Welche Kompetenzen erlerne ich?
In diesem Lehrgang erwerben Sie umfassende Kenntnisse im modernen Risikomanagement – von grundlegenden Begriffen und theoretischen Modellen bis hin zur praktischen Umsetzung in Unternehmen und Projekten. Sie lernen, Risiken systematisch zu identifizieren, zu bewerten, zu steuern und kontinuierlich zu überwachen – unter Anwendung etablierter Standards wie ISO 31000 oder COSO ERM. Zudem vertiefen Sie Ihr Verständnis für unterschiedliche Risikoarten, verhaltenswissenschaftliche Einflussfaktoren und die Bedeutung einer gelebten Risikokultur. Mithilfe praxisbewährter Tools wie FMEA, Szenarioanalysen, Monte-Carlo-Simulationen oder Risikomatrizen entwickeln Sie die Fähigkeit, fundierte Entscheidungen in volatilen, unsicheren und komplexen Umfeldern zu treffen. Ergänzt durch Module zu strategischer Vorausschau, organisatorischer Resilienz und agilem Management lernen Sie, Risikomanagement als integrierten Bestandteil nachhaltiger Unternehmensführung zu verstehen und anzuwenden.
Wenn Sie diese Spezialisierung erfolgreich belegen, sind die Module im Lehrgang Certified Business Manager (DAM) anrechenbar.
Durch diesen Lehrgang erwerben Sie 21 CEU (Continuing Education Units). Ergänzend kann Ihnen die DAM eine Bestätigung über 9 ECTS (European Credit Transfer System) ausstellen. Die Anerkennung der Punkte obliegt der jeweiligen Hochschule.
- 6 aus 10 Modulen in 1 Cluster wählbar
- 100% Online
- auf Wunsch gedruckte Materialien
Lernskripte, Videos, Online-Seminare, KI-Tutor, Diskussionen, Präsentationen, Assignments
3 bis 12 Monate
Die Regelstudiendauer beträgt 6 Monate. Diese kann nach Belieben verkürzt oder verlängert werden. Die kostenfreie Betreuungsdauer beträgt 12 Monate.
5 bis 10h/Woche
Das effektive Lerntempo hochindividuell. Für die Regelstudiendauer kalkulieren wir mit durchschnittlich 10 Stunden/Woche. Nach unseren Umfragen existiert aber eine große Standardabweichung, d. h. manche lernen viel schneller, manche etwas langsamer.
Zielgruppe & Zulassung
Wer wird zugelassen?
Der Lehrgang richtet sich an Fach- und Führungskräfte, die in einem dynamischen, unsicheren und komplexen Umfeld fundierte Entscheidungen treffen und Risiken professionell managen müssen. Für alle, die ein strukturiertes Risikomanagement aufbauen oder weiterentwickeln möchten, bietet der Lehrgang praxisnahe und anwendbare Kompetenzen.
Zugelassen wird zum Spezialisierungslehrgang, wer:
- die Hochschulreife oder eine abgeschlossene Berufsausbildung nachweisen kann
- oder über fünf Jahre Berufserfahrung verfügt.
Sollten Sie diese Voraussetzungen nicht erfüllen, können Sie eine Einzelfallentscheidung bewirken.
Module
Welche Themen werden behandelt?
Im Spezialisierungslehrgang Risikomanagement wählen Sie aus dem nachfolgenden Modulangebot insgesamt sechs Module aus.
„Grundlagen des Risikomanagements & Prozess des Risikomanagements“ sind Pflichtmodule und bieten Ihnen umfangreiches Basiswissen zum Einstieg in den Umgang mit Konflikten.
Neben den Pflichtmodulen können Sie für diesen Spezialisierungslehrgang vier weitere Module nach Bedarf und Interesse belegen.
Sie sind unsicher, welche Module Sie belegen sollen? Kontaktieren Sie uns für ein kostenloses telefonisches oder persönliches Beratungsgespräch.
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Neben den Pflichtmodulen können Sie für diesen Spezialisierungslehrgang vier weitere Module nach Bedarf und Interesse belegen.
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Modul 10035
Grundlagen des Risikomanagements Pflichtmodul
Nach der Lektüre dieses Moduls können Sie…
- Risiko und Risikomanagement präzise definieren, von verwandten Begriffen abgrenzen und im Zielkontext verorten.
