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Konfliktmanagement

6 Monate berufsbegleitend
Dieser Lehrgang ist in Vorbereitung und kann in Kürze gebucht werden.
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Kompetenzen

Welche Kompetenzen erlerne ich?

In diesem Spezialisierungslehrgang lernen Sie das Erkennen und analysieren von Konflikten, das Anwenden von Konfliktbewältigungsstrategien, sowie Deeskalationstechniken. Desweiteren wird die Förderung von Empathie und sozialer Kompetenz, die Verbesserung der Resilienz und Stressbewältigung, sowie Prävention von Konflikten vermittelt.

Durch diesen Lehrgang erwerben Sie 21 CEU (Continuing Education Units). Ergänzend kann Ihnen die DAM eine Bestätigung über 9 ECTS (European Credit Transfer System) ausstellen. Die Anerkennung der Punkte obliegt der jeweiligen Hochschule.

Module:
  • 6 aus 9 Modulen in 1 Cluster wählbar
Format:
  • 100% Online
  • auf Wunsch gedruckte Materialien
Lernmix:

Lernskripte, Videos, Online-Seminare, Diskussionen, Präsentationen, Quizze, Assignments

Dauer:

3 bis 12 Monate

Die Regelstudiendauer beträgt 6 Monate. Diese kann nach Belieben verkürzt oder verlängert werden. Die kostenfreie Betreuungsdauer beträgt 12 Monate.

Aufwand:

5 bis 10h/Woche

Das effektive Lerntempo hochindividuell. Für die Regelstudiendauer kalkulieren wir mit durchschnittlich 10 Stunden/Woche. Nach unseren Umfragen existiert aber eine große Standardabweichung, d. h. manche lernen viel schneller, manche etwas langsamer.

2 Zahlungsmodi:

Zielgruppe & Zulassung

Wer wird zugelassen?

Dieser Lehrgang ist geeignet für Führungskräfte und Teamleiter, Personalverantwortliche und Betriebsräte, Coaches und Mediatoren, Personen im sozialen und pädagogischen Bereich, und alle, die ihrer beruflichen Praxis mit Konflikten umgehen müssen.

Zugelassen wird zum Spezialisierungslehrgang, wer:

  • die Hochschulreife oder eine abgeschlossene Berufsausbildung nachweisen kann
  • oder über fünf Jahre Berufserfahrung verfügt.

Sollten Sie diese Voraussetzungen nicht erfüllen, können Sie eine Einzelfallentscheidung bewirken.

Module

Welche Themen werden behandelt?

Im Spezialisierungslehrgang Konfliktmanagement wählen Sie aus dem nachfolgenden Modulangebot insgesamt sechs Module aus.

„Grundlagen des Konfliktmanagements“ & „Konflikt-Bewältigung“ sind Pflichtmodule und bieten Ihnen umfangreiches Basiswissen zum Einstieg in den Umgang mit Konflikten.

Neben den Pflichtmodulen können Sie für diesen Spezialisierungslehrgang vier weitere Module nach Bedarf und Interesse belegen.

Sie sind unsicher, welche Module Sie belegen sollen? Kontaktieren Sie uns für ein kostenloses telefonisches oder persönliches Beratungsgespräch.

  • Neben den Pflichtmodulen können Sie für diesen Spezialisierungs­lehrgang vier weitere Module nach Bedarf und Interesse belegen.
  • 2116 Grundlagen des Personalmanagements

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Dirk Holtbrügge

    Inhalt:

