstrategien
5 Personalgewinnung, -betreuung und -bindung in der Zeitarbeit
6 Die wichtigsten Berufsfelder in der Zeitarbeit und die entsprechende Qualifikation
Ausblick
Studienziele:
Wenn Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, …
- kennen Sie das Prinzip, die Marktlage und die Arbeitsweisen der Arbeitnehmerüberlassung;
- verstehen Sie die Bedürfnislagen von Unternehmen beim Einsatz von Zeitarbeitenden;
- sehen Sie die Notwendigkeit konkreter Vereinbarungen zur Arbeitnehmerüberlassung;
- sind Sie in der Lage, Einsatzkonzepte und Begleitservices grundsätzlich zu konzipieren;
- können Sie marktgerechte Arbeitnehmerüberlassungs-Angebote kalkulieren;
- begründen Sie die unternehmerischen Entscheidungen von Personaldienstleistern mit ökonomischen Kriterien.
Belegempfehlung:
Allen Teilnehmenden, die einen Einstieg ins Thema Personaldienstleistung: Arbeitnehmerüberlassung benötigen oder ihr Wissen in dem Bereich vertiefen wollen, sowie Teilnehmenden, die Führungsverantwortung in einem Zeitarbeitsunternehmen haben oder anstreben, ist dieses Modul zu empfehlen.
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2440 Beratende Personaldienstleistungen
Studienbriefautor: Prof. Dr. Steffen Hillebrecht
Inhalt:
1 Allgemeine Merkmale von beratenden Personaldienstleistungen
2 Die Personalvermittlung
2.1 Die Funktion der Personalvermittlung
2.2 Die Arbeitsweise der Personalvermittlung
2.3 Die Kalkulation der Personalvermittlung
2.4 Netzwerkbildung und -pflege
2.5 Typische Berufswege in die Pesonalvermittlung
2.6 Die Konkurrenzlage durch E-Recruiting3 Die Personalberatung
3.1 Die Funktion der Personalberatung
3.2 Die Honorarvereinbarung in der Personalberatung
3.3 Der Ablauf einer Personalberatung
3.4 Die Kalkulation einer Personalberatung
3.5 Wichtige ergänzende Beratungsleistungen
3.6 Das Netzwerk als Sourcing- und Marketingbasis
3.7 Rechtliche Rahmenbedingungen
3.8 Die Wege in die Personalberatung4 Die Arbeitsvermittlung
4.1 Grundlagen der Arbeitsvermittlung
4.2 Die Arbeitsweisen der Arbeitsvermittlung
4.3 Die Kalkulation der Arbeitsvermittlung
4.4 Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaften
4.5 Personalserviceagenturen und Aktivierungsgruppen5 Die Outplacement-Beratung
5.1 Die Merkmale der Outplacement-Beratung
5.2 Die Inhalte einer Outplacement-Beratung
5.3 Die Kalkulation von Outplacement
Studienziele:
Nach dem Durcharbeiten dieses Moduls
- kennen Sie die Arbeitsfelder und Angebote der externen Personalbeschaffung;
- sind Ihnen die Unterschiede zwischen Personalberatung, Personalvermittlung, Arbeitsvermittlung und Outplacement geläufig;
- wissen Sie, welche Vorteile eine externe Personalvermittlung oder Personalberatung für ein suchendes Unternehmen bei der Akquisition von Arbeitnehmenden bietet;
- können Sie beratende Personaldienstleistungen marktgerecht kalkulieren
- haben Sie Ansatzpunkte, um Ihre Leistung in der beratenden Personaldienstleistung kritisch zu hinterfragen und kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Belegempfehlung:
Dieses Modul eignet sich für Mitarbeitende und Führungskräfte in der Personaldienstleistung oder auch für Mitarbeitende in Unternehmen, die eng mit Personaldienstleistungsanbietern kooperieren.
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2450 Prozessorientierte Personaldienstleistungen
Studienbriefautor: Prof. Dr. Steffen Hillebrecht
Inhalt:
1 Allgemeine Aspekte der prozessorientierten Personaldienstleistungen
1.1 Die Leistungscharakteristik der prozessorientierten Personaldienstleistungen
1.2 Aspekte der dauerhaften umfassenden Arbeitsverlagerung2 Das Interim Management
2.1 Wesen und Einsatzfelder des Interim Managements
2.2 Der rechtliche Charakter des Interim Managements
2.3 Die Qualifizierung von Interim-Management-Kräften
2.4 Die Kalkulation von Interim-Management-Leistungen
2.5 Einige Perspektiven3 Die Ingenieurdienstleistung
3.1 Charakteristika der Ingenieurdienstleistungen
3.2 Die rechtlichen Aspekte der Ingenieurdienstleistung
3.3 Die Kalkulation von Ingenieurdienstleistungen
3.4 Das Einsatzkonzept als Basis der Arbeitskräfteüberlassung
3.5 Die Anforderungen des Personalmarketings4 Die Industriedienstleistung
4.1 Die Leistungsbreite der Industriedienstleistung
4.2 Rechtliche Einordnung der Industriedienstleistungen
4.3 Die Kalkulation von Industriedienstleistungen
4.4 Die Vermarktung von Industriedienstleistungen5 Die externe Personalverwaltung
5.1 Die Leistungscharakteristik der externen Personalverwaltung
5.2 Die rechtliche Charakteristik
5.3 Die Vermarktung externer Personalverwaltung6 Crowdsourcing und Crowdworking als neue Formen der Personaldienstleistung
6.1 Einige zentrale Definitionen
6.2 Der Charakter von Crowdsourcing und Crowdworking
6.3 Chancen des Crowdworking
Studienziele:
Wenn Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, …
kennen Sie den Leistungsumfang und die Besonderheiten der prozessorientierten Personaldienstleistungen;
verstehen Sie die rechtlichen Rahmenbedingungen der Leistungserbringung;
sind Sie in der Lage, die Elemente der einzelnen Dienstleistungen genauer zu beschreiben und in konkreten Situationen anzuwenden;
sind Ihnen die Unterschiede zwischen Outtasking und Outsourcing und deren Auswirkungen auf die Leistungserbringung bekannt;
können Sie Personaldienstleistungen marktgerecht kalkulieren;
begründen Sie den Einsatz von prozessorientierten Personaldienstleistungen anhand betriebswirtschaftlicher Kriterien.
Belegempfehlung:
Dieses Modul ist insbesondere allen, die in der Personaldienstleistung tätig sind oder werden wollen, zu empfehlen.