- die Relevanz von Risikomanagement für Strategie, Planung und tägliche Steuerung begründen.
- internationale Rahmenwerke (ISO 31000, COSO ERM, Three Lines, OECD-Prinzipien) sicher einordnen und für Ihre Organisation übersetzen.
- zwischen Risiko, Unsicherheit, Ambiguität und Unknown Unknowns unterscheiden und angemessen damit umgehen.
- Risikotypen strukturiert erfassen und eine dynamische Taxonomie pflegen.
- die methodischen Grundlagen (Verteilungen, Tail-Risiken, Abhängigkeiten, Risikomaße) in Entscheidungsfragen anwenden – ohne Rechenballast.
- Verhaltensfaktoren (Biases, psychologische Sicherheit, Groupthink) erkennen und organisatorisch adressieren.
- Risikokultur gezielt fördern und Rollen/Gremien gemäß Three Lines wirksam ausgestalten.
- einen tragfähigen Risk Appetite formulieren, kaskadieren und über KRIs/Trigger wirksam machen.
- Risikokommunikation adressatengerecht gestalten und Reporting an Entscheidungen koppeln.
- Schnittstellen zu IKS, BCM/Resilience, ISMS, QMS/EHS und ESG so verzahnen, dass Doppelarbeit sinkt und Wirkung steigt.
- Third-Party-/Lieferketten-Risiken und Risk Financing governance-fähig managen.
- mit Reifegradmodellen den eigenen Stand bestimmen und eine Roadmap zur Integration in die Entscheidungsarchitektur entwickeln.
Dieses Modul richtet sich an Fach- und Führungskräfte, die Risikomanagement strategisch und operativ in ihrer Organisation verankern möchten. Besonders geeignet ist es für Personen aus den Bereichen Unternehmenssteuerung, Compliance, Governance, Controlling oder strategisches Management, die internationale Standards anwenden und Risikoentscheidungen fundiert treffen wollen.
Studienbriefautor
Prof. Dr. mult. Victor Tiberius
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Modul 10040
Prozess des Risikomanagements Pflichtmodul
Nach der Bearbeitung des Studienbriefs sollen Sie in der Lage sein,
- ein Risikomanagementsystem in Ihr eigenes berufliches Umfeld zu integrieren – sei es in Projekten, im Tagesgeschäft oder auf strategischer Ebene.
- Sie können Risiken einschätzen, Maßnahmen ableiten und den langfristigen Erfolg Ihrer Organisation sichern.
Dieses Modul richtet sich an Fach- und Führungskräfte, die in Unternehmen oder Projekten Verantwortung für Planung, Steuerung oder Entscheidungsprozesse tragen und Risiken systematisch erkennen, bewerten und steuern möchten. Es ist besonders geeignet für Personen aus den Bereichen Projektmanagement, Controlling, Unternehmensentwicklung, Compliance oder Qualitätsmanagement.
Studienbriefautor
Prof. Dr. rer. pol. Dr. h.c. mult. Christian Brauweiler
Studienbriefautor
Stefan Noack
Studienbriefautor
Alexander Neske
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Modul 10045
Tools des Risikomanagements
Nach dem Studium dieses Moduls können Sie
- Instrumentenkompetenz entwickeln: die wichtigsten Tools zur Identifikation, Analyse, Bewertung, Priorisierung, Behandlung und zum Monitoring von Risiken sicher anwenden.
- Methoden auswählen: anhand von Ziel, Datenlage, Systemlogik, Zeitbudget und Governance den passenden Ansatz bestimmen.
- Toolketten gestalten: mehrere Instrumente sinnvoll kombinieren (z. B. SWIFT → BowTie → LOPA oder BIA → BCP → KRIs), um von Orientierung zu Handlungsfähigkeit zu gelangen.
- Qualität sichern: typische Fallstricke (Scheinpräzision, Bias, Überlastung, fehlende Anschlussfähigkeit) erkennen und vermeiden.
- Anschluss herstellen: Ergebnisse der Tools in Risk Register, Appetite-Statements, Indikatoren, Limits und Continuity-Pläne überführen.