    1. Personalmanagement und Unternehmensstrategie
    2. Theoretische Grundlagen des Personalmanagement
    2.1 Motivationstheorien
    2.2 Ressourcenorientierter Ansatz
    2.3 Personalökonomische Ansätze
    3. Arbeitsrechtliche Grundlagen des Personalmanagement
    3.1 Individuelles Arbeitsrecht
    3.2 Kollektives Arbeitsrecht
    4. Instrumente des Personalmanagement
    4.1 Personalbeschaffung
    4.2 Personalentwicklung
    4.3 Personaleinsatz
    4.4 Personalentlohnung
    4.5 Personalfreisetzung
    5. Organisation des Personalmanagement
    5.1 Arbeitsteilung zwischen Personal- und Fachabteilung
    5.2 Organisation der Personalabteilung
    5.3 Outsourcing und Offshoring
    6. Personalcontrolling
    6.1 Gegenstand und Ziele
    6.2 Instrumente und Methoden
    6.3 Personalberichterstattung
    Fazit



    Studienziele:

    Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben,

    • können Sie die Relevanz des Personalmanagement für den Unternehmungserfolg begründen;
    • verstehen Sie die wichtigsten Theorien des Personalmanagement und können diese auf praktische Fragen anwenden;
    • können Sie den Einfluss des Arbeitsrechts auf das Personalmanagement analysieren;
    • können Sie personalpolitische Probleme zu strukturieren und Lösungsvorschläge entwickeln;
    • können Sie die wichtigsten Instrumente des Personalmanagement sowie deren Vor- und Nachteile erläutern;
    • verstehen Sie die Auswirkungen personalpolitischer Entscheidungen für die Mitarbeiter, Unternehmung und Gesellschaft;
    • können Sie die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Organisationsformen des Personalmanagement abwägen;
    • können Sie die Grundzüge des Personalcontrolling darstellen.

    Belegempfehlung:

    Allen Teilnehmenden, die eine grundlegende Einführung in die Aufgaben und Teilbereiche des Personalmanagements benötigen, empfehlen wir dieses Modul.

  • 2262 Operatives Personalmanagement

    Studienbriefautorin: Beate Dücker

    Inhalt:

    1 Personalmanagement im Überblick
    1.1 Prozessfunktionen
    1.2 Querschnittsfunktionen

    2 Prozessfunktionen
    2.1 Personalbedarfsplanung
    2.2 Personalbeschaffung
    2.3 Personalauswahl
    2.4 Personaleinsatz
    2.5 Personalbetreuung und -bindung
    2.6 Personalentwicklung
    2.7 Personalfreisetzung/Beendigung des Arbeitsverhältnisses

    3 Querschnittsfunktionen
    3.1 Personalmarketing
    3.2 Personalcontrolling
    3.3 Personalinformation: Die Personalaktenführung

    Das Modul „Operatives Personalmanagement“ umfasst alle wichtigen Aufgaben im operativen Personalmanagement und gibt einen Überblick über strategische und operative Aufgaben, die im Rahmen der Tätigkeit im Personalmanagement vorkommen. Die Personen, die sich einen Einblick in die Lohn- und Gehaltsabrechnung wünschen, werden im Studienbrief 2291 Entgeldsysteme und monetäre Anreizsysteme fündig.



    Studienziele:

    Nach Abschluss des Moduls

    • sind Ihnen nahezu alle Arbeitsgebiete inklusive der Lohn- und Gehaltsabrechnung des Personalmanagements mit ihren spezifischen Tätigkeiten bekannt und
    • Sie können die durchzuführende Praxis einschätzen und die Inhalte strukturiert umsetzen.

    Belegempfehlung:

    Wir empfehlen dieses Modul vor allem Teilnehmenden, die quer ins Personalmanagement einsteigen oder sich Grundlagen darüber verschaffen wollen, wie die konkrete Arbeit in der Praxis des Personalmanagements aussieht.