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2460 Remote Work
Studienbriefautor: Zuhaib Tirmizi
Inhalt:
1 Remote Work
1.1 Geschichtliche Entwicklung
1.2 Formen von Remote Work
1.3 Voraussetzungen für Remote Work
1.4 Rechtliche Rahmenbedingungen für Remote Work
1.5 Vorteile von Remote Work
1.6 Nachteile von Remote Work
2 Management von Remote Work
2.1 Arbeitsplatzgestaltung
2.2 Arbeitsplatzorganisation
2.3 Zeitmanagement
2.4 Kollaborationstools
2.5 Alternative Arbeitsumgebungen
Fazit
Studienziele:
Nach Sie sich dieses Modul erarbeitet haben,
- kennen Sie Formen, Anforderungen und Rahmenbedingungen von Remote Work,
- sind Ihnen die Vor- und Nachteile von Remote Work bewusst,
- wissen Sie, was für effektive und effiziente Remote Work erforderlich ist,
- sind Ihnen einige Kollaborationstools bekannt,
- wissen Sie, wie Sie Remote Work verantwortungsvoll managen können.
Belegempfehlung:
Wer selbst bevorzugt Remote arbeitet oder Personal begleitet, das häufig Remote arbeitet, sollte dieses Modul belegen.
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2500 Fallstudie Personalmanagement
Studienbriefautor: diverse Autoren und Autorinnen
Inhalt:
1 Das Unternehmen Praxisbeispiel GmbH
1.1 Die Gründer: Peter Marx und Jürgen Holt
1.2 Die Branche: Business Intelligence
1.3 Organisation der Praxisbeispiel GmbH
1.4 Die Zeit von der Gründung bis zur aktuellen Situation
1.5 Strategie der Praxisbeispiel GmbH
2 Die Fallbeispiele
2.1 Personalmanagerin Kerstin Pauls
2.2 Sales Manager Carsten Schnell
2.3 Junior Consultant Hans Klein
2.4 Teamleiter Johannes Ernst
Studienziele:
Wenn Sie die Fallstudie erarbeitet haben,
- haben Sie komplexe unternehmerische Realitäten im Arbeitsfeld Personalmanagement kennengelernt und analysiert;
- können Sie Lösungen finden und Personalentscheidungen treffen;
- erkennen Sie Wechselwirkungen bei Personalentscheidern durch Perspektivwechsel.
Belegempfehlung:
Allen Personalmanager/innen, die Inhalte rund um den Aufbau eines Personalmanagements, um Personalauswahl, Personalführung und Personalentwicklung nicht nur abstrakt, sondern anhand realitätsnaher Situationen und Menschen lernen wollen, wird dieses Modul empfohlen – insbesondere solchen mit Quereinstieg.
Besonderheit im Assignment
Im Assignment zur Fallstudie werden sechs kombinierte Wissens- und Anwendungsaufgaben gestellt. -
8300 Diversity-Management – Wie Integration und Inklusion gelingen können
Studienbriefautorin: Prof. Dr. Claudia Rahnfeld
Inhalt:
Einleitung
1 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen und grundlegende Begriffe
1.1 Soziale Ungleichheiten und deren Auswirkungen
1.2 Ausgewählte (politische) Lösungsansätze
2 Wichtige rechtliche und administrative Rahmenbedingungen
2.1 Deutsches Grundgesetz
2.2 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
2.3 UN-Behindertenrechtskonvention
2.4 Bundesteilhabegesetz
2.5 Rechtliche Quotenregelungen
2.6 Integrationsgesetz
3 Leitungsprinzipien und Führungsaufgaben
3.1 Diversity-Management im Unternehmen
3.2 Wertschätzung als Grundprinzip
3.3 Wertschätzung und Führung
4 Strategien und Instrumente auf operativer Ebene
4.1 Einzelfallbezogene Strategien
4.2 Teambezogene Strategien
4.3 Arbeitsorganisatorische Strategien
Ausblick
Studienziele:
Mit diesem Modul sollen Sie lernen,
- welche sozialen Ungleichheiten Deutschland prägen und sowohl die Gesellschaft als auch den Arbeitsmarkt beeinflussen sowie welche bisherigen Lösungskonzepte dazu gefunden wurden;
- auf welchen rechtlichen Grundlagen das Diversity-Management beruht und warum es für jedes Unternehmen wichtig ist;
- welche Leitungsprinzipien und Führungsaufgaben mit dem Diversity-Management verbunden sind;
- welche Instrumente es in Bezug auf einzelne Mitarbeitende, Teams und auf struktureller Ebene geben kann, um ein Diversity-Management zu leben.
Belegempfehlung:
Allen Teilnehmenden, die sich für gesellschaftliche Entwicklungen und deren Auswirkungen auf Inklusion und Integration in Gesellschaft und Arbeitsmarkt interessieren und dabei mitwirken wollen, soziale Ungleichheiten zu reduzieren, wird dieses Modul empfohlen.
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1520 Organisationale Resilienz
Studienbriefautor: Dr. Ingo Klingenberg
Inhalt:
Einleitung
1 Einführung in die Organisationale Resilienz
1.1 Globale Entwicklungen und Krisen – Warum wird Resilienz zunehmend wichtig?
1.2 Was versteht man unter Resilienz?
1.3 Wodurch zeichnet sich eine Organisation aus?
1.4 Wodurch zeichnet sich organisationale Resilienz aus?
2 Konzeptionelle Grundlagen
2.1 Stress und Stressoren – Grundlagen zum Verständnis von Anpassung
2.2 Konzeptionale Darstellung von Resilienz am Beispiel von Stress
2.3 Ein theoretisches Modell der organisationalen Resilienz
3 Resilienz auf inidividueller Ebene
3.1 Personale Ressourcen
3.2 Resilientes Verhalten von Individuen
3.3 Managementstrategien zur Stärkung der individuellen Resilienz
4 Resilienz auf Teamebene
4.1 Ressourcen von Teams
4.2 Resilientes Verhalten von Teams
4.3 Managementstrategien zur Stärkung der Resilienz auf Teamebene
5 Resilienz auf organisationaler Ebene
5.1 Organisationale Resilienz: Dimensionen und Gestaltungsfelder
5.2 Gestaltungsfeld Unternehmenskulutr
5.3 Gestaltungsfeld Unternehmensstruktur
Fazit
Studienziele:
Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, sollten Sie
- wissen, was man unter dem Begriff organisationaler Resilienz versteht,
- verstehen, worin die Vorteile und die Notwendigkeit organisationaler Resilienz liegen,
- wissen, wie Resilienz auf konzeptioneller Ebene verstanden und dargestellt wird,
- Möglichkeiten und Grenzen hinsichtlich der Förderung von Resilienz in Organisationen kennen.