- Digitale Plattformen nutzen: Auswahlkriterien, Integrationsanforderungen und Governance-Aspekte für Software- und GRC-Lösungen verstehen.
- Resilienzorientiert handeln: Instrumente nicht nur zur Schadensvermeidung, sondern zur Stärkung von Puffer, Redundanz, Modularität und Optionen einsetzen.
- Prüffähige Artefakte erstellen: Outputs dokumentieren, die sowohl für Managemententscheidungen als auch für Audit und Aufsicht nachvollziehbar sind.
Dieses Modul ist besonders empfehlenswert für Fachkräfte im Risikomanagement, in der Unternehmenssteuerung oder Governance, die ihre Instrumentenkompetenz gezielt ausbauen möchten. Es richtet sich an alle, die Risiken systematisch erfassen, geeignete Methoden auswählen und mit digitalen Tools sowie prüffähigen Ergebnissen wirksam zur organisationalen Resilienz beitragen wollen.
Studienbriefautor
Prof. Dr. mult. Victor Tiberius
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Modul 12825
Grundlagen der Strategischen Vorausschau
Wenn Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, sind Sie in der Lage:
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die Bedeutung strategischer Vorausschau in einem dynamischen, unsicheren Umfeld zu verstehen und einzuordnen,
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zentrale Begriffe, Konzepte und Abgrenzungen im Bereich der Vorausschau fundiert zu erklären,
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multiple Zukunftsszenarien zu entwickeln, zu analysieren und als Grundlage für strategische Entscheidungen zu nutzen,
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die Integration von Vorausschauprozessen in strategisches Management und Unternehmensprozesse nachzuvollziehen und anzuwenden,
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bewährte Ansätze und Praxisbeispiele aus verschiedenen Branchen kritisch zu reflektieren und auf eigene Fragestellungen zu übertragen.
Das Modul ist besonders zu empfehlen für Fach- und Führungskräfte, die strategische Entscheidungen in unsicheren oder komplexen Umfeldern treffen müssen. Es richtet sich zudem an Personen aus Unternehmensentwicklung, Innovationsmanagement, Politikberatung oder verwandten Bereichen, die Zukunft aktiv mitgestalten wollen. Auch für Studierende und Forschende mit Interesse an Zukunftsanalysen und strategischem Denken bietet das Modul eine fundierte Grundlage.
Studienbriefautor
Prof. Dr. mult. Victor Tiberius
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Modul 12835
Agiles Management
Nach der Bearbeitung dieses Studienmaterials sollten Sie in der Lage sein:
- Die Grundlagen, Prinzipien und Werte des agilen Managements zu erläutern.
- Die Unterschiede zwischen agilen und klassischen Managementansätzen zu beschreiben.
- Die wichtigsten agilen Methoden und ihre Anwendungsbereiche zu erklären.
- Agile Methoden wie Scrum, Kanban oder Design Thinking in Ihrem Arbeitsumfeld zu identifizieren und einzusetzen.
- Herausforderungen und Widerstände bei der Einführung agiler Methoden zu analysieren und geeignete Lösungsansätze abzuleiten.
- Die Auswirkungen agiler Führung auf Organisationen zu bewerten und geeignete Führungsstrategien abzuleiten.
- Agile Prinzipien auf komplexe Problemstellungen in unterschiedlichen Branchen anzuwenden.
- Die Skalierung agiler Methoden in größeren Organisationen kritisch zu beurteilen.
- Den langfristigen Nutzen agiler Managementmethoden für Unternehmen zu bewerten und strategische Handlungsempfehlungen abzuleiten.
Das Modul ist besonders empfehlenswert für Fach- und Führungskräfte, die agile Methoden in ihrem Arbeitsumfeld einführen oder vertiefen möchten. Es richtet sich zudem an alle, die in dynamischen und komplexen Umfeldern flexibel und kundenzentriert arbeiten wollen. Auch für Studierende mit Interesse an modernen Managementansätzen bietet das Modul eine fundierte Einführung in agiles Denken und Handeln.
Studienbriefautorin
Prof. Dr. Sonja Klose
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Modul 1520
Organisationale Resilienz
Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, sollten Sie
- wissen, was man unter dem Begriff organisationaler Resilienz versteht,
- verstehen, worin die Vorteile und die Notwendigkeit organisationaler Resilienz liegen,
- wissen, wie Resilienz auf konzeptioneller Ebene verstanden und dargestellt wird,
- Möglichkeiten und Grenzen hinsichtlich der Förderung von Resilienz in Organisationen kennen.