  • 2280 Kompetenzen einer Führungskraft

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Christian Gärtner

    Inhalt:

    1 Kompetenzen und Kompetenzmodelle
    1.1 Kompetenz: Begriffsbestimmung und wichtige Schlussfolgerungen
    1.2 Kompetenzklassen und Kompetenzmodelle
    2 Führung, Führungstätigkeiten und Führungsstile
    2.1 Führung
    2.2 Führungsstile
    3 Führungskompetenzen
    3.1 Führungstätigkeiten als Grundlage von Führungskompetenzen
    3.2 Das Kompetenzmodell von R.L.Katz
    3.3 Das Kompetenzmodell von Mumford, Campion und Morgeson
    3.4 Leadership Effectiveness and Development – LeaD
    3.5 Führungskompetenzen für innovatives Verhalten
    4 Tools und Methoden zur Entwicklung ausgewählter Kompetenzen
    4.1 Selbstmanagement und -reflexion und Eigenverantwortung
    4.2 Mikropolitische Einflusskompetenz
    4.3 Ziele vereinbaren, Feedback und Beurteilungen abgeben
    4.4 Entscheidungsfähigkeit: Management von Dilemmata
    Kritischer Rück- und Ausblick



    Studienziele:

    Nachdem Sie dieses Modul studiert haben, sollten Sie in der Lage sein,

    • den Zusammenhang zwischen Führungstätigkeiten beziehungsweise -stilen und Kompetenzanforderungen an Führungskräfte zu erläutern,
    • unterschiedliche Führungskompetenzen zu benennen und darzulegen, welche gefordert und gefördert werden,
    • Führungssituationen hinsichtlich der mit ihnen verknüpften Kompetenzanforderungen systematisch zu analysieren und zu evaluieren, um anschließend eigene Lösungen zu kreieren,
    • Methoden anzuwenden, um eigene Führungskomptenzen aufzubauen beziehungsweise weiterzuentwickeln.

    Belegempfehlung:

    Dieses Modul richtet sich an (werdende) Führungskräfte, die bereits sind zur Selbstreflexion genauso wie Menschen, die diese begleiten oder unterstützen wollen.

  • 2310 Teammanagement

    Studienbriefautorin: Prof. Dr. Ute Reuter

    Inhalt:

    Einleitung
    1 Teambildung
    1.1 Von der Gruppe zum Team
    1.2 Ziele und Bedeutung von Teambildung
    1.3 Der Teambildungsprozess
    1.4 Zeithorizont und Reihenfolge der Phasen der Teambildung
    2 Teamführung
    2.1 Schlüsselfaktor Führung
    2.2 Formelle versus informelle Teamführung
    2.3 Besonderheiten der Führung heterogener Teams
    2.4 Der Supportive-Leadership-Ansatz im Team
    3 Teamentwicklung
    3.1 Teamentwicklung – ein stetiger Prozess
    3.2 Anlässe für Teamentwicklung
    3.3 Phasen der Teamentwicklung
    3.4 Teamentwicklungskonzepte
    4 Zusammenarbeit im Team
    4.1 Die Faktoren guter Zusammenarbeit im Überblick
    4.2 Kommunikaton zwischen Teamleitung und Mitarbeitenden
    4.3 Teamphänomene als Herausforderung
    4.4 Kollegiale Beratung im Team
    4.5 Konfliktmanagement im Team
    Resümee und Ausblick



    Studienziele:

    Nach der Erarbeiten dieses Modul sollten Sie folgende Lernziele erreicht haben:

    • Sie sollten sich in den Themenbereichen Teambildung, Teamführung, Teamentwicklung und Zusammenarbeit im Team gut auskennen und
    • die erlernten Inhalte in ihrer Unternehmenspraxis anwenden können.

    Belegempfehlung:

    Wer im Unternehmen das Teammanagement analysieren möchte, Empfehlungen für Verbesserungen der Teamarbeit entwicklen will und entsprechende Maßnahmen implementieren soll, sollte dieses Modul belegt haben.