Belegempfehlung:
Das Modul wird Teilnehmenden empfohlen, die ihr Unternehmen und dessen Potenzial dauerhaft anpassungsfähig, krisenresistent und damit erfolgreich halten wollen.
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2280 Kompetenzen einer Führungskraft
Studienbriefautor: Prof. Dr. Christian Gärtner
Inhalt:
1 Kompetenzen und Kompetenzmodelle
1.1 Kompetenz: Begriffsbestimmung und wichtige Schlussfolgerungen
1.2 Kompetenzklassen und Kompetenzmodelle
2 Führung, Führungstätigkeiten und Führungsstile
2.1 Führung
2.2 Führungsstile
3 Führungskompetenzen
3.1 Führungstätigkeiten als Grundlage von Führungskompetenzen
3.2 Das Kompetenzmodell von R.L.Katz
3.3 Das Kompetenzmodell von Mumford, Campion und Morgeson
3.4 Leadership Effectiveness and Development – LeaD
3.5 Führungskompetenzen für innovatives Verhalten
4 Tools und Methoden zur Entwicklung ausgewählter Kompetenzen
4.1 Selbstmanagement und -reflexion und Eigenverantwortung
4.2 Mikropolitische Einflusskompetenz
4.3 Ziele vereinbaren, Feedback und Beurteilungen abgeben
4.4 Entscheidungsfähigkeit: Management von Dilemmata
Kritischer Rück- und Ausblick
Studienziele:
Nachdem Sie dieses Modul studiert haben, sollten Sie in der Lage sein,
- den Zusammenhang zwischen Führungstätigkeiten beziehungsweise -stilen und Kompetenzanforderungen an Führungskräfte zu erläutern,
- unterschiedliche Führungskompetenzen zu benennen und darzulegen, welche gefordert und gefördert werden,
- Führungssituationen hinsichtlich der mit ihnen verknüpften Kompetenzanforderungen systematisch zu analysieren und zu evaluieren, um anschließend eigene Lösungen zu kreieren,
- Methoden anzuwenden, um eigene Führungskomptenzen aufzubauen beziehungsweise weiterzuentwickeln.
Belegempfehlung:
Dieses Modul richtet sich an (werdende) Führungskräfte, die bereits sind zur Selbstreflexion genauso wie Menschen, die diese begleiten oder unterstützen wollen.
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2310 Teammanagement
Studienbriefautorin: Prof. Dr. Ute Reuter
Inhalt:
Einleitung
1 Teambildung
1.1 Von der Gruppe zum Team
1.2 Ziele und Bedeutung von Teambildung
1.3 Der Teambildungsprozess
1.4 Zeithorizont und Reihenfolge der Phasen der Teambildung
2 Teamführung
2.1 Schlüsselfaktor Führung
2.2 Formelle versus informelle Teamführung
2.3 Besonderheiten der Führung heterogener Teams
2.4 Der Supportive-Leadership-Ansatz im Team
3 Teamentwicklung
3.1 Teamentwicklung – ein stetiger Prozess
3.2 Anlässe für Teamentwicklung
3.3 Phasen der Teamentwicklung
3.4 Teamentwicklungskonzepte
4 Zusammenarbeit im Team
4.1 Die Faktoren guter Zusammenarbeit im Überblick
4.2 Kommunikaton zwischen Teamleitung und Mitarbeitenden
4.3 Teamphänomene als Herausforderung
4.4 Kollegiale Beratung im Team
4.5 Konfliktmanagement im Team
Resümee und Ausblick
Studienziele:
Nach der Erarbeiten dieses Modul sollten Sie folgende Lernziele erreicht haben:
- Sie sollten sich in den Themenbereichen Teambildung, Teamführung, Teamentwicklung und Zusammenarbeit im Team gut auskennen und
- die erlernten Inhalte in ihrer Unternehmenspraxis anwenden können.
Belegempfehlung:
Wer im Unternehmen das Teammanagement analysieren möchte, Empfehlungen für Verbesserungen der Teamarbeit entwicklen will und entsprechende Maßnahmen implementieren soll, sollte dieses Modul belegt haben.
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1455 Female Leadership
Studienbriefautorin: Prof. Dr. Ute Reuter
Inhalt:
1 Der Begriff „Female Leadership“
1.1 Leadership, Führung und Management – eine Abgrenzung
1.2 Der Anteil an weiblichen Führungskräften in verschiedenen Bereichen der Arbeitswelt
1.3 Ideal und Grenzen genderneutraler Führung
2 Weibliche Persönlichkeitseigenschaften und ihr Einfluss auf Führung
2.1 Stereotype Geschlechtervorstellungen
2.2 Das Big-Five-Modell der Persönlichkeit
2.3 Frauen als Vorbilder und Mentorinnen
2.4 Weibliche Führungskräfte – Vorteile für Unternehmen
3 Führungsverhalten und Führungskompetenz von Frauen
3.1 Transformationale Führung ist weiblich
3.2 Führungskompetenz aufbauen und nachweisen
3.3 Führungsverhalten und Führungsstil
3.4 Ausgewählte Führungsstile
4 Rechtliche Rahmenbedingungen für und organisationale Kontextfaktoren von Frauenkarrieren
4.1 Frauenquote
4.2 Gender(un)gerechte Sprache
4.3 Organisationale Kontextfaktoren
Resümee und Ausblick
Studienziele:
Nach der Erarbeitung dieses Moduls sollten Sie folgende Studienziele erreicht haben:
- Sie können „Female Leadership“ definieren;
- Sie kennen sich in den Themen rund um weibliche Persönlichkeitseigenschaften und ihren Einfluss auf Führung, Führungsverhalten und Führungskompetenzen von Frauen, rechtliche Rahmenbedingungen für Frauenkarrieren und deren organisationalen Rahmenbedingungen gut aus;
- Sie können die erlernten Inhalte in Ihrer beruflichen Paxis anwenden.
Belegempfehlung:
Alle Teilnehmenden, die sich dafür interessieren, welche Wege sich für karrierebereite Frauen eröffnen und welche Herausforderungen sich auf dem Weg zu und während der Karriere ergeben, sollten das Modul belegen.