Das Modul wird Teilnehmenden empfohlen, die ihr Unternehmen und dessen Potenzial dauerhaft anpassungsfähig, krisenresistent und damit erfolgreich halten wollen.
Studienbriefautor
Dr. Ingo Klingenberg
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Modul 1280
Controlling zur Unternehmensführung
Nachdem Sie dieses Modul durchgearbeitet haben, sind Sie vertraut mit …
- den Begriffen und Zielsetzungen des Controllings:
- den Aufgaben des Controllers;
- den Systemen des internen Rechnungswesens;
- den Vorgehensweisen und Systemen der Planung und Budgetierung;
- der Ausgestaltung des Reportings bezüglich Berichtsempfänger und Berichtsinhalt;
- der Organisation des Controllings innerhalb eines Unternehmens
Teilnehmende, die an Controlling interessiert sind, die dem Controlling zuarbeiten oder für das Controlling verantwortlich sind, sollten dieses Modul belegen. Buchhalterische Grundkenntnisse sind für dieses Modul sehr hilfreich.
Studienbriefautor
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Péter Horváth
Studienbriefautorin
Dipl.-Volksw. Ute David
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Modul 1420
Risikomanagement
Wenn Sie sich dieses Modul angeeignet haben, kennen Sie …
- Entwicklungspfade von Risiken bis zu den konkreten Effekten,
- eine perspektivenbezogene Sichtweise von Marktrisiken,
- eine gängige Risikotaxonomie,
- die Komplexitätsfaktoren, mit denen Unternehmen konfrontiert sind,
- den Aufbau eines gängigen Risikomanagementstandards.
Prof. Dr. Dirk Drechsler
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Modul 1540
Führungsinstrumente
Die Bearbeitung des Moduls ermöglicht Ihnen den Erwerb der folgenden Kompetenzen:
- Sie kennen verschiedene Führungsinstrumente, die es Ihnen erlauben, das leistungsbezogene Verhalten und die Fähigkeiten Ihrer Beschäftigten nachhaltig zu fördern.
- Sie entwickeln umfassende und differenzierte Kompetenzen in der Beurteilung und Beeinflussung der Bedürfnisse und Motive Ihrer Mitarbeiter.
- Sie können verschiedene Varianten des Mitarbeitergesprächs planen und unter Einsatz geeigneter Kommunikationsmethoden durchführen, um spezifische Anliegen zu klären, Konflikte zu lösen, Entwicklungs- und Lernprozesse anzustoßen sowie Ihren Verantwortungsbereich zu gestalten.
- Sie können aufgrund des Gebrauchs verschiedener Instrumente einen wirkungsvollen Führungsstil, die sogenannte Servant Leadership, praktizieren und hierdurch Ihre Mitarbeiter zu besonderen Leistungen, zur eigenständigen Entwicklung ihrer Kompetenzen und zur Förderung ihres Wohlbefindens befähigen.
- Sie sind in der Lage, als Führungskraft Ihre Wirkung, Authentizität und Integrität zu beurteilen und mit geeigneten Instrumenten in der Kommunikation positiv zu beeinflussen.
- Sie haben einen fundierten Überblick über strukturelle Instrumente zur Gestaltung von Vergütungs- und Anreizsystemen, Personalentwicklungsmaßnahmen und Arbeitsbedingungen.
- Sie können den Einsatz der Führungsinstrumente unter verschiedenen Gesichtspunkten reflektieren – Förderung der Motivation, der Kompetenzen und des Wohlbefindens von Mitarbeitern, Wirkung auf ihre Leistung und/oder Kreativität – und den Zweck der Instrumente hinterfragen, insbesondere im Hinblick auf ethische Fragen.
Das Modul wird allen Teilnehmenden empfohlen, die selbst Führungskraft sind oder werden wollen und bereit sind, über den Einsatz von Führungsinstrumenten zu reflektieren. Auch für Personen, die Führungskräfte beraten oder unterstützen, kann das Modul sehr hilfreich sein.