  • 2341 Psychologische Grundlagen im Personalmanagement

    Studienbriefautorin: Prof. Dr. Monika Huesmann

    Inhalt:

    1 Psychologie im Personalmanagement
    1.1 Was wird unter Psychologie verstanden?
    1.2 Handlungsfelder im Personalmanagement aus psychologischer Perspektive
    1.3 Personalmanagement zwischen organisationalen und individuellen Zielen
    2 Grundwissen: das Individuum in der Organisation 
    2.1 Das Individuum: Motivation von Menschen in der Arbeitswelt
    2.2 Die Gruppe: Teamarbeit
    2.3 Die Organisation: die Organisation als soziales System
    2.4 Psychologische Aspekte der Mensch-Maschine-Interaktion
    3 Grundlegende Fähigkeiten für Personalmanagerinnen und Personalmanager 
    3.1 Analytische Kompetenz
    3.2 Beobachten
    3.3 Bewerten
    3.4 Kommunizieren
    4 Einsatz psychologischer Grundkenntnisse und Fähigkeiten in der Praxis 
    4.1 Gespräche mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
    4.2 Die Verteilung von Personalaufgaben zwischen Personalmanagement und Führungskräften



    Studienziele:

    Wenn Sie sich dieses Modul angeeignet haben

    • kennen Sie die zentralen psychologischen Grundlagen aus betriebswirtschaftlicher Sicht
    • wissen Sie Bescheid über die Stellung des Individuums in der Organisation und die Struktur der Organisation als sozialem System
    • verstehen Sie wie sich Teams entwickeln und welche Phasen diese durchlaufen
    • sind Sie vertraut mit grundlegende psychologischen Fähigkeiten, die im Personalmanagement erforderlich sind

    Belegempfehlung:

    Dieses Modul empfiehlt die DAM Teilnehmenden, die die Bedeutung psychologischer Grundlagen im Personalmanagement verstehen wollen und den Wunsch haben ihre Rolle in der Organisation psychologisch reflektiert ausfüllen zu können.

  • 2600 Grundlagen des Konfliktmanagement Pflichtmodul

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Marc Oliver Opresnik

    Inhalt:
    1 Einführung in Konflikte und Konfliktmanagement
    1.1 Definition von Konflikten
    1.2 Relevanz und Auswirkungen von Konflikten in der Arbeitswelt
    1.3 Grundlagen des Konfliktmanagements
    1.4 Ziele und Nutzen des Konfliktmanagements
    2 Ursachen von Konflikten
    2.1 Rollen- und Zielkonflikte
    2.2 Werte- und Interessenkonflikte
    2.3 Kommunikationsprobleme und Missverständnisse
    2.4 Machtstrukturen und Hierarchien als Konfliktursachen
    3 Konfliktbeziehungen in verschiedenen Kontexten
    3.1 Konflikte zwischen Mitarbeitern
    3.2 Konflikte zwischen Mitarbeitern und Führungskräften
    3.3 Konflikte in Teams und Abteilungen
    3.4 Konflikte zwischen Teams und Abteilungen
    3.5 Konflikte mit Kunden
    4 Phasen der Konflikteskalation nach Glasl
    4.1 Einführung in das Glasl-Modell der Eskalation
    4.2 Die neun Eskalationsstufen im Detail
    4.3 Interventionen und Eskalationsvermeidung
    5 Strategien der Konfliktbewältigung
    5.1 Vermeidungsstrategien
    5.2 Lösungsorientierte Ansätze
    5.3 Mediation und Konfliktmoderation
    5.4 Verhandlungstechniken und Kompromissfindung
    6 Praktische Anwendung im Unternehmen
    6.1 Konfliktmanagement im Führungskontext
    6.2 Organisationskultur und Konfliktmanagement
    6.3 Implementierung von Konfliktlösungsmechanismen in Teams
    6.4 Prävention von Konflikten durch klare Kommunikation
    7 Fazit und Ausblick
    7.1 Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse
    7.2 Bedeutung des Konfliktmanagements für langfristigen Unternehmenserfolg
    7.3 Forschungsperspektiven


    Studienziele:

    Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben,

    • können Sie Konflikte sowie Konfliktmanagement definieren;
    • verstehen Sie die Ursachen von Konflikten;
    • können Sie Konfliktbeziehungen zwischen Mitarbeitern, zwischen Mitarbeitern und Führungskräften sowie in Teams/Abteilungen sowie mit Kunden analysieren
    • verstehen Sie die Phasen der Konflikteskalation nach Glasl.