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1151 Organisation
Studienbriefautor: Prof. Dr. Erwin Hoffmann
Inhalt:
Vom Organisationsbegriff zur Organisationstheorie
1.1 Organisationen als Ressourcenpools
1.2 Entwicklung von Organisationen aus historischer Sicht
1.3 Zur Entwicklung der Organisationstheorie
1.4 Der Organisationsbegriff: institutionelle und instrumentelle Sichtweise
1.5 Funktionale vs. konfigurative Sichtweise der Organisation
2 Organisieren als Management der Strukturen
2.1 Organisation als Mängelbewältigung
2.2 Die formale Organisationsstruktur
2.3 Dimensionen der Organisationsstruktur
2.4 Ablauforganisation
2.5 Informelle Strukturen und Abläufe
3 Organisationskultur
3.1 Das Wesen der Organisationskultur
3.2 Wandel der Organisationskultur
4 Agile Organisationen4.1 Neue Arbeitswelt
4.2 Agilität als Antwort
4.3 Entwicklungen und Grundlagen von Agilität
4.4 Agile Organisation: Arbeitsweisen und Instrumente
4.5 Aktuelle Bedeutung agiler Organisationsformen
4.6 Kritik an agilen Methoden
Zusammenfassung und AusblickZusatzmaterial:
Organisationales Lernen, geschrieben von Prof. Bertrand Moingeon
Studienziele:
Nachdem Sie sich dieses Modul erarbeitet haben,
- verstehen Sie die klassische Perspektive des Organisationsbegriffs;
- kennen Sie die Formen und Grundlagen der Organisation;
- haben Sie einen Überblick über die Handlungsoptionen und Bedingungen im Rahmen von Organisationen;
- können Sie neuere Entwicklungslinien der Organisationstheorie aufzeigen.
Belegempfehlung:
Wenn Sie sich für Hintergründe und Zusammenhänge von Organisationen und deren Aufbau interessieren, passt dieses Modul in Ihre Weiterbildung.
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1480 Selbstmanagement
Studienbriefautorin: Prof. Dr. Monika Huesmann
Inhalt:
1 Grundlagen des Selbstmanagements
1.1 Der Begriff Selbstmanagement
1.2 Werte als Grundlage des Selbstmanagements
1.3 Ziele as Richtungsweiser im Selbstmanagement
1.4 Theoretische Ansätze für Selbstmanagement
1.5 Definition von Selbstmanagement
1.6 Selbstmanagement und neue Anforderungen des Arbeitslebens2 Rahmenbedingungen für das Selbstmanagement
2.1 Motivation und Volition
2.2 Lernen im Erwachsenenalter: Lebenslanges Lernen3 Kompetenzen und Selbstmanagement
3.1 Begriff und Systematik von Kompetenzen
3.2 Analyse und Reflexion von Kompetenzen4 Handlungsfelder des Selbstmanagements
Studienziele:
Wenn Sie sich dieses Modul mitsamt dem dazugehörigen Arbeitsbuch angeeignet haben, können Sie
- Selbstmanagement aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten;
- die Ziele und Werte des Selbstmanagements sowie die Anforderungen daran verstehen:
- den Zusammenhang zwischen Selbstmanagement und Kompetenzentwicklung nachvollziehen.
Belegempfehlung:
Dieses Modul wird allen Teilnehmenden empfohlen, die Wert auf persönliche Reflexion und Entwicklung legen – insbesondere Führungskräften und Personalverantwortlichen.
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1410 Corporate Governance und Unternehmensethik
Studienbriefautor: Prof. Dr. Dirk Drechsler
Inhalt:
1 Das generische Unternehmensmodell
1.1Wirtschaftliche Ökosysteme, Geschäftsmodelle und Umfeldbedingungen
1.2 Die generische Aufbau- und Ablauforganisation
2 Der Deutsche Governance Kodex
2.1 Entstehung und Bedeutung
2.2 Struktur und Inhalte
3 Die Unternehmensethik in einer globalen Wirtschaft
3.1 Vorüberlegungen
3.2 Die ethischen Grundlagen
3.3 Der Übergang in die Wirtschaft
3.4 Wirtschafts- und Unternehmensethik
3.5 Management der Verantwortung
4 Praktische Ethik durch Anwendung des UN Global Compact
4.1 Die Prinzipien des UN Global Compact
4.2 Menschenrechte und Arbeitsnormen
4.3 Umwelt
4.4 Korruptionsprävention
5 Die organische Verortung
Zusammenfassung und Reflexion
Studienziele:
Nach Erarbeitung dieses Moduls kennen Sie
- die Aufbau- und die Ablauforganisation eines Unternehmens und dessen Einbettung in ein Wettbewerbs- und gesellschaftliches Umfeld;
- die für das Management relevanten Aspekte der Corporate Governance;
- Aspekte der Unternehmensethik in einer globalen Wirtschaft;
- den UN Global Compact, dessen Prinzipien sowie deren Umsetzungsmöglichkeiten im Sinne einer Corporate Social Responsibility;
- Ansätze für ein Management der Menschenrechte, der Umwelt und der Korruptionsprävention;
- Möglichkeiten der organisatorischen Verortung von Institutionen und Abteilungen im Rahmen eines House of Corporate Governance.
Belegempfehlung:
Teilnehmenden, die Verantwortung im Unternehmen übernehmen wollen und wissen wollen wie sich sich als Protagonist/in und/oder als potentielles Opfer gegenüber diversen Interessen- und Anspruchsgruppen verhalten wollen, wird dieses Modul empfohlen.
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1227 Qualitätsmanagement
Studienbriefautor: Prof. Dr. Jochen Ribbeck
Inhalt:
Einleitung
1.1 Definition von Qualität
1.2 Die Entwicklung des Qualitätsmanagements
1.3 Qualitätsmanagement
2 Strukturprinzipien des Qualitätsmanagements
2.1 Kontinuierliche Verbesserung
2.2 Anspruchsgruppenorientierung
2.3 Prozessorientierung
2.4 Unternehmensweite Integration
2.5 Führungsverantwortung
3 Qualitätsmanagementsysteme
3.1 DIN EN ISO 9001:2015
3.2 European Foundation for Quality Management (EFQM)
3.3 Implementierung und Steuerung von Qualitätsmanagement
4 Implementierung und Steuerung von Qualitätsmanagement
4.1 Qualitätsplanung
4.2 Prozessmanagement
4.3 Qualitätsdokumentation
4.4 Prozessbeschreibung
4.5 Qualitätsmessung und -bewertung
4.6 Qualitätscontrolling
4.7 Organisation des Qualitätsmanagements
Studienziele:
Nach der Bearbeitung dieses Moduls sollen Sie
- ein differenziertes Qualitätsverständnis aus Managementsicht erhalten haben,
- verstehen, nach welchen strukturellen Prinzipien Qualitätsmanagement als zentrales Steuerung- und Führungskonzept funktioniert
- nachvollziehen können, wie Qualitätsmanagement in eine Organisation implementiert wird und
- wie es gesteuert werden kann.