Studienbriefautor
Prof. Dr. Stefan Diestel
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Modul 1965
Risiko- und Qualitätsmanagement in Projekten
Nachdem Sie diesen Studienbrief durchgearbeitet haben, werden Sie in der Lage sein:
- die Bedeutung eines integrierten Risiko- und Qualitätsmanagements für den Projekterfolg zu erklären und entsprechende Wechselwirkungen zu analysieren,
- Methoden zur Risikoidentifikation, -bewertung und -bewältigung (z. B. Risikomatrix, EMV, Entscheidungsbaum, RBS) auszuwählen, anzuwenden und in den Projektablauf zu integrieren,
- Qualitätsanforderungen im Projekt strukturiert abzuleiten, zu operationalisieren und mit geeigneten Instrumenten (z. B. Checklisten, Q-Gates, Testpläne) systematisch abzusichern,
- qualitative und quantitative Verfahren des Risikomanagements praxisorientiert einzusetzen, deren Grenzen einzuschätzen und deren Ergebnisse nachvollziehbar zu dokumentieren,
- Maßnahmen zur Qualitätssicherung und -kontrolle im Projektteam zu koordinieren sowie die Rollenverteilung dabei adressatengerecht zu gestalten (z. B. über RACI-Matrix, Reviews oder 4-Augen-Prinzip),
- agile Besonderheiten wie iterative Risikosteuerung, Definition of Done, Test-Driven Development oder Continuous Integration in Qualitätsprozesse einzubinden und projektangemessen zu bewerten,
- Risiken und Qualität in hybriden Projekten gemeinsam zu steuern und konkrete Herausforderungen durch transparente Kommunikation, Maßnahmenplanung und Tool-Einsatz zu bewältigen.
Diese Kompetenzziele unterstützen Sie dabei, Projekte nicht nur methodisch sicher zu planen, sondern sie auch vorausschauend, qualitätsorientiert und risikobewusst umzusetzen – unabhängig von Projektart, Branche oder Teamstruktur.
Belegempfehlung
Dieser Studienbrief ist geeignet für Fach- und Projektmitarbeitende, die ihre Kenntnisse im Risiko- und Qualitätsmanagement vertiefen möchten. Er richtet sich an Personen, die Projekte erfolgreich planen, steuern und absichern wollen, egal ob in klassischen, agilen oder hybriden Umgebungen. Wenn Sie Ihre Fähigkeiten in der Risiko- und Qualitätssteuerung verbessern möchten, ist dieser Studienbrief genau das Richtige für Sie!
Studienbriefautorin
Dr. Anett Steller
So funktioniert der Fernlehrgang
Der Ablauf
Risikomanagement
Leistungen
In den Gebühren sind enthalten:
- fachliche und organisatorische Beratung, Betreuung und Unterstützung
- digitale Lernskripte (ggf. gedruckt gegen Aufpreis)
- KI-Tutor zur Unterstützung bei der Beantwortung von Fragen und zum selbstständigen Üben
- optionale Videovorlesungen
- optionale Online-Seminare
- optionale digitale Lernmaterialien (z.B. Präsentationen)
- optionale Diskussionsforen
- Assignments mit zeitnaher Korrektur und konstruktivem Feedback
- kostenfreie Verlängerung der Betreuungszeit auf doppelte Regelstudiendauer
- Studierendenrabatt auf diverse Fachzeitschriften und Zeitungen
Was kostet der Lehrgang?
Gebühren
Sie haben die Möglichkeit zu entscheiden, in welchem Zahlungsmodus Sie Gebühren bezahlen:
- Verkürzter Zahlungsmodus: 3 Monatsraten zu 360 € = 1.080 € oder
- Regulärer Zahlungsmodus: 6 Monatsraten zu 190 € = 1.140 €
Übrigens: Ihr gewählter Zahlungsmodus hat keinen Einfluss auf Ihre Lehrgangs- und Betreuungszeit. Reguläre Lehrgangsdauer ist sechs Monate mit der kostenlosen Möglichkeit auf zwölf Monate zu verlängern!
Ankündigung „Risikomanagement“
Lassen Sie sich benachrichtigen!
Der Lehrgang „Risikomanagement” befindet sich aktuell in der Entwicklung und wird voraussichtlich in wenigen Monaten starten.
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