    Belegempfehlung:

    Allen Teilnehmenden, die eine grundlegende Einführung in das Themengebiet Konfliktmanagement benötigen, empfehlen wir dieses Modul.

  • 2605 Konfliktbewältigung Pflichtmodul

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Marc Oliver Opresnik

    Inhalt:
    1.  Einleitung in die Thematik der Konfliktbewältigung
    1.1 Bedeutung und Relevanz von Konfliktbewältigung
    1.2 Allgemeine Definitionen und theoretische Grundlagen
    1.3 Ziele und Nutzen einer effektiven Konfliktbewältigung
    1.4 Überblick über die verschiedenen Konfliktarten
    2   Konflikterkennung und -diagnose
    2.1 Merkmale von Konflikten
    2.2 Phasen des Konflikts
    2.3 Instrumente zur Konflikterkennung und Ursachenanalyse
    3   Führung von Konfliktgesprächen
    3.1 Vorbereitung und Strukturierung von Konfliktgesprächen
    3.2 Umgang mit defensivem Verhalten
    3.3 Umgang mit aggressivem Verhalten
    4   Deeskalationstechniken
    4.1 Prinzipien der Deeskalation
    4.2 Praktische Techniken (z. B. aktives Zuhören, Beruhigungstechniken)
    4.3 Umgang mit Emotionen in Konflikten
    5   Mediation als Konfliktlösung
    5.1 Definition und Ziel der Mediation
    5.2 Der Mediationsprozess: Phasen und Methoden
    5.3 Rollen der Mediatoren und Konfliktparteien
    6   Moderation von Konflikten
    6.1 Unterschied zwischen Moderation und Mediation
    6.2 Techniken der Moderation (z. B. Strukturierung von Diskussionen, Neutralität)
    6.3 Anwendung der Moderation in verschiedenen Kontexten
    7   Umgang mit Machtungleichgewichten
    7.1 Identifikation von Machtungleichgewichten
    7.2 Einfluss von Macht auf Konflikte
    7.3 Strategien für den Umgang mit Machtungleichgewichten
    8   Fazit und Ausblick
    8.1 Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse
    8.2 Bedeutung der Konfliktbewältigung für langfristigen Unternehmenserfolg
    8.3 Forschungsperspektiven


    Studienziele:

    Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben,

    • können Sie Konflikte erkennen und diagnostizieren;
    • lernen Sie die wichtigsten Tipps für Konfliktgespräche, inkl. im Umgang mit defensivem und aggressivem Verhalten;
    • haben Sie einen Einblick in Deeskalationstechniken gewonnen;
    • kennen Sie Mediation und Moderation.

    Belegempfehlung:

    Alle Teilnehmenden, die sich mit Konfliktthemen und Deeskalationstechniken befassen möchten, empfehlen wir dieses Modul.