Belegempfehlung:
Qualitätsmanagement ist in allen Branchen inzwischen üblich. Kenntnisse werden insbesondere von den dafür Verantwortlichen, aber auch von allen Führungskräften benötigt.
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1245 Interkulturelles Management
Studienbriefautor: Prof. Dr. Jürgen Rothlauf
Inhalt:
1 Grundlagen
1.1 Globale Herausforderungen
1.2 Sechs Megatrends im Spannungsfeld weltweiter Veränderungen
1.3 Zur Rolle des Interkulturellen Managements
2 Der kulturelle Kontext
2.1 Zum Kulturbegriff
2.2 Das Eisberg-Modell
2.3 Kulturvergleichende Forschungsmodelle
2.4 Werte als Kulturmanagement
3 Interkulturelle Kompetenz
3.1 Zur Begriffsbestimmung
3.2 Anforderungen an interkulturelle Kompetenz
3.3 Merkmale interkultureller Kompetenz
3.4 Interkulturelle Kompetenz im Rahmen des 7-S-Modells
4 Interkulturelle Kommunikation
4.1 Der Kommunikationsprozess
4.2 Kommunikationsarten
4.3 Zehn Grundsätze interkultureller Kommunikation
5 Internationale Teams
5.1 Herausforderungen an multikulturell zusammengesetzte Teams
5.2 Effektivität von multikulturellen Teams
5.3 Die fünf Phasen der Teamentwicklung
5.4 Spielregeln für die Zusammenarbeit
6 Interkulturelle Personalführung
6.1 Herausforderungen an die Auslandsführungskraft
6.2 Mehrdimensionalität des Aufgabenbereichs
6.3 Interaktive Fertigkeiten einer Auslandsführungskraft
6.4 Internationale Führungsrichtlinien am Beispiel der Firma Bosch
7 Interkulturelle Auslandsvorbereitung und Reintegration
7.1 Unzureichende Vorbereitung auf einen Auslandseinsatz
7.2 Interkulturelle Vorbereitung
7.3 Reintegration
Studienziele:
Sie sollen in diesem Modul lernen,
- das interkulturelle Management als eine ganzheitliche Sichtweise zu verstehen, die es ermöglicht, spezifische Managementaufgaben unter fremden Kulturbedingungen wahrzunehmen;
- dass Kultur abhängig ist vom jeweiligen Kulturkreis;
- interkulturelles Handeln in seinen vielfältigen Formen zu verstehen;
- welche Kulturkonzepte Hall und Hostede vertreten;
- interkulturellen Anforderungen gerecht zu werden;
- Spielregeln in der Zusammenarbeit in multikulturellen Teams zu definieren und so einen Beitrag zur Problembewältigung zu liefern;
- interkulturelles Führungsverhalten nachvollziehen zu können;
- Auslandseinsätze vorzubereiten und die Notwendigkeit von interkulturellen Vorbereitungsseminaren zu erkennen;
- Reintegrationsmaßnahmen als ein Zusammenspiel zwischen eigenen Interessen und denen der Personalabteilung zu begreifen.
Belegempfehlung:
Dieses Modul sollte von allen Teilnehmenden belegt werden, die selbst entweder in interkulturellen Zusammenhängen arbeiten oder die Management- oder Personalverantwortung für Menschen haben, die in interkulturellen Zusammenhängen arbeiten oder planen dies zu tun.
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1341 Leadership
Studienbriefautor: Prof. Dr. Dietrich von der Oelsnitz
Inhalt:
1 Das Wirken der Führungskraft: Persönlichkeit – Verhalten – Situation
1.1 Das Menschenbild prägt unser Führungsverständnis
1.2 Der Eigenschaftsansatz
1.3 Der Verhaltensansatz
1.4 Der Situationsansatz
2 Die wichtigsten Aufgaben einer Führungskraft
2.1 Mitarbeiter richtig einsetzen
2.2 Ziele setzen
2.3 Konflikte regulieren
2.4 Produktivität und Wohlbefinden erhalten
3 Institutionelle Rahmenbedingungen der Führung
3.1 Personelle und strukturelle Führung
3.2 Der unmittelbare Arbeitsplatz
3.3 Die Unternehmenskultur
Fazit: Wie Sie heute führen sollten
Studienziele:
Nach dem Durcharbeiten dieses Studienbriefs sind Sie in der Lage, …
• zu erkennen, wie die Eigenschaften des Führenden mit seinem Verhalten sowie der jeweiligen Führungssituation interagieren und in der Praxis bestmöglich aufeinander abzustimmen sind;
• die wichtigsten Führungsaufgaben anzugehen und hilfreiche Methoden zu ihrer effektiven Bewältigung heranzuziehen;
• zu erkennen, wie sehr Ihr Führungsverhalten sich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter auswirkt;
• sich die Faktoren und Rahmenbedingungen nutzbar zu machen, die die traditionelle Führung durch Vorgesetzte in der Praxis hilfreich, unterstützen können;
• zu verstehen, weshalb und in welche Richtung sich die Führung von Mitarbeitern heute verändern muss.
Belegempfehlung:
Das Modul Leadership sollte von allen Teilnehmenden belegt werden die theoretische Grundlagen kennen lernen wollen, wie Personal geführt werden kann oder soll.
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1362 Change-Management
Studienbriefautor: Prof. Dr. Erwin Hoffmann
Inhalt:
1 Grundlagen des Change-Managements
1.1 Organisationen als Untersuchungsgegenstand
1.2 Anpassungsleistungen des Unternehmens
1.3 Ziele von Change-Management
1.4 Die Umsetzung in Change-Management-Prozessen
1.5 Von der Organisationsentwicklung zum Change Management
2 Management von Change
2.1 Vorgehensweise und Modell
2.2 Wie es funktioniert: „Die Charta des Managements der Veränderungen“
3 Widerstand im Rahmen des Change
3.1 Change-Prozesse scheitern?
3.2 Wie zeigt sich Widerstand?
3.3 Ursachen für Widerstand im Rahmen des Change
3.4 Umgang mit Widerstand
4 Ausgewählte Instrumente des Change-Managements
4.1 Spezialfall Innovationsmanagement
4.2 Analyse- und Beteiligungsformen
4.3 Agile Instrumente der Steuerung von Change -Projekten
5 Hilfe von außen: Einsatz von Unternehmensberatungen
5.1 Der sinnvolle Einsatz von Unternehmensberatungen
5.2 Tipps für die Auswahl von Unternehmensberatungen
6 Zusammenfassung und Ausblick
Studienziele:
Nach der Bearbeitung dieses Moduls sollen Sie …
- wissen, was Change-Management ist und wie es sich als Disziplin entwickelt hat;
- Instrumente des Veränderungsmanagements und zum Umgang mit Widerstand in Organisationen kennengelernt haben;
- Vorgehensweisen, Instrumente und Modelle des Change-Managements beschreiben können;
- wissen, wie man bei Veränderungsprozessen professionell mit Unternehmensberatern zusammenarbeitet.