  • 2610 Konflikt-Nachbereitung

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Christian Zielke

    Inhalt:
    1.   Reflexion und Lernprozesse
    1.1. Analyse des Konfliktverlaufs: Ursachen, Auslöser und Dynamiken erkennen
    1.2. Bewertung des eigenen Verhaltens: Was hat gut funktioniert, was nicht
    1.3. Identifikation wiederkehrender Konfliktmuster im Team oder Unternehmen
    1.4. Ableitung von Best Practices und Verbesserungspotenzialen für zukünftige Fälle
    2.   Konstruktives Feedback und Teamentwicklung
    2.1. Grundprinzipien des konstruktiven Feedbacks im Konfliktkontext
    2.2. Methoden zur gezielten Feedback-Gestaltung
    2.3. Feedback als Kultur etablieren: Regelmäßige Reflexionsrunden und Teamgespräche
    2.4. Umgang mit negativem oder unangenehmem Feedback auf konstruktive Weise
    3. Persönliche Entwicklung nach Konflikten
    3.1. Resilienzstrategien: Wie Mitarbeitende und Führungskräfte widerstandsfähiger werden
    3.2. Förderung von Empathie zur Verbesserung des Teamzusammenhalts
    3.3. Ausbau sozialer Kompetenzen zur Vermeidung zukünftiger Konflikte
    3.4. Strategien zum effektiven Umgang mit Stress und Frustration nach Konflikten
    4 Dokumentation & Nutzung von Learnings für Prävention
    4.1. Wichtige Elemente einer professionellen Konfliktdokumentation
    4.2. Datenschutz und Vertraulichkeit: Was darf dokumentiert werden?
    4.3. Nutzung der Dokumentation für gezielte Verbesserungen in der Organisation
    4.4. Rechtliche Aspekte und Perspektiven der Personalabteilung bei der Konfliktdokumentation
    Schluss/ Resümee/ Ausblick


    Studienziele:

    Nach der Bearbeitung dieses Lehrbriefs sind Sie in der Lage:

    • Konfliktverläufe systematisch zu analysieren und wiederkehrende Muster zu erkennen.
    • Ihr eigenes Verhalten in Konflikten kritisch zu reflektieren und Verbesserungen abzuleiten.
    • Konstruktives Feedback als Instrument zur Konfliktlösung und Teamentwicklung zu nutzen.
    • Resilienz und soziale Kompetenzen zur Bewältigung von Konflikten zu stärken.
    • Dokumentationsstrategien für Konfliktlösungen zur Prävention einzusetzen.

    Belegempfehlung:

    Allen Teilnehmenden, die Interesse an Reflexion, Feedback sowie Verbesserung von Resilienz haben, empfehlen wir dieses Modul.

  • 2615 Konflikt-Prävention

    Studienbriefautor: Prof. Dr. Christian Zielke

    Inhalt:
    1.   Systematische Konfliktprävention statt Reaktion
    1.1. Präventive Strukturen in Teams und Unternehmen aufbauen
    1.2. Erarbeitung von Konfliktschutzmechanismen zur Risikominimierung
    1.3. Integration von Konfliktprävention in Unternehmensprozesse
    1.4. Regelmäßige Konfliktpräventions-Workshops und Trainings etablieren
    2.   Förderung von Empathie & sozialer Kompetenz
    2.1. Perspektivwechsel und Verständnis für andere Positionen trainieren
    2.2. Entwicklung emotionaler Intelligenz in Teams und Führung
    2.3. Umgang mit kulturellen und persönlichen Unterschieden im Arbeitsalltag
    2.4. Förderung einer respektvollen und wertschätzenden Unternehmenskultur
    3.   Kommunikationsstrategien zur Konfliktvermeidung
    3.1. Aktives Zuhören als Schlüsselkompetenz in Konfliktsituationen
    3.2. Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg in der Praxis anwenden
    3.3. Klare, transparente und wertschätzende Kommunikation im Team fördern
    3.4. Strategien zur Vermeidung von Missverständnissen und Fehlinterpretationen
    4.   Konfliktpräventive Organisationskultur & Führung
    4.1. Aufbau einer offenen und vertrauensvollen Arbeitsumgebung
    4.2. Förderung von Transparenz und Partizipation in Entscheidungsprozessen
    4.3. Maßnahmen zur Stärkung des Teamzusammenhalts durch Führungskräfte
    4.4. Coaching und Mentoring als langfristige Strategie zur Konfliktprävention
    Schluss/ Resümee/ Ausblick


    Studienziele:

    Nachdem Sie diesen Lehrbrief studiert haben, sollen Sie in der Lage sein:

    • systematische Maßnahmen zur Konfliktprävention in Teams und Organisationen zu entwickeln, um Konflikte frühzeitig zu vermeiden und strukturell vorzubeugen.
    • soziale und emotionale Kompetenzen gezielt zu fördern, um ein empathisches, verständnisvolles und inklusives Miteinander im Berufsalltag zu stärken.
    • kommunikative Strategien zur Vermeidung von Missverständnissen und Eskalationen anzuwenden, um die Zusammenarbeit im beruflichen Alltag konstruktiv und reibungsfrei zu gestalten.
    • eine konfliktsensible Führungskultur aktiv mitzugestalten, um ein nachhaltiges, vertrauensvolles Arbeitsumfeld zu schaffen und Konflikten wirksam vorzubeugen.
    • einen präventiven Umgang mit Konflikten systematisch im eigenen Verantwortungsbereich zu verankern, um Risiken frühzeitig zu erkennen und langfristig wirksame Lösungen zu fördern.

    Belegempfehlung:

    Allen Teilnehmenden, die einen Einblick in die Konflikt-Prävention gewinnen möchten und Näheres zum Thema gewaltfreie Kommunikation und objektive Situationsanalyse wünschen, empfehlen wir dieses Modul.

So funktioniert der Fernlehrgang

Der Ablauf

01.

Beratung

Wenn Sie es wünschen, bieten wir Ihnen individuelle Beratung zu Fragen wie: Welcher Lehrgang passt am besten zu mir? Welche Module sind für mich sinnvoll? Gern beraten wir Sie dabei individuell auf der Grundlage Ihrer Vorkenntnisse und Ihrer beruflichen Ziele. Nehmen Sie diesbezüglich gern Kontakt mit uns auf.

02.

Anmeldung

In der Online-Anmeldung wählen Sie den gewünschten Starttermin und die Module aus, die Ihren Schwerpunkten, Interessen und angestrebten Zielen entsprechen. Sie geben Ihre persönlichen Daten an und teilen uns mit, ob Sie die schriftlichen Lernmaterialien digital oder gedruckt erhalten möchten. Unabhängig davon, werden zahlreiche Module auch in Form von optionalen Videovorlesungen angeboten.

03.

Lehrgangsstart

Rechtzeitig vor Ihrem gewählten Lehrgangsstart erhalten Sie Zugang zum Online-Campus und dem gesamten Lernmaterial der von Ihnen gewählten Module. Haben Sie gedruckte Studienbriefe gewählt, erhalten Sie diese postalisch zugestellt. Wir empfehlen Ihnen, an unserem Begrüßungschat teilzunehmen, in dem Ihnen die Abläufe vorgestellt werden und Sie Ihre offenen Fragen stellen können.

04.

Der Lehrgang

Der Lehrgang besteht aus den von Ihnen gewählten Modulen, die Sie Schritt für Schritt durcharbeiten – wahlweise in Textform oder als Videovorlesung. Zahlreiche Module umfassen auch optionale zusätzliche digitale Lernmaterialien. Dabei bestimmen Sie, wann und wo Sie lernen, also z. B. tagsüber am Arbeitsplatz, abends zu Hause oder jederzeit in der Bahn oder im Flugzeug. Sie legen dabei auch Ihr Lerntempo selbst fest, können also zügig lernen oder sich Zeit lassen. Wir empfehlen, ein Modul pro Monat abzulegen und dafür fünf bis zehn Stunden pro Woche einzuplanen. Kommt etwas dazwischen, z. B. Krankheit oder größere Projekte auf der Arbeit, können Sie Ihren Lehrgang verlängern. Während des gesamten Lehrgangs können Sie jederzeit die umfassende Betreuung, Beratung und Unterstützung durch die Tutorinnen und Tutoren in Ihrem Fachgebiet und durch das Büroteam nutzen, an den zahlreichen optionalen Online-Seminaren teilnehmen und sich mit Ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern in fachlichen und fachübergreifenden Diskussionsforen austauschen.