Belegempfehlung:
Die Herausforderung für Führungskräfte in Veränderungsprozessen ist enorm. Wir empfehlen dieses Modul vor allem denjenigen, die sich dieser Herausforderung stellen wollen.
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1351 Projektmanagement
Studienbriefautor: Prof. Dr. Rainer Bergmann
Inhalt:
Einleitung
1 Nutzen, Rahmen und Entwicklung eines Projektmanagements
1.1 Nutzen eines systematischen „Projekt“-Managements
1.2 Projektarten: Beispiele und Rahmenbedingungen
1.3 Kurze historische Entwicklung der Professionalisierung des Projektmanagements
2 Projektorganisation
2.1 Projektauftraggeber und andere Stakeholder
2.2 Einbindung von Projekten in die Aufbauorganisation des Unternehmens
2.3 Projektbeteiligte
2.4 Bildung von Projektteams und Phasen der Teamentwicklung
2.5 Gruppenkohäsion von Projektteams
2.6 Groupthink und Groupshift in Projektteams
2.7 Projektkultur
3 Ablauf eines Projekts
3.1 Projektplanung
3.2 Projektstrukturplan und Netzplantechnik
3.3 Risikomanagement in Projekten
3.4 Projekt-Kostenplanung
3.5 Projektcontrolling
3.6 Multiprojektmanagement
3.7 Agiles Projektmanagement
3.8 Projektabschluss
4 Erfolgsfaktoren und Misserfolgsfaktoren im Projektmanagement
Studienziele:
Wenn Sie sich dieses Modul erarbeitet haben, sind in der Lage, zu verstehen …
- bei welchen Problemstellungen die Anwendung eines Projektmanagements sinnvoll ist;
- wie sich das Verständnis und die Durchführung des Projektmanagements im Lauf der Zeit entwickelt hat;
- wie Projekte in die Aufbauorganisation eines Unternehmens integriert werden können und wie die Aufbauorganisation innerhalb eines Projekts strukturiert sein kann;
- welche Phasen der Gruppenentwicklung von Projektteams in der Regel durchlaufen werden;
- welche Faktoren sich fördernd auf die Arbeit im Projektteam auswirken;
- wie Projekte ablaufen und welche Instrumente in den einzelnen Phasen zur Verfügung stehen;
- worin sich agiles von klassischem Projektmanagement unterscheidet;
- welche Faktoren zum Erfolg von Projekten beitragen.
Belegempfehlung:
Dieses Modul ist allen Teilnehmenden zu empfehlen, die an Projekten, an Veränderungs- oder Innovationsprozessen beteiligt sind.
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1606 Einführung in die Betriebswirtschaftswirtschaftslehre
Studienbriefautorin: Dipl.-Rom. Frauke Kaesler-Probst
Inhalt:
1. Allgemeine Grundlagen
1.1 Die Verortung der Betriebswirtschaftslehre im System der Wissenschaften
1.2 Die verschiedenen Teilgebiete der Betriebswirtschaftslehre
2. Das Unternehmen und seine Anspruchsgruppen
3. Ziele von Unternehmen
3.1 Das Unternehmensleitbild
3.2 Die Ziele eines Unternehmens
3.3 Zielkonflikte und –harmonien
3.4 Der Managementkreislauf – die Phasen des Zielerreichungsprozesses
3.5 Die Formulierung von Zielen nach der SMART-Formel
4. Das Unternehmen in Zahlen
4.1 Die Wirtschaftlichkeitskennzahl
4.2 Die Produktivitätskennzahl
4.3 Die Rentabilitätskennzahlen
4.4 Die Liquiditätskennzahl
4.5 Die Bilanz
5. Betriebswirtschaftliche Prozesse in Unternehmen
5.1 Der güterwirtschaftliche Prozess
5.2 Unterstützende Funktionsbereiche
5.3 Der Leistungserstellungsprozess in einem Handelsunternehmen
Fazit
Studienziele:
Wenn Sie sich dieses Modul angeeignet haben
- erfahren Sie, wo die Betriebswirtschaftslehre innerhalb der Wissenschaften verortet ist
- erhalten Sie einen Einblick im Umgang mit den Anspruchsgruppen des Unternehmens (Stakeholder)
- erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Ziele und Zielarten eines Unternehmens, die immer mit dem Unternehmensleitbild in Einklang stehen müssen
- lernen Sie die wichtigsten Kennzahlen kennen
- wissen Sie aus welchen Funktionsbereichen das Unternehmen besteht
Belegempfehlung:
Für Studierende, die sich einen betriebswirtschaftlichen Hintergrund erarbeiten bzw. ihr Wissen erneuern möchten.
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3401 Innovationsmanagement
Studienbriefautor: Prof. Dr. Ralf T. Kreutzer
Inhalt:
1 Einführung in das Innovations-Management
1.1 Treiber von Innovationen
1.2 Kennzeichnung und Arten von Innovationen
1.3 Anstöße und Ausgestaltung von Innovationsprozessen
1.4 Inhalte des Innovations-Managements2 Rahmenbedingungen des Innovations-Managements
2.1 Innovationsförderliche Unternehmenskultur
2.2 3-Horizonte-Modell als Orientierungsrahmen
2.3 Closed vs. Open Innovation
2.4 Performance-Engine und Innovation-Engine3 Innovations-Management als Prozess
3.1 Überblick über den Gesamtprozess
3.2 Zielsetzung des Innovationsprozesses
3.3 Methoden zur Generierung von Innovationsideen
3.4 Methoden zur Bewertung von Innovationen4 Ausgewählte Beispiele für ein überzeugendes Innovations-Management
4.1 Innovative Weiterentwicklung bei Amazon
4.2 Innovations-Management der Ant Financial Service Group
Studienziele:
Nachdem Sie sich dieses Modul erarbeitet haben, sind Sie in der Lage, …
- die Bedeutung des Innovations-Managements für jedes Unternehmen zu erkennen
- einen Innovationsprozess zielorientiert auszugestalten
- leistungsstarke Methoden für das Innovations-Management sicher einzusetzen.
Belegempfehlung:
Wir empfehlen dieses Modul Teilnehmenden, die Innovation nicht dem Zufall überlassen wollen, sondern verstehen wollen, wie Innovation systematisch herbeigeführt werden kann, welche Hürden es dabei zu überwinden gibt und was dabei beachtet werden muss.
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3186 Marktforschung
Studienbriefautor: Prof. Dr. Alexander Magerhans
Inhalt:
1 Grundlagen der Marktforschung
1.1 Begriffsklärung
1.2 Aufgaben und Ziele der Marktforschung
1.3 Grenzen der Marktforschung
1.4 Rahmenbedingungen der Marktforschung
1.5 Eigen- oder Fremdforschung
1.6 Ausgangspunkte für die Marktforschung
2 Marktforschungsprozess
2.1 Definition – was ist gefragt?
2.2 Design – wie gehen wir vor?
2.3. Datenerhebung – wie können wir die Daten erheben?
2.4. Datenauswertung – wie können wir die Daten auswerten?
2.5. Dokumentation – wie können wir die Fragen beantworten?
3 Online-Marktforschung
3.1 Basismethoden der Online-Marktforschung
3.2 Usability-Methoden
3.3 Big Data
3.4 Social Media Monitoring
4 Internationale Marktforschung
Trends und Entwicklung
Studienziele:
Nach der Bearbeitung des Moduls
- haben Sie Verständnis für Markt, Markterkundung, Marketingforschung und Marktforschung
- kennen Sie die Aufgaben, Ziele, Grenzen, Rahmenbedingungen und Möglichkeiten der Marktforschung
- sind Ihnen die Verortung der Marktforschung sowie deren Rahmenbedingungen geläufig
- können Sie Antworten auf die Fragen des Marktforschungsprozesses geben
- Wissen Sie über die Spezialthemen „Online-Marktforschung“ und „Internationale Marktforschung“ Bescheid
Belegempfehlung:
Marktforschung und die Gewinnung von aktuellen und zuverlässigen Marktdaten sind für die Entscheidungsfindung in Unternehmen unerlässlich. Marktwissen ist also ein wichtiger Erfolgsfaktor. Wir empfehlen dieses Modul allen Teilnehmenden, die Verantwortung in Marketingentscheidungen übernehmen und diese fällen oder beeinflussen wollen.
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1402 Marktorientiertes Nachhaltigkeitsmanagement
Studienbriefautor: Prof. Dr. Holger Petersen
Studienbriefautor: Prof. Dr. Stefan Schaltegger
Inhalt:
Zukunftsfähig wirtschaften
1 Grundlagen des marktorientierten Nachhaltigkeitsmanagements
1.1 Unternehmensalltag im Nachhaltigkeitsmanagement
1.2 Nachhaltige Entwicklung
1.3 Übergeordnete Nachhaltigkeitsziele
1.4 Transformation durch Nachhaltigkeitsmanagement
1.5 Methoden und Instrumente des Nachhaltigkeitsmanagements
1.6 Marktorientierung im Nachhaltigkeitsmanagement
2 Kostensenkung
3 Risikobewältigung
3.1 Entstehung ökologisch und sozial induzierter Unternehmensrisiken
3.2 Auswirkungen ökologisch und sozial induzierter Unternehmensrisiken
3.3 Management ökologisch und sozial induzierter Unternehmensrisiken
4 Umsatzsteigerung
4.1 Nachfragepräferenzen bezüglich Nachhaltigkeit
4.2 Substanzielle Anforderungen an nachhaltige Produkte und Dienstleistungen
4.3 Kommunikative Anforderungen an das Nachhaltigkeitsmarketing
5 Reputationsaufbau
6 Stärkung der Innovationsfähigkeit
Ausblick
Studienziele:
Dieser Studienbrief soll Sie darauf vorbereiten, in Unternehmen und anderen Organisationen Aufgaben des Nachhaltigkeitsmanagements mit den Beschäftigten zu lösen, um ökologische und soziale Leistungen Ihrer Organisation im Einklang mit ökonomischen Zielsetzungen zu verbessern. Auf dieser Grundlage treiben Sie das Nachhaltigkeitsmanagement voran, indem Sie an verantwortlicher Position, unabhängig von Funktionsbereich oder Abteilung, …
die Zielsetzungen und das Vorgehen des Nachhaltigkeitsmanagements verstehen, sachkundig beurteilen, konstruktiv erörtern und mittragen;
Planungen und Maßnahmen des Nachhaltigkeitsmanagements aktiv unterstützen und selbst vorantreiben;
eigene Anregungen und Projektvorschläge für eine Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung einbringen.
Belegempfehlung:
Im 21. Jahrhundert kann Management ohne Nachhaltigkeitsmanagement gegenüber kommenden Generationen nur als unverantwortlich angesehen werden. Allen, die sich dafür interessieren, in diesem Sinn Verantwortung zu tragen empfehlen wir dieses Modul.
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2245 Arbeitsrecht I: Individuelles Arbeitsrecht
Studienbriefautorin: Dipl.-Kffr. Claudia Rohrschneider
Inhalt:
1 Arbeitsrechtliche Grundlagen
1.1 Pflichten des Arbeitgebers
1.2 Rechtsquellen
1.3 Gebiete des Arbeitsrechts
2 Begründung von Arbeitsverhältnissen
2.1 Vertragsanbahnung
2.2 Zustandekommen des Arbeitsverhältnisses
2.3 Mängel des Arbeitsverhältnisses
3 Inhalt von Arbeitsverhältnissen
3.1 Pflichten des Arbeitnehmers
3.2 Pflichten des Arbeitgebers
3.3 Nichtleistung des Arbeitnehmers in besonderen Fällen
3.4 Begrenzung der Arbeitnehmerhaftung
4 Beendigung von Arbeitsverhältnissen
4.1 Einseitige Beendigung des Arbeitsverhältnisses
4.2 Beidseitige Beendigung des Arbeitsverhältnisses
4.3 Pflichten bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses
5 Der Wechsel des Betriebsinhabers
6 Die Arbeitnehmerüberlassung
Studienziele:
Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, können Sie
- die zentralen Fragestellungen des Arbeitsrechts benennen;
- die relevanten rechtlichen Aspekte vor und während des Zustandekommens eines Arbeitsverhältnisses berücksichtigen;
- die aus dem Arbeitsverhältnis entstehenden Pflichten für Arbeitgeber und Arbeitnehmer erläutern;
- beurteilen, wann ein Arbeitnehmer nicht arbeiten muss und welche Konsequenzen dies für seinen Vergütungsanspruch hat;
- einschätzen, unter welchen Bedingungen eine Kündigung rechtmäßig ist;
- die Befristungsmöglichkeiten eines Arbeitsvertrags aufzeigen;
- die Besonderheiten eines Aufhebungsvertrags aufzeigen;
- die Auswirkungen eins Betriebsübergangs auf die Arbeitsverhältnisse erklären;
- die rechtlichen Besonderheiten der Arbeitnehmerüberlassung darstellen.