05.

Die Prüfungen

Zu jedem Modul legen Sie im Online-Campus eine Prüfung, das sogenannte Assignment, ab. Assignments bestehen je nach Lehrgang aus verschiedenen Fragetypen, etwa Multiple-Choice-Fragen, Wissensfragen oder Anwendungsaufgaben. Wenn Sie während der Prüfungsbearbeitung eine Rückfrage haben, sind wir ebenfalls immer für Sie da. Neben der Benotung bekommen Sie auch wertvolles Feedback und weiterführende Tipps für Ihren individuellen Lernfortschritt. Teilnehmende an grundständigen Lehrgängen – z. B. Certified Human Resource Manager (DAM – verfassen außerdem eine praxisbezogene Abschlussprüfung – die sogenannte Thesis – unter Anwendung des Gelernten. Dabei stehen Sie von Anfang an mit einem Tutor oder einer Tutorin Ihrer Wahl im Austausch. In den kürzeren Spezialisierungslehrgängen ist keine Thesis vorgesehen.

06.

Zeugnis und Zertifikat

Nachdem Sie alle Prüfungen abgelegt haben, erhalten Sie Ihr Zeugnis mit Noten sowie Ihr Abschlusszertifikat ohne Noten, jeweils in Deutsch und Englisch. Sie haben nun einen Grund zu feiern! Denn Sie haben sich neue fachliche Kompetenzen angeeignet und die Fähigkeit zum selbstorganisierten Arbeiten, Motivation und Durchhaltevermögen bewiesen. Das sind Qualitäten, die Personalverantwortliche zu schätzen wissen.

Konfliktmanagement

Leistungen

In den Gebühren sind enthalten:

  • fachliche und organisatorische Beratung, Betreuung und Unterstützung
  • digitale Lernskripte (ggf. gedruckt gegen Aufpreis)
  • optionale Videovorlesungen
  • optionale Online-Seminare
  • optionale digitale Lernmaterialien (z.B. Präsentationen)
  • optionale Diskussionsforen
  • Assignments mit zeitnaher Korrektur und konstruktivem Feedback
  • kostenfreie Verlängerung der Betreuungszeit auf doppelte Regelstudiendauer
  • Studierendenrabatt auf diverse Fachzeitschriften und Zeitungen

[Unsere Stärken – Ihre Vorteile]

Was kostet der Lehrgang?

Gebühren

Sie haben die Möglichkeit zu entscheiden, in welchem Zahlungsmodus Sie Gebühren bezahlen:

  • Verkürzter Zahlungsmodus: 3 Monatsraten zu 360 € = 1.080 € oder
  • Regulärer Zahlungsmodus: 6 Monatsraten zu 190 € = 1.140 €

Übrigens: Ihr gewählter Zahlungsmodus hat keinen Einfluss auf Ihre Lehrgangs- und Betreuungszeit. Reguläre Lehrgangsdauer ist sechs Monate mit der kostenlosen Möglichkeit auf zwölf Monate zu verlängern!

Die Deutsche Akademie für Management ist Mitglied des BPM.

Ankündigung „Konflikt­management“

Lassen Sie sich benach­richtigen!

Der Lehrgang „Konflikt­management” befindet sich aktuell in der Entwicklung und wird voraussichtlich in wenigen Monaten starten.

Wir informieren Sie, sobald der Lehrgang buchbar ist und verwenden Ihre E-Mail-Adresse nur zu diesem Zweck und für keine weiteren Werbemaßnahmen.

    Vielen Dank, Ihre Anfrage ist eingegangen..

    Wir halten Sie bezüglich des Lehrgangs auf dem Laufenden.


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