Belegempfehlung:
Ohne Kenntnisse des Arbeitsrechts kommt im Personalmanagement niemand zurecht, deswegen empfehlen wir dieses Modul allen Teilnehmenden, die sich diese Kenntnisse noch nicht aneignen konnten.
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2255 Arbeitsrecht II: Kollektives Arbeitsrecht
Studienbriefautorin: Dipl.-Kffr. Claudia Rohrschneider
Inhalt:
1 Koalitionsrecht
1.1 Begriffsmerkmale der Koalition
1.2 Inhalt der Koalitionsfreiheit
1.3 Koalitionen
2 Grundlagen des Tarifvertragsrechts
2.1 Abschluss eines Tarifvertrages
2.2 Arten von Tarifverträgen
2.3 Inhalt eines Tarifvertrages
2.4 Geltung der tarifvertraglichen Regelungen
3 Arbeitskampfrecht
3.1 Begriff des Arbeitskampfes
3.2 Arten des Arbeitskampfes
3.3 Folgen von Arbeitskämpfen
4 Betriebliche Mitbestimmung
4.1 Anwendungsbereich des Betriebsverfassungsgesetzes
4.2 Der Betriebsrat
4.3 Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber
4.4 Beteiligungsrechte des Betriebsrats
5 Unternehmerische Mitbestimmung
5.1 Montanmitbestimmung
5.2 Mitbestimmungsgesetz
5.3 Drittelbeteiligungsgesetz
Studienziele:
Nachdem Sie das Modul durchgearbeitet haben, können Sie
- die zentralen Fragen des kollektiven Arbeitsrechts benennen;
- die Bedeutung des Rechts auf Koalitionsfreiheit erläutern;
- die Rolle der Gewerkschaften und Arbeitgeber bzw. Arbeitgeberverbände darstellen;
- die Tariffähigkeit und -zuständigkeit einer Tarifvertragspartei einschätzen;
- die Inhalte des normativen und des schuldrechtlichen Teils des Tarifvertrages angeben;
- beurteilen, unter welchen Bedingungen ein Arbeitskampf rechtmäßig ist und welche Folgen er haben kann;
- erläutern, für welche Betriebe und Personen das Betriebsverfassungsgesetz gilt;
- darstellen, bei welchen Maßnahmen des Arbeitgebers der Betriebsrat einzubeziehen ist;
- die Grundlagen der Unternehmensmitbestimmung skizzieren.
Belegempfehlung:
Wir empfehlen dieses Modul vor allem, aber nicht nur Teilnehmenden, die in einem großen Unternehmen mit Betriebsrat tätig sind.
So funktioniert der Fernlehrgang
Der Ablauf
Certified Human Resource Manager (DAM)
Leistungen
In den Gebühren sind enthalten:
- fachliche und organisatorische Beratung, Betreuung und Unterstützung
- digitale Lernskripte (ggf. gedruckt gegen Aufpreis)
- optionale Videovorlesungen
- optionale Online-Seminare
- optionale digitale Lernmaterialien (z.B. Präsentationen)
- optionale Diskussionsforen
- Assignments mit zeitnaher Korrektur und konstruktivem Feedback
- kostenfreie Verlängerung der Betreuungszeit auf doppelte Regelstudiendauer
- Studierendenrabatt auf diverse Fachzeitschriften und Zeitungen
- begleitendes Vermittlungs- und Karrierecoaching bei durch einen Bildungsgutschein geförderten Lehrgängen
Was kostet der Lehrgang?
Gebühren
Sie entscheiden, wie lange Sie bezahlen. Wählen Sie zwischen drei Zahlungsmodi:
- Verkürzter Zahlungsmodus: 4 Monatsraten zu 465,- € = 1.860,- € oder
- Vergünstigter Zahlungsmodus: 8 Monatsraten zu 240,- € = 1.920.- € oder
- Regulärer Zahlungsmodus: 12 Monatsraten zu 165,- € = 1.980,- €
Im Fernlehrgang zum Geprüften Manager (m/w/d) haben Sie die Möglichkeit auch mehr als 12 Module zu belegen, dann erhöhen sich die Gebühren um 140,- € je zusätzlichem Modul.
Mit der Anmeldung zur Abschlussarbeit (Thesis) fällt eine einmalige Prüfungsgebühr in Höhe von 220,- € an. Sie werden bei der Erstellung unterstützt und erhalten ein ausführliches Gutachten zur fertigen Arbeit.
Geballte Kompetenz:
Die DAM-Expertinnen und -Experten.
Studienbriefautor
- Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Georg-August-Universität Göttingen
- Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Günter Silberer am Institut für Marketing und Handel der Georg-August-Universität Göttingen
- Lehrbeauftragter an der Georg-August-Universität Göttingen, HAWK Göttingen, FH Nordhausen, FH Wernigerode, FH Hannover, FH Erfurt
- Ernennung zum Professor für Allgemeine Betriebswirtschaft insbesondere Marketing an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena
- Research Consultant bei der eResult GmbH in Göttingen
- Geschäftsführender Gesellschafter der almadra Managementberatung GbR in Dransfeld/Waldbüttelbrunn/Jena
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Tutor für Sozial- und Personalmanagement
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- Betriebliche Feedbacksysteme
- Implikationen betrieblicher Leistungspolitiken
- Strategien und Konzepte der Steuerung des Verhaltens der Mitarbeiter im Kontext der strategischen Unternehmenssteuerung
- Strategien und Konzepte, die zu einer ausgewogenen Work-Life-Balance von Beschäftigten vor allem vor dem Hintergrund der veränderten Anforderungen betrieblicher Leistungspolitiken führen sollen (abgeschlossenes Drittmittelprojekt: „Balanceorientierte Leistungspolitik. Ansätze zur leistungspolitischen Gestaltung der Work-Life-Balance" (vgl. www.lanceo.de);
- Demografieorientierte Personalpolitik sowie Betriebliches Gesundheitsmanagement, (laufendes Drittmittelprojekt: „Präventionsorientierte Gestaltung mobiler Arbeit"; vgl. www.prentimo.de).